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Die Firma Teil 09

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Wir setzten uns in die Sofalandschaft und es war, komisch. Sie waren mir von Anfang an Sympathisch. Kennt ihr das wenn ihr fremde Leute trefft und es passt auf Anhieb. Sowie wenn ihr Leute trefft und ihnen am liebsten eine Tracht Prügel verpassen würdet. Genau so war es hier, ich wusste jetzt schon das sie genau die richtigen wären für meine Töchter.

Es waren sehr interessante Gespräche, so erfuhr ich das sie das Selbe Alter wie meine Töchter hatten. Dass sie von meiner neuen Wohnung nur ungefähr 100Km entfernt wohnten. Das sie ebenfalls für die Firma arbeiteten. Ihr Aufgabengebiet ist es Slavinnen auf Herz und Nieren zu prüfen und einzuschätzen für was man sie brauchen kann.

Dies wiederrum bedeutet das sie ebenfalls in der Weltgeschichte herumreisen, um ihrer Arbeit nachzukommen. Da wären doch meine Kinder gut untergebracht, sie können reisen, sie leben im Luxus und hätten vielleicht den richtigen Mann an ihrer Seite, wie Beate mit mir. Auch hatte ich das Gefühl das sie genau wissen was sie tun, bzw. oder wissen wie jemand das tut was sie wollen.

Was mir ebenfalls gut gefiel, war als die Hausdame uns den Kaffee brachte, bedankten sie sich bei ihr. Es war das erste Mal seit ich in der Firma war, das ich mit offenen Mund da saß und nicht glaubte das es doch noch Angestellte in der Firma EA Investment gibt, die sich nicht zu schade sind, anderen Respekt entgegen zu bringen.

Also war ich doch nicht der einzige in diesem Laden der sich zu benehmen weiß. Gut sie waren jetzt keine Chefs, aber doch Doms der 6 und 8 Ebene. So verging eine gewisse Zeit und ich schloss sie immer mehr in mein Herz. Meine einzige Sorge war nur noch das meine beiden Zicken von Töchter mitspielen und das Kay und Patrick sie überhaupt haben wollen.

Als ob Gabi es gerochen hätte, meinte sie plötzlich, "was haltet ihr davon, wenn ihr nun einmal schauen wollt, ob die Damen überhaupt zu euch passen und ob ihr sie auch gebrauchen könnt". Kam mir mal ganz kurz wie auf einem Basar vor. Testen sie sie, wenn sie euch nicht zusagen, kommen sie wieder ins Regal.

Sie waren sofort dabei. Wir standen auf und Gabi machte sich auf den Weg zu den beiden Thorns wo ich mich vorhin schon gefragt hatte, was soll der Scheiß? Sie setzte sich und ich blieb stehen, als sie mich scharf ansah und mit ihren Augen mir zu verstehen gab, das ich meinen fetten Arsch auf den anderen Stuhl drücken sollte. Okay, okay wenn eine Domina das verlangt dann machen wir das halt mal.

So setzten ich mich in diesen Königsstuhl. Nur wenn die jetzt mit so einer Kugel und Zepter kommen, dann gönnen sie sicher sein, das der Zepter in irgendeinen Arsch landet. Kay und Patrick blieben stehen und waren gespannt was sie erwartet. Gabi hatte einen kleinen Tisch neben sich stehen und darauf war eine kleine Glocke. Sie nahm sie und klingelte damit. Als sich die Tür öffnete und zwei Hausdamen den Raum betraten. Beide hatten zwei Leinen in der Hand.

Die eine Dame ging zu Gabi und übergab ihr die Leinen. Es waren Andrea und Susanne. Sie knieten sich rechts neben den Thron und wieder einmal war man begeistert, wie wenig sie anhatten und doch so elegant wirkten. Sie hatten nur beide schwarze Overknees an, sowie ein schwarzes Lederkleid, wo man auf der Höhe der Titten zwei Löcher rein geschnitten hat und nun ihre geilen Möpse uns wunderbar zur schau gestellten wurden. Natürlich trugen sie noch ihr Lederhalsband, aber mehr nicht.

