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Die Frau im Meer

Geschichte Info
Mit einer schönen Frauam FKK-Strand am Mittelmeer.
6k Wörter
4.26
59.6k
9
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Sie lag immer nur wenige Meter entfernt von mir. Ihre meist leicht geöffneten Beine waren immer mir zugewandt, ganz gleich, wie die Sonne am Himmel stand.

Nackt. Splitternackt. Ich schaute mir immer genau ihre Pussy an, Träumte davon, es mit ihr zu treiben. Malte mir aus, wie ich zu ihr hinüber gehe, mich einfach auf sie lege und in sie einzudringen. Hörte in meinen Ohren immer wieder, wie sie leise „endlich" stöhnte. Um sie hier am Strand, inmitten aller anderen Nackten zu vögeln.

Keine Ahnung, warum ich so auf ihre Brüste abfuhr, die flacher waren als bei manchen Männern, dafür mit Nippeln, die groß und dick in den Himmel ragten, jetzt, als sie ausgestreckt lag, die Beine weiter geöffnet als sonst, fast schon ordinär. Aber genau das lieben ich an Frauen.

Ich wusste nur, dass ich sie wollte. Diese bildhübsche Frau mit den dunkelblonden, langen, gewellten Haaren wollte ich haben. Dass sie es vielleicht auf mich abgesehen haben könnte , so wie ich auf sie, das wünschte ich mir inständig. Dass sie mit ihrer härchenfrei rasierten Möse und dem dadurch offensichtlichen breiten Spalt ihrer Schamlippen immer genau in meiner Blickrichtung lag, machte mich fast sicher, dass sie mich auch wollte.

Sie und ich , wir waren beide noch in Beziehungen drin, die eigentlich schon längst tot waren, aber in denen es Kinder, mein Sohn und ihren Sohn, gab. Und weswegen die Beziehungen unnötig in die Länge gezogen waren, Sprachlosigkeit herrschte, aus lauter falscher Rücksicht auf die Kinder, die ohnehin längst spürten, dass nichts mehr stimmte. Wir erzählten es uns später in allen Einzelheiten.

Dass wir in unserem Urlaub noch zusammen kamen, war wohl eher dem Zufall zu verdanken. Aber vielleicht war ja alles auch nicht so zufällig, wie es anfangs ausgesehen hatte.

Es war ein windiger Tag, fast schon stürmisch. Der Wind kam vom Land her. Ein warmer Wind. Nur dass der Wind so heftig blies, dass es kein Mensch am Strand aushalten konnte. Wie feine Nadelstiche, so unangenehm waren die feinen Sandkörner, die auf die nackte Haut gefegt wurden.

Der Strand war menschenleer., große, dunkle Wolken zogen schnell über den Himmel, das Meer war aufgewühlt und große Wellen da, wo sonst, bei Windstille, nie welche waren.

Ich wollte hinein ins Meer, eins sein und eingetaucht sein in das Element Wasser. Bis ungefähr Hundert Meter vom Strand entfernt konnte man bis zur Taille eingetaucht im Wasser stehen. Und außerdem gab es auch noch eine große Sandbank.

Das Wasser war kühler als am vorigen Tag, der Wind jedoch war regelrecht warm. Ich wollte hinein in das kühle Wasser, wo es im Augenblick des Nasswerdens ein großartiges Gefühl war, nackt zu sein, splitternackt.

Ich genoss es unglaublich, das kühle Wasser auf meine Haut gespritzt zu bekommen. Eins werden mit dem Wasser, ging es mir durch den Kopf. Es erfasste mein Herz, ein Gefühl von Demut, das hier und jetzt zu erleben.

Immer weiter ging ich ins Wasser hinein, tauchte unter Wellen durch, schaute auf das Meer hinaus, streckte die Arme in den Himmel.

Eins sein mit Gott und der Welt, eins sein mit dem Wasser.

Vergessen die kaputte Beziehung, in der ich schon seit Jahren stecke. Nur mein Sohn, Sebastian, ist das, was mich noch aufrecht erhält. Ihn, den ich so liebe und dem zuliebe ich diesen gemeinsamen Urlaub noch mitmache.

