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Die Freundin

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Die 1. Kurzgeschichte aus meinem Buch "Erotische Fantasien"
3.4k Wörter
4.56
10.3k
6
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TanjaScheu
TanjaScheu
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(Die 1. Kurzgeschichte aus meinem eBook / Taschenbuch "Erotische Fantasien" - Tanja Scheu)

„Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende."

So steht es zumindest in den romantischen Geschichten geschrieben. Meine Frau Carol und ich sind jetzt seit 15 Jahren glücklich verheiratet. Wir lachen und streiten, haben beide gute Jobs. Unsere beiden Kinder werden schon langsam erwachsen. Judy ist 20, studiert Jura und kommt nur noch an Wochenenden nach Hause. Lilly's 18. Geburtstag steht in wenigen Tagen bevor. Sie pubertiert fröhlich vor sich hin.

Sie wohnt noch bei uns. Sie weiß nicht was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Irgendetwas zwischen Modeln und Kinderarmut in Bangladesch bekämpfen.

Wenn meine Frau Carol und ich Zeit haben, gehen wir etwas leckeres Essen, besuchen das Theater oder unterhalten uns über politische und kulturelle Neuigkeiten. Wir sind geliebt, wohlhabend, verständnisvoll und treu. Zumindest weiß ich das von meiner Seite aus.

Und Carol würde mich nie betrügen. Sie hat schließlich das Interesse an Sex verloren. Ich gehe meinen Trieben mit Selbstbefriedigung nach. Ab und an sehe ich Pornos. Das muss ich tun. Damit der Druck weg geht und ich nichts Dummes anstelle. Die Mädels im Büro wissen, wie sie meine männlichen Kollegen becircen. Und ich als Chef muss besonders aufpassen. Männer in Führungspositionen scheinen sehr attraktiv zu wirken. Meine Kolleginnen legen es nicht darauf an, denke ich. Da sie wissen, dass, wenn man auf längere Zeit zusammenarbeiten will, dies nur zu Komplikationen führt. Klar tragen sie hie und da was Aufreizendes. Gerade in den fruchtbaren Tagen werden die Röcke kürzer oder es werden ein bis zwei Knöpfe der Bluse geöffnet.

Manchmal bietet sich ein schöner Anblick auf das Dekolleté, welches durch weiße, schwarze und manchmal auch durch rote Spitze hochgepusht wird. Gefährlich sind die blutjungen Praktikantinnen, noch im Studium, die mit ihren Anfang 20 gerade erst ihre Lust entdecken, sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst sind und mit ihren Reizen spielen. Da werden absichtlich die Beine in einem knappen Röckchen übereinandergeschlagen, die Oberschenkel aneinander gerieben. Sie blicken dich mit großen unterwürfigen Augen an und kauen lasziv auf ihrer Unterlippe, während sie auf Deine Scherze lachend reagieren und dich sanft an Deinem Oberarm anfassen.

In diesen Momenten wünschte ich mir, dass mein Sexleben zu Hause in Ordnung wäre und ich diese bleibenden Bilder in meinem Kopf verarbeiten und mit meiner Ehefrau mit leidenschaftlichem Sex ausleben könnte. Aber so muss ich mich der Anmachversuche erwehren, obwohl ich doch zu gern ... naja. Mittlerweile habe ich so gute Übung darin, dass die Annäherungsversuche nachlassen, weil die Praktikantinnen denken, ich sei homosexuell. In Wahrheit habe ich eine solche Erektion, dass ich manchmal auf die Toilette verschwinden und mir einen runterholen muss. Ich mache das mittlerweile so häufig, dass meine Sekretärin denkt, ich hätte ein Magenproblem. Ich wurde von ihr reich beschenkt mit Magen-Darm- und Kamillentees.

