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Die Frau, der Mann, der Nachbar

Geschichte Info
Eine zufriedene Frau findet ein neues Glück.
5.4k Wörter
4.53
185.4k
27
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Die Frau, der Mann und ihr Nachbar

Eine Fantasie

1

Der Morgen begann wunderbar. Schon im Wachewerden spürte sie es. Ihn. Ihr Mann lag dicht an ihren Rücken geschmiegt und war in ihr. Er hatte sie einfach genommen, sein harten Schwanz in ihre Möse geschoben. Die hieß den Eindringling mit Feuchtigkeit willkommen. Tief und fest stieß er in sie, während seine Hände ihre vollen Brüsten massierten und immer wieder die steifen, außergewöhnlichen langen Brustwarzen zwirbelten.

„Ja, Schatz, fick mich!", flüsterte sie und drehte sich zu ihm um.

Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie liebt es so aufzuwachen. Geil, nass und penetriert. Es gab nichts Schöneres für sie. Bald wurde er schneller, sein Atem unregelmäßig und er spritzte zuckend und seine Hände in das üppige Fleisch ihrer Brüsten krallend ab. Tief in sie hinein pumpte er seinen Samen. Das liebte sie am allermeisten. Besamt zu werden.

Und sie hatte heute Glück, denn nach dem Aufstehen, dem Waschen, dem Anziehen und dem gemeinsamen Frühstück hatte er sie noch mal genommen. Auf dem Küchentisch hatte er sie einfach genommen. Natürlich hatte sie seine präferierte Kleidung an. Schwarze 10 cm High Heels, schwarze halterlose Strümpfe, einen kurzen schwarzen Rock und ein Bluse oder ein enges Shirt. Sonst nichts. Er war, als sie den Tisch abräumte, noch mal in die Küche gekommen. Er umarmte sie von hinten. Seine Hände griffen sofort nach ihren für ihren schlanken, hochgewachsen Körper eigentlich viel zu großen Brüsten Da sie sich ohne stützenden BH ungehindert bewegen konnten, waren ihre Nippel durch die Reibung am Stoff ihres Oberteils häufig hart und deutlich sichtbar. Er hob die schweren Brüste durch den dünnen Stoff der Bluse an und rieb sich an ihrer Rückseite. Sie ließ in gewähren und genoss die Liebkosung ihrer Brüste. Dann dreht sich zu ihm um. Sie sah ihn an. Er lächelte. Dann küsste er sie. Lange spielten ihre Zungen miteinander. Längst war seine Hand unter ihrem Rock und durch ihr von der frühmorgendlichen Besamung noch feuchte Möse. Sie rieb seinen harten Schwanz in der Anzughose. Dann schob er ihr den Rock hoch und schob sie Richtung Küchentisch. Sie setzte sich auf die Tischplatte und spreizte die bestrumpften Beine einladend weit. Meinem Stoß war er bis zum Anschlag in ihr. Hart und schnell fickte er sie. Ihre Brüste schwangen obszön im Rhythmus seiner heftigen Stöße. Mit einem erlösend Schrei verharrte er tief in ihr und besamte sie zum zweiten Mal an diesem Morgen.

Nachdem er gegangen war, räumte sie die Küche fertig auf und ging ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich aufs Sofa, schob sich den Rock hoch und wichste sich ihr spermaverschmierte Möse zu einem wunderbar langen, intensiven Orgasmus. Danach ging sie Einkaufen, um ihrem Mann zum Mittag ein köstliches Mal zu kochen. Dafür zog sie sich natürlich um. Jeans, ein BH und eine weiter Pullover verhüllten ihre weiblichen Formen, die bei ihrer anderen Kleidung doch sehr viel Aufsehen erregt hätten. Wieder zu Hause kochte sie, zog sich erneut um und wartete auf ihren Mann. Der kam dann auch bald. Sie aßen zusammen. Wie jeden Mittag kam er in ihrem Mund.