Die zweite Dame kam zu mir und brachte meine beide Damen, Beate und Tina. Auch sie waren wieder toll und überaus hübsch. Allerdings waren sie auch viel freizügiger Angezogen wie Andrea und Susanne. Sie hatten beide schwarze High Heels an und schwarze Nylonstrümpfe, allerdings waren sie bei Tina halterlos. Bei Beate waren sie an einer Lederkorsage befestigt und sie hatten ebenfalls ein schwarzes Lederband an, mehr nicht.

Allerdings kam bei mir die Frage auf, warum Tina? Sie ist doch nicht meine Sklavin. Da soll mal einer die Welt verstehen, sie gönnen mir nicht mal Beate und nun stellen sie Tina mir noch zur Seite? Oder war es nur, das der eine Boss nicht nur mit einer Sklavin auf so einem Stuhl sitzt?

Klar war aber das bei mir schon wieder was drückte. Aber auch die beiden hatten damit zu kämpfen. Denn Tina hatte eine Art Geschirr an, das sich um ihre Brüste legte, um ihren bezaubernden Venushügel und knackigen Po. Natürlich hatte sie auch ein schwarzes Halsband um. Und bei so was soll man(n) keinen steifen in der Hose bekommen?

Die Tür öffnete sich erneut und meine Töchter wurden hereingeführt. Das darf doch nicht wahr sein. Es wurde mir gerade bewusst, dass ich sie über zwei Jahre nicht angezogen gesehen habe. In Frankreich waren sie nackt und gefesselt, in Marokko war es nicht besser, eher schlimmer und auf der Jacht, gut da hatten sie etwas an, aber doch nicht so was tolles. So saß ich in diesem Thron und bewunderte meine Schöpfung. Die ich mit Stolz präsentieren konnte.

Man hatte sie in zwei edle Abendkleider gesteckt, dazu ihnen Nylonstrümpfe in schwarz verpasst, sowie die passenden schwarzen High Heels. Zwei Bilder für Götter. Kein Wunder konnten sie Männer so ausnehmen. Auch den zweien klappte das Kinn aus. Ein Zeichen das sie nicht abgeneigt waren.

Ein guter Anfang, die Frage war nur ob sie alle miteinander auskommen. Denn eines wollen wir nicht vergessen, meine Töchter wissen nicht das es um ihre Zukunft geht. Sie denken das sie zwei Männer befriedigen sollen. Auf gut deutsch eine Arbeit wie früher, es macht Spaß, aber mehr auch nicht.

So standen sie in der Mitte des Raumes, die Hausdame nahm ihnen die Halsbänder ab und sie gingen in die Ausgangsstellung. Was mich wunderte, war das Kay der die 6 Ebene in sich hatte und anscheinend auch der Redensführer war sich auch die größere Zicke gerade ansah, Manuela. So ging er mit seinen Armen auf dem Rücken um sie herum. Während Patrick um Claudia herum ging, Auch mit den Armen auf dem Rücken.

Beide blieben vor ihnen stehen, Manuela und Claudia sahen zum Boden. Als Sklavinnen ist es ihnen nicht erlaubt, die Kundschaft anzusehen. Doch lernfähig? Man hatte auch den Eindruck das sie alles richtig machen wollten. Ob es so bleibt, wir werden sehen?

Im Gegensatz zu meinen Töchter wussten die zwei genau um was es geht und so wie es aussieht haben sie sich auch schon für eine entschieden. Kay griff nach dem Träger des Kleides und zog ihn sanft den Arm entlang herunter. Manuela half ihm dabei. Das selbe mit dem anderen Träger. Nun hing das Kleid auf Halbmast. Ihre wunderbaren feste Brüste strahlten ihm entgegen.