Das tosende Wasser spült meinen Frust weg. Mir ist warm, obwohl ich von kaltem Wasser umgeben bin.

Ich drehe mich um. Aus irgend einem Grund drehe ich mich um.

Träume ich? Ich glaube nicht. Nein. Da steht sie! Sie, die ich seit Tagen sehnsüchtig beobachte, betrachte, mit meinen Blicken nicht auszuziehen brauche, weil sie ohnehin nackter nicht sein kann, in den Nächten neben meiner Ex wach liege und an sie denke: Sie steht keine fünf Meter hin mir und schaut mich an, lächelt mir zu.

Außer uns beiden ist kein Mensch im Wasser. Am Strand auch nicht.

„Total geil, oder?" ruft sie. Zum ersten Mal höre ich ihre Stimme. Eine Stimme, die mir auf Anhieb gefällt.

Ich fühle mich, als hätte mir soeben jemand mit einem großen Hammer auf den Kopf geschlagen. Das kann doch nicht wirklich wahr sein, dass ich sie dort stehen sehe!

Aber es ist so, ja, es ist so! Sie, das Objekt meiner Begierde seit dem ersten Tag, als ich sie gesehen habe, steht splitternackt hinter mir! Klatschnasse Haare, strahlt sie mich an. Ihre Brustwarzen stehen fast zwei Zentimeter lang von den flachen Brüsten ab. Blicke automatisch auf ihre Möse. Ich glaube wahnsinnig zu werden!

„Komm, gib` mir Deine Hand, es ist glaube ich sicherer, wenn wir uns festhalten!" Die Worte haben sich ohne Umweg über das Gehirn den Weg durch meinen Mund gesucht, fast staune ich selbst kurz einen winzigen Augenblick über meinen Mut, sie direkt anzusprechen. Sie strahlt noch mir, als ich mich zu ihr umdrehe, und in dem Moment reißt mich eine Welle von den Beinen.

„Du musst nach vorne schauen!", ruft sie. Als ich wieder stehe, ist sie direkt bei mir. „Komm, ich halte Dich!", lacht sie und umfasst meine Taille. „Lass uns noch weiter nach vorne gehen!"

Ich lege meine Hand um ihre Schultern, ziehe sie fest an mich. „Wir kämpfen gemeinsam gegen die Wellen", sage ich, kurz bevor eine nächste Welle über uns hinweg rollen will. „Am Besten ist, wir tauchen drunter durch. So, wie wir bisher soweit gekommen sind."

„Ja, machen wir", sagt sie noch, dann springen wir Beide gegen die nächste anrollende Welle an. Meine Hand streift ihren Po, ich fasse schnell ihre Taille, ohne dass ich genau sehe, wohin ich greife. Unsere Augenlider müssen wir geschlossen halten, weil das Salzwasser sonst zu stark in den Augen brennt.

Ich ziehe sie einfach an mich, und sie umschlingt mich sofort mit ihren Armen. Spüre diese wahnsinnig schöne attraktive Frau nackt an meinem Körper, das, was ich schon die ganze Zeit hier in Südfrankreich am FKK-Strand wollte. „Mit Dir zusammen ist es hier im Wasser noch geiler", Fast schreit sie es heraus. Lachend. Sie muss wohl meinen blitzschnell hart gewordenen Schwanz gespürt haben, aber schon ist die nächste Welle da.

„Okay, runter!", rufe ich noch, ziehe sie fest an mich und tauche mit ihr zusammen unter. Unter Wasser ziehe ich sie noch fester an mich, meine Hand greift ihre Pobacke. Ich muss sie wieder loslassen, um mir das Wasser aus den Augen reiben zu können. Nein, Ich lasse meine Augen kurz geschlossen, ich will sie an mir spüren.

Ich träume nicht, nein, ich habe sie splitternackt im Arm! Wahnsinn, schießt es mir durch den Kopf!

