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Die Frauen meiner Familie 03

Geschichte Info
Strafe muss sein.
4.3k Wörter
4.57
73k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/19/2016
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Katja schon gegangen. Sofort errinerte noch mich an unseren nächtlichen Fick. Ich hatte meine Cousine zärtlich in der Löffelchenstellung genommen, bis sie laut stöhnend gekommen war. Dann hatte ich meinen harten Schwanz einfach in ihr ruhen lassen, bis sie sich erholt hatte. Katja entzog sich mir und hatte dann voller Hingabe meinen Harten geblasen bis ich ihr mein Sperma tief in den Hals spritzte. Danach waren wir ohne viele Worte eng umschlungen eingeschlafen und ich war eben super entspannt aufgewacht.

Samstag, was mache ich heute, dachte ich als mein Handy piepte. Eine Nachricht von Katja. Sie schrieb mir das ihre Mutter eben in die Firma gefahren wäre um noch zu arbeiten. Das heißt sie ist ganz alleine dort. Das alleine war fett geschrieben mit einem Smiley dahinter. Muss du nicht auch noch was arbeiten, stand mit drei Smileys dahinter. Dieses kleine Luder, dachte ich und schickte ihr einen Smiley zurück.

Meine Entscheidung stand sofort fest, ich sprang schnell unter die Dusche, zog mich an und lief nach unten. An der Ecke holte ich mir ein Brötchen und einen Kaffee und fuhr sofort zur Firma, wo ich auf dem Parkplatz Tante Susannes Cabrio sah. Ich ging durch einen Seiteneingang und lief erstmal zu meinem Büro, die Tür war nur angelehnt und ich hörte eindeutiges Stöhnen. Ganz langsam öffnete ich die Tür einen Spalt und lugte hindurch. Meine Tante saß auf meinem Schreibtisch, ihre Beine waren weit gespreizt, und fingerte sich ihre rasierte Muschi. Ein Träger ihres Kleides war heruntergezogen und ich konnte ihre Brust mit dem steifen, großen Nippel sehen.

Der Anblick war so geil, das mein Schwanz in Sekundenschnelle hart wurde. Ich überlegte was ich tun sollte, es mir selber machen oder einfach hineingehen. Hineingehen, dachte ich, ist ja schließlich mein Büro. Meine Tante stöhnte plötzlich meinen Namen und das ich sie härter ficken sollte. Das war mein Stichwort, ich stieß die Tür auf und trat ein.

„Nichts lieber als das, Tante" sagte ich grinsend.

Meine Tante sah mich erschrocken an und wäre fast vom Schreibtisch gefallen als sie versuchte ihr Kleid zu richten.

„Äh....Benny..was äh...was machst du denn hier" fragte sie stockend und stand auf.

„Na ja, das ist doch wohl mein Büro, oder" stellte ich die Gegenfrage.

„Ja...natürlich..ich..äh..ich glaube noch muss dir das erklären" sagte Susanne und rief rot an.

„Na, dann schieß mal los, Tante. Ich bin gespannt auf die Erklärung warum du es dir auf meinem Schreibtisch besorgst und dabei meinen Namen stöhnst " sagte ich und grinste sie frech an.

„Also es ist alles nicht so wie du denkst....es ist einfach über mich gekommen...und äh ich meinte natürlich einen anderen Benjamin" versuchte sie sich aus der Affäre zu ziehen.

„Natürlich nicht" sagte ich lächelnd.

„Nun gut, ich hoffe doch sehr das du diese Angelegenheit diskret behandelst und niemals jemand davon etwas erfährt, denn das wäre sehr peinlich und zwar für uns beide" sagte sie ernst.

„Ich werde niemandem etwas verraten, Tante Susanne" sagte noch jetzt ernsthaft.

„Danke für dein Verständnis, Benny" antwortet sie und wollte mein Büro verlassen.

Als sie an mir vorbei wollte fasste ich ihren Arm und hielt sie fest. Mit meinem Fuß stieß ich die Tür zu, drückte meine Tante mit ihrem Rücken dagegen und sah ihr fest in die Augen.

„Warum sagst du nicht die Wahrheit" fragte ich leise.

„Das ist die Wahrheit. Und jetzt lass mich los" sagte sie fordernd.

„Nein, denn die Wahrheit ist doch das du geil auf mich bist, auf deinen eigenen Neffen. Du kannst es ruhig zugeben, ich weiß es nämlich" sagte noch ihr ins Gesicht.

„Du spinnst wohl..." sagte sie schwer atmend.

„Okay, dann wird es dich das wohl auch nicht erregen" sagte ich und schob meine Hand unter ihr Kleid.

Ich fühlte ihre nasse Muschi und ließ meine Finger durch ihre Schamlippen gleiten.

„Hör auf damit. Bist du verrückt geworden" keuchte meine Tante.

Langsam rieb ich ihren Kitzler,was meine Tante unwillkürlich zusammen zucken ließ. Ich spürte das ich auf dem richtigen Weg war denn ihre Gegenwehr war so gering das ich es schaffte sie mit einer Hand ruhig zu halten.

„Das gefällt dir, nicht wahr. Hast du darauf nicht schon lange gewartet" flüsterte ich in ihr Ohr.

„Nein...lass mich...ich...ich will das nicht" sagte sie abgehackt und versuchte ihre Hände frei zu bekommen.

Voller Geilheit schob ich meinen Finger in ihr nasses Loch, worauf hin sie laut stöhnend erzitterte. Urplötzlich ließ ihre Gegenwehr komplett nach und meine Tante drückte sich mir entgegen. Ich nahm ihre Hand, schob sie runter zu meinen Shorts und legte sie auf meinen harten Schwanz. Ich küsste ihren Hals während ich sie mit einem Finger langsam fickte. Ihre Hand ruhte auf meinem Schwanz ohne sich zu bewegen.

„Und, gibst du jetzt zu das du geil auf mich bist" fragte noch sie leise.

„Nein.....oh Gott nein...wir dürfen das nicht...oh Benny..hör bitte auf" stöhnte Susanne in mein Ohr.

„Ich will das du es sagst, Tante" sagte ich und schob ihr einen zweiten Finger in die Muschi.

Ich fickte sie jetzt schneller und meine Tante fing langsam an meinen Schwanz durch die Shorts zu kneten. Gierig schob ich ihr einen zweiten Finger in ihre auslaufende Muschi, was sie erneut laut aufstöhnen ließ.

„Aaaahhh.....nein nicht....ooohhh....bitte nicht...hör auf...bitte" wimmerte meine Tante wieder.

Immer wieder drückte sie fest meinen Schwanz, obwohl sie immer wieder sagte das ich aufhören sollte. Anscheinend war ihr Kopf im Gegensatz zu ihrem Körper noch nicht bereit von mir gefickt zu werden. Und so wollte ich sie nicht ficken, war mir aber sicher das der Anfang gemacht war und sie noch darum betteln würde das sie von gefickt werden würde. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer nassen Muschi, hielt sie zwischen unsere Gesichter und leckte sie genüsslich ab.

„Du schmeckst so geil Tante Susanne, das nächste mal hol ich mir deinen köstlichen Saft direkt aus der Quelle" sagte ich grinsend und ließ sie los während sie mich ungläubig anstarrte.

„Lass es mich wissen wenn du für meinen Schwanz bereit bist" sagte ich unverhohlen.

Ich schob Susanne zur Seite und verließ mein Büro. Schwer atmend sah meine Tante mir hinterher und verstand die Welt nicht mehr.

Als ich ins Auto stieg war mein Schwanz immer noch bretthart und ich war geil bis zum Anschlag. Wie in Trance fuhr ich zurück in meine Wohnung, legte mich aufs Bett und wichste meinen Schwanz bis ich heftig abspritzte. Danach schrieb ich mit zittrigen Fingern eine Nachricht an meine Tante. Ich sagte ihr wie geil ich auf sie war und zu Hause auf sie warten würde. Ich legte mein Handy zur Seite und fiel in einen traumlosen Schlaf. Ich erwachte erst am frühen Abend wieder, verschwitzt wie ich war bezog ich das Bett neu und stieg dann unter die Dusche.

