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Die Frau des Anderen 03

Geschichte Info
Susi gibt sich hin.
4k Wörter
4.67
54.6k
22
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/26/2019
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Die Namen sind geändert -- meine Erinnerung an dieses geile Treffen ist aber gut und detailreich. Wenn's euch gefällt, klickt unten auf die Sterne und schreibt mir einen Kommentar.

Die Situationen unseres Treffens kamen mir immer wieder in den Sinn. Auch tagsüber, während ich arbeitete, kamen mir die Bilder in den Kopf. Susi, die attraktive Frau, die nur ihrem Mann zuliebe ihre Scham überwand und sich von einem Fremden ficken ließ und die da nun offen vor mir lag, meinen Schwanz in sich aufnahm während ihr Ehemann Jens zusah, wie ich meinen Penis in seine Frau trieb.

Der Gipfel war jedoch der Kuss den er ihr geben wollte, als sie noch ihren Mund voll mit meinem Sperma hatte. Für mich war das der bisherige Gipfel sexueller Zügellosigkeit.

So zog es mich auch in den Folgetagen immer wieder in den Chatraum und ich wartete darauf, dass die beiden wieder online waren. Wenige Tage später am Abend war er wieder da, der der grüne Punkt hinter ihrem Paarprofil. Ich fing ganz unverfänglich an: "Hi, habt ihr euch erholt vom letzten Treffen?" "Ja, war supergeil wie du Susi gefickt hast. Sie braucht das und will wie eine kleine Nutte gefickt werden. Sie findet deinen Schwanz so geil". So unterhielten wir uns eine Weile, was mich immer stärker erregte und ich spürte, dass es auch Jens so ging. Er schickte mir Bilder, die er gemacht hatte während ich seine Frau fickte. Beim Betrachten musste ich mich zurückhalten, nicht allzu sehr Hand anzulegen und nicht zu schnell wieder zu kommen. Wir spielten immer wieder verschiedene Spielarten mit Susi durch und Jens wollte sie richtig benutzt sehen. Sein Traum war, sie zu einem Sandwichfick zu bringen. Aber Susi mochte es nicht in den Po, war nicht dazu zu bewegen, obwohl Jens es schon öfter versucht hatte. Sie war einfach zu eng, hatte Schmerzen.

So hatten wir etliche Abende gechattet und durchgespielt wie wir Susi wohl "benutzen" würden beim nächsten Treffen, denn das machte Jens besonders geil - und mich irgendwie auch. Obwohl ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich wusste, dass Susi sich mir hingab weil Jens es so wollte, mir ihre Schenkel öffnete weil Jens es gerne sah, wie ich meinen Penis in sie einführe. Doch ich hatte empfunden, dass sich das bei unserem Treffen ein bisschen geändert hatte, sie mehr und mehr Eigeninteresse entwickelte und sie Lust empfand an der Art und Weise wie ich sie nahm.

Eines Abends - die grüne Markierung stand wieder hinter dem Namen des Profils der beiden - meldete ich mich wieder wie gewohnt. "Hi, wie geht's dir heute?". "Hi, es geht mir gut, danke. Und wie geht es dir? Susi hier". Uff - die Dame schreibt; was hatte das zu bedeuten? "Na hallo Susi, bei mir ist alles ok. Ist Jens auch dabei?" "Nein" schrieb sie "Jens ist heute unterwegs. Ich bin alleine und wollte mit dir schreiben". Mein Herz pochte - und mein Schwanz ganz spontan auch. "Das freut mich" schrieb ich zurück. "Hat dir unser letztes Treffen gefallen, war alles ok für dich?". Es blieb eine Weile still. Dann fing sie an zu schreiben "Ja" schrieb sie "es war wunderbar. Ich habe es sehr genossen, dich zu berühren und von dir berührt zu werden. Deinen Penis zu berühren und mich dir hinzugeben." Wow - das hörte sich fast wie eine kleine Liebeserklärung an. Allerdings hatte ich daran kein Interesse, da es mir nur um den Sex mit dieser sinnlichen und zierlichen Frau ging.

