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Die Frau aus dem Waschsalon

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Neue Bekanntschaft erschüttert die Welt eines jungen Mannes.
2.3k Wörter
4.47
73.7k
11
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Ich nahm meine Wäsche aus dem Kofferraum meines Autos und ging in den Waschsalon. Der Salon war leer, ungewöhnlich für Freitag Mittag. Normalerweise sind zu dieser Zeit drei oder vier andere noch da. Ich lud die Waschmaschine voll, füllte Waschmittel und Weichspüler in die Waschmittelkammer und ging zum Automaten um zu bezahlen. Ich drückte gerade auf Start, als sich die Tür des Salons öffnete. Es war eine ältere Frau, ich schätzte sie auf Ende Vierzig, in einer schönen gelben Winterjacke und Jeans. Sie hatte schulterlanges rötlich-braunes Haar, war schlank und dezent geschminkt. Sie wirkte etwas ratlos und als sie mich ansprach und mir sagte, dass sie noch nie in einem Waschsalon gewaschen hatte und mich bat ihr zu zeigen wie das hier abläuft, bestätigte meine Vermutung. Ich war natürlich hilfsbereit und zeigte ihr, dass man zuerst die Wäsche einlädt, dann das Waschmittel hinzufügt und ein Waschprogramm auswählt. Ich zeigte ihr auch, wie der Bezahlautomat funktionierte.

„Jetzt dauert die Maschine noch 45 Minuten? Ich wusste, ich hätte mir was zu lesen mitnehmen sollen." sagte sie. Ich guckte auf meine Maschine, welche anzeigte, dass es noch 53 Minuten bis zum Ende meines Programmes dauert. Daher sagte ich: „Meine Maschine dauert auch noch länger. Wenn Sie mögen, nebenan ist ein kleines Kaffee, ich würde sie einladen." „Na wenn ein junger netter Mann mich einlädt, bin ich dabei." sagte sie und lachte. Sie hatte ein wunderschönes Lachen. Der Ton war engelsgleich und ihr Wesen wirkte positiv und anmutig.

Wir gingen also beide ins Kaffee und unterhielten uns. Wir waren uns von Anfang an sympathisch. Ich erzählte ihr, dass ich vor anderthalb Jahren nach dem Abi aus Hessen nach Hamburg gezogen war um eine Ausbildung zu machen, dass ich mich brennend für Eishockey interessierte und auch das ich mich kürzlich von meiner Freundin getrennt hatte. Sie erzählte mich, dass auch sie sich kürzlich getrennt hatte, sie seit 24 Jahren als Französisch- und Mathelehrerin arbeite und gab auch Preis, dass sie nicht Ende Vierzig war, sondern bereits 56 Jahre alt war, also ganze 37 Jahre älter als ich. Wir erzählten uns auch, warum wir im Waschsalon wuschen, ich weil es in meiner Wohnung keinen Platz für eine eigene Waschmaschine gab und sie, weil ihre Waschmaschine kaputt gegangen war. Wir unterhielten uns noch über Kunst, Politik und Wirtschaft. Wir waren bei allen drei Themen auf einer Wellenlänge. Nach eineinviertel Stunden, die wie im Fluge vergangen waren, bemerkte sie, dass die Wäsche bereits fertig war. Ich bezahlte also und ging mit ihr zurück in den Waschsalon. Dort packten wir die Wäsche in den Trockner und unterhielten uns noch eine weitere Viertelstunde. Am Ende meinte sie, dass sie sich gerne für den Kaffee revanchieren möchte und wir tauschten noch Nummern aus. Beim Einspeichern fiel mir etwas auf: „Wir haben unsere Namen ja noch gar nicht ausgetauscht. Ich bin Thomas." „Oh mein Gott, du hast Recht!", sagte sie und lachte dabei herzlich auf, was auch mir ein grinsen ins Gesicht zauberte, „Ich bin Sabrina."