Als ich nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet aus dem Bad kam klingelte es an der Tür. Mir war sofort klar das es nur meine Tante sein konnte und öffnete grinsend die Tür. Mein Grinsen fiel mir aus dem Gesicht als ich das wütende Gesicht meiner Mutter vor mir sah. Mir schwante nicht Gutes als ich ihre funkelnden Augen sah.

„Hallo, mein Sohn, ich denke wir beide haben zu reden" ranzte sie mich an und ging an mir vorbei.

Sie trug ein enges, kurzes, schwarzes Kleid und mein ungutes Gefühl verschwand als ich auf ihren prachtvollen Arsch blickte. Sofort wurde ich wieder geil, als ich ihr ins Wohnzimmer folgte. Sie stand vor dem Couchtisch und blickte mich an, während ich nur auf ihre hervorquellenden Titten starren konnte, die kaum von den dünnen Trägern ihres Kleides im Zaum gehalten werden konnten.

„Setz dich, Benjamin" sagte sie streng und deutete auf die Couch.

„Was ist denn los, Mama" fragte ich unwissend.

„Was los ist, junger Mann" fragte sie wütend zurück.

„Ich weiß nicht was...." doch sie schnitt mir das Wort ab.

„Susanne hat mir alles erzählt, alles was in deinem Büro passiert ist. Sag mal spinnst du jetzt total, du kannst dich doch nicht an deine eigene Tante ran machen. Susanne war fix und fertig, wahrscheinlich wird sie nie wieder ein Wort mit die reden. Oder dich vielleicht sogar anzeigen. Willst du das" sagte meine Mutter aufgebracht.

„Nein, natürlich nicht Mama" stammelte ich verlegen.

„Oh, und das ist ja noch nicht alles. Auch Katja hat gebeichtet" funkelte sie mich wieder an.

Ungläubig starrte ich meine Mutter an. Würde meine zügellose Geilheit unsere Familie zerstören, fragte ich mich in diesem Augenblick.

„Es tut mir leid, Mama" sagte ich mit Tränen in den Augen.

„Das sollte es auch, das wird noch heute Konsequenzen haben. Du ziehst dich jetzt an und kommst mit zu uns. Tante Susanne wartet schon auf uns" zischte meine Mutter.

„Ja Mama" mehr brachte ich nicht heraus.

Ich zog mir schnell etwas über ging hinunter und stieg zu meiner Mutter ins Auto. Auf der etwa 20 minütigen Fahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Als wir angekommen waren stieg ich mit zittrigen Beinen aus und folgte meiner Mutter ins Haus.

„Geh und setz dich ins Wohnzimmer, ich hole deine Tante" sagte meine Mutter und ging nach oben.

Unruhig saß ich auf der Couch und wartete auf die beiden. Nach etwa 10 Minuten öffnete sich die Tür und was ich dann sah ließ mich schlagartig noch nervöser werden, aber gleichzeitig fiel mir auch ein Stein vom Herzen.

„Ihr....ihr habt mich reingelegt" platzte es aus mir heraus als ich sah das beide nicht mehr anhatten als BH, Strapshalter, Nylonstrümpfe, winzige Tangas und High-Heels. Tante Susanne in Schwarz und meine Mutter in Weiß.

„Oh nein, das haben wir nicht. Deine Tante ist wirklich sauer auf dich" sagte meine Mutter.

„Ja und zwar das du es heute morgen nicht zu Ende gebracht hast" fügte meine Tante hin zu.

Ich war sprachlos, die beiden lächelten mir verführerisch zu und setzten sich rechts und links neben mich.

„Und ich bin sauer das du zuerst deine Tante anmachst, anstatt mich" seufzte meine Mutter.

