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Die Fremde

Geschichte Info
Vanessa und die Fremde.
5.3k Wörter
4.56
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Es war Sommer und die letzten Tage schon richtig heiß. Vormittag schon über 25 Grad. Vanessa hatte ein paar freie Tage und auch etwas Langeweile. Sie stand vor dem Kleiderschrank und räumte etwas auf. So wie es eben Frauen ab und zu mal machen. Das kann weg und das andere kommt nach hinten in den Schrank.

Es war fast Mittag und schon sehr warm in der Wohnung und Vanessa hatte ihre Jeans schon ausgezogen. Als sie so beim aufräumen war, wurde ihr noch wärmer. Sie zog sich das T-Shirt über den Kopf. Als sie es weggelegt hatte, sah sie sich im großen Spiegel. Sie betrachtete sich und fand sich schön, so wie sie da stand.

JA, sie hat eine schöne Figur. Ihre Hände gingen zu Ihrem Brüsten, welche unter dem BH verborgen waren. Mit prüfenden Griffen hielt sie ihren Busen in den Händen. Nun verschwanden diese hinter ihrem Rücken und öffneten den BH. Sie fand es als Erleichterung, als die Träger von Ihren Schultern rutschten. Sie betrachtete sich wieder in ihrem Spiegelbild. Fast nackt stand sie nun da. Warum sollte sie den String jetzt nicht auch noch ausziehen? Sie liebte es ja auch ohne Sachen zu sein. Schnell war der String nach unten gezogen und landete mit einem Schwung neben dem BH auf dem Bett.

Wieder betrachtete Sie ihr Spiegelbild. Ihre Hand lag auf ihrem flachen Bauch und streichelte ihn. Sie sah ihre glatte Muschi, welche sie erst am Abend zuvor rasiert hatte. Sie fühlte die Lippen, als sie darüber strich. Ihr gefiel das Gefühl sich darüber zu streicheln.

Vanessa setzte sich auf das Bett und schaute sich weiter im Spiegel an. Sie spreizte ihre Beine und dabei öffneten sich auch ihre Schamlippen etwas. Es war schon ein guter Anblick und auch noch ein Schöneres Gefühl als Ihre Finger sie zwischen ihren Beinen berührten. Sie öffneten die Beine noch weiter und nun konnte sie noch besser sehen. Mit ein paar Handgriffen legte sie sich ein paar Kopfkissen zurecht und ließ sich nach hinten darauf fallen. Ihre Hand lag zwischen ihren Beinen und sie konnte sich dabei weiter im Spiegel beobachten. Zwischen ihren Lippen begann es zu glänzen und ihre Geilheit wurde immer stärker. Ihre Finger bewegten sich schneller und Vanessa hatte ihre Augen geschlossen. Es dauerte nicht mehr lange, bis ein schöner Orgasmus durch ihren Körper fuhr.

Langsam kann sie wieder zu sich. Wenn sie gekommen war, dauert es immer etwas bis sie wieder so richtig klar ist.

Vanessa stand auf und sah den offenen Schrank und stellte fest, dass sie dringend ein paar neue Sachen brauchte.

Sie zog sich ein leichtes Sommerkleid über und betrachtete sich in Spiegel. Es war ein schönes Kleid, passte sehr gut. Es ging bis etwas zu den Knien. Vanessa griff nach ihren Slip auf dem Bett und überlegte kurz. Ach es würde schon keiner merken, wenn sie heute mal ohne ging. Außerdem ist es ein schön, mal unten nichts zu tragen und sie legte den String wieder auf das Bett.

Sie zog sich die Sandalen an die Füße, nahm ihre Tasche und schon zog die Wohnungstür hinter sich ins Schloss.

Bis in das nächste Einkaufscentum war es nicht weit. Vanessa schlenderte durch die Läden und schaute sich so einiges an.

Da sah sie zwischen den Kleiderständern eine junge Frau. Sommerkleid und kurze schwarze Haare. Irgendwas machte sie neugierig und sie schlenderte unauffällig in ihre Richtung. Nur wo war sie? Sie war weg einfach weg. Sie hätte sie ja gerne mal näher angeschaut.