Abends kam er meist sehr spät nach Hause. Meistens genoss er dann bequem auf dem Sofa sitzend oder im Bett liegend ihre großen Brüste, die sie um sein steifen Mast legte. Sie mochte diesen Tittenfick, vor allem den Moment, wenn es aus ihm herausspritzte und sein Sperma ihren Busen besudelte. Manchmal ritt sie ihn aber auch, besonders wenn morgens zu wenig Zeit gewesen war für einen anständigen Fick.

Sie vergingen die Tage der Woche.

2

Seit Tagen lag nun schon das Paket für ihren Nachbarn in der Wohnung über ihnen auf der Kommode im Flur. Der Paketbote hatte es bei ihr abgegeben, weil er nicht zu Hause gewesen war. Er hatte es bisher nicht abgeholt, obwohl er längst von seiner Reise zurückgekommen war. Er verreiste häufig und war selten da.

Ihr Mann war gerade gegangen. Sein Samen sickerte langsam aus ihrer Möse und lief an ihren Schenkeln herunter. Nachdem alles aufgeräumt war, überlegte sie, ob sie erst masturbieren oder erst das Paket hochbringen sollte. Da das Paket sie störte, entschloss sie sich es zuerst beim Nachbarn abzuliefern. Es störte sie, weil sie sich ständig fragte, was wohl drin sein war in dem Paket, dessen Absender „Real Reproduction Ltd." sehr mysteriös klang. Also schnappte sie sich das Päckchen und stöckelte die Treppe nach oben. Dass sie sich vielleicht besser hätte umziehen sollen, kam ihr erst in den Sinn, als der Nachbar die Tür öffnete und, kaum das er sie lächelnd begrüßt hatte, sofort auf so üppiges wie freizügiges Dekolleté starrte. Ihre langen Brustwarzen bohrten sich steif und sehr gut sichtbar durch den dünnen Stoff ihres engen weißen Kurzarm-Shirts.

„Kommen sie doch rein!", bat er sie freundlich lächelnd. Doch irgendetwas an diesem Lächeln machte sie stutzig. Trotzdem folgte sie seiner Aufforderung.

„Darauf habe ich gewartet!", tat er kund, während er sie in die Küche führte. Etwas unsicher saß sie bald vor einer dampfenden Tasse Kaffee und übte sich in Smalltalk. Das Paket lag direkt vor ihm.

„Wollen Sie wissen, was in dem Paket ist?, fragte er sie unvermittelt. Sie war unsicher und zögerte mit ihrer Antwort.

„Kommen Sie, machen Sie es auf!", ermutigte er sie lächelnd. Da sie immer noch zögerte, stand er auf und stellte sich neben sie.

„Na, kommen Sie. Es wird Ihnen bestimmt gefallen!", versuchte er sie weiter zu überzeugen und legte eine Hand auf ihre schmale Schulter. Schließlich gab sie nach und nahm sich das Päckchen. Vorsichtig öffnete sie es.

„Überrascht!", fragte er sie grinsend.

„Ja."

„Sie können es gerne herausnehmen und sich genauer ansehen.", flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. Sie starrte regungslos auf den Inhalt des Pakets, einen sehr großen, sehr dicken, sehr realistisch aussehenden Gummischwanz mit Saugnapf an der Basis.

Er stand jetzt hinter ihr, seine Lippen ganz nahe an ihrem Ohr.

„Ach ja, ich sollte vielleicht erklären, dass es sich um eine exakte Kopie meines Schwanzes handelt.", raunte er ihr ins Ohr.

Sie griff in die Box und fischte das Gummireplikat heraus. Der Schaft war so dick, dass ihre Finger ihn nicht vollständig zu umschließen vermochten. Die Eichel hatte die Größe einer Aprikose. Fasziniert betrachte und betastete sie den Dildo.

„Er gefällt Dir!", flüsterte ihr der Nachbar wissend ins Ohr. Sie nickte nur geistesabwesend.

„Ich vermute dein Mann kann da nicht ganz mithalten!", stellte er weiter fest.

Der Schwanz ihres Mannes war in der Tat höchstens halb so lang und bei weitem nicht so dick.

„Nein!", hauchte sie leise. Sein Körper drängte sich langsam, aber kontinuierlich an sie. Dann spürte sie ihn direkt an ihrem festen Hinterteil. Hart und riesig presste er ihn gegen sie. Trotz ihres Rockes und seiner Hose konnte sie die Ausmaße und Festigkeit fühlen.

„Leck ihn!", befahl er leise. Seine großen Hände tauchten vor ihr auf und schlüpften unter ihr elastisches Shirt bis sie ihre vollen Brüste umfassten. Gleichzeitig rieb er seine enorme Erektion an ihren prallen Arsch. Sie folgte seinem Befehl. Sie leckte an der fetten Eichel. Der Geschmack von Gummi füllte ihren Mund. Der Nachbar massierte grob ihr Brüste und stimulierte gekonnte ihre steinharten Warzen. Sie stöhnte leise.

„Hättest Du gerne eine so großen Schwanz in deiner bestimmt schon klatschnassen Fotze.", flüsterte er heiser in ihr Ohr und ließ eine Hand pfeilschnell unter ihren Rock gleiten, wo er seine Vermutung schnell bestätigt fand. Sein Finger fuhr sofort durch ihren Schlitz, der von den Spermaresten ihres Mannes und ihr wachsenden Erregung tatsächlich sehr feucht war, und begann ihre Klitoris kräftig zu reiben.

„Saug ihn!"

Gierig folgte sie seinem Befehl und saugte an dem dicken Gummiphallus. Dann ging es sehr schnell. Der Rock wurde hochgeschoben, die Hose geöffnete, ihr Oberkörper nach vorne gedrückte und schon drang der dicke reale Schwanz des Nachbarn ein. Bis zur Grenze des Erträglichen wurde sie gedehnt. Unerbittlich drang er ein. So intensiv hat sie noch keinen Schwanz gespürt. Ihre Möse brannte.

„Na, das gefällt Dir!" wollte er von der stöhnenden Frau wissen. Längst hatte er das Shirt hochgeschoben, um besser mit ihren dicken Titten spielen zu können.

„Oh, jaaahhh!", antworte sie ihm vor Geilheit keuchend. So war sie noch nie gestoßen wurden. Tief, langsam und ausdauernd trieb er seinen riesigen Schwanz in ihre geschwollene, stark nässende Möse. Auf dem Küchentisch abgestützt empfing sie jeden Stoß mit Wonne. Längst hatte sich der leichte Schmerz, wenn seine pralle Eichel gegen ihren empfindlichen Muttermund stieß, in eine tiefe, ihr unbekannte Erregung verwandelt. Es fühlte sich so unglaublich gut. Sie war überwältigt. Seine Hände waren überall. Flüstern träufelte er Obszönitäten ins Ohr. Dann spürte sie es. Etwas braute sich in ihr zusammen. Etwas nie da Gewesenes. Fast ohne Vorwarnung entlud es sich, als er plötzlich ihre dick angeschwollene Klit rieb und seinen Riesen dabei hart in sie hämmerte. Der Orgasmus ließ sie zucken und schreien. Sie kam heftig, so heftig, dass ihr der Saft aus der Fotze spritzte.

„Ja, so ist es gut. Komm! Komm für mich! Lass dich gehen! Gib dich mir hin!", hörte sie ihn raunen. Er, der sie als erster Mann zu einem Orgasmus gefickt hatte. Ruhig verharrte er tief in ihr bis der Höhepunkt abgeklungen war. Dann fickte er weiter. Ruhig und ausdauernd.

Nach dem zweiten Orgasmus einige Minuten später wunderte sie sich, dass er noch immer nicht gespritzt hatte. Sie hatte allerdings schon wieder gespritzt. Zwischen ihrer High Heels hatte sich längst eine kleine Pfütze Fotzensaft gebildet. Sie hatte nicht gewusst, dass sie so kurz hintereinander zwei Höhepunkte haben konnte. Aber sie war sogar zu noch mehr fähig. Das Tempo seiner Bewegungen nahm zu. Immer härter stieß er gegen ihren längst weich gefickten Muttermund.

Nach dem dritten feuchten Abgang bettelte sie ihn schließlich an.

„Bitte, gib mir deinen Samen!"

