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Die Firma Teil 03

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Gabi ging in Position, der Flog der ca. 70cm lang war und aus neun einzeln Lederflogs bestand, gleitete aus der Hand und richtete sich auf dem Weg zum Boden aus. Gabi holte aus und ließ Zielsicher die Peitsche auf den Arschbacken von Isabelle nieder. Sie stöhnte auf, mehr aber nicht. Was das Lächeln von Gabi breiter werden ließ.

Auch bei mir war der Schlag nicht unbemerkt vorbeigegangen. Denn einer von uns gefiel das was wir da sahen. Der Druck in meiner Hose wurde enger. Auch ein Blick zu Beate half da nicht, ganz im Gegenteil, hat doch meine kleine Sklavin ihre Beine noch etwas weiter gespreizt und mir durch diese fabelhaften Gummibänder einen perfekten Einblick auf ihre offene Möse geschenkt.

Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber solche Eindrücke und Sehenswertes gab es nie. Gott sei Dank haben die mich so verarscht, wenn ich jetzt nur wüsste wie alles zusammenhängt wäre doch alles Okay. Aber warum bin ich denn unzufrieden, ich habe alles und noch viel mehr als ich je brauche.

Ein geiles Bild wie die Peitsche immer wieder auf den Hintern von Isabelle einschlug. Wie geil meiner Perle dabei zuzusehen wie sie immer geiler und auch feuchter wurde. "Diese ersten 10 Schläge waren dafür das du gehen wolltest, denn unsere Zeit ist kostbar", meinte Gabi und fuhr fort.

Nur diese Mal waren die Schläge härter, Isabelle versuchte es zu ertragen, aber man sah wie sie kämpfen musste. Aus dem Stöhnen wurden schreie, das verkrallen am Tisch brachte nichts mehr, der Schmerz war stärker. Trotzdem hielt sie so gut wie möglich still. Man sah Gabi an das sie in ihrem Element war. Man erkannte auch das sie geil dabei wurde. Wen wundert es würde mir genauso gehen, bzw. ich bin schon geil.

Als ob Beate meinen Hilferuf vernahm, war plötzlich ein Fuß zwischen meinen Beinen und massierte meinen großen Liebling. Als ich sie ansah, ließ sie ihre Zunge über die Lippen gleiten und lächelte mich verführerisch an. Was sollte ich tun? Ich war kein kleiner Unternehmer mehr. Ich hatte einen sehr mächtigen Posten, das wurde mir immer mehr klar. Natürlich wollte ich ihn auspacken, wollte Blankziehen und meine Sklavin ficken. Aber ich musste meine Stellung bewahren.

Also begnügte ich mich mit ihrem Fuß der wirklich geile Arbeit leistete und versuchte ansonsten mich zu Konzentrieren." Diese weiteren 10 Schläge hast du bekommen weil deine Aussprache echt scheiße ist", kam es erneut von Gabi. Aber damit nicht genug es folgten weitere Schläge und Isabelle wusste nicht was sie tun sollte. Sie sah mich an, da ich mit am Tisch saß, ihre Augen verrieten mir das sie Hilfe suchte, da war sie aber bei mir an der falschen Adresse.

Trotzdem versucht ich ihr zu helfen, fing an ihre Wange zu streicheln. Versuchte mit aufmunterte Worte ihr Trost zu schenken. "Dreckstück, halt durch oder du bekommst von mir noch einmal die gleich Anzahl an Schläge". Isabelle bekam große Augen. Man sah ihre Angst, mit der Gewissheit das sie das nicht noch einmal durchhalten würde. Es blieb ihr doch gar nichts anderes übrig als es zu ertragen. Auch mit dem Einsehen das sie erst am Anfang stand.

Sie wollte sich nicht ausmalen was für Tests noch kommen mögen um diesen riesigen Kredit zu bekommen. "Und diese 10 Schläge hast du bekommen, weil du dir erlaubt hast unrasiert zum ficken zu erscheinen". Sofort wurde Isabelle wieder rot im Gesicht. Für sie war es wohl ein absolutes Nogo ihre Harre an der Muschi zu entfernen. Dies zeigte sie mir damit da sogar eine Träne an der Wange herunterlief.

Auch dies war wieder etwas was mich nicht abschreckte, oder Mitleid verursachte, nein ganz im Gegenteil ich wurde noch geiler. Was bin ich nur für ein perverses Schwein in den letzten Tagen geworden? "First Lady, beweg doch mal deinen Arsch hierher und sie zu das du mir die alte Schlampe wieder trocken legst".

First Lady, (ich könnte kotzen eine Sklavin so zu nennen) sah mich erbost an, denn anscheinend war das niemals vorher von ihr verlangt worden. Trotzdem übergab sie die Leine ihres Köders an Sabrina und machte sich auf den Weg. Ohne ein Wort kniete sie sich hinter Isabelle und fing auch sofort an diese Fotze zu lecken. Gott war ich froh das diese First Lady, Sklavin oder was immer sie da stellen sollte so gut erzogen wurde.

Mit einem breiten Lächeln stand ich auf, natürlich sachte und ohne den Fuß von Beate zwischen meinen Beinen. Die mir traurig hinterher sah. Ging zu Gabi, "kann ich das mal haben, bitte". Mit einem breitem Lächeln übergab sie mir die Peitsche und setzte sich wieder an den Tisch. Mit der Erwartung eine geile Show zu sehen.

Ich holte aus und die Peitsche ging quer über den Rücken der First Lady. Sie schrie auf und sah mich böse an. Fehler, böser Fehler, ich ging zu ihr, packte mir ihre Haare zog sie von der Muschi und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige und weil das so schön klatschte gleich auch noch eine auf der anderen Wange. So wurde es wenigstens nicht unterschiedlich rot.

Wieder sah sie mir in die Augen, dieses Mal allerdings geläutert und auch ihre Augen sagten das es ihr leid tat. "Wenn du dich fragst warum du das alles ertragen musst, kann ich dir nur sagen, das mir deine ganze Art und weiße, sowie du auch mit den anderen umgehst einfach auf den Sack geht. Außerdem hatte ich dir doch versprochen, das ich die Strafe für Michelle auf jemand anderen übertragen werde. Also das Los geht an dich und nun leck die Alte und Ertrag den Schmerz".

Ließ sie los und sie ging sofort wieder an die Arbeit. wieder zog ich sie an den Haaren zurück. "Wie blöd bist du eigentlich? Rede ich mit einer Wand oder kannst du nicht antworten, wie es für eine First Sklavin gehört?" Ihr liefen Tränen an der Wange herunter, "es tut mir leid Meister, es wird nie mehr vorkommen". Na geht doch! Echt ich mag sie nicht. So drückte ich ihren Kopf wieder zurück auf die Fotze von Isabelle, sah kurz zu Sabrina, die ein breites Lächeln auf den Lippen hatte.

Auch wenn es gar nicht her passte. Fand ich es genau den richtigen Zeitpunkt dafür. Ich konnte mein versprechen einlösen, das ich die Strafe einem anderen spüren lasse und Isabelle sieht gleich das es besser ist, genau das zu tun was von ihr verlangt wird. Denn sonst würde es Schmerzhaft werden.

Auch Gabi amüsierte sich großartig und Beate macht sowieso alles mit. Was mich gleich auf eine neue Idee brachte. Als erstes verpasste ich First Sklavin 10 Schläge mit der Peitsche. Wie schön ihr Rücken war, geile Striemen, geile Rotfärbung, was will man mehr als perverser? Nun ging ich zu Beate und flüsterte ihr ins Ohr, sie wurde leicht rot, denn das was ich da von ihr verlangte war etwas was es anscheinend noch nie in der Firma gab. Trotzdem willigte sie ein und stand auf, schnappte sich die Peitsche und ging in Position.