Also raus aus dem Laden und rein in den nächsten. Dort sah sich ein paar Oberteile an. Ein Paar hatte sie in die engere Wahl gezogen und über den Arm gelegt. Plötzlich kam alles in Rutschen und fiel auf den Boden. Vanessa ging einen Schritt zurück und wollte sich gerade bücken, als sie mit jemanden zusammen stieß. Sie drehte sich um und vor ihr stand die junge Frau in ihrem Sommerkleid.

Beide waren von dem Zusammenstoß erschrocken und jede versuchte so was wie Entschuldigung zu sagen. Aber beide mussten dann doch nur lachen. Dabei fiel Vanessa ihr Blick auf den weiten Ausschnitt der jungen Frau. Der war richtig gewagt und ließ viel blicken. Schnell schaute sie ihr aber in das Gesicht. Sie wollte ja keine peinliche Situation herauf beschwören. Sie hatte ein freundliches Lächeln und eine lustige kleine Stupsnase mit ein paar Sommersprossen.

„Ähm ... runterfallen" sagte Vanessa und zeigte auf die Oberteile, welche am Boden lagen. Zur gleichen Zeit bückten sich beide und stießen mit ihren Köpfen zusammen. Nun hockten sie am Boden zwischen den Ständern mit den Sachen, hielten sich ihre Köpfe und lachten wieder. Es war schon komisch, als wenn sie sich schon lange kannten. So vertraut war das Lachen. Die Fremde half Vanessa beim aufheben und sie wechselten noch ein paar belanglose Worte, dann drehte sich die Fremde um und verschwand.

Nun stand Vanessa mit den Sachen auf dem Arm und schaute sie sich erneut an. Zwei Teile hing sie dann doch zurück und hatte noch eins in die Auswahl gezogen. Sie hielt es sich vor den Oberkörper und konnte sich aber nicht entschließen. Ob ihr das stehen würde? Es war kein Spiegel in der Nähe und sie ging damit um die Ecke zu den Umkleidekabinen. Sie steuerte gleich die Erste an. Der Vorhang war nicht ganz verschlossen und sie war der Annahme, dass diese frei war. Sie schob den Vorhang etwas zur Seite und wollte in die Kabine. Doch diese war besetzt. Da stand sie wieder, die fremde Frau. Nur dieses mal ohne Sommerkleid. Nur im Slip und hatte einen BH in der Hand.

„Ach du" sagte sie zu Vanessa,

„Ich habe nicht richtig zugezogen. „Mein Fehler entschuldige bitte" antwortete die Fremde.

Vanessa war etwas verdutzt. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Ach ist schon Okay" antwortete sie.

„Ja, ich weiß" sagte die Fremde, „Unterwäsche darf man nicht anprobieren. Aber ich wollte doch nur mal wissen, ob der BH auch gut sitzt bevor ich ihn kaufe".

„Ach, dass ist mir doch egal und ich mache es doch auch so" erwiderte Vanessa. Dabei fiel ihr Blick auf die nackte Brust der jungen Frau. Die Brüste waren nicht sehr groß aber für die Figur auch nicht klein. Sie hatte schöne Nippel, die etwas abstanden. Vanessa ihr Blick wanderte weiter nach unten. Denn bis auf einen winzigen Slip hatte sie ja nichts weiter an.

„Na wenn du schon mal da bist, vielleicht kannst du mir ja sagen, ob mir das steht". Mit diesen Worten zog sie sich den BH an und drehte sich zu Vanessa. Der BH saß perfekt. Er war sehr durchsichtig und aus einem dünnen, weißen Stoff.

Die Fremde war durchweg gebräunt da passte der weiße Stoff sehr gut. Die kleinen Nippel zeichneten sich deutlich ab, als wenn sie den dünnen Stoff durchbrechen wollten. Vanessa musterte sie gründlich und genau. Eine super sexy Frau stand da vor ihr.

„Es soll für meinen Freund sein, als „Überraschung".

Die Worte holten Vanessa in die Realität zurück. „Passt gut und sieht super aus" antwortete sie. „Das würde ich an deiner Stelle nehmen".

„Der Slip passt bestimmt" sagte die Fremde und sie hielt ihn sich an die Hüften. „Ach, ich nehme ihn auch".

Sie legte den BH wieder ab und schaute auf Vanessa ihr ausgesuchtes Sommerkleid. „Das sieht ja auch sehr schön aus. Was kostet das"? Sie griff nach dem Preisschild und schaute. „Das geht ja und willst du es anprobieren? Doofe Frage von mir" sagte sie „Sonst wärst du ja nicht hier. Komm nun zeig ob es dir passt".

„Ähm ja" stotterte Vanessa. Ihr war plötzlich eingefallen, dass sie ja keine Unterwäsche trug.

„Es sieht bestimmt toll an dir aus" sagte die Fremde.

Vanessa überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass es egal wäre und irgendwie ist es ja auch prickelnd. Sie stellte ihre Tasche auf den kleinen Hocker und hängte das neue Kleid an den Haken an der Wand. Mit wenigen Griffen striff sie sich ihr Kleid über den Kopf und stand nun nackt neben der Fremden in der Umkleidekabine.

Ein leises „hi hi" machte die Fremde „ich hab auch manchmal nichts drunter. Aber ist doch egal bei dem Wetter. Merkt doch keiner".

„Ja, genau" antwortete Vanessa mit einem lächeln. Sie zog das neue Kleid an und schaute in den Spiegel. Es war zwar sehr luftig aber sehr figurbetonend.

„Hey, hast einen guten Geschmack. Das steht dir gut und sitzt gut" bemerkte die Fremde.

Vanessa musterte sich noch mal im Spiegel und zog sich wieder um. Es war schon ein komisches Gefühl sie nackt und die Fremde nur im Slip zusammen in einer Umkleidekabine. Auch die andere Frau zog ihr Kleid wieder an. Zusammen gingen sie an die Kasse und bezahlten ihre neuen Errungenschaften. Dann verließen sie den kleinen Laden.

„Wollen wir noch zusammen ein Eis essen" fragte die Fremde.

Vanessa antwortete „Ja klar, warum nicht"!

Zusammen steuerten sie ein Eiscafe an. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch in einer kleinen Nische.

„Übrigens ich heiße Tina" sagte die Fremde.

„Ich bin Vanessa" kam als Antwort.

Nun folgten Gespräche über dieses und jenes. Alles war sehr locker, als wenn sie sich schon lange kennen würden. Vanessa erfuhr, dass Tina Studentin ist und zur Zeit Semesterferien hatte. Dann kamen die Eisbecher für die Beiden. Eine willkommene Erfrischung bei dem Wetter.

„Die Unterwäsche soll also eine Überraschung für deinen Freund sein" fragte Vanessa.

„Ja, wenn er das nächste mal von der Montage kommt, will ich ihn damit überraschen" sagte Tina. „Ach, wir sehen uns nicht so oft. Er arbeitet immer mal woanders und kommt nur jedes Wochenende nach Hause. Manchmal auch erst alle 2 Wochen. Wir telefonieren ja jeden Abend zusammen, aber schon doof immer so alleine".

„Das verstehe ich gut" sagte Vanessa. „Na da wird er sich sicher freuen, wenn du ihn dann in der neuen Wäsche so begrüßt".

„Oh ja, das wird sicherlich aufregend" gab Tina zur antwort, „aber das dauert noch über eine Woche bis er wieder da ist". „Ich kann dir ja berichten was er dazu gesagt hat". „Gibst du mir deine Handynummer, da kann ich es dir ja mal schreiben, außerdem können wir ja auch so mal in Kontakt bleiben" meinte Tina.

Die beiden zückten Ihre Handys und tauschten ihre Nummern aus.