Patrick folgte ihm, auch Claudias wunderbare Brüste hingen nun frei in diesem Raum. Beide ließen sanft ihre Finger über diese festen tollen Titten wandern und stimulierten sie damit. Schnell wurden bei beiden ihre Nippel hart. Die nun Kay zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zudrückte. Manuela stöhnte auf, sie mochte diese Berührungen, sie genoss regelrecht diese zarten Finger um ihre Brust.

Aber Kay wäre ein schlechter Master wenn er nicht sein Handwerk verstehen würde. Ich hatte ein grinsen auf den Backen und dachte mir meinen Teil. Sie immer schön in Sicherheit wiegen, bevor man ihnen das wahre Gesicht zeigt. Während Patrick es bei den zarten Berührungen ließ und noch einmal um Claudia herum ging. Schnappte sich Kay beide steifen Nippel und presste sie leicht zusammen. Drehte sie und zog sie etwas lang.

Manuela zog scharf die Luft ein. Vermied es aber zu schreien. Gut es war auch nur um warm zu werden. Wieder streichelte er um ihre Warzenhöfe herum, schenkte ihr Zärtlichkeit, nur um dann wieder ihre geilen Nippeln zu packen sie zu pressen, langzuziehen und zu drehen. Nur dieses Mal war es brutal und aus Erfahrung zu Beate auch sehr schmerzhaft. Manuela kämpfte mit sich, nur Kay ließ nicht los, sondern erhöhte den Druck.

Der Kampf war eröffnet, Zicke gegen Dom, wer würde als Sieger hervorgehen? Wetten werden noch angenommen. Der Favorit ist eindeutig der Dom. Denn egal was er Manuela gibt sie muss es schlucken. Der erhöhte Druck zeigte Wirkung, sie ballte ihre Hände zu Fäuste, schnaufte schwer, als es plötzlich aus ihr herausbrach, ein Schrei und was für einer. Sie legte ihren Kopf in den Nacken um es zu verdauen. Ihre Fäuste presste sie so fest zusammen das sie schon blas wurden.

Kay hatte sie weiter im Griff und Manuela kämpfte, keiner der beiden wollte nachgeben. Aber es war doch klar, dass es Manuela irgendwann doch zuviel wurde. Öffnete ihre Faust, schrie den Schmerz aus sich heraus und Tränen flossen aus ihren Augen. Na das kann ja heiter werden, wenn das erst der Anfang war.

Kay hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Aber da war noch etwas anderes, als Manuela ihren Kopf wieder nach vorne tat. Sahen sie sich in die Augen und ich könnte wetten ein funkeln in Manuelas Augen zu sehen. Da Sex für sie nichts ungewöhnliches war. Es auch vor anderen Leuten zu tun, nichts besonderes war. Holte Kay seinen Schwanz raus und meinte zu Manuela, "zieh dein Kleid aus. dann geh in die Hocke und zeig mir doch mal ob du überhaupt weißt wie man mit so einem Ding umgeht".

Manuela folgte den Anweisungen und hatte nun auch ein Lächeln auf den Lippen, was voll klar war, denn sie wusste wie man damit umgeht. Kaum war sie in der Hocke, war auch schon sein Ding im Mund verschwunden. Nun war Kay der Jenige der seinen Kopf in den Nacken legte. Anscheinend machte sie es total richtig?

Einzige Scheiße daran war, das unser einer auch wieder geil wurde. Es war schön zu sehen wie geil Manuela den Schwanz von Kay zwischen ihre Zähne hatte. Patrick hatte seinen Ledermantel abgelegt und war nun hinter Claudia, sanft strich er über ihre Schulter, streichelte den Rücken, griff durch ihre Arme und nahm ihre wundervollen Brüste in beide Hände.

Allerdings hatte er davor seinen halbsteifen heraus geholt und hatte ihn Claudia in die Hand gelegt. Sie wichste ihn genauso zärtlich wie er mit ihren Brüsten umging. Wollte er testen wie sie darauf reagiert, wenn er brutal zu ihr wird? Wird sie dann auch seinen Schwanz so behandeln? Wir werden es sehen, schalten sie wieder ein wenn es heißt, drei Hände, zwei Brüste und ein Schwanz.