Selbstzufrieden grinsend packte er sie daraufhin fest an der Hüfte und hämmerte ihr seinen Monsterschwanz schnell und hart in die hilflose überreizte Fotze. Als er sich bald darauf grunzend und zuckend ganz tief in ihr entleerte, erlebte sie bereits ihren vierten Höhepunkt. Er pumpte und pumpte, flutet ihr Inneres mit seinem Samen, und sie kam und kam, bis ohnmächtig wurde.

Als sie wieder zu sich kam, war er immer noch in ihr, nun aber deutlich weicher. Seine kräftigen Arme hielten sie fest. Dann rutschte er aus ihr heraus gefolgt von einem großen Schwall Sperma und Fotzensaft.

„Komm morgen wieder.", hörte sie ihn sagen. Noch zu schwach und überwältigt, um zu reden, nickte sie nur. Fünf Minuten später stöckelte sie auf wackligen Beinen die Treppe hinunter. Sie war verwirrt. Sie hatte gerade den mit Abstand besten Sex ihres Lebens gehabt. Aber nicht mit ihrem Mann , sondern einen quasi Wildfremden. Vor ihrer Wohnungstür betrachtet sie kopfschüttelnd den Gummischwanz aus dem Paket in ihrer Hand. Der Nachbar hatte ihn ihr zum Abschied gegeben.

„Hier! Falls du Sehnsucht nach mir hast.", hatte dabei diebisch grinsend gesagt.

Erschöpft, ausgiebig besamt und sehr befriedigt betrat sie ihre Wohnung und ging erstmal ins Bad.

3

Das Mittagessen verlief wie immer. Aber konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Nachdem er sich in ihrem Mund ergossen hatte und sie den Samen Mannes geistesabwesend herunterschluckte, fiel es wohl auch ihrem Mann.

„Ist etwas Schatz? Du wirkst so verträumt. Als wärst du gar nicht hier."

„Nein, nein, es ist nichts. Ich bin nur etwas müde.", beschwichtigte sie ihn hastig.

Sie war tatsächlich müde. Der riesige Schwanz des Nachbarn und die durch ihn verursachten vier heftigen Orgasmen hatten sie erschöpft. Als ihr Mann gegangen war, legte sie sich aufs Sofa und schlief tatsächlich bald ein.

Auch der Abend lief ab wie so viele davor. Ihr Mann verspritzte sein Samen zwischen ihrem üppigen Busen. Es fiel ihr schwer ihre Verunsicherung vor ihm zu verbergen. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu den Ereignissen des Vormittags. Wenn sie zu lange an den gewaltigen Schwanz des Nachbarn dachte, wurde sie feucht. Von Stunde zu Stunde wuchs ihr Verlangen.

Im Bett neben ihrem längst vor sich hin schnarchenden Mann fand sie keine Ruhe. Zu viele Gedanken, Bilder und Gefühle wühlten sie auf. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Dort war es feucht, erwartungsvoll feucht. Wenn er sie jetzt doch nur.. Da fiel es ihr wieder ein. Hastig schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Dort hat sie ihn versteckt. Der Saugnapf hielt wunderbar am Rand der Badewanne. Sie spreizte ihre Beine und ging langsam in die Hocke. Mit zwei Fingern hielt sie ihre wulstigen Schamlippen auseinander. Kühl fühlte sich das Material an ihrem heißen Loch an. Stück für Stück ging sie tiefer. Wieder hatte sie dieses exquisite Gefühl bis zum Limit aufgedehnt zu werden. Bald gesellte sich das noch exquisitere Gefühl komplett und bis zum letzten möglichen Winkel ausgefüllt zu sein dazu. Jede der nachgebildeten Adern konnte sie spüren. Bis auf die Temperatur fühlte sich alles erstaunlich echt an. Der Ritt begann im Schritt, wechselte in einen langsam und genüsslich Trab und wurde schnell zu einem wilden Galopp. Die Finger sausten dabei über ihre pralle Perle, so dass der Ritt in einem fulminanten Orgasmus endete.