Heute ist wieder einer solcher Tage im Büro. Eine 19jährige junge Dame saß kurz vor Feierabend in meinem Büro, um sich für einen Praktikumsplatz zu bewerben. Sie hatte rote Haare, ein rotes Mini-Kleid mit Schlitzen an der Seite, roten Lippenstift und einen V-Ausschnitt. Sie wolle diesen Praktikumsplatz unbedingt. Natürlich habe ich zugestimmt. Lasziv sieht sie mir in die Augen: „Oh, ich freue mich so! Wie kann ich mich nur bedanken?" Sofort schießen mir Bilder in den Kopf. „Du kannst auf die Knie gehen, langsam meine Hose öffnen und an meinem harten Schwanz saugen. Bis ich Dir in den Mund spritze und Du mein Sperma schluckst, Du geiles Luder!" Dies denke ich nur. „Reiß Dich zusammen" sage ich zu mir. Und zu ihr, während ich aufstehe und höflich zur Tür deute: „Ach, schon gut. Wenn ich sie jetzt bitten dürfte. Meine Frau wartet mit dem Abendessen auf mich." Enttäuscht sieht sie mich an. Sie hätte es vielleicht sogar getan.

Beim Hinausgehen versuche ich nicht auf ihren knackigen Arsch zu starren. Es misslingt mir. Mein Schwanz pocht in meiner Hose. Außerdem was rede ich da, meine Frau denkt sowieso das ich länger arbeite. Außerdem hat sie ihre Freundin heute zum Essen eingeladen. Wie heißt sie noch gleich? -- Jutta glaube ich. Die werden den ganzen Abend kichern, Wein trinken und dann beide ins Bett fallen. Meine Frau wird schnarchend im Ehebett liegen, während ihre Freundin dasselbe im Gästezimmer tut, während ich mir im Badezimmer einen runterhole.

Es wäre mir ein leichtes, die Studentin mal einzuladen und zu fragen, ob sie noch etwas mit mir trinken geht. Ich könnte sie im Auto mitnehmen, mit ihr ins Hotel, was leckeres Essen, ein paar Wein trinken und dann mit aufs Zimmer nehmen und sie dort ordentlich durchficken. Meiner Frau würde das gar nicht auffallen. Sie ist gewohnt, dass ich länger arbeite. Aber ich tue es nicht. Ich liebe meine Frau und die Ehe ist mir heilig. -- Ich will sie nicht aufs Spiel setzen. Also fahre ich mit meinem pochenden Schwanz in meiner Unterhose nach Hause. Dort muss ich schnell ins Bad und mir die Palme wedeln.

Ich kann die beiden Damen schon im Flur gackern hören. Anscheinend haben sie einen meiner kostbaren Weine aus meiner Sammlung stibitzt. Carol meint mit beschwipster Stimme: „Ach da isser ja, mein vielbeschäftigter Mann!" Nachdem ich meinen Mantel und das Jacket an den Haken gehängt habe, gehe ich lässig in Richtung der offenen Wohnzimmertür. Im Dämmerlicht sitzen die beiden auf der schwarzen Ledercouch mit vom Alkohol geröteten Wangen.

„Ui, jetzt gibt es Ärger, Vati ist zu Hause!" sagt meine Frau.

Während ich ihr ein ritualisiertes Alt-Ehepaar-Küsschen gebe, höre ich mich fragen:

„Wo sind die Kinder?"

„Die übernachten bei ihren Freundinnen!"

Als ich sie mit besorgtem Blick anschaue setzt sie fort: „Die Eltern sind zu Hause. -- Keine Jungs."

Zu ihrer Freundin gewandt: „Männer von Söhnen sorgen sich um einen Penis, Männer von Töchtern um alle Penisse!"

Wieder lautstarkes Gegackere. Da fällt mir ein, dass ich mich um meinen noch kümmern wollte.

Ich wende mich ihrer Freundin mit einem gespielten Lächeln zu, während ich ihr die Hand reiche. Sie erwidert den Handschlag kurz und wendet den Blick schnell wieder meiner Frau zu. Ein bisschen tut sie mir leid. Sie kann ja nichts dazu, dass ich sexuell frustriert bin und gerne wieder mit meiner Frau ficken würde -- ach was sage ich, mit irgendeiner Frau -- Hauptsache Sex. Ich halte es kaum noch aus. Mit meinem letzten Fünkchen Charme sage ich noch:

„Ich lass Euch zwei allein, dann könnt ihr weitergackern."