Wir trennten uns anschließend, doch bereits am Abend erhielt ich eine Textnachricht von ihr: „Hey du, am Sonntag ist ja das Finale im Eishockey bei Olympia. Hast du Lust auf einen Kaffee vorbei zu kommen und anschließend zusammen das Finale zu gucken? Beste Grüße Sabrina."

Da ich Sonntag eh das Spiel gucken wollte und nichts gegen angenehme Gesellschaft habe sagte ich sofort zu. Sie schickte mir ihre Adresse und wir einigten uns auf 14:00 Uhr.

Am Sonntag fuhr ich dann zu ihr und als ich klingelte öffnete mir eine bildschöne Frau die Tür. Sabrina war wieder dezent geschminkt, trug eine hautenge Jeans und eine weiße Bluse, unter der ich einen ebenfalls weißen BH durchschimmern sah. Dazu trug sie Gymnastikschuhe und auf ihren Fingernägeln war gelber Nagellack aufgetragen. „Wow" entkam es mir, was sie mit einem stolzen „Dankeschön." quittierte. „Komm doch rein und folg mir in die Küche, ich mach schnell den Kaffee." Im Flur entledigte ich mich schnell meiner Straßenschuhe und folgte íhr dann in die Küche. „Schwarz mochtest du ihn, richtig?" „Stimmt." antwortete ich, war aber von ihrem unglaublichen Körper abgelenkt. Während wir etwas Small Talk betrieben fragte ich mich, wie ich bei unserem ersten aufeinandertreffen ihre super geformten Brüste, definitiv mindestens C-Cup, möglicherweise sogar D, und ihren wohlgeformten Apfelpo übersehen konnte.

„ Lass uns ins Wohnzimmer gehen" sagte sie und holte mich damit aus den Gedanken. „möchtest du ein Stück Kuchen?" „Nein danke." sagte ich und stand auf um ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Erst jetzt merkte ich am ziehen meines Schwanzes in der Hose, dass ich eine Erektion hatte. „Scheiße, ich hab einen Harten von einer 57-jährigen." schoss es mir durch den Kopf. Wir setzten uns auf die Couch und ich versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sie erzählte mir von ihrem Urlaub in den USA, doch alles woran ich denken konnte war, wie gerne ich ihre vollen Lippen um meinen Schwanz gestülpt sehen würde. „Dürfte ich kurz deine Toilette aufsuchen?" unterbrach ich sie. „Klar, zweite Tür rechts." sagte sie. Ich stand auf und hoffte das sie meine Beule nicht bemerkte. Ich ging ins Bad und richtete meinen Schwanz, sodass die Ausbeulung möglichst klein war, am liebsten hätte ich mir jetzt einen runter geholt. Ich ging zum Waschbecken und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Ich atmete noch mal tief durch und ging zurück ins Wohnzimmer. „Also, wo waren wir stehen geblieben?" sagte ich und setzte mich neben sie. Gott, sie roch so gut, nach Erdbeere und -- ja, wie soll man es anders beschreiben? - Frau. Ich versuchte ihr jetzt nicht mal mehr zuzuhören. Vielleicht kam es mir nur so vor, aber ich hatte das Gefühl, ihre Bluse war weiter offen als zuvor. „Könnte ich vielleicht noch einen Kaffee haben?" „Ja klar." antwortete sie und ging kurz in die Küche. Als sie zurück kam nahm ich die Tasse entgegen und sie erzählte weiter. Ich trank den Kaffee aus und hörte ich halb zu. Mein Schwanz war immer noch steinhart.