Schwer atmend saß sie auf dem Wannenrand, das Schwanzimitat aus Gummi bis zum Anschlag in der immer noch leicht pulsierenden Möse. Ihr war nun absolut klar, dass sie morgen wieder die Treppe hinaufsteigen würde. Sie wollte es und würde es tun.

4

Wie jeden morgen besamt sie ihr Mann bevor er das Haus verließ. Sie liebt es immer noch sehr so von ihm vollgespritzt zu werden, aber jetzt wollte sie mehr als nur das. Sie dabei selbst auch kommen, selbst spritzen und dabei bis zur Grenze ihrer Kapazität mit hartem Schwanzfleisch gefüllt sein.

Heute hat sie extra Strümpfe und Strapse gewählt. Dazu ihre höchste High Heels, den engsten Rock und die durchsichtigste engste Bluse. Kaum war ihr Mann weg, verließ sie die Wohnung und stieg ein Stockwerk höher. Die Vorfreude stand hart und gut sichtbar von ihren wogenden Brüsten ab und floss ihr zusammen mit dem Sperma ihres Mannes an den Beinen hinunter.

„Hallo!", begrüßte sie ihr Nachbar freundlich. Sie lächelte zurück. Er trug einen seidenen Morgenmantel.

„Komm doch rein", forderte er sie auf, nachdem er sie eingehend gemustert hatte. Sie folgte ihm ins Wohnzimmer, wo sie zuvor noch nicht gewesen war. Zu ihrer großen Überraschung fand sie dort einen weiteren Gast vor. Der Gastgeber stellte sie einander vor.

„Jamal, das ist meine Nachbarin, von der ich dir so viel erzählt habe.", richtete er das Wort an den farbigen Gast.

„Jamal und ich kennen uns aus Afrika.", klärte er sie daraufhin auf.

Der Vorgestellte nickte ihr freundlich lächelnd. Seine dunklen Augen wanderten genüsslich und unverhohlen über ihren fraulichen Körper. Abgelenkt von dieser Überraschung bemerkte sie nicht, wie sich der Nachbar hinter sie schob. Plötzlich waren seine Hände am Saum des Rockes und schob ihn mit einem ruck nach oben. Bevor sie den Schock dieser Aktion überwunden hatte, war seine Hand schon zwischen ihren bestrapsten Schenkeln und fuhr durch ihre nasse Möse.

„Sie ist schon total nass.", stellte der Nachbar an seinen Gast gerichtet zufrieden fest.

Die Frau reagierte auf die schamlosen intimen Berührungen. Nicht mit Flucht oder Ablehnung, sondern mit einem Spreizen der Schenkel. Denn an ihrem nun nackten Po spürte sie das Objekt ihrer Begierde, den steifen, riesigen Schwanz ihres Nachbarn. Er rieb ihn zwischen ihren Arschbacken. Seine Finger wichsten ihr Klit hart und schnell.

„Willst du, dass ich dich hier vor den Augen meines Freundes ficke?", flüsterte er ihr heiser vor Geilheit ins Ohr.

Sein harter Schwanz war nun zwischen ihren Beinen. Der Schaft pflügte durch ihre Schamlippen. Er war so lange, dass er zwischen ihren Beine hervorragte, als hätte sie selbst einen kleinen Schwanz. Seine Hände war nicht untätig und knöpfte die Bluse auf. Grob zog er an ihren harten, langen Nippeln.

„Das sind ein paar echte Prachttitten, mein Lieber!", richtete er wieder das Wort an seinen farbigen Gast.

„Oh, ja!", antworte dieser mit einer kräftigen Baritonstimme.

Der Nachbar ging etwas in die Knie, setzte an und rückte bis die Eichel in sie eindrang. Überwältigt von diesem herrlichen Gefühl stöhnte sie laut auf. Dann begann er sie im Stehen von hinten zu ficken. Das ging nur mit einem so langen Schwanz wie seinem.