Dann öffne ich doch meine Augen wieder, wir schauen uns an, strahlen, tauchen gleichzeitig unter, als die nächste Welle heran rauscht. Ein total aufregendes Spiel, purer Sex und Erotik, Freude wie kleine Kinder inmitten der Naturgewalten. Beim Auftauchen haben wir uns wieder fest im Arm, schauen uns an, schnell küssen, über ihre Zunge lecken, schauen nach der nächsten Welle. Ihre Zunge ist warm, lösen unsere Münder voneinander um wieder unterzutauchen. Sie fasst meinen knallharten Schwanz mit aller Kraft, quetscht meine Eier, wir tauchen auf, zwei meiner Finger sind in ihrer Möse, sie gleiten in ihr, „küss mich!", sagt sie atemlos, ich reibe ihre Klitoris, sie beißt in meinen Hals, markiert mich als ihr Eigentum, ja, ich will genau das! Wie wild übereinander herfallen, inmitten tosender Wellen, eins sein in unserer Wildheit aufeinander mit der Wildheit des Meeres, tosender Wellen, die uns umwerfen wollen, Salzwasser im Mund, nasse Haarstränen im Gesicht, sexuell ausgehungerte Körper, die befriedigt sein wollen.

Ziehe sie an mich, umarme sie fest, wieder unter Wasser weil die nächste Welle kommt, mein harter Schwanz will in ihre Möse, sie will es auch, ihre Arme um meinen Hals, umklammern ihre Beine meine Taille, die Position ihrer Muschi über meinem Schwanz ist genau richtig, ja so geht es, rein in ihre Glut, mitten im kalten Wasser des Mittelmeeres, „geil, geil", ruft sie, küssen, untertauchen, ich lasse Dich nie wieder los, ihre Arschbacken in meiner Hand halten, Deine harten Riesennippel an meinen spüren.

„Das wollte ich, seit ich Dich gesehen habe", stößt sie hervor. „ich auch, ich auch", stammele und strahle ich zurück."Halt mich fest, damit Du nicht raus rutschst", sage ich noch, Augen zu und untertauchen, über unsere Köpfe tost die nächste Welle hinweg und wir sind noch ineinander, presse sie an mich, ich halte Dich, Du supergeiles schönes Weib, mein Finger massiert kurz Deine Arschrosette, am Strand, als Du auf dem Bauch lagst und schliefst und ich nah an Dir vorbei ging, sah ich sie, wollte sie lecken, aber es ging natürlich nicht, zu viele Leute!

„Du fühlst Dich so geil an", stöhne ich. Wir können uns nur wenig bewegen. „Du hast schöne Eier" sagt sie, ihre Arme umklammern meinen Hals,"und einen geilen Arsch hast Du auch, von Deinem Schwanz ganz zu schweigen", sie fühlt sich ganz leicht an, ihre Scheide presst meinen Schwanz, jetzt kann ich Dich kurz besser ficken, heiße Stöße „ich komme ich komme", stöhnt sie, schreit ihre Geilheit in mein Ohr, wir haben nicht aufgepasst die nächste Welle rauscht über uns hinweg, festhalten! Mein Ohr schmerzt von Deinem Schrei, pochende Hitze Deiner Pussy, presse Dich noch fester an mich, stoße mein Becken gegen Deinen Venushügel, Du siehst so wunderschön aus, Deine Augen sind geschlossen, „Welle!" sage ich, untertauchen, halte Dich an mir, in die Hocke gehen, damit ich nicht aus Dir heraus rutsche, Dich an mir mit Deinen dicken Nippeln fest an mich drücken, warum habe ich kein sechs Arme und Hände, um sie überall gleichzeitig heiß machen zu können, „der glatte Wahnsinn" sagt sie."Du bist ein geiler Stecher!" Ich stoße Dich weiter, kleine Bewegungen, Du schaust mich an, „das ist geil, total geil, super geil!", Du küsst mich, was für ein Kuss, wieder spritzt uns Gischt auf unsere ineinander steckenden Körper, „Achtung, Welle, sage ich noch, wieder runter, Augen zu, Wildheit des Körpers, Naturgewalt dieser Frau, „ich bin scharf auf Dich, seit ich Dich gesehen habe", Strahlen der Augen, wunderschöner Augen, „ich wollte Dich schon gestern im Wasser verführen, aber Du warst nicht weit genug draußen! Untertauchen!", sagt sie, wieder schlägt die Welle über uns, „komm lass uns draußen weiter ficken, mir ist kalt!" Es klingt alles so selbstverständlich, wie sie es sagt. So, als ob es völlig klar wäre, dass wir ab jetzt zueinander gehören. Sie rutscht ab von mir, ein kleiner Schock, als mein heiß gewordener Schwanz ins kalte Wasser zurück muss. „Lieb` mich am Strand!", lacht sie, die Welle schlägt gegen uns, wirft uns beide nach vorn, weil wir soeben wieder nicht aufgepasst haben.