Als sie ihre Geschichte beendete war mein Erregungslevel bereits über dem kritischen Level und ich sagte mir „Scheiß auf alles, du kennst die Frau eh nicht." Ich blickte ihr daraufhin in die Augen, nahm mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sie. Sabrina reagierte etwas überrascht. Es war ein schönes Gefühl ihre zarten Lippen zu küssen, ihre Wärme zu spüren. Doch ich bekam Schuldgefühle und ließ sie los. „Tschuldige" sagte ich, doch Sabrina warf sich bereits auf mich und küsste mich erneut. Diesmal war es ein Zungenkuss. Unsere Zungen umschlangen sich und wir tauschten minutenlang Speichel aus. Wir beide genossen das Gefühl, die Nähe und Wärme, aber auch die sich aufbauende, knisternde Erotik. Ich begann ihre Brüste durch Bluse und BH zu streicheln während wir uns weiter küssten. Ich nahm je eine Seite der Bluse und riß sie auf. Die Knöpfe sprangen ab, aber der Schaden war uns beiden egal. Ich öffnete ihren BH und ihre Brüste sprangen mir entgegen. Sie waren zwar bereits etwas durch die Zeit gezeichnet, jedoch waren sie in dem Moment das Optimum. Nie hätte ich gedacht die Brüste einer 56-jährigen denen gleichaltriger Vorzuziehen, doch jetzt konnte mir keine Teeniebrust der Welt die Erregung verschaffen, wie dieses Brustpaar es tat. Ich streichelte sie und Sabrina stöhnte mir in den Mund.

Wir trennten nach einer gefühlten Ewigkeit unsere Lippen voneinander und ich neigte meine Lippen ihren Brüsten zu. Ich küsste jede Stelle ihrer perfekten Brüste, erst die linke, dann die rechte. Sabrinas Brustwarzen waren hart und ich konnte nicht anders als sie zu kneifen, was mit einem lauten Lustschrei quittiert wurde. „Zieh mir die Hose aus." hauchte sie mir entgegen. Ich küsste sie nochmal, dann machte ich ihren Hosenknopf auf. Ich kniff ihr in die linke Brustwarze und erhielt die selbe Reaktion, dann zog ich den Reisverschluss nach unten, kniff in die rechte Brustwarze. Es folgte das Herabziehen der Jeans über den Po, zu den Knien, Knöcheln und letztlich die vollständige Entledigung, immer unterbrochen von einem Kniff in die Brustwarze. Sabrina schrie dabei jedes Mal ein wenig lauter und der Raum roch immer mehr nach ihr. Meiner Geilheit verschaffte das völlig neue Dimensionen und nach einer weiteren wilden Knutscherei wurde mein Schwanz von Sabrina befreit. Als mein Schwanz ihr entgegenschlug stöhnte sie ehrfürchtig. „Damit lässt sich arbeiten." sagte sie ehe sie ihn in den Mund nahm. Anders als meine bisherigen Freundinnen nuckelte sie nicht nur etwas an der Eichel, sondern nahm ihn sofort in voller Länge in den Mund. Ihre Zunge umtanzte meinen Penis und mir schien als würde die Zeit stehen bleiben.ihr Speichel lief überall hin, doch sie schien keine Anstalten zu machen meinen Schwanz auch nur kurz aus dem Mund zu nehmen. Gekonnt verwöhnte sie mit ihrem Mund meinen Schwanz, während ihre linke Hand begann meine Hoden zu massieren. Ihre Erfahrung konnte ich voll auskosten, doch eine völlig überraschende Aktion schubste mich dann über den Höhepunkt. Ihr Daumen, den sie sich zuvor unbemerkt in die Fotze geschoben und damit geschmiert hatte, drückte sie mir ins Arschloch. Das schaffte mich. Ich spritze meine gesamte Geilheit in Form von Sperma in den Schlund der reifen Frau, welche bedenkenlos das weiße Gold schluckte. Nachdem die Quelle versiegte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem warmen Mund, was ich sehr bedauerte. Sie wischte sich den Speichel aus dem Gesicht lächelte mich an und sagte: „Wow, das war ja eine gigantische Menge." „Du bist halt eine Göttin auf dem Gebiet und hast dir jeden Tropfen artig verdient." Auch ich grinste. Sie küsste mich erneut intensiv und trotz des leichten Spermageschmacks verlor ich mich im Augenblick.