„Was gefällt dir besonders gut beim Sex" fragte ich sie. Natürlich entwickelte ich langsam ein Gespür dafür, wollte aber gerne von ihr hören, welche Fantasie sie antreibt. „Ich mag deinen Geruch, die Art wie du mich anfasst, zärtlich aber bestimmt. Und ich mag deinen großen harten Penis mit dem du wunderbare Dinge tust." Das war ihre typisch weibliche Antwort. Natürlich ging ich darauf ein, fragte aber dann irgendwann direkt „Magst du es auch, wenn ein Mann mit deinem kleinen Poloch spielt? Wenn er seinen Schwanz in deinen engen Po zwängt und dich anal fickt?" Von der Situation war ich ohnehin total geil geworden, dass ich die Zurückhaltung ihr gegenüber aufgab. Sie blieb einen Moment still. „Ich weiß nicht recht. Jens hat es ein paarmal versucht aber er tat mir immer weh. Es hat mir keinen Spaß gemacht". „Magst du es einmal mit mir versuchen?" fragte ich sie. Vermutlich wollte sie mir gefallen, denn aus ihren Äußerungen ging hervor, dass sie es eigentlich nicht sehr mochte. „Lass mich überlegen- dein Schwanz ist so groß, dicker als Jens Schwanz. Du müsstest seeehr vorsichtig sein." Ich wiegelte ab „Mach dir keine Sorgen -- es muss ja nicht sein, lass dich da nicht drängen" Doch insgeheim platzte mir fast der Schwanz bei dem Gedanken, Susi anal zu nehmen, sie quasi einzureiten in ihrem Po. Wir unterhielten uns noch eine Weile und malten uns unser mögliches nächstes Date aus und ich kam am Ende sehr heftig, hatte glücklicherweise ein Handtuch neben mir liegen. Auch Susi kam während unseres Chats. Am Ende bat sie mich, Jens nichts von unserer Unterhaltung zu erzählen -- aber sehr wohl ein neues Date mit ihm auszumachen.

Jens traf ich ungleich öfter im Chat und so war es ein leichtes, bei einem der nächsten Chats den Vorschlag zu machen und er war sehr happy, dass es wieder klappt. Auch er fand unsere Begegnungen sehr aufregend und schwärmte von dem Anblick seiner Frau mit meinem Schwanz in ihrem Mund, dem Mund den er sonst zärtlich küsste. Jens, der bei unseren ersten beiden Dates mehr auf die passive Rolle festgelegt war und im Wesentlichen zuschaute, fotografierte und filmte, wie ich es mit seiner Susi trieb, wollte gerne den nächsten Schritt mit ihr gehen. Er wollte sie gerne in beide Löcher gleichzeitig ficken.

„Mag sie es denn in den Po?" fragte ich ihn. „Nein, sie stellt sich dran. Ich hab's schon öfter versucht aber es macht ihr keinen Spaß." Erzählte er mir. „Vielleicht willst du's mal versuchen. Sie mag dich sehr und lässt sich gerne von dir ficken. Vielleicht bekommst du's hin, auch wenn dein Schwanz noch ein bisschen dicker ist." Er lieferte mir also seine Susi noch ein bisschen mehr aus, würde gerne sehen, wie ich sie in ihren Po vögele. Natürlich machte mich der Gedanke an und er ließ mich auch nicht mehr los. So machten wir bald das nächste Treffen aus, bei dem mich die beiden wieder besuchen würden.