Wir halten uns an der Hand, die Wellen schlagen jetzt von hinten gegen uns, ich nehme sie in den Arm, der Strand ist menschenleer, wir haben unsere Partner, die uns sexuell absolut vernachlässigt haben und werden es weiter tun,uns zu ficken, dunkle Wolken rasen am Himmel, aber es regnet nicht. „Ich habe meine Decke in der Düne", sagt sie und schaut mich an. „Du bist schön!", sage ich. Diese Frau hier an meiner Hand gebe ich nicht mehr her.

Ich will ganz viel von ihr wissen, frage aber noch nichts. Ich betrachte sie von der Seite. Wird sie meine neue Partnerin? Würde es gut gehen zwischen uns, würden wir Kinder haben?

„Ich weiß nichts von Dir", sagt sie, als ob sie soeben meine Gedanken empfangen hätte. „Aber ich weiß, dass ich Dich für den Rest meines Urlaubs jeden Tag in mir haben will!" Wir erreichen den Sand, der sich kühl anfühlt.

Ich will es auch. „Das war eben das Großartigste, was ich seit langem erlebt habe", antworte ich.

„Für mich auch! Lass uns uns schnell abtrocknen. Mein Handtuch ist dort hinten! Komm, wir laufen!" Sie rennt los. „Komm schnell! Ich will Dich noch einmal spüren. Ich glaube, Du warst noch nicht fertig!" Ich laufe hinter ihr her. Mir gefällt die Art, wie sie läuft.

Ihre Decke und das Handtuch hat sie zusammen gelegt. „Ich heiße Alice. So wie die aus dem Wunderland. Trocknest Du mich ab?"

„Klar", sage ich, wickle sie erst einmal vollständig in das große Handtuch. Presse sie an mich, küsse sie, rubbele mit der Hand fest über ihren Rücken. Ihre Augen sind braun, ganz viel Liebe sehe ich darin. Drehe sie vor mir um, reibe mit dem Tuch fest über ihren Körper.

„Ich heiße Jürgen", sage ich. Mein Herz jagt. Wieso himmele ich sie denn jetzt schon an? Wickle sie aus dem Handtuch, schlage mit der flachen Hand auf ihre Pobacken. „Davon wird Dein Popo ganz schnell warm", sage ich und strahle sie an.

„Ich weiß", sagt sie. „Ich liebe das! Bei Dir will ich das auch!" Ihre Hand knallt ganz schön heftig auf meine Backen!

„Du hast ganz schön viel Power! Lass uns mal die Seite wechseln. Deine zweite Pobacke kriegt sonst zu wenig ab. Bleib` mal so stehen! Ein schöner Rücken", sagt sie. „Und ein verdammt geiler Arsch." Ihre Hand knallt auf meine Arschbacke. Zehnmal schlägt sie zu, mit heftiger Wucht.. "Geh` mal in Hündchenstellung vor mich!" Ich tue es, finde es geil, dass sie auch das Kommando haben will, bin auf allen Vieren. „Ein richtig geiler Männerarsch!" Sie kniet hinter mir, ich spüre ihre Hände meine Backen auseinander ziehen. Ihre Zunge streicht über meinen After.

Sie leckt meinen Arsch! Ich glaube zu träumen°

„Du schmeckst salzig", lacht sie. „Aber total geil!" Sie leckt mich! Unglaublich! Was für ein Wahnsinns-Gefühl! Es macht mich total an!

„Gefällt Dir das?" fragt sie. „Und wie!", stöhne ich. Sie macht weiter.

„Beug` mal Deinen Oberkörper herunter". Ich mag es total, wie sie mich kommandiert. Sie leckt mich mit einer absoluten Hingabe. Ich könnte schreien vor Geilheit!