Es gab mehrere Gründe für das was jetzt folgte, erstens ich wollte sehen, wie Gabi reagierte. Zweitens, ich wollte sehen ob es Beate auch wirklich durchzog und drittens ich wollte das Verhalten der First Schlampe sehen. Die Peitsche schlug ein, genau auf den Rücken, Marcy schrie auf und sah Beate zornig an.

Man darf nicht vergessen, First Lady war auf der sechsten Ebene eingegliedert und Beate auf der 15 Ebene und diese stand nun da und schlägt ihre Vorgesetzte. Soeben wurde meine zweite Frage beantwortet. Beate holte erneut aus und ließ mit aller Kraft den Peitschenflog auf dem Rücken ihres Opfers nieder.

Auch Gabi zeigte mir den Daumen rauf, sie hatte Spaß an der Sache. Damit war Frage Nummer eins auch geklärt und wenn interessierte schon die dritte Frage, die Fotze hat hinzunehmen was man ihr gibt. Da Isabelle nun geil geleckt wird, Beate eine neue Leidenschaft entwickelt und Gabi anscheinend alles mit macht was ich mir so vorstelle, konnte die Zukunft nur geil werden. Wie geil meine Zukunft wirklich aussah, hätte ich mir nicht einmal in den Wildesten Träumen vorgestellt. Aber dazu später mehr!

Ging zu Gabi und flüsterte ihr ins Ohr, "wolltest du nicht weiter machen, meine Süße?". Sie wackelte mit dem Kopf, flüsterte nun mir in mein Ohr, "Schatz du machst das prima, mach nur weiter" und gab mir einen Kuss auf die Wange. Na toll, da will man sich an jemanden etwas Rächen und schon ist man für den kompletten Ablauf verantwortlich.

Ach was soll´s ich hatte sowieso gerade eine Menge Spaß. Durch eine Kopfbewegung signalisierte ich Beate die Schläge mit der Peitsche einzustellen, was sie auch sofort tat und sich sogar hinkniete wie es sich für eine gute Sklavin gehörte. Darauf zog ich First Sklavin an den Harren von der Fotze von Isabelle. zog sie zu mir rauf und verpasste ihr erneut eine Ohrfeige. Man macht das Spaß!

"Wie blöd bist du eigentlich, kannst du denn gar nichts richtig machen. Ich habe dir doch befohlen das du sie trocken lecken sollst und nun sieh dir an was du gemacht hast. Die geile Sau läuft ja regelrecht aus. Die Drecksau ist nasser und feuchter als das Meer. So werden als von dir Befehle befolgt. Es ist ja wohl klar das das eine Strafe nach sich zieht. Jetzt mach das du deinen Platz einnimmst und sieh zu das du mir deinen Köder herbringst".

"Ja mein Gebieter, wie sie wünschen", ging zu Sabrina die ihr schon die Leine entgegen streckte und brachte mir ihren Köder. Danach reiht sie sich wieder ein und kniete sich neben Sabrina. "Sabrina sei doch so lieb und komm zu mir". "Ja Meister", sprang auf und stellte sich in der Ausgangsstellung neben mich. Meine Hand kam zu ihr und sie zuckte etwas zurück, dachte wohl das sie auch eine Ohrfeige bekam.

Aber anders als First Lady mag ich sie, war immer zuvorkommend, hat Gabi verwöhnt und es gab von uns aus keine Beschwerden. Deshalb streichelte ich auch durch ihr Haar und verpasste ihr keine Ohrfeige. "Alles ist gut Sabrina, sei so gut und lege dich auf den Tisch". Zu Isabelle gerichtet, "Was ist eine Runde schlafen oder was, los den Arsch vom Tisch und mach Sabrina Platz. Sie kam schnell vom Tisch und ging in die Ausgangsstellung.

Aber es kam kein Wort aus ihrem Munde. Echt die lernen das nicht, habe das Gefühl das sie ab einer gewissen Ebene ihr Benehmen verlieren. Aber da kann doch geholfen werden. Nahm zwei Finger und stopfte sie bis zum Anschlag in ihre Fotze. Isabelle erhob ihren Kopf legte ihn in den Nacken und stöhnte laut auf. Als das Stöhnen erneut in ein schreien überging.