Ihre Freundin sagt noch: „Ach komm doch zu uns!"

Ich lehne dankend ab: „Ich werde jetzt duschen. Es war ein langer, anstrengender Arbeitstag."

Wieder wendet ihre Freundin den Blick schnell zu meiner Frau hin. Anscheinend kann sie mich nicht leiden. Egal, ich wende mich von ihnen ab.

Meine Frau trägt ihre langen blonden lockigen Haare heute offen. Sie hat sich leicht rötlichen Lippenstift aufgetragen und trägt ihr blaues langes schulterfreies Kleid mit einem gewagten Schlitz an der Seite des rechten Beines. Außerdem sind beide barfuß.

Wahrscheinlich auf Grund der gut funktionierenden Fußbodenheizung. Jutta, ihre Freundin, hat eine dunkelblonde ebenfalls lockige Kurzhaarfrisur, welche -- im positiven Sinne -- äußerst frech wirkt. Sie meidet oft den direkten Blickkontakt zu mir.

Dennoch erkenne ich, dass sie schöne haselnussbraune Augen hat. Ihre Lippen hat sie mit einem feuerrotglänzenden Lippenstift verfeinert. Sie trägt ein schwarzes Oberteil mit Spaghetti-Trägern. Ihr gebärfreudiges Becken hat sie in ein ebenso feuerrotes Minikleid gesteckt. Auf ihren überkreuzten Oberschenkeln hat sie das halbgefüllte Weinglas abgestellt. Ihre Haut verrät, dass sie wohlgebräunt von einer Reise im Süden zurückgekehrt ist. Man sieht keinerlei weiße Stellen von einem Bikini oder ähnliches.

Das liegt vielleicht daran, dass sie FKK-Anhängerin ist, wie mir meine Frau einmal erzählt hat. Sie wollte das nämlich auch mal ausprobieren. Wir hatten dies auf irgendein andermal vertagt.

Ich gehe in Richtung Badezimmer, das Geschnatter und Gegackere der beiden geht weiter. Um ins Bad zu gelangen, gehe ich über den Flur, in dem ich mich nun endlich auch meiner Schuhe entledige. Ich entscheide mich in unserem Badezimmer die Wanne mit der Whirlpool-Funktion zu nutzen und schalte zunächst das Wasser an.

Ich ziehe mein Hemd, Unterhemd und die Schuhe aus, so dass ich nur noch meine feine schwarze Hose trage. Unter dieser und der ebenfalls schwarzen Unterhose entsteht schon voller Vorfreude den Druck endlich loszuwerden, eine große Beule. Ich überlege mir, während ich es mir selbst in der Wanne machen werde, einen Porno zu sehen. Ich greife in meine Hosentasche, um mein wasserfestes Smartphone hervorzuholen, als mir einfällt, dass es sich noch in der Innentasche meines Jackets befindet, Dies wiederum befindet sich natürlich im Flur. Genervt schleiche ich barfuß in Richtung Garderobe.

Da höre ich folgenden Dialog aus der nun leicht angelehnten Tür zum Wohnzimmer:

Meine Frau Carol und ihre Busenfreundin Jutta hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Beide sitzen mit angewinkelten Beinen. Dadurch, dass sie knappe Röcke tragen, sind diese ziemlich weit hochgerutscht. Der Blick auf die prachtvollen Oberschenkel ist frei. Wenn die Röcke ein klein wenig höher gleiten würden, könnte ich sehen ob und welchen Slip sie tragen. Mittlerweile schmerzt mein harter Schwanz vor Geilheit. Er drückt sich so stark gegen den Stoff, dass eine große Wölbung auf der Vorderseite der Hose unvermeidbar ist. Ich sehne mich, die Schenkel der beiden zu berühren und mit meinen rauen Händen in Richtung ihres Schoßes zu gleiten. Da werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Carol Jutta mit großen Augen fragt:

„Und gibt es da jemanden in Deinem Leben?"

Carol sieht sie enttäuscht an: „Naja, nichts richtiges."

„Warum so enttäuscht? Manchmal beneide ich Dich um Dein Leben. Hi und da ein Flirt und ein sexuelles Abenteuer mit einem wildfremden."