Der Strand ist menschenleer. Sie leckt mich unter freiem Himmel. Würden Leute hier am Strand entlang spazieren, wie so oft, sie würden uns sofort sehen.

Alice nimmt das Handtuch und trocknet meinen Rücken ab. „Du hast einen geilen Arsch! Weißt Du eigentlich, dass Du richtig gut schmeckst?" Ihre Zunge streicht immer und immer wieder über meine Rosette, hinunter bis zu meinen Eiern und wieder zurück. „Geil, wie ich mich an Dir bedienen kann!" Sie sagt es langsam, mit tieferer Stimme. „Ich glaube, Du magst das! Ich möchte nämlich, dass Du heute Nacht neben Deiner Frau von mir träumst!"

„Das tue ich sowieso schon die ganze Zeit!" Ich bin schon längst am Fliegen, weiß, dass ich bald kommen werde, wenn sie es weiter macht.

„Ich sehe, dass Du es magst!" sagt sie. Diese lüsterne Bescheidenheit, die sie äußert, so harmlos tut, während ich fast ausflippe vor Geilheit, packt ihre Hand meinen Schwanz, fest umklammert sie mich, nimmt eins meiner Eier und drückt total fest zu, so dass mir ein stechender Schmerz ganz kurz in den Unterleib zieht und der Beinahe-Orgasmus abrupt gestoppt ist. „Deinen Samen will ich in mir spüren. Verzeih mir bitte, dass ich Dir kurz weh tun musste!" Ihre Stimme säuselt, sie spielt ein verdammt geiles Spiel mit mir!

„Im Moment kriege ich noch nicht genug von Dir!" Sie beherrscht mich völlig, diese großartige Künstlerin der Zungenspiele. Es ist der glatte Wahnsinn!

„Leg` Dich auf den Rücken!" Natürlich gehorche ich, was denn sonst? Lege mich rücklings auf die Decke.

Sie hockt sich über mich, ihre Rückseite ist meinem Gesicht zugewandt. Sie zieht ihre Pobacken auseinander, damit ich ihren After lecken kann. „Hast Du Lust, mich ein bisschen zu lecken?" fragt sie. „Und wie!", stöhne ich, meine Zunge fährt über ihre rosa Rosette. „Geil machst Du das!", kommt ihre Antwort. Dann höre ich nur noch ihr Stöhnen.

Wie lange habe ich darauf warten müssen, einen geil präsentierten Frauenarsch zu lecken! Obwohl die Frau, mit der ich jetzt noch hier zusammen mit unserem Kind Urlaub mache, täglich nackt vor mir herum läuft und nachts ebenso nackt neben mir im Bett liegt und mich nicht an sie heran lässt. „Ich will Dich auch jeden Abend, Alice! Du machst mich verrückt, weißt Du das?"

„Was glaubst Du, wie es mir die ganze Zeit geht?", fragt sie, stöhnt immer herzzerreißender."Hast Du nicht mitgekriegt, dass meine geöffneten Schenkel immer, immer, in Deine Richtung gezeigt haben? Was glaubst Du, wie oft ich mir gewünscht habe, dass Du zu mir herüber kommst und mich nimmst, vor allen Leuten. Ihre zerfließende Stimme macht mich immer mehr an, wenn ich sie weiter so höre, werde ich abspritzen, während ich sie lecke!

„Du machst das so geil, Du machst mich so an!", höre ich sie sagen. Gut, dass sie meinen Schwanz nicht berührt, denn ich würde sofort abspritzen!

Dann steht sie abrupt auf, schaut auf meinen harten Schwanz hinunter. „Den nehme ich mir jetzt!" Sie hockt sich auf mich, dreht mir ihre Rückseite zu, mein ihr hin gehaltener Penis taucht ein in ihre glühend heißen Pussy. Sie hockt auf mir, klatschende Wucht ihres Beckens, wenige Stöße, fester Widerstand in ihr, ganz nass ist sie.

„Ich komme jetzt!" stöhne ich. „Jaa, jaa, gib es mir, spritz, ich nehme die Pille", sagt sie.