Nicht nur das, sie fing sogar an zu weinen. Warum fragt ihr euch? Nun es ist einfach geil mit Leuten umzuspringen wie es einem passt. In diesem Fall musste ihre Brust darunter leiden. Ich hatte ihren geilen steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und presste sie mit aller Kraft zusammen. Außerdem drehte ich ihn und zog ihn lang. Sie hatte zu kämpfen, genau was ich wollte.

Ich wollte sie aus der Reserve locken, wollte das sie zeigt wer sie war. Das niemand so mit ihr umgehen konnte. Also drehte ich ihren Busen noch ein wenig mehr. Da war es worauf ich gewartet hatte, sie hob ihren Kopf sah mir in meine Augen und schrie, "Genug was bildet ihr euch alle eigentlich ein, der einzige der so mit mir umgehen darf ist mein Mann und jetzt nimm deine dreckigen Finger von meinem Busen und aus meiner Fotze!"

Nur zu gerne kam ich ihren Anforderungen nach, brauchte ja auch beide Hände um ihr Benehmen einzutrichtern. So packte ich sie an den Haaren und zog sie Bäuchlings auf die Beine von Gabi. Die mich überrascht ansah. Aber verstand was ich wollte und sie am Nacken packte um sie ebenfalls festzuhalten. Dann holte ich aus und ließ meine blanke Hand auf den geschundenen Arsch nieder. Immer wieder klatsche es und machte verdammt viel Spaß.

Einziges Handicap, es tut einem irgendwann selber die Hand weh. "Gabi sei doch so lieb und mach mal hier weiter". Es war klar das sie ein breites Lächeln bekam, Da ja noch eine Hand frei war, klatschte es auch schon. Ihre Hand schlug weiter den Arsch von Isabelle und malträtierte diesen noch mehr. Das einzige was man von Isabelle noch hörte war kleinlaut, aua, aua und wie sie fürchterlich weinte. Oh hat die Zicke ein aua, eine Runde Mitleid. Ja klar wer`s glaubt.

"Sabrina sei bitte so gut und hol mir drei kleine Seile", "Ja mein Herr" Sprang noch einmal vom Tisch und schon war sie weg. Kaum eine Minute später kniete sie neben mir und übergab mir die Seile. Ich nickte und meinte zu Gabi, "kann ich mal kurz?" Nur zu gerne überließ sie mir das Feld. Ich zog Isabelle wieder an den Haaren hoch, "wenn du meine Anweisungen nicht befolgst werden wir deine Prüfung ein Stockwerk tiefer fortfahren. Wir haben einen geilen Keller, aber vertrau mir da willst du nicht hin"

Komischerweiße kam von Isabelle, "Ja mein Gebieter, wie ihr wünscht". soll das heißen wir haben sie gebrochen? Wir werden sehen. "Leg deine Hände auf den Rücken". Was sie sofort tat. So nahm ich ein Seil und band ihre Unterarme zusammen. Das zweite Seil verwendete ich um ihre Ellenbogen fest und eng zusammenzuschnüren. Kurz sah ich sie mir von vorne an und war begeistert, wie ihr großer Busen herausragte.

Das war auch der Ort wo das dritte Seil untergebracht werden sollte. So nahm ich die Mitte des Seiles und fing an es um ihre Rechte Titte eng und fest zu binden. Darauf folgte die andere Titte. Einfach zu geil wie straff und hart mich diese zwei geilen Dinger ansahen, einfach zum hinein beißen.

Los leg dich wieder auf den Tisch, was Isabelle auch sofort machte. Nun nahm ich die Enden des dritten Seiles, also das was ihre Titten zusammenhielt und verschnürte es unter dem Tisch eng miteinander. Sollte sie jetzt versuchen auszuweichen oder aufzustehen würde sie einen riesigen Zug auf ihre Titten haben. "Sabrina ab auf den Tisch und lass dir schön die Fotze von Madame Richard lecken. Kaum war Sabrina auf dem Tisch und nah genug an den Lippen von Isabelle, kam ihre Zunge herausgeschossen und grub sich zwischen die Schamlippen ihrer Gespielin.