Ihr Zuschauer machte sich derweil an seiner Hose zu schaffen. Mit einiger Mühe befreite er seinen Ebenholzstab. Sie riß die Augen, denn dieser war noch dicker und länger als ihr aktueller Mösengast. Dessen Besitzer schnappte sich einen Stuhl und zog ihn geräuschvoll hinter sich. Sie mit sich ziehend ließ er sich darauf fallen. Durch den Aufprall auf der Sitzfläche und den günstigeren Winkel drang er nun mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie ein. Das löste ihren ersten Orgasmus aus. Während sie kam und schön abspritzte, starrte sie auf den mächtigen Schwanz des Afrikaners.

„Na, komm fick mich, reit meinen Schwanz und zeig uns wie sehr du große, Schwänze magst.", forderte sie ihr Nachbar.

Und sie tat, was er sagte. Wie in der Nacht zuvor im Bad mit seinem Dildozwilling ritt sie sich auf seinem Riesenschwanz zu einem fulminanten Orgasmus. Der Gast hat sich mittlerweile vollkommen entkleidet und näherte sich den beiden Fickenden. Gierig griff sie nach seinem Prachtschwanz und stülpte ihre vollen Lippen über die pralle Eichel.

Sie kam noch zwei Mal ehe der Nachbar seinen Samen ins sie spritzte. Trotz intensivem Saugens und Leckens hatte ihr der afrikanische Gast seinen Saft noch nicht geschenkt. Als er sie auf dem Esstisch zu einem äußerst heftig Orgasmus gefickt hatte, war sie auch froh darum. Sein wohldefinierter Sixpack glänzte vom Schweiß und ihrem Fotzensaft, mit dem sie ihn bei ihrem Orgasmus hemmungslos vollgespritzt hatte. Wie eine Maschine trieb der hochgewachsene athletische Mann seine überdimensionierten Penis kraftvoll und ausdauernd in ihrer überlaufende, zum Zerreißen gedehnte Fotze. Mit solcher Wucht und rohen Kraft war sie noch nie gefickt worden. Es war herrlich. Sie gab sich seiner wilden Energie hin. Der nächste Orgasmus erfasst, dann bald noch einer. Der Afrikaner fickte sich und sie in einen Rausch der Ekstase. Ihr geiles Stöhnen, ihre Lustschreie, das rhythmische Klatschen der fickenden und schwitzenden Leiber erfüllte den Raum. Als er endlich seinen Samen in ihre schon wieder orgastisch zuckende Fotze pumpte, wusste sie nicht mehr, wie oft es ihr bereits gekommen war. Ihre Fähigkeit wieder und wieder zu kommen, erstaunte und erfreute sie.

Darüber konnte sie auch nicht nachdenken, da der Schwanz des Nachbarn durch das geile Schauspiel auf dem Esstisch wieder zu alter Stärke zurückgefunden hatte, und nun wieder Einlass in ihre weit auseinanderklaffende, spermaverschmierte Fotze begehrte. Auf allen Vieren machte sie es sich auf dem Sofa bequem. Auf dem Weg dorthin lief ihr der Samen des Schwarzen in Strömen aus der Fotze. Mit einem kräftigen Stoß schob ihr der Nachbar seinen Riesen problemlos bis zur Wurzel in die dargeboten tropfende Möse. Bei jedem Stoß quoll mehr Sperma aus ihr heraus und tropfte aufs Sofa. Während sie so von hinten genommen wurde, saß der Farbige neben ihr auf dem Sofa und kümmerte sich um ihre verführerisch schwingenden Brüste. Auch der Rest ihres erhitzten Körpers fand Beachtung. Immer wieder tauschte sie dabei leidenschaftlich Zungenküsse mit dem dunkelhäutigen Adonis aus. Schon bald schüttelte sie wieder ein Orgasmus durch. Der Nachbar machte sich einen Spaß daraus und zog seinen fetten Riemen aus ihrer orgasmierenden Möse, so dass der Saft frei und ungehindert spritzen konnte. Ihm gefiel der Anblick wohl sehr, da er dies nun bei jedem ihrer beiden folgenden Abgänge tat. Als er nach einer Viertelstunde wilder Fickerei endlich seinen Orgasmus ankündigte, bat sie ihn in ihrem Mund zu kommen. Sie wollte endlich seinen Samen kosten.

12