„Also ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ihr zwei macht mich verrückt" sagte ich verlegen.

„Und wen von uns beiden findest du heißer, Benny" fragte meine Tante.

Ich sah von rechts nach links und wieder zurück. Beide starrten mich an und warteten auf meine Antwort. Mir war klar das ich jetzt nicht falsches sagen durfte, denn dann könnte dieser Abend ganz schnell wieder vorbei sein.

„Tja, wie sag ich es am besten..mmhh... also ihr beiden seid die zwei schärfsten, heißesten Frauen die ich je in meinem Leben gesehen habe und ich weiß wirklich nicht wen von euch beiden ich lieber im Bett haben würde. Ich denke am liebsten beide gleichzeitig" sagte ich erregt.

„Na, das hast du ja sehr diplomatisch geregelt" sagte meine Mutter verschmitzt.

„Und was ist mit Katja" fragte meine Tante.

„Katja habe ich nicht vergessen. Sie ist genauso heiß wie ihr beiden, aber ihr beiden seid erfahrener was mich noch mehr anmacht" sagte ich grinsend.

„Ja, mit Katja würden wir es auch mal gerne treiben, nicht wahr Susanne" sagte meine Mutter.

„Ich werde schon ganz feucht, wenn noch nur an sie denke" antwortete Susanne lasziv.

„Komm Benjamin, erzähle uns mal was du mit deiner kleinen Cousine getrieben hast" sagte meine Mutter erwartungsvoll.

Als fing ich an zu erzählen. Und zwar alles, von unserem ersten Sex bis zum Dreier mit Ute. Ich erzählte ausführlich was bisher passiert war und sparte keine Einzelheit aus. Es törnte die beiden dermaßen an , das sie am Ende meiner Geschichte ihre Hände in den Tangas hatten und ihre reifen Muschis rieben.

„Tja, das war es bis hier her. Und jetzt sitze ich zwischen euch zwei geilen Frauen und warte was weiter passiert" sagte ich voller Ungeduld.

„Ich hätte gar nicht gedacht das Ute so ein schamloses Luder ist" sagte meine Mutter.

„Vielleicht sollten wir sie demnächst mal zu uns einladen" antwortete Susanne lüstern.

„Gute Idee, Schwesterherz, aber jetzt zu dir mein Sohn. Da du alles brav gebeichtet hast wird deine Strafe nicht ganz so hart ausfallen. Kommt lasst uns in mein Schlafzimmer gehen" sagte Mama ebenso lüstern.

Voller Erwartung folgte ich den beiden die Treppe nach oben. Als ich hinter ihnen her ging hätte ich mich am liebsten direkt auf sie gestürzt. Beide wackelten so verführerisch mit ihren geilen Ärschen als gebe es kein Morgen. Allmählich wuchs mein Schwanz zu seiner stattlichsten Größe heran.

Als ich das geräumige Schlafzimmer meiner Mutter betrat, sah ich zum erstenmal ihr übedimensioniales Bett, oder eher gesagt ihre Spielwiese. Nach Augenmaß würde ich sagen 3x3 Meter, mit einem Metallende an beiden Enden. An einem von beiden hingen zwei paar Handschellen und ich ahnte was gleich kommen würde.

„So mein Sohn, dann zieh dich mal bis auf die Boxer-Shorts aus und leg dich an das Ende mit den Handschellen" sagte meine Mutter und streichelte dabei Susannes Arsch.

„Ja Mama" sagte ich nur und zog mich aus.

„Oh, schau mal was dein Sohn schon für einen harten Schwanz hat" grinste meine Tante lüstern.

Etwas nervös legte ich mich aufs Bett und die zwei Frauen legten mir die Handschellen an und zogen mich soweit nach unten das ich lang ausgestreckt liegen blieb. Dann fesselten sie meine Beine mit zwei langen Seidenschals fest an das andere Ende des Bettes. So lag ich da und konnte außer meinem Kopf nichts bewegen.

Ohne ein Wort zu sprechen fingen die beiden an sich voller Gier zu küssen. Ungeduldig öffneten sie gegenseitig ihre Büstenhalter und ich bekam Stielaugen. Die Titten meiner Mutter waren wundervoll, schön groß, hingen zwar ein wenig, aber ihre steifen, großen, braunen Nippel sahen zum Anbeissen aus. Tante Susannes Titten waren etwas kleiner, dafür sahen sie fester aus. Ihre etwas helleren Nippel waren deutlich länger als Mutters und standen stocksteif von ihren Titten ab. Ich hatte jetzt schon das Gefühl als würde mein Riemen gleich platzen.

Dann lehnten sich beide zurück und zogen sich ihre winzigen Tangas aus. Schamlos und lüstern grinsend präsentierten sie mir beide ihre reifen, , nassen Muschis. Beide waren blank rasiert und ihre Schamlippen waren vor lauter Geilheit angeschwollen.

„Na, gefallen dir unsere reifen Mösen, mein Junge" fragte meine Mutter verführerisch.

„Oh Gott, ihr habt die zwei heißesten Muschis der Welt" keuchte ich erregt.

Meine Mutter ging auf die Knie und begann ihre herrliche Muschi mit der Hand zu bearbeiten.

„Na los, Schwesterchen fang mit der Bestrafung an" sagte Mama erregt.

Tante Susanne krabbelte auf mich zu und zog mir langsam die Boxer-Shorts aus. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Grinsend leckte Susanne Tropfen der Vorfreude von meiner prallen Eichel und ließ sie sich auf der Zunge zergehen. Dann saugte sie meinen Harten der Länge nach in den Mund bis ihre Lippen meine Eier berührten. Ich hatte das Gefühl das ich gleich abspritzen müsste.

„Oh, sachte Susanne. Er soll doch nickt direkt spritzen" rief meine Mutter laut.

Ganz langsam entließ meine Tante meinen Harten aus ihrem Mund und grinste mich geil an.

„Ach ja, die Strafe für deine unbeherrschte Geilheit mein süßer Neffe" sagte Susanne leise.

Sie stand auf und ging zur Schminkkomode meiner Mutter und entnahm daraus ein schwarzen, dünnen Lederriemen. Ich war gespannt was jetzt passieren würde, konnte aber kaum die Augen von meiner masturbierenden Mutter lassen.

„Gleich wird es ein wenig weh tun, nur ganz kurz" Susanne grinste wieder lüstern.

„Binde ihn schön stramm fest, sein harter Schwanz muss lange durchhalten" sagte Mama stöhnend.

Meine Tante legte legte den Riemen um meine Schwanzwurzel und meinen Sack, dann zog sie ihn fest und knotete ihn zusammen.

„Aua...scheiße das tut weh" rief ich protestierend.

„Keine Sorge, der Schmerz ist gleich vorbei" sagte meine Tante und küsste meine Eichel.

Ich spürte das der Schmerz tatsächlich nachließ und hatte das Gefühl das mein Schwanz und meine Eier immer mehr anschwollen.

„Außerdem ein bisschen Schmerz gehört auch zu deiner Strafe, mein Sohn. Und ist er bereit Susanne" man konnte die Gier in der Stimme meiner Mutter hören.

„Und wie bereit er ist...mein Gott was für ein geiler, harter Schwanz das ist...ich kann es gar nicht erwarten ihn tief in meinen Löchern zu spüren" sagte Susanne und starrte mich wie in Trance an.

„Nur Geduld, Schwesterchen" grinste meine Mutter und kam zu mir herüber.

Tante Susanne rückte zur Seite und hielt dabei meinen Schwanz fest gepackt. Lächelnd hockte sich meine Mutter über meinen strammen Riemen. Ich spürte wie meine geschwollene Eichel ihre nassen Schamlippen teilte und mein Schwanz sich den Weg in das auslaufende Loch meiner eigenen, stöhnenden Mutter bahnte. Ich hatte das Gefühl vor Geilheit wahnsinnig zu werden.