Was für ein herrliches Bild. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber solche Spielchen hätte ich nie und nimmer mit meiner Frauen gemacht. Mein Gott bin ich froh das es kam wie es kam, ich weiß nur noch nicht warum es so kam.

Ich konnte nicht anders ging zu Gabi und küsste sie. Danach nahm ich den Köder von First Sklavin ab und dieser Dackel mit Hengstschwanz folgte mir treu doof auf allen vieren. Erneut ging ich zu Sabrina, die mittlerweile eine ihrer Titten in der Hand hatte und diese ableckte, sowie kräftig durchwalkte.

"Hey Drecksköder, heute ist dein Glückstag. Du bekommst deinen Schwanz gelutscht, also sie zu das er steif und hart wird und enttäusch deine Gönnerin nicht". Sabrina leckte sich schon über die Lippen und konnte es gar nicht erwarten diesen riesen Penis im Mund zu haben. Sie umkreiste mit ihrer Zunge die Eichel und obwohl er nicht steif war, hatte das Ding eine enorme Dicke.

Mein Gedanke war immer das mein Schwanz zu groß sei. Aber das Ding ähnelte eher einem Elefanten. Wie konnten Frauen nur geil auf sowas sein. Wo kam die Freude her endlich einmal so einen Schwanz in sich zu spüren. Selbst Beate die immer noch am Masturbieren war schaute auf das riesen Ding.

Mittlerweile wuchs er und Sabrina hatte es geschafft ihn in den Mund zu nehmen, Der Köder legte seinen Kopf in den Nacken und freute sich über die geile Zunge und Lippen von Sabrina. Aber bevor er sich zu wohl fühlte zog ich ihn an der Leine von Sabrina, die versuchte ihn so lange wie möglich zu genießen und wäre dabei fast vom Tisch gefallen. Eigentlich wollte ich laut loslachen konnte es mir aber verkneifen.

"Los Köder wird Zeit das du an deine Arbeit gehst". ging mit ihm im Schlepptau hinter Madame Richard die wusste was nun kam und fing auch gleich an Einspruch einzulegen. "Das könnt ihr nicht machen, der sprengt meine Muschi und vernichtet mein Kapital, wenn ihr euch das wagt ist aber was los. Was bildet ihr euch eigentlich ein. Ich bin die Frau eines sehr angesehen Mannes und niemand behandelt mich so. Bindet mich los, wir beenden das hier und jetzt".

Ich flüsterte dem Köder etwas in sein Ohr, "Bleib hier und halte deinen Schwanz steif, wenn er kleiner wird lass ich ihn dir abschneiden". Ich konnte es nicht sehen, aber der wurde bestimmt rot unter seiner Maske. Ging zu Beate, drückte ihr zwei Finger in die Muschi und meinte dann leise zu ihr, "sei doch so gut mein Schatz und organisier mir einen Rohrstock. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg.

Zurück blieb ich mit meinen zwei nassen und nach Geilheit riechenden Finger. Aber das erstaunliche daran war ja wohl das ich hier die ganze Arbeit machte, während First Domina gemütlich sich das Rahmenprogramm ansah. So nicht meine kleine Dominasau. So nahm ich wieder Platz und meinte dann zu Gabi. "War es nicht besprochen das ich dich unterstütze und nicht hier die ganze Arbeit mache". Sie streichelte mir die Wange, "hast ja recht, es war aber auch zu schön dir zuzuschauen. Ich übernehm ab hier wieder, Okay". Ich nickte und freute mich endlich meinen Schwanz in den Mund von Beate zu versenken.