Als sich unsere Lippen lösten entledigte ich mich erst mal meines Hemdes und meiner Socken. Ich zog ihr ihre Schuhe aus und entblößte so ihre Füße. Sabrinas Füße waren grandios. Die Zehennägel im selben Farbton lackiert wie die Fingernägel, die Haut samtweich und kein bisschen faltig, wie man es bei einer Frau ihres Alters normalerweise erwartet. „Ich hab richtig Durst." sagte ich und begab mich zwischen Ihre Schenkel. Sie hob ihren Hintern leicht an, damit ich ihr den Slip ausziehen konnte und danach begab ich mich in die feuchte Oase. Es roch herrlich nach Weiblichkeit und der Geschmack ihrer Muschisäfte war ein Genuss. Ich leckte jede erreichbare Stelle ihrer Grotte die ich erreichen konnte und verschaffte ihr dabei zwei kurze Orgasmen. Nachdem ich die Spalte ausführlich erkundschaftet hatte begab ich mich in tieferes Gebiet und begann ihr Arschloch zu lecken, etwas was ich noch nie gemacht hatte. Es war nicht ganz so wohlriechend wie die Grotte aber genauso lecker. „Oh du dreckige Sau, genau das hab ich gebraucht." schrie Sabrina durch ihre Wohnung und bereits nach zehn Zungenschlägen kam meine Partnerin gewaltig. Alle Muskeln verkrampften und Sabrina ejakulierte mit einem intensiven Strahl, für mich ebenfalls eine neue Erfahrung. Die Lehrerin zuckte und stöhnte noch einige Minuten nach. Ich ging derweil in die Küche und hollte uns beiden ein Glas Wasser. Nachdem wir beide wieder zu Kräften gekommen waren kuschelte sie sich an mich und wir entspannten uns.

Nach ca. einer halben Stunde in der ich den Körper von Sabrina bewunderte flüsterte ich leise: „Lust auf Runde zwei?" „Oh Gott und wie. Aber lass uns in mein Schlafzimmer gehen, hier sollte es nicht noch schlimmer werden." Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich warf sie über die Schulter und trug sie auf ihre Anweisung hin die Treppe hoch und in die erste Tür rechts. Dort war das Schlafzimmer mit einem Queen Size Bed. Ich warf sie auf die grüne Bettdecke mit dem Blümchenmuster und legte mich auf sie. Ich begann eine wilde Knutschorgie, die allein bereits nicht mehr jugendfrei war.

„Steck ihn mir endlich rein" sagte sie, ergriff aber dann doch lieber selbst die Initiative und nahm meinen stahlharten Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu ihrer Fotze. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und stieß zu. Sanft und langsam drang mein Glied in Sabrina ein und unsere Körper wurden zu einem. Ich nahm ihre Brüste und streichelte diese erst, dann wechselte ich zu kneten, was Sabrina sehr gut gefiel. Immer intensiver erlebten wir den Körper des anderen. Als ich kurz davor war zu kommen, entschloss ich mich für eine persönliche Pause. Das Fehlen des Schwanzes wurde von einem enttäuschten aufstöhnen begleitet, das aber schnell wieder in ein Stöhnen der Lust wechselte, als ich begann sie zu fingern und an ihren Brustwarzen, die wieder steif waren, zu knabbern.

„Dreh dich bitte um, ich möchte deinen geilen Arsch sehen." Sabrina tat mir den gefallen und kniete sich auf allen Vieren vor mir hin. Ich setzte meinen Penis an und fickte sie doggy, diesmal hart und schnell. Mit immer härteren Stößen klatschte mein Becken gegen ihren Hintern, was ein den raumfüllende Geräuschkulisse zu folge hatte. Dies machte uns beide nur noch wilder und sie bat mich ihren Hintern zu versohlen. Ohne mein Tempo zu drosseln schlug ich ihr abwechselnd auf die rechte und linke Arschbacke. Ihr Hintern verfärbte sich rot und wurde so noch sensibler, was Sabrina bei jedem Stoß einen zusätzlichen Kick gab. So fickten wir eine Weile ehe ich mich in ihr ergoss. Dass diesmal etwas kleinere Volumen löste bei Sabrina eine Reaktion aus, was auch sie über die Schwelle brachte, sodass wir beide zusammen kamen. Erschöpft fiel ich neben sie.

Um 22:00 wachten wir beide auf. Ich schaute sie an und wurde auf der Stelle glücklich. Auch sie grinste mich an. „Das war geil, du weißt mit deinem Schwanz umzugehen." „Danke, du warst aber auch eine Sexgöttin, du hast meine Welt erschüttert. Das war es definitiv wert das Spiel zu verpassen." Sie zog mich zu sich und wir knutschten noch eine weile, ehe wir wieder einschliefen.

Das Finale verlor meine Mannschaft, Deutschland, eh mit 3:4, hätte mich anders als dieser Fick also nur enttäuscht. Sabrina und ich vögelten immer mehr miteinander, zogen zusammen und wurden ein echtes Paar, auch wenn meine Eltern nicht sehr begeistert waren.

*

Anmerkung des Autors: Anders als in der Fiktion sollte in der Realität bei bislang unbekannten Sexualpartnern IMMER ein Kondom verwendet werden, da sonst das Risiko einer sexuell übertragbaren Krankheit massiv steigt. Dennoch sollte immer bedacht werden, dass auch Kondome keinen 100%igen Schutz bieten können.

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3 Kommentare
bepaballsbepaballsvor etwa 4 Jahren
Respekt...

...so ein geiler Fick ist es absolut Wert ein WM Endspiel zu verpassen. ;)

Flinx1Flinx1vor fast 6 Jahren
Sehr schön!

Was die Kondome angeht so gibt es deutliche Indikatoren, nach denen eine Verwendung derselben nicht notwendig ist: 1. Wenn man selbst gesund ist, 2. wenn die Partnerin auch gesund ist.

Aus eigener Erfahrung näher betrachtet: Als Liebhaber reifer und alter Frauen habe ich mich nie in Risikogruppen bewegt und alle meine Partnerinnen waren Scheidungsfrauen oder Witwen, die schon seit Jahren keinen Sex mehr hatten.

Außerdem braucht man beim Sex mit Frauen jenseits der Menopause sowieso keine Kondome, da das Risiko der Schwangerschaft weg fällt. Als Jugendlicher hatte ich vor-Aids-Sex und seit ich junger Erwachsener war nur noch Sex mit reifen und alten Frauen. Und niemals mit Kondom!

Die reifen und alten Frauen wollen auch keine Kondome - sie wollen spüren, wie der Samen tief in sie rein spritzt! Egal ob in Hals, Arsch oder Fotze!

Sie wollen sich wieder endlich als Frau fühlen; als sexy, als begehrenswert, als geschlechtliches Wesen, als Göttin!

Und diese Gefühle kann man ihnen nur ohne Kondom schenken; sie sind dankbar und man selbst darf sich als König fühlen.

Eine Beziehung und Sex mit reifen und alten Frauen ist in meinen Augen das beste, was ein Mann erleben darf und ich durfte einige dieser Erlebnisse haben (bis heute).

Inzwischen bin ich 56 und meine "Omas" sind im Verhältnis zu mir nicht mehr ganz so alt aber immer noch mindestens 10/15 oder 20 Jahre älter. Als junger Mann waren sie gerne 40 oder 50 und sogar 60 Jahre älter.

Flinx1

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Futzenhaare

Ausgezeichnete Geschichte, sehr realitätbezogen. Was uns Lesern fehlt, ist die Beschreibung ihrer Futze: Wie waren die äusseren, wie die inneren Schamlippen beschaffen, wie die Clitoris? Und vor allem: War sie total rasiert, also haarlos oder war sie eine behaarte alte Grite? Vielen Dank!

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