Jetzt kichern wieder beide. Jutta meint: „Hört, hört -- wie Du Dir das vorstellst."

Wieder enttäuscht setzt Jutta fort: „Um ehrlich zu sein, ich beneide Dich. Du hast Dir da einen tollen Mann geangelt und ein eigenes Kind zu haben wäre schon schön."

Amüsiert meint Carol: „Ja, mein Mann gefällt Dir, was!?"

Jetzt läuft Jutta rot an: „Oh mein Gott ist das so offensichtlich?"

„Für mich schon. Man merkt, wie Du ihn anschmachtest und seinen Blicken ausweichst."

„Oh das tut mir so leid..."

„Keine Sorge, dass muss es nicht. Er checkt es sowieso nicht. Und mich macht es ehrlich gesagt auch tierisch an, wenn Du ihn begehrst und nervös Deine Schenkel aneinanderreibst, wenn Du ihn ansiehst, wenn er gerade wegsieht."

Wieder kichern beide. Carol schenkt Jutta etwas Wein nach.

Neugierig fragt meine Frau: „Du willst wirklich ein Kind?"

„Ja, sehr ... aber ich führe so ein kompliziertes Leben. Ich glaube ein Mann passt da wirklich nicht rein!"

„Oh, wenn Du ein Kind willst, muss er aber schon reinpassen!"

„Mindestens einmal!" erwiderte Jutta.

Beide prusteten lauthals vor Lachen los.

Abrupt endete es, als meine Frau Carol sagt: „Mein Mann könnte Dir eines machen!"

Jutta verdutzt: „Du spinnst!"

„Ich sehe doch wie Dein Kopf wieder rot anläuft."

Jutta versucht es abzutun: „Mich von Deinem Mann vögeln und schwängern zu lassen, Du hast vielleicht Ideen!"

Meine Frau: „Das klang jetzt aber nicht sehr überzeugend. Du stehst auf ihn und Du willst ein Kind."

Jutta: „Das ist Dein Ernst, oder?"

Carol: „Ja, um ehrlich zu sein, zwischen uns ist seit Jahren tote Hose. Und wenn hatten wir nur ollen Blümchensex. Das ist, wenn Du frisch verliebt bist auch echt okay, aber mit den Jahren ... naja ..."

Jutta: „Oh, das wusste ich gar nicht. Ich dachte immer euer Sexleben wäre toll."

Carol: „Ich glaube das könnte es auch sein. Ich glaube mein Mann hält sich immer zurück. Er will wahrscheinlich auch etwas anderes!"

Jutta: „Wie kommst Du darauf?"

Carol: „Nun, ich habe ihn, als wir noch nicht zusammen waren, als Playboy erlebt. Das meine ich keineswegs negativ. Im Gegenteil: er war immer mit vielen attraktiven jungen Studentinnen damals unterwegs und es hieß, er hat viele von ihnen glücklich gemacht, wenn Du verstehst, was ich meine ..."

Jutta nickte. Meine Frau fuhr fort:

„Und als er mich traf ... wir verliebten uns sofort ineinander. Ich war noch unerfahren und der Sex war so schön .... neu ..... aufregend. Ich hoffte irgendwann er würde härter. So wie mit seinen kurzen Bekanntschaften. Aber wahrscheinlich denkt er, er könne mit der Frau, die er liebt und seine Kinder großgezogen hat nicht vulgär und hart ficken ..."

Carol macht eine Pause und trinkt einen ordentlichen Schluck aus ihrem Glas. Traurig gepaart mit Verzweiflung sagt sie:

„Jutta, ich will schmutzigen und harten Sex. Egal mit wem. Ob mit einem oder mehreren Kerlen oder Frauen. Ich liebe meinen Mann. Aber ich will gefickt werden und sehen, wie er eine andere hart rannimmt. Du bist meine beste Freundin. Du bedeutest mir echt viel! Und Du hast einen Kinderwunsch und wirst geil, wenn Du meinen Mann ansiehst. Und das wiederum macht mich geil ... ich ... ach e tut mir so leid."