Dann erzählten sie belanglos weiter und aßen ihr Eis. Tina passte nicht auf und sie kleckerte in ihren Ausschnitt. Mit einer Serviette versuchte sie das zerlaufene Eis abzuwischen.

„Ihh, das klebt alles" sagte Tina. „Wartest du einen kleinen Augenblick, bin gleich wieder da".

Mit dem Worten stand sie auf und ging in Richtung Toilette. Es dauerte nicht lange und sie kam zu dem Tisch zurück und setzte sich.

„So" sagte sie „erstmal frisch gemacht und die Gelegenheit genutzt. Hab es dir nachgemacht".

Dabei lächelte sie Vanessa an.

„Was meinst du mit nachgemacht" fragte Vanessa nach.

„Na ich finde es auch schön, bei dem Wetter nichts drunter zu haben" erwiderte Tina. „Ist ja lustig, wenn das die Anderen hier wüssten, dass wir keine Unterwäsche anhaben"!

Die Beiden mussten anfangen zu lachen. Auf einmal klingelte Tinas Handy. Sie sprach mit jemand und es schien als wenn sie gleich weg müsste. Als sie aufgelegt hatte sagte sie zu Vanessa „Tut mir leid, aber meine Schwester hat angerufen und ich muss ihr jetzt helfen. Sie hat ein Baby und muss ein paar Wege erledigen. Nur bei dem heißen Wetter möchte sie die Kleine nicht mitnehmen und alleine lassen auch nicht. Da muss ich eben mal schnell ein Baby sitten. Mache ich doch gerne." Vanessa verstand das. „Aber wir treffen uns doch bestimmt mal wieder" fragte Tina.

„An mir soll es nicht liegen" antwortet Vanessa.

Die Kellnerin kam und die Beiden bezahlten ihre Rechnung. Nun gingen sie noch zusammen in Richtung Parkplatz. Zum Abschied drückte Tina Vanessa. Nun bekam Vanessa eine leichte Gänsehaut, obwohl es sehr heiß war.

Schnell war Tina zwischen den vielen Autos verschwunden.

Vanessa fuhr nach Hause zurück. Dort legte sie sich erst mal auf das Sofa und dachte an alles was ihr so in den letzten Stunden passiert war. Schon verrückt, mit einer Fremden nackt in der Umkleidekabine zu stehen. Und dann zieht sie auch noch ihren Slip aus... Ob sie es nur so gesagt hatte oder wirklich gemacht hat? Na ja, sie hat ja schlecht nachschauen können. Aber hätte sie schon gerne mal. Vanessa sah vor sich die harten Nippel von Tina, ihre braune Haut. Ihr Lächeln und die Art von Unbeschwertheit.

Vanessa hörte das Piepen von ihrem Handy. Sie suchte es in ihrer Tasche. Es war eine Nachricht von Tina.

--- War schön dich kennen gelernt zu haben. Leider musste ich zu schnell weg. Hoffe wir sehen uns wieder! PS. Ich fand es aufregend mit dir in der Umkleide---

Vanessa stutzte innerlich. Aufregend in der Umkleide!? Wie war das gemeint? Und was sollte sie jetzt antworten? Ihre Finger wurden etwas zittrig, fingen an zu schreiben und dann löschte sie alles wieder. Bis sie dann doch eine Antwort fand.

--- Ja, ich fand es auch aufregend. So was erlebt man ja nicht jeden Tag. Wenn du mal wieder einen Einkaufsberater für so was schönes brauchst, bin ich gerne bereit.---

jetzt nur noch auf senden und schon war die Nachricht weg.

Es dauerte nicht lange und es kam eine Antwort von Tina

---Auch wenn du mal zum einkaufen eine Hilfe brauchst, bin ich auch gerne bereit! Es war schön dich nackt zu sehen---

Ohh, was war das? Steht sie auch auf Frauen wie Vanessa? Oder wollte sie nur einen Scherz machen? Ihre Finger tippten wieder eine Antwort auf dem Handy

--- Was war denn so schön, mich nackt zu sehen?---

senden und weg.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

--- Leider bin ich zu oft alleine und mein Freund ist nur selten da. Da komme ich schon auf verrückte Gedanken und du bist schon eine sexy Frau.---

Das war ja eine recht eindeutige Antwort. Was sollte Vanessa nun schreiben?