Dann komme ich, mit einer Urgewalt. Zucke in ihr, sie fickt mich weiter, will auch das letzte Tröpfchen heraus pressen aus mir. Auch sie stöhnt laut. „Endlich habe ich Dich in mir, habe das von Dir, was ich wollte, seit ich Dich gesehen habe!" Sie reitet mich schneller, ich sehe ihren Hintern, während ich mich in ihr verströme. Sehe ihre leicht geöffnete wunderschöne Rosette, die geil gerundeten Backen, den wunderschönen Rücken von Alice, die Bewegungen, die die göttlichsten Bewegungen überhaupt sind. Welch unbeschreiblich geiles Gefühl, mich von ihr melken zu lasse. Sie will meinen Samen, will alles von mir!

Dann werden ihre Bewegungen langsamer, sie gibt mir Zeit, meinen Orgasmus abklingen zu lassen.

Sie zieht sich raus aus mir, dreht sich um, setzt sich auf meinen nassen, erschlafften Schwanz, strahlt mich an. Beugt sich zu mir herunter, ihre Lippen sind leicht geöffnet. Drückt ihren Mund auf meinen, ganz viel Speichel fließt in mich, sie küsst mich. Und wie sie mich küsst!

Löst ihre Lippen wieder von meinen, strahlt mich an, hockt sich so über mein Gesicht, dass ihre nass glänzende, weit geöffneten Schamlippen direkt über meinem Mund und Nase sind, lässt meinen Mund ihre Pussy schmecken, salzige, geile Würze, welch betäubend geiler Geschmack, der jetzt mit meinem Samen vermischt ist. Ich glaube zu fliegen vor Geilheit und Glück.

„Trink mich", sagt sie. Dann spüre ich es heiß in meinen Mund spritzen. Sie pisst in meinen Mund! Geil, geil! Wie oft habe ich davon geträumt, dass eine Frau das bei mir macht! Sie schaut mich an, schaue in ihre Augen. Welche Wahnsinns Nähe, sie zu trinken! In kleinen Stößen schießt ihr heißes Pipi in meinen Mund. Ich trinke soviel wie es geht von ihr.

„Schmecke ich Dir", fragt sie, hebt ihr Becken etwas an und lässt den Rest aus ihrer Blase auf mein Gesicht verströmen. Ich fühle mich, als badete sie mich.

„Total geil, dass Du mich getrunken hast" stöhnt sie, fühlt, dass mein Schwanz längst wieder hart geworden ist. „Du bist der erste Mann, der mein Pipi getrunken hat. Irgendwie habe ich gespürt, dass Du es machen würdest. Ich will auch Dein Pipi! Sag mir, wann Du soweit bist!"

Dann legt sie sich auf mich, so dass ich ihre dicken Nippel sofort zwischen meinen Lippen spüre. Ja, diese dicken geilen Nippel in meinem Mund zu haben, daran dachte ich immer, wenn ich nachts neben meiner Ex aufwachte und Sehnsucht nach diesem Weib auf mir verspürte, nach ihren flachen Brüsten und dieser großen nackt rasierten Pussy, immer mitbekam, wenn sie am Strand zu mir schaute. Wie unglaublich geil, fest und dick sie sich in meinem Mund anfühlen. „Beiß` mich", sagt sie. Beiß` zu! Ich brauche das!"

Sie stöhnt jetzt lauter. An den Nippeln scheint sie ganz besonders empfindsam zu sein. Fester Widerstand zwischen meinen Zähnen. Total geil, wie sie stöhnt. Meine Hand packt ihre Pobacke. Darauf schlagen, auf diese geilen Rundungen. Klatschende Schläge. Mein Mittelfinger findet ihre Rosette, massiert sie. Schläge mit der anderen Hand auf ihre zweite Backe, ich lasse meinen Mittelfinger gefühlvoll in ihren Anus eindringen. „Du machst mich total geil damit!" Ihr Stöhnen küsst meine Seele, ich muss sie bald wieder ficken, so wie mich ihr Stöhnen aufheizt. Meine Zähne beißen in harte Nippel, mein Finger zwischen ihrem Ringmuskel massiert ihr Inneres direkt hinter dem After.

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