Von meinem Fenster aus konnte ich sehen, wie die beiden zur Tür des Mehrfamilienhauses kamen, in dem ich meine kleine Wohnung hatte. Sie lief vor Jens her, hatte schicke schwarze StieIchen mit hohen Absätzen an und einen schmalen Rock. Die Situation war für mich richtig abgefahren und irgendwie pervers: Jens brachte seine Susi zu mir wie er sie vermutlich auch zum Friseur oder zu einem Arzttermin bringen würde. Nur dass ich ihr keine Haare Schnitt sondern sie bestieg vor ihm und er nach erfolgter Besamung seine Frau wieder nach Hause fuhr. Unglaublich. Ich wartete mit erhöhtem Puls auf das Klingeln und öffnete unverzüglich. Jens ließ Susi den Vortritt und so kam sie mir wieder lächelnd entgegen. Ein besonderes Lächeln. Und so war auch ihr Laufen. In ihrem engen Rock, der lockeren Bluse und den Stiefelchen kam sie auf mich zu, setzte in wiegenden Bewegungen einen Fuß vor den anderen. Ihr Becken bewegte sich lasziv. Schon dieser Gang war weibliches Werben und ließ meinen Puls höherschlagen. Jens lief direkt hinter ihr, sah ihr abwechselnd auf den Hintern und auf meine Reaktion. Als sie bei mir war, nahm ich sie zur Begrüßung in den Arm, wie das so üblich ist unter Freunden. Allerdings zog ich sie ganz an mich, unsere Körper berührten sich intensiv und ich spürte ihre Brüste und ihre Hüfte an meinem Körper, während ich sie mit meinen Händen oberhalb der Hüfte packte und an mich zog. Schon die intensive Berührung unserer Körper ließ mich Erregung spüren.

Die beiden kamen herein und wir unterhielten uns über belanglose Dinge, musste ein bisschen warm werden. Auf dem Sofa sitzend, gingen meine Hände immer wieder spazieren, berührten Susi an den Schultern, den Schenkeln und tasteten sich zu den Brüsten vor. Die Unterhaltung wurde zur Nebensache. Jens beobachtete mich und wie seine Susi sich nur noch schwer auf das Gespräch konzentrieren konnte und tief zu atmen begann. Ihren Rock hatte ich bereits hochgeschoben und mit meinen Händen entdeckt, dass Susi heute kein Höschen trug, ich direkt ihre frisch rasierte Muschi berühren konnte.

„Komm Susi, steh auf und zeig dich uns" forderte ich sie auf. Jens war sehr einverstanden und so stand sie auf und stellt sich vor uns. Sie fühlte sich ein bisschen unsicher. „Knöpf deine Bluse auf" sagt ich ihr. Sie folgte dem und öffnete langsam Knopf für Knopf. Meine Beule tat schon fast weh, sodass ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz freilegte. Sie zog ihre Büstenhebe aus und ließ auch ihren Rock zu Boden gleiten. Da stand sie in ihren halterlosen Strümpfen. Zurechtgemacht, um sich ficken zu lassen. Von mir. Vor ihrem Mann. Ich bedeutete ihr, näherzukommen. Sie kam und ich drückte sie sanft nach unten, was sie sogleich verstand und vor mir kniend meinen dicken Penis in ihren Mund nahm. Jens, der alles intensiv beobachtete nahm ihren schönen Kopf, streichelte ihn und drückte sie sanft aber mit Nachdruck immer wieder tief auf meinen Schwanz. Nach einer Weile zog ich sie hoch und sie kniete sich auf mich, führte sich meinen Penis in ihre Vagina ein und begann mich zu reiten. Das erste Eindringen war einfach ein superstarkes Gefühl, ihre rhythmischen Bewegungen ebenso. Nachdem wir eine Weile gefickt hatten und auch Jens sie immer mal wieder genommen hatte, regte ich an, ins Schlafzimmer zu wechseln, was Zustimmung fand. Susi ging vor, Jens und ich mit hoch aufgerichteten Schwänzen hinterher. Susi kniete sich aufs Bett und legte sich darauf, wir Herren schauten ihr zu, wie sie sich positionierte und konnten nicht anders als unsere steifen Schwänze dabei ein bisschen zu wichsen.

Und da lag sie nun - flach auf ihrem Bauch, die Kurven ihres gepflegten schlanken Körpers lagen vor mir. Ich stieg zu ihr setzte mich auf ihre Oberschenkel und mein weit aufragendes Glied sah gegenüber ihrem knackigen Po irgendwie gewaltig aus. Leicht nach vorne gebeugt, glitt ich an ihren Oberschenkeln entlang, berührte mit meiner Penisspitze immer wieder ihre Pobacken und den kleinen, so furchtbar engen Schlitz dazwischen. Ein toller Anblick, so glatt rasiert. Alles fühlte sich so sanft und fest an.