Die genau bei diesem Gedanken neben mir kniete und mir den Rohrstock reichte. Gerne nahm ich ihn entgegen und reichte ihn an Gabi weiter. Die mit einem breiten Grinsen sich in Position begab. Ohne sich lange aufzuhalten, holte sie aus und legte schon bei ersten Schlag mit diesem Instrument sehr viel Kraft hinein. Der Rohrstock durchschnitt nicht nur die Luft, sondern auch ihre Arschbacken.

Isabelle schrie auf, versuchte sich vom Tisch zu erheben was aber die Schnürung an den Titten verhinderte. Dieses bewirkte nur das sie gleich noch mal aufschrie. Wie erquicken ihr Schrei war. Er zog direkt in der Lendengegend das es mir immer schwerer fiel meine Cordenons zu bewahren.

Echt scheiß Situation, er stand aufrecht, war mehr als geil und wollte jetzt einen Mund , oder Muschi, oder Arsch. Egal was oder welche Frau, Hauptsache endlich Action. Mal schauen was ich für ihn tun kann. Also öffnete ich meinen Reißverschluss und holte ihn raus. Er bzw., ich konnte nicht so schnell schauen wie Beate ihn im Mund hatte. Habe ich ihr das überhaupt erlaubt?

Aber es fühlt sich so gut an. Wäre doch blöd das zu stoppen. Plötzlich erneut ein Schrei Schmerzerfüllt von Isabelle, sie lag fertig auf dem Tisch, ihre Augen gingen zu mir und diese sagten, "Bitte Gnade". Als man deutlich hörte wie der Rohrstock erneut auf sie zuflog. Es klang wie ein Bombenangriff kurz vor dem Einschlag.

Genau so bedrohlich und auch vernichtend. Es zischte und ein neuer Striemen erhellte die Arschbacken von Isabelle. Sie versuchte das Aufrichten zu vermeiden, was ihr aber nicht wirklich gelang. Wieder plumpste sie auf den Tisch, ihre Augen erneut auf mich gerichtet nur dieses Mal war sie am weinen, eine Zicke die weint. Was für ein seltenes Bild.

Was sollte ich tun, aufhören und sie endlich abficken. Nicht wirklich da war mir Beate zehn Mal lieber. Aber für was haben wir denn einen Köder im Haus. Genau die richtige Demütigung für eine reiche hochnäsige Zicke. "Gabi", rief ich mitten in die Runde. Sie stoppte den Rohrstock, der so wunderbar für die Schmerzschreie von Isabelle sorgte und sah mich an.

"Was hältst du davon wenn wir das Stück Fleisch auf dem Tisch endlich dem Köder vorwerfen, bevor die alte Drecksau noch einen See aus Fotzensaft hier anlegt". Natürlich sah ich von meiner Position nicht ob sie wirklich so stark ausläuft. Aber sie ist vorhin schon ausgelaufen. Da denke ich doch das sie jetzt wie ein Kielaster trieft. Nur die Antwort kam nicht von Gabi sondern von Isabelle. "Es reicht, ich lass mir doch nicht meine Löcher kaputt ficken. Bis hierher und nicht einen Schritt weiter, ist das klar ihr dummen Schweine".

Erstaunlicherweise blieb Gabi ganz ruhig. Sie kam hinter mich gab mir einen Kuss auf die Wange und streichelte Beate zärtlich durch die Haare. Beide Damen sahen sich an und strahlten was das Zeug hält. War aber auch zu geil wie Beate zu Gabi schaute mit meinem Schwanz in Mund, was sich wie immer herrlich anfühlte.

Dann nahm Gabi Platz. An Isabelle gerichtet, "nun meine Liebe wenn du keine Lust mehr hast dann geh doch". Erstaunt sah Isabelle Gabi an, wieder versuchte sie sich zu erheben. Aber der Druck auf ihren Titten war einfach zu stark das sie mit dem Tisch an der Brust gehen konnte. "Na los ihr Schweine, macht mich los, oder wie soll ich sonst gehen. Gabi hatte die Schnauze voll. Holte aus und verpasste ihr erneut eine Ohrfeige.