Es kam wie ich es mir dachte. Patrick umschmeichelte ihre Brüste bis die Nippel hart und steif wie Patronenkugeln standen. Nahm nun ebenfalls beide Brustwarzen zwischen die Finger und fing an sie zu rollen, zu stimulieren und auch leicht zu drücken. Claudia war aber immer noch sanft zu seinem besten Freund, der nun stand und doch eine ordentliche Größe aufzuweisen hatte.

Kay fing an sein Hemd aufzuknöpfen und zog dieses aus. Auch Manuela war richtig heiß auf seinen Prügel der nicht minder kleiner war. Also das war schon mal etwas worüber sie sich nicht beklagen konnten. Aber was rede ich da, sie haben das Maul zu halten und zu gehorchen.

Claudia stöhnte laut auf, legte ihren Kopf nach hinten, auf die Schulter von Patrick. Hatte weiter seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn zärtlich weiter. Man sah wie feste er nun ebenfalls ihre Nippel drückte, sie drehte und langzog. Aber anders wie bei Kay, flüsterte er Claudia etwas zu, was man nicht hörte.

Wenn Beate und ich da stehen würden, würde ich ihr zuflüstern, "Halt es aus, mir zuliebe". Erkannte nur das der Druck auf ihre Brüste stärker wurde und sie wirklich versuchte es auszuhalten, denn der Griff um seinen Schwanz wurde nicht stärker, ganz im Gegenteil, sie ließ ihren Zeigefinger über seine Eichel wandern, während sie ihn weiter wichste.

Manuela hatte eine Pause gemacht, stand Kay gegenüber und half ihm aus der Hose. Gerade als sie wieder in die Hocke gehen wollte, hielt er sie am Arm fest und zusammen gingen sie zu einem Bock, einem Pferdebock. Kay streichelte ihr über die Wange und sagte, "komm und leg dich drauf, kleine". Eigentlich eine Aussage, wo Manuela ausgerastet wäre. Aber hier strahlte sie ihn an und legte sich über den Bock. Kay machte sie fest und ließ seine Finger über ihren Körper tanzen.

Dann geschah etwas, was ich nie für möglich gehalten hatte. Manuela bekam an den Stellen, wo seine Finger darüber strichen eine Gänsehaut. Soll das heißen sie fühlt noch was, wenn ein Mann sie berührt? Hoffnung keimte auf.

Erstaunlich wie ruhig und gelassen Claudia den Druck auf ihre Brüste ertrug. Denn Patrick hatte sie nun extrem lang gezogen, mehrere Male gedreht und der Druck zwischen seinen Fingern musste enorm sein. Außer das ihr Kopf auf der Schulter von Patrick lag, sie fest ihren Mund zusammen kniff und die Augen geschlossen hat, kam nicht viel von ihr.

Kein Aufschrei, oder ein lautes stöhnen, kein flehen oder sonstiges. Schon damals in Frankreich wurde sie härter angepackt wie die anderen beiden. Sie war auch die erste die vom Köder gefickt wurde, der sie regelrecht sprengte. Aber selbst da forderte sie mehr und stachelte ihn an.

Patrick ließ seine Finger entspannen, ließ Claudia durchatmen, was ihr gerade recht war. So ließ er sie schließlich komplett los und fing an sich nun ebenfalls auszuziehen. Auch Claudia nutzte die Chance und entfernte ihr Kleid. Nun waren beide meiner Töchter nur noch in ihren schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe und ihren schwarzen High Heels.

Ich werde bald wahnsinnig, wenn ich jetzt nicht gleich was zu ficken bekomme. Denn zu meiner Schande werde ich schon wieder geil auf meine Töchter. Aber war es zu verdenken, wie locker Claudia mit einem Arm in der Hüfte abstützend auf Patrick wartete und Manuela die schon über einem Bock gefesselt war und uns ihre beiden geilen Löcher offen präsentierte das man darauf geil wird. Hallo, ich bin nur ein Mann!