Bei jeder Berührung stöhnte sie leicht auf, grub ihr Gesicht in das Kissen und unwillkürlich hob sie mir immer wieder den Po ein wenig entgegen, bot mir ihre kleine Pflaume an. Immer wieder stieß ich leicht nach vorne, sodass meine Eichel ihre festen Schamlippen ein bisschen teilte. Alles war schon gut feucht - von ihrer eigenen Geilheit aber auch von meinem Vorsaft. Ein wirklich geiler Anblick. Leicht zog ich ihre Pobacken auseinander, um einen besseren Blick zu haben auf ihren engen Eingang, den ich immer wieder ein bisschen dehnte. Und darüber ihr kleines Poloch, das mir fast nur Stecknadelkopf groß erschien, so eng zog der Ringmuskel es zusammen. Es war mir verständlich, dass es ihr wehtun musste, wenn ein großer Schwanz wie Jens' oder meiner, sich da versuchte, Zugang zu verschaffen. Dennoch lag es so verlockend da, über der sich bei jedem Vordringen kräftig dehnenden Muschi.

Da lag sie, ganz passiv, die Beine geschlossen und dennoch fickte ich sie leicht, spielte mit ihr, stieß immer wieder vor, genoss die Enge ihres Körpers und die kehligen Laute. Jens stand daneben mit aufgerichtetem Schwanz und fotografierte, wie mein Prügel immer wieder den intimsten Bereich seiner Frau berührte und eindrang, wichste sich dabei immer wieder und ließ seine dann glänzende pralle Eichel sehen.

"Komm endlich rein, ich will deinen dicken Schwanz ganz in mir spüren" sagte Susi. So sehr ich das geile Spiel genoss, konnte ich dieser Einladung nicht widerstehen, bewegte mein Becken nach vorne und schob meinen Penis mit einer anhaltenden Bewegung tief in ihren Unterleib, wobei mich ihre Muschi eng umfing. "Sooo?" fragte ich Susi - doch sie ließ nur ein herausgepresstes Stöhnen von sich hören. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und legte mich ganz auf sie, drückte sie mit dem Gewicht meines Körpers auf das Bett und spürte ihren Po an meinen Lenden, während mein Schwanz in ihr stak, sich leicht bewegte. Mein Kopf lag neben ihrem und ich hauchte ihr nochmals direkt in ihr Ohr "Sooo?" "Oh jaaa, es fühlt sich so gut an, ich fühle mich so ausgefüllt von deinem dicken Schwanz. Komm, drück ihn ganz rein, so tief es geht" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen ganzen Körper weiter nach oben. Mein Schwanz war jetzt ganz in ihr und ich spürte deutlich den Widerstand in dieser zierlichen Frau.

In dieser Position konnte sie sich kaum bewegen, war mir völlig ausgeliefert. Jens wechselte die Position und stellte sich hinter uns, von wo wer genau sehen konnte, wie mein Pfahl in seine Frau eindrang. "Mach deine Beine etwas auseinander" bat er mich. Das tat ich und legte meine Beine neben ihre, damit er einen besseren Blick hatte.

In meinem Kopf hatte ich dieses superkleine enge Löchlein, das noch nie so richtig benutzt wurde. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, ließ ihn über ihre zusammengepressten Beine gleiten. Rutschte wieder nach vorne und ließ ihn in ihre Muschi gleiten. Es ging so leicht, sie war so bereit. "Fick mich endlich" sagte Susi. Und auch Jens sagte "komm fick sie endlich, stoß sie kräftig durch" Aber ich hatte anderes vor. Wieder rutschte ich mit meinem Penis nach vorne. Doch diesmal hob ich mein Becken nicht. Meine Eichel glitt gerade nach vorne, ihrer Pofurche entlang. Einmal, zweimal, viele Male. Mein Vorsaft hatte ihre Furche bereits klitschnass gemacht. "Komm schon, jetzt gib mir deinen Schwanz" sagte sie wieder. Ich bewegte mich nochmals nach vorne - und platzierte meine Eichel direkt an ihrem kleinen Poloch. Ich merkte ihr leichtes Erschrecken. "Nicht! du bist so groß, das tut mir weh. Nimm meine Muschi". "Komm schon, ich pass auf" sagte ich ihr, den Kopf direkt neben ihrem. Ich spürte ihren tiefen Atem und sie meinen. Da ich auf ihr lag, mit meinem ganzen Körper auf ihrem, konnte sie sich kaum bewegen. Ich erhöhte leicht den Druck meiner Eichel. "Nein, bitte, ich brauche Vorbereitung, das geht nicht. Ich bin so eng", hauchte sie ins Kissen, ergab sich aber schon halb. "Entspann dich, Susi" flüsterte ich ihr ins Ohr „entspann dich ganz" und küsste sanft ihren Nacken.

Ich verharrte in dieser Stellung, meine Eichel direkt an ihrem Poloch. Ich spürte wie sie in ihrer Anspannung etwas nachließ. Ganz leicht erhöhte ich den Druck. Sie verkrampfte leicht, aber ich ließ nicht nach. Ich ließ ihr Zeit. Als ich merkte, dass sie sich wieder entspannte, begann ich leicht zu pumpen. Spannte an, sodass die Eichel immer wieder leicht anschwoll ohne mich nach vorne zu bewegen. Hörte und fühlte sie stöhnen. "Sei sehr vorsichtig. Tu mir nicht weh" sagte sie ein letztes Mal. "Entspann dich, bleibe ganz locker. Ich bin vorsichtig, werde dir nicht wehtun" hauchte ich ihr ins Ohr." Durch mein Pumpen spürte ich, wie sich das kleine Loch Stück für Stück ganz langsam öffnete. Susi atmete heftig. "Du bist so hart, sei vorsichtig, nicht stoßen". Unter mir merkte ich, wie ihr Brustkorb sich hob und senkte. Ihren Kopf vergrub sie im Kissen. Ich pumpte wieder und spürte mit einem mal, wie sich ihr Poloch vollends öffnete und meine Eichel einließ. Sie zuckte heftig zusammen, verkrampfte: "Ahhhh - du tust mir weh" stöhnte sie. Ich verharrte wie ich war - meine Eichel bereits in ihrem Po und ihr superenger Schließmuskel umfasste sie direkt hinter dem Eichelrand. Sie atmete hektisch, hielt ganz still. Jens hatte sich vor das Bett gekniet und schaute zu, wie meine Eichel im Po seiner Frau stak - wo er selbst noch nicht so richtig hinein durfte. Immer wieder sah ich den Blitz seiner Kamera, manchmal fühlte ich auch seine Hand an meinen Eiern.

"Spritz es in ihren Arsch, komm stoß sie" forderte er mich auf. Doch ich wollte, dass Susi Spaß daran bekommt. Schließlich war ein Sandwich das Ziel. Sehr ehrgeizig mit einer Frau, die so eng war. Also hielt ich weiter still. Mein Schwanz pumpte vor Erregung. Da sagte sie leise "komm rein, aber sei bitte vorsichtig und mach langsam". "Du kannst dich darauf verlassen. Bleib ganz ruhig, verkrampfe nicht und lass es einfach geschehen" sagte ich ihr ins Ohr. Mittlerweile waren unsere Körper verschwitzt, spürte ich ihren Schweiß auf dem Nacken und in ihrem Haaransatz, den ich immer wieder küsste. Langsam, sehr langsam drang ich weiter in sie ein. Es kam mir vor, als hätte ich für den nächsten Zentimeter fünf Minuten gebraucht. Susi war ganz konzentriert auf sich und was mit ihr geschah, während Jens immer noch die Szene von hinten betrachtete, wie ich seine Frau in ihr kleines Arschloch pfählte. "Tu ich dir weh?" fragte ich sie, als ich spürte, wie sie sich anspannte. "Nein, es ist geil. Bleib in mir" presste sie heraus in die Kissen.