Leise will sie zu schluchzen beginnen, aber Jutta ergreift ihre Hand und meint: „Sei nicht traurig. Ich bin und bleibe Deine beste Freundin. Und ja, in meiner Fantasie habe ich mir oft vorgestellt, wie es mir Dein Mann besorgt. Das Du in diesen Fantasien dabei bist ... wir es zu dritt tun ... das macht mich ... nun ja .... Das macht mich auch echt an."

„Ehrlich? Du hättest Bock drauf?"

„Und wie. Ich bin schon ganz wuschig deswegen."

Wieder glückseliges Kichern der beiden Damen. Als ich meine Frau sagen höre:

„Okay wie stellen wir es an?" öffne ich aus einem Impuls heraus vollends die Tür zum Wohnzimmer. Mit freiem muskulösem Oberkörper, barfuß und feiner Anzugshose mit einer nicht ganz so feinen, aber sehr beachtlichen Wölbung im Schritt.

Erschrocken sehen mich beide an. Als hätte ich sie inflagranti bei etwas Verbotenem ertappt. Langes Schweigen. Dann lüsterne Blicke. Meine Frau bemerkt meine Erregung.

Sie blickt Jutta an, wie sie gierig meinen nackten Oberkörper genüsslich mustert, während sie verspielt an der Unterlippe kaut und ihre übereinandergeschlagenen nackten Oberschenkel leicht aneinander reibt. Ihr entgleitet ein leises Stöhnen.

Carol stellt ihr Weinglas ab und geht mit ihren wallenden langen blondgelockten Haaren auf mich zu. Ich kann kleine Schweißperlen in ihrem Dekolleté erblicken.

Das schulterfreie blaue Kleid unterstreicht ihren üppigen Busen. Der Saum fällt über ihre langen nackten Beine. Durch den Schlitz an der Seite sieht dies sehr verführerisch aus. Sie kommt mir mit ihren roten Lippen sehr nahe, schmiegt sich lasziv an mich. Ich nehme sie in die Arme. Dann küssen wir uns leidenschaftlich. Ihre Zunge umspielt die meine. Ich wandere mit den Händen zu ihren Pobacken. Dort packe ich sie und drücke sie fest an mich. Ein tiefes wohlklingendes Raunen kommt aus ihr hervor. Ihre Hände vergraben sich in meinen Haaren. Der Kuss wird noch intensiver.

Dann lässt sie von mir ab. Noch immer fest umschlungen schauen wir beide zu Jutta in ihrem schwarzen Spaghetti-Top und dem mittlerweile sehr weit hochgerutschten Minirock, unter den sich ein roter Slip befindet. Ihre Brustwarzen drücken bereits vor Erregung gegen die Innenseite des Stoffes hervor. Sie sieht mir tief in die Augen, während sie mit der einen Hand ihr Bein streichelt und sich mit in der anderen in ihre lockige Kurzhaar-Frisur greift. Meine Frau wendet sich wieder zu mir, knabbert an meinen Ohrläppchen, während sie mit der anderen Hand über die Beule in meiner Hose streichelt.

Dann wispert sie mir ins Ohr: „Sieh nur, Jutta ist so scharf auf Dich ... sie will so gern von Dir gefickt werden ..." Dann sehen wir uns tief in die Augen: „Komm, würdest Du es bitte mit ihr ungeschützt treiben? ... Sie braucht so sehr Deinen Schwanz ... Deinen Saft ..."

Ich lächele Carol zu, sie lächelt zurück, dann gehe ich auf Jutta zu. Sie erhebt sich und jetzt küssen wir uns leidenschaftlich. Auch ihre Pobacken knete ich. Carol kommt hinzu. Wir lassen voneinander ab. Sie schmiegt sich von hinten an Jutta.