Desweiteren knien zu meiner rechten Seiten zwei ebenfalls wunderbare Frauen in sehr offene Dessous. Auf der linken Seite zwei weitere verdammt hübsche Damen und im anderen Thron eine zum verlieben. So sah ich Gabi an, die mich zwar breit angrinste und genau wusste was ich wollte, aber den Kopf schüttelte.

Enttäuscht lehnte ich mich in diesem Thron zurück und sah zumindestens dem Schauspiel um meine Töchter zu. Patrick hatte Claudia zum Andreaskreuz geführt und machte sie mit dem Gesicht zum Kreuz an den Armen und Beinen fest. Er stand hinter ihr und sein steifer Schwanz drückte sich schon zwischen ihre Arschbacken, das sie mit einem Lächeln genoss.

Er streichelte wieder ihren Körper und flüsterte ihr erneut etwas ins Ohr, was man wieder nicht verstand, Claudia nickte nur und grinste breit. Okay, um euch nicht auf die Folter zu spannen und da es meine Geschichte ist, kann ich auch bestimmen was er ihr zuflüsterte. "Weißt du eigentlich wie schön und wundervoll du bist. Würdest du für mich die Schmerzen ertragen und mir damit einen großen Gefallen erweisen?"

Unterdessen war Kay damit beschäftigt, Manuela einen Vibrator in die Fotze zu stecken. Er spielte damit, rein raus, mal tief, mal nur kurz. Gleichzeitig nahm er ihre eigene Flüssigkeit und schmierte damit ihre Rosette ein. Als er zufrieden war, steckte er den Vibrator weit rein und schaltete ihn auf kleine Stufe an.

Aber damit noch nicht genug, er holte einen zweiten Vibrator und drückte ihn mit lautem Stöhnen von Manuela in den Darm, auch diesen schaltete er ein und meinte dann laut zu ihr, "wehe, eines von den Dingern rutscht raus".

So summten die Vibratoren vor sich hin, während Kay sich eine Peitsche schnappte. Es war eine mit Gummistriemen, böse Sache, das! Stellte sich neben sie und holte aus. Als plötzlich ein Schmerzschrei den Raum durchflutete. Er kam aber nicht von Manuela, sondern von Claudia. Die ein Schlag nach dem anderen traf. Patrick hatte sich ebenfalls eine Peitsche geholt allerdings, waren die Striemen aus Leder und am Ende der Peitsche mit Metallnieten versehen.

Schnell hatten Patrick und Kay einen Rhythmus gefunden, das sie im Einklang ihre Peitschen schwangen. Man konnte fast annehmen als ob sie das heute nicht zum ersten Mal gemeinsam taten. Nach und nach sah man was die beiden an den beiden Ladys für tolle Arbeit leisteten. Während bei Manuela der Rücken immer mehr in diesem geilen rot erschien, war es bei Claudia der Rücken, der Po und ihre Oberschenkel.

Sie schrien, sie stöhnten und sie strahlten über das ganze Gesicht. Es gefällt ihnen und so wie es aussieht nicht nur das. Anscheinend sind Kay und Patrick genau die richtigen um sie unter Kontrolle zu halten und ihnen das zu geben was sie brauchen. Faszinierend war auch das beide gleichzeitig die zarte Massage mit der Peitsche einstellten.

Kay legte sie komplett weg, ging zu Manuela und zog den Vibrator aus der Möse. Setzte seinen nun an und stieß zu. Manuela stöhnte laut, "ohhh, ist der geil!" Er verweilte einen Moment, packte den anderen Vibrator und fing an sie langsam zu ficken, so wie er seinen Schwanz aus der Möse zog, rammte er den Vibrator ihr wieder in den Arsch.