"Du kannst jetzt ganz rein" erlaubte sie mir nach einer Weile. Also drang ich behutsam weiter in ihren Darm vor, bis ich ihren engen Schließmuskel ganz an der Basis meines Gliedes spürte. So blieb ich, immer noch vorsichtig. Es war so verdammt eng und so verdammt heiß in diesem kleinen Loch. Ich spürte wie meine Eier sich zusammenzogen. Doch noch war es nicht so weit. Ich zog mich wieder langsam zurück, um gleich wieder ebenso langsam in sie einzudringen. Susi entspannte sich und ich merkte, wie es ihr gefiel. "Fick mich jetzt in mein Arschloch" sagte sie "Ich will, dass du in mir kommst". Das war das Signal und ich begann, mit leichten, immer schneller werdenden Fickbewegungen ihren Darm zu ficken. Ihre Enge presste meinen Schwanz ganz zusammen. Ich konnte nicht mehr lange. Plötzlich spürte ich wieder, wie Jens, den ich garnicht mehr beachtet hatte, meine Eier anfasst und leicht drückte. "Komm, besam ihren Arsch, schieß es ihr in den Darm" sagte er. Dass mich ihr Mann dazu aufforderte ihr in den Arsch zu spritzen gab mir den Rest. Es gab kein Halten mehr: sie zogen sich zusammen und nach wenigen harten Stößen in ihren Po, die sie mit einem intensiven Stöhnen quittierte spürte ich, wie das Sperma sich sammelte und begann, Zuckung um Zuckung nach vorne zu schießen.

Susis Po war jedoch so eng, dass ihr Schließmuskel meinen Schwanz abdrückte, den dicken Samenkanal unterhalb meines Penis zudrückte. Ich fickte sie weiter, bis das Zucken ein Ende hatte. Ich lag einen Moment auf ihr. Regungslos. Spürte ihren Atem und wie ihr Herzschlag langsam sich beruhigte. Hört, wie Jens sich neben uns seinen hoch aufgerichteten Schwanz wichste, höchst erregt von der geilen Fickerei - und vom Anstechen des Pos seiner Frau durch meinen Schwanz. Sicher erhoffte er sich, sie jetzt öfter in ihren Arsch ficken zu dürfen. Ich setzte mich wieder auf, saß auf ihren Oberschenkeln und sah, wie gedehnt ihr kleiner Po und alles darum herum durch meinen fetten Penis war. Jens schaute mindestens ebenso gebannt auf diese Stelle. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück, glitt Stück für Stück aus Susis kleinem Poloch, immer noch sehr steif. Ich spürte, wie sie ihre Rosette zusammenzog. Dann erreichte meine Eichel wieder diesen engen Ring und mit einem leichten Zug, glitt ich vollends heraus. Erst in diesem Moment lief der größte Teil meines Spermas aus meinem vorher so eng umschlossenen Schwanz, bekleckerte ihre Furche und lief über ihre Muschilippen. Jens fing an, wie wild zu wichsen so geil machte ihn dieses Bild seiner angestochenen und besudelten Frau. Er konnte es nicht mehr halten und schoss seine Ladung quer über ihren Po, traf mit einem Spritzer auch meinen Schwanz. Ich stieg von seiner Frau herunter und blitzschnell nahm er meinem Platz ein, stieß ihr seinen immer noch zuckenden Riemen in ihre von meinem Sperma verschmierte Muschi und hatte die Hälfte meines Spermas dann an seinem Schwanz kleben. Es war einfach geil.

Nachdem wir uns alle drei kurz abgeduscht hatten, beschlossen wir noch eine Kleinigkeit zusammen zu essen. Susi zog sich nur sehr notdürftig an und Jens spielte schon mit dem Gedanken, sie in ihrem Slip und sexy BH an die Tür zu schicken und den Pizzaboten wuschig zu machen. Mir war's unangenehm und ohnehin wollte ich die beiden einladen. Kurz schoss mir in den Kopf wie man es auch betrachten könnte: für ein Glas Wein und eine Pizza ließ Jens mich seine Frau ficken. Aber so war es natürlich nicht.

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