Langsam zieht sie ihr den Minirock aus. Dann gleitet sie mit ihren Händen unter ihr Top, knetet ihre Brüste. Dann zieht sie das Oberteil über ihren Kopf. Bereitwillig hebt sie die Arme. Jutta sieht mit ihrem athletischen, braungebrannten Körper so heiß aus. Ihre Brüste sind wunderbar handgroß und fest. Ihre Nippel sind so hart. Wieder führt Carol mit ihren Händen über Juttas Brüste und spielt mit ihren Brustwarzen. Sie stöhnt laut auf. Dann wandert Jutta mit ihren Händen zu dem roten Slip in Spitze und zieht ihn aus. Sie ist komplett rasiert und schon so nass. Mit dem linken Zeigefinger fährt sie über ihre Schamlippen.

Mit der anderen deutet sie mir näher zu kommen. Ich tue ihr den Gefallen. Wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Mein Schwanz unter dem Stoff presst sich an ihre blanke, nasse Möse. Ihre Brüste berühren meinen nackten Körper. Ein langer Zungenkuss beginnt.

Meine Frau lässt von ihren ab. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass sie sich auch ihrer Kleidung entledigt. Schließlich stehen beide nackt vor mir. Carol und Jutta tauschen sich Blicke aus, dann knien sich beide hin. Mit ihren großen Augen sehen sie zu mir empor.

Dann wandert meine Frau zu meinem harten Schwanz, reibt ihn über dem Stoff während sie Jutta küsst. Dann sehen mich beide wieder an. Endlich öffnet meine Frau den Reißverschluss meiner Hose. Mit geschickten Fingern holt sie ihn aus der Unterhose.

Freudig schnippt mein Prügel ins Freie. An der Eichel hat sich bereits ein Lusttropfen gebildet. Genüsslich leckt Carol ihn ab, umspielt mit ihrer Zunge meine Eichel. Das macht mich so verrückt. Mir entfährt ein: „Oh Du Luder!" Amüsiert lässt sie von mir ab.

„Oh wir sind beide so geil auf Dich!" während sie meinen Schwanz genüsslich ganz langsam reibt. Schließlich hält sie ihn Jutta hin:

„Los, zeig ihm wie sehr Du ihn brauchst!"

Jetzt ist Jutta nicht mehr zu halten. Sie nimmt ihn in den Mund, saugt, leckt total gierig an ihm. Dann lecken sie ihn von beiden Seiten. Wenn ich nicht gleich etwas unternehme, spritze ich gleich ab. Ich greife Jutta mit der Hand in ihre Haare und ziehe sie sanft zu mir hoch und küsse sie. Meine Frau bläst munter weiter. Dann lässt sie von mir ab. Setzt sich breitbeinig auf die Couch, lehnt sich zurück und beginnt uns zu beobachten.

Dabei schiebt sie sich einige ihrer Finger in ihre mittlerweile auch klatschnasse Muschi. Mit der anderen Hand knetet sie ihre Brüste, den Blick nach wie vor auf uns gerichtet.

Sie stöhnt laut auf: „Los, schwängere das Flittchen endlich ... ich will es sehen, wie Du es mit ihr treibst und Dein Ficksaft in ihr gieriges Fötzchen spritzt ...!" Das ist zu viel für Jutta und mich. Wir sind total erregt. Sie meint: „Oh ja, Carol hat Recht, bitte ficke mich hart ... mein Fötzchen braucht Deinen harten Prügel so sehr! "

Ich nehme Jutta auf meine Arme, trage sie zu dem freien Platz neben meiner Frau und setzte sie dort ab. Dort spreizt sie ebenso die Beine. Ich halte sie an ihren Waden fest, lehne ihre Beine auf meine Schulter und stoße mit Leichtigkeit meinen harten Prügel in ihre triefendnasse Muschi. Sie ist so eng, ich fülle sie ganz aus. Sie schreit:

„Oh ja ... bitte ficke mich ... ich brauche es so sehr!"

Am Anfang mit leichten Stößen, dann immer schneller und härter werdend ficke ich sie. Ich beuge mich vor, knete und sauge an ihren Brüsten. Sie schreit vor Lust auf.

„Oh ja, fick mich ... immer weiter!" Auch die Handbewegungen meiner Frau an ihrem Fötzchen werden schneller. Auch sie ruft voller Erregung:

„Ja, besorg dem versauten Luder, gib ihr Deinen Saft."

TanjaScheu
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