„Oh Mama" stöhnte ich zitternd als meine Mutter auf mir zu reiten begann.

„Aaahh...ja Benny..dein Schwanz fühlt sich so geil an in meiner Muschi" flüsterte meine Mutter.

Ich wollte gerade etwas sagen, als Tante Susanne sich über mein Gesicht hockte.

„Los, mein Sohn, leck die Muschi deiner Tante" hörte ich meine Mutter rufen.

Sofort pflügte ich mit meiner Zunge durch die triefnasse Fotze meiner Tante. Beide Frauen stöhnten laut, es war unglaublich. Leider spürte ich durch meinen abgebunden Schwanz nicht sehr viel davon das meine eigene Mutter mich gerade fickte. Irgendwie schien das abbinden ihn unempfindlicher zu machen. So langsam dämmerte mir was für eine Strafe das war, die beiden würden mich ficken und ich würde nichts davon haben. Aber ich hatte wohl so eine geile Strafe verdient, dachte ich innerlich lächelnd.

„Ja...ja..ah ist das geil... ich komme gleich" vernahm ich meine Mutter leise.

Sofort stieg meine Tante von mir herunter und ich schaute in das vor Geilheit verzerrte Gesicht meiner Mutter. Susanne kniete sich hinter sie und begann ihre schwingen Titten zu kneten, was meine Mutter dazu veranlasste ihr Tempo nochmal zu erhöhen. Wie eine wilde Furie ritt sie meinen Schwanz und stöhnte dabei das halbe Haus zusammen.

„Jaaaaaa......ahhhhh" schrie sie plötzlich und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

Fasziniert starrte ich meine wild zuckende Mutter an, die laut ihren Höhepunkt heraus stöhnte. Es war ein grandioses Schauspiel, zu sehen wie meine eigene Mutter einen Orgasmus durch den Schwanz ihres eigenen Sohnes bekam. Meine Tante zwirbelte dabei die harten Brustwarzen meiner Mutter und feuerte sie lautstark an. Das ganzende Spektakel dauerte etwa 2 Minuten dann entspannte sich meine Mutter langsam und ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten.

„Mein Gott, war das geil, geiler als ich es mir je erträumt habe. Los Susanne, jetzt nimm du ihn dir vor" sagte meine Mutter lächelnd.

Immer noch war mein Schwanz total hart und angeschwollen als meine Tante ihn sich langsam in ihre ausgehungerte Möse schob. Sie lehnte sich zurück und umfasste meine Waden mit ihren Händen. Dann begann sie genüsslich meinen Schwanz zu reiten.

„Oh ja...das fühlt sich so geil an..endlich mal wieder einen richtigen fetten Schwanz in der Fotze zu haben" rief Susanne euphorisch und zog das Tempo merklich an.

Sie ritt mich so hart und schnell als hätte sie den Teufel im Leib. Immer wieder hob sie ihr Becken an und ließ dann mit ihrem gesamten Gewicht auf meinen Schwanz fallen, so das dieser langsam anfing zu schmerzen. Ich wollte dieses verdammte Lederband los werden und endlich abspritzen.

„Ah...könnt ihr mir nicht dieses verdammte Band abnehmen" stöhnte ich laut auf.

„Erstmal muss deine Tante sich austoben, danach mal sehen.." grinste meine Mutter.

„Oh, wartet nur bis ich mich wieder bewegen kann, dann ficke ich euch durch bis ihr nur noch winseln könnt" erwiderte ich grimmig.

„Na, das hört sich doch verlockend an" grinste meine Mutter wieder.

Dann setzte sie sich seitlich neben meine Tante und fing an ihren vorstehenden Kitzler zu wichsen.

„Na los, Schwester, komm für uns...zeig uns was für ein geiles Stück du bist" rief meine Mutter.

„Oh jaaa...jaaa wichs mich....ah das ist so geil...Benny dein Schwanz ist so hart....ja, ja macht mich fertig..." schrie meine Tante die kurz davor war zu kommen.

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