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Die Frau des Metzgermeisters 03

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„Macht es, macht es doch weiter, macht es so laut wie vorhin, aber macht es hier vor mir!“, bettelte Rudolf, als er endlich bequem sitzen konnte. Margret und Manfred nickten sich zu. Einverstanden.
„Aber du lässt die Hände vom Bürzel!“, befahl sie ihrem Gatten und legte eine geflochtene Reitpeitsche in Reichweite, die Manfred vorausschauend für diverse Züchtungszwecke besorgt hatte.

Endlich spürte sie wieder Warmes! Manfred stopfte ihr mit Macht das Arschloch und sie hatte längst vergessen, dass sie direkt vor ihrem Ehemann quer über dem Couchtisch lag und von hinten gevögelt wurde. Manfred grinste rüber zu Rudolf und zog seinen Riemen extra langsam aus dem Darm. Es war wirklich wunderbar, wie Margret es schaffte, den Kolben mit sahnigem Analschleim zu überziehen. Ein bisschen Mösensaft am Riemen reichte, um einzudringen und je länger man sie anal fickte, um mehr wurde ihr Arschloch schlüpfrig. Ups, jetzt war das Ding rausgerutscht und wippte vor der japsenden Rosette. Rudolfs Blick klebte am offenen Rundloch und fixierte den stattlichen Schwanz, der sich wieder in die Tiefe zwängte. Was für eine Arschfickerin seine Frau doch war! Nie wäre ihm das in den Sinn gekommen. Aber je mehr er sie dabei studierte, musste er sich eingestehen, dass er diesbezüglich versagt hatte. Trotzdem war es unglaublich erregend, die eigene Unfähigkeit vorgeführt zu bekommen. Sein Schwanz verlangte Reibung, weil sein Samen brodelte und der Drang wurde unwiderstehlich, sich anzufassen! Er presste die vorhautbedeckte Eichel zwischen die Finger.

Sofort klatschte die Peitsche! Manfred hatte ihn im Augenwinkel beobachtet. Mit einem wehleidigen Aufschrei ließ Rudolf seinen Zipfel los und rieb sich stattdessen die schmerzende Hand, auf der sich ein roter Striemen abzeichnete.
„Du scheinst nur zu verstehen, wenn es wehtut!“, fluchte Manfred und widmet sich wieder Margrets Hintern. So wie sie bei jedem Stoß jammerte, schien ihr auch etwas wehzutun, aber dafür gab es eine wesentlich bessere Erklärung.
Margret glaubte so viel Schwanz in sich zu haben, dass er schon vorne aus dem Hals ragen müsste. Manfred war heute wirklich ein Hengst. Selbst sein vorzeitiger Abgang beim ersten Arschfick blieb aus. Er hatte sich im Schlafzimmer fast eine halbe Stunde abreiten lassen, ohne zu spritzen und war ihr im Wohnzimmer ohne Umschweife in den Arsch gegangen. Er machte das mit Absicht, glaubte Margret. Um Rudolf zu zeigen, wie seine Frau es brauchte. Vor allem anal. Vor seinen Augen!
Margret brauchte ja auch wirklich! Es tat so gut! Es war so schweinegeil! Es war so hurenmäßig versaut, vor ihrem Mann gefickt zu werden, dass sie bei jedem Stoß blökte wie ein Kalb, dass man an den Hörner zur Schlachtbank zog. Sie rutschte etwas von der Tischplatte, um Manfred entgegenbocken zu können. Sie spürte, wie seine Eier an die Schamlippen klatschten, so heftig wie er jetzt Gas gab. Eigentlich müsste er langsam soweit sein, weil er so gnadenlos hämmerte, dass es an der Schädeldecke schmerzte. Schnell eine Hand an die Möse, schnell die prickelnde Perle abgerieben, um zur gleichen Zeit auf der Höhe zu sein! Etwas zu schnell kam es ihr...
Margret schrie, dass es von den Wänden hallte!!!

Metzgermeister Rossfeld zuckte zusammen, als würde das Sofa plötzlich unter Strom stehen. Margret ging in ein heiseres Kreischen über und sabberte Speichel auf den Tisch. Ihre Brüste schleuderten über die Platte, im Takt der finalen Stöße, die immer noch andauerten, obwohl Manfred alles versuchte, ihr endlich den Schuss zu verpassen. Was war heute los? Ihm lief schon längst der Schweiß am Brustbein entlang in den Bauchnabel. Ihm spannte das Glied vor außergewöhnlicher Härte und dennoch musste er kämpfen, um den Orgasmuskitzel zu erreichen, der letztlich zum Gipfel führen sollte. Er wollte Margret einen besonderen Fick und ihrem Gatten eine besondere Show bieten. Bis jetzt war es in diesem Sinne gelungen. Aber ohne Samen war es nur die Hälfte wert!
Manfred ackerte weiter und hätte beinahe die Flinte ins Korn geworfen, hätte die durchgefickte Frau nicht selbst an den Abzug gegriffen. Ihr Orgasmus war verrauscht und die freie Hand fand Halt an Manfred klatschenden Eiern. Massierende Finger lösten die Anspannung in seinen Lenden. Mit einem befreienden Brunftschrei begannen die Ejakulationen, die Margrets Darm mit Sperma füllten. Die Sekunden, in denen Manfred spritzte, musste sie die Zähne zusammenbeißen, so hart, kurz und trocken waren die Hiebe, mit denen sie an die Tischkante genagelt wurde. Gottseidank war er jetzt fertig. So hatte er sie noch nie genommen. Das war nicht normal.

Normal war auch nicht die Flut, die aus Margrets Rosette schwappte, als der keuchende Ficker seinen Pfahl entfernte. Manfred stand mit weichen Knien auf und wankte zum Sofa, um sich erschöpft neben Rudolf fallen zu lassen. Manfred blickte begeistert, Rudolf entgeistert auf das klaffende Loch. Das zuckende Hinterteil spuckte kleine Fontänen Fickbrühe aus.
„So wird dein Weib in Zukunft immer bestiegen und besamt, verstanden!“
Manfred schlenkerte zur Betonung der Ansage mit seinem halbsteifen Riemen. Rudolf nickte.
„Und in Zukunft wirst du immer saubermachen, wenn wir schon für dich die Sauerei veranstalten!“
Manfred packte Rossfeld am Genick, zog ihn vom Sofa und presste ihm das Gesicht zwischen die Arschbacken seiner Frau.

Während Manfred sich ankleidete und die Tür hinter sich zuzog, hörte er immer noch Rudolfs Schlabbern und Schlecken.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Verbesserungsvorschlag

Den einzigen Verbesserungsvorschlag, den ich hätte:

Warum hast du die ganze Serie nicht "Darm oder Dose" genannt?

"Die Frau des Metzgermeisters" ist irgendwie zu bieder.

Ansonsten: Freue mich schon auf den nächsten Teil.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Bitte weiter so!

Einfach geil - und von einer zur anderen Fortsetzung jedes Mal eine Steigerung!

:-)

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