Er wurde immer schneller und Manuela die gefesselt auf dem Bock lag, stöhnte und genoss dieses Sandwich was er ihr gerade verpasste. Patrick machte Claudia frei und zog sie zu den Matratzen hinüber legte sich hin und über ließ ihr das Feld. Sie lächelte ihn an, trotz der Schmerzen der er ihr zugefügt hat. Kam zwischen seine Beine und kniete sich nieder.

Zärtlich packte sie nach seinem besten Stück, fing an ihn leicht zu wichsen um ihn dann mit ihren wundervollen Lippen zu umschließen. Voller Zärtlichkeit fing sie an ihm einen zu blasen. Ich fand es erstaunlich das sie so zärtlich mit ihm umging. Konnte es wirklich sein das sie den richtigen Partner gefunden hat. Auch wenn sie genau wusste das sie gar keinen Einfluss darauf hatte. Oder tat sie es wegen mir? Um mir zu gefallen? Um keinen Fehler zu machen und um zu zeigen das sie es doch wert war, nicht wieder nach Marokko geschickt zu werden?

Patrick war begeistert was sie da mit seinem Schwanz im Mund anstellte. Auch er hatte ein Talent dafür ihr in den richtigen Maßen Schmerzen und Zärtlichkeiten zu geben. Er streichelte ihr sanft durch die Haare, während sie ihm zusätzlich seine Eier stimulierte. Erstaunlich war auch das alle vier sich nicht daran störten das wir anderen sechs ihnen dabei zusahen.

Allerdings wusste ich jetzt bald nicht mehr wie ich sitzen sollte, er drückte und wollte heraus. Wieder sah ich zu Gabi, die sich gerade ihre Zunge über ihre Lippen gleiten ließ. Merkte das ich sie ansah, wieder hinterfotzig lächelte und den Kopf schüttelte. Verfluchte Scheiße das hält doch kein Schwanz aus.

Kay zog den Schwanz aus Manuela, entfernte den Vibrator und machte sie nun ebenfalls frei. Manuela kam vom Bock und stellte sich in die Ausgangsstellung vor ihn. Er streichelte ihre Wange, die sie ihm nur zu gerne entgegen drückte. Auch hier war ich erstaunt, dass die Hauptzicke der Familie Connor, sich so nach Zärtlichkeit sehnte.

Für mich stand es jetzt schon fest, wenn Patrick und Kay mitspielten, würde ich ihnen nur zu gerne meine Töchter überlassen. Sie hatten etwas an sich das sie sogar solche Frauen unter ihre Kontrolle bekamen. Kay holte Lederfesseln und zwei Seile. Legte die Lederfesseln um die Arme von Manuela und machte sie auf den Rücken fest. Nahm ein Seil und wickelte es mehrmals um die Ellenbogen.

Das zweite Seil wurde um ihren Hals gelegt und es mit den Lederfesseln an den Armen verbunden. Kay sah zu Patrick und der nickte. Als auch schon Patrick Claudia sanft nahm und sie auf den Rücken legte. Nur zu gerne spreizte sie ihre Beine und konnte es nicht erwarten, dass er endlich seinen Schwanz in ihrem Meer versenkte. Sie war nass, klatschnass so geil war sie auf ihn. Er hätte ihr auch eine Faust reichschieben können, die Schmierung war vorhanden.

Patrick kam zwischen ihre Beine, strahlte sie an und versenkte seinen steifen gut angeblasenen Schwanz bis zum Anschlag in Claudia. Beide Stöhnten auf, so eine Erleichterung, so eine Wohltat, so ein Wohlgefühl war der erste Stich zwischen ihnen. Kay führte Manuela zu den anderen beiden die sie freudig anlächelte, noch!

Kay zwang Manuela sich hinzuknien du zwar genau über das Gesicht von Claudia die komischerweise nicht ihr Lächeln verlor, sondern sofort an die Arbeit ging. Ja spinnen die denn, wissen sie nicht das es Schwestern sind, oder ist es ihnen egal?. Verfluchte Scheiße das ist INZEST!