Sie überlegte noch eine Weile und sendete folgende Nachricht.

--- Das Gleiche kann ich nur auch von dir sagen. Du bist schon eine nett und hübsche.---

Als antwort kam,

--- Nun werde ich ja doch verlegen. Meine Schwester ist zurück und sie möchte, dass ich noch bis zum Abend bei ihr bleibe. Wir hören und ja wieder. Kuss Tina---

Was war das!? „Kuss Tina!" Hmm, na vielleicht hatte sie es nur so geschrieben. Vanessa machte sich erst mal keine Gedanken weiter.

Der nächste Tag. Es war gegen 10 Uhr und es war schon wieder unerträglich heiß. Vanessa hatte die Wohnung schon in Ordnung gebracht und überlegte was sie nun machen sollte. Irgendwas wollte sie unternehmen, aber so alleine hatte sie keine Lust. Sie nahm ihr Handy und bemerkte, dass sie eine Nachricht bekommen hatte. Es war Tina.

---Guten Morgen Süße---

stand da geschrieben.

Vanessa schrieb zurück

--- Dir auch einen Guten Morgen. Na war es noch gestern bei deiner Schwester und wie hast du geschlafen?---

Es dauerte nicht lange bis sie eine Antwort bekam.

--- War nicht schlecht. Bin dann abends nach Hause gegangen und hab mit meinem Freund lange telefoniert. Musste ihm doch das mit dir erzählen. Er meinte, dass es ja eine heiße Story ist und schade das nicht mehr in der Umkleide war. Na ja, Männer eben.---

Vanessa schmunzelte, als sie das gelesen hatte und schrieb zurück

--- Ja genau, Männer!---

Tina schrieb antwortete,

---Na der Gedanke hat mich schon etwas wuschig gemacht. Konnte dann nicht schlafen und na ja, das schreibe ich jetzt doch nicht!---

Wie jetzt dachte Vanessa, „wuschig" und „nicht schlafen" können? Dann noch der Rest? Hat sie es sich selber gemacht oder was meinte sie damit? Vanessa kam auf eine Idee und schrieb.

--- Was machst du heute? Hast du Lust mit mir baden zu fahren. Ich kenne das so einen kleinen See ---

Es dauerte nur 2 Minuten und Tina rief an. Klar hatte sie Zeit und Lust zum Baden auch. Vanessa erklärte ihr wo der See ist und beide verabredeten sich in ca. einer Stunde dort.

So lange brauchte Vanessa nicht. Nur die Tasche packen. Was zu knabbern und zu trinken. Handtuch und Sonnencreme. Sollte sie einen Bikini einpacken? Na gut, mitnehmen kann sie ihn ja. Ob Tina einen anzieht? Sie würde ja am liebsten ohne sonnen, so wie sie es immer macht. Oh, das würde sie ja Tina vielleicht heute ohne Höschen sehen? Vanessa zog sich aus und ging ins Bad. Sie musste sich ja schnell noch rasieren. Schließlich wollte sie schön glatt sein. Sehr gründlich war sie dabei.

Nun zog sie ein leichtes Sommerkleid an. Die Unterwäsche ließ sie mit Absicht weg. Ob Tina heute welche trug?

Sie stieg in ihr Auto und fuhr los. Sie war gut 20 Minuten vorher an dem See. Es war kein Mensch da. Ruhig und verlassen lag er da.

Vanessa suchte einen Platz aus. Sie lief auf die andere Seite. Dort ging es zwar etwas tiefer ins Wasser, aber hier waren fast nie Leute. Dort war das Gras auch ziemlich hoch. Sie breitete die Decke aus und zog ihr Kleid über den Kopf. Vanessa war sehr warm und sie ging zum Wasser. Es war herrlich erfrischend. Sie spürte das kühle nass an ihrer Haut und schwamm eine kleine Runde. Dann sah sie Tina auf der anderen Seite des Sees. Vanessa rief und winkte. Tina winkte zurück und lief um den See. Vanessa schwamm an das Ufer. Als sie angekommen war, stand Tina auch schon da. Triefend nass ging Vanessa auf Tina zu. Sie wurde mit einem freundlichem „Hallo" begrüßt. Tina drückte Vanessa

„Du wirst doch nass" sagte Vanessa.

„Ach, das trocknet doch wieder" meinte Tina.

Vanessa trocknete sich ab und Tina zog auch ihr Kleid aus.

„Heute habe ich es auch so gemacht wie du gestern". Tina stand nackt vor Vanessa. Eine super Frau! Kein Slip und auch glatt rasiert. „Ich springe auch erst mal schnell ins Wasser" und schon hörte man es platschen.

Tina schwamm 2 Runden und kam aus dem Wasser. „Darf ich"? fragte sie und deutete auf die Decke.

„Na klar" antwortete Vanessa.

Tina legte sich neben sie. Beide lagen auf dem Bauch und Tina ihre nasse Haut glänzte in der Sonne.

„Da hast du mit deinem Freund gestern noch telefoniert." Begann Vanessa das Gespräch.

„Ja" sagte Tina, „das ist schon ein verrückter Kerl. Ich habe ihm etwas von gestern im dem Einkaufscentrum erzählt und er wollte alles ganz genau wissen. Glaube ihm wäre sogar recht gewesen, wenn da was passiert wäre." Tina lachte dabei. „Kerle eben".

„Kann ich schon verstehen" sagte Vanessa „So sind sie eben, aber es war ja nicht mehr."

„Ach" sagte Tina „Er hat mich ja richtig ausgefragt, ob ich dich mal angefasst habe und wie du so aussiehst. Ob es eine heiße Situation für mich war?"

„War es eine heiße Situation für dich?" fragte Vanessa etwas leise.

„Ja das habe ich ihm ja auch gesagt, dass es schon gekribbelt hat" sagte Tina etwas verlegen. „Der doofe Kerl hat mich dann noch so richtig heiß gemacht wegen dir."

„Wieso wegen mir" fragte Vanessa.

„Na er meinte ich sollte mir vorstellen, wie du mich in der Umkleide streicheln würdest und wie es wäre wenn wir uns geküsst hätten. Als wir mit dem telefonieren fertig waren, hatte ich dann schon so lüsterne Gedanken."

„Ja und dann" fragte Vanessa weiter.

„Hmm, na ich war ja alleine und es hat mich ja keiner gesehen und na ja... da habe ich es mir eben selber gemacht."

„War es schön" fragte Vanessa leise.

„Ja sehr schön" antwortet Tina etwas verlegen. „Machst du es dir auch mal selber" fragte Tina.

„Ja klar, warum denn nicht" erwiderte Vanessa.

„Und wann hast du es das letzte mal gemacht?" wollte Tina wissen. „

"Gestern Vormittag" antwortete Vanessa ehrlich.

Das Gespräch machte Vanessa schon etwas an. Am liebsten hätte sie sich jetzt mal zwischen ihre Beine gefasst und etwas gestreichelt. Aber das ging ja schlecht.

„Hattest du schon mal was mit einer Frau oder warum hat dich der Gedanke so angemacht?" fragte Vanessa.

„Nein, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau aber würde es gerne mal probieren. Darf ich dir ein Geheimnis verraten" sagte Tina. „Der Gedanke mit einer Frau macht mich verrückt. Ich sehe mir gerne Lesbenpornos an oder solche Filme wenn es sich Frauen selber machen. Klar ist das ja nur ein Film, aber ich würde schon gerne mal live sehen wenn sich eine andere Frau selber streichelt. Es ist für mich ein schönes Bild, wenn eine Frauenhand über eine Muschi streichelt."

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