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Die Freundin meines Kollegen Teil 03-04

Geschichte Info
Es entwickelt sich überraschend unerwartet.
3.6k Wörter
4.71
19.2k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/05/2023
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Die Freundin meines Kollegen

Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis die vorherigen Teile zu lesen.

5. Barbaras neue Kleidung

Barbara hatte sich wieder eines ihrer langweiligen Kleider übergezogen und wir schlenderten ohne Eile zu der „Einkaufsmeile" der nahe gelegenen Stadt.

Ich suchte Barbara ein paar moderne Bikinis aus, die wahrscheinlich zusammen nicht so viel wogen, wie der Bikini den sie trug. Da ich weibliche Ausmaße recht gut einschätzen konnte, nahm ich erst mal die Größe 40, in Frankreich fällt schließlich alles etwa eine Nummer kleiner aus und ich wollte Barbara nicht gleich mit zu enger Bademode abschrecken. Obwohl meine ersten Teile weder Tanga noch String-Höschen hatten, runzelte sie dennoch die Stirn und sah mich unsicher an. „Da sieht man aber ziemlich viel von mir, wenn ich das anziehe", meinte sie. Ich erklärte ihr, dass das erstens aktuelle Mode sei, sie eine Figur hätte die alles tragen könne und dass ich ihr ganz sicher auch noch etwas mit mehr Sexappeal aussuchen würde. Jetzt wurde sie wieder leicht rot und sah abwechselnd zu Michael und mir. „Okey, ich probiere sie an, sprach sie schließlich." In ihrer überraschend lockeren Art stellte sie sich zwischen die Regale und fing an sich unter ihrem Kleid erst ihr Bikinihöschen und dann das Oberteil auszuziehen. Sie brachte mich immer wieder zum Staunen! Ruck zuck hatte sie das neue Bikinihöschen an und fummelte unter dem Kleid mit dem Oberteil herum. Hierzu musste sie das Kleid höher ziehen und ich konnte das ausgesuchte Höschen mit Füllung bewundern. Ich war mir sofort sicher, dass sie die Nummer kleiner benötigt und kam sofort mit diesem Set zu ihr. Ohne Murren ließ sie wieder das Kleid herunter und zog das kleinere an.

Es war deutlich enger aber passte perfekt! Ich überzeugte sie sowohl den roten als auch den grünen zu nehmen und wir gingen weiter. Mit der Zeit suchte ich ihr immer aufregendere Teile heraus, bis hin zu fast komplett durchsichtigen Blusen und Strandshirts, die sie ja über den Badesachen tragen könne. Innerhalb von zwei Stunden war Barbara völlig neu ausgestattet und hatte mindestens je drei Versionen zum Wechseln. Das Spritgeld hätte zwar nicht ausgereicht, da ich jedoch meistens die Rechnung übernahm, fiel das gar nicht auf. Eines war jedoch überdeutlich geworden: Barbara war eine echte Schönheit, die sich bisher nur wie ein Mauerblümchen angezogen hatte! Ich konnte auch Michael ansehen, dass er die Sachen schön fand, wenn gleich er bei dem einen oder anderen Teil die Stirn etwas runzelte. Da seine Freundin aber fast alles schön fand, was mir gefiel, sprach er sich nicht ein einziges mal gegen einen meiner Vorschläge aus.

Barbara hingegen blühte regelrecht auf. Ich konnte sie am Ende sogar noch zu einem wirklich kleinen blauen Triangle-Bikini überreden, zumal blau ihre Lieblingsfarbe ist.

Kurz vor Mittag waren wir fertig und gingen voll bepackt Richtung Campingplatz.

Kaum am Zeltplatz angekommen entledigte sich Barbara des Kleides und stand nur in dem neuen grünen Bikini vor uns. Er stand ihr hervorragend! Nicht nur, dass das relativ dunkle Grün einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut bildete, er hatte auch noch andere Vorteile. Das Höschen war zwar völlig ausreichend um ihren Schambereich zu bedecken, aber sehr dünn und schon jetzt zeichnete sich ihr Geschlecht mit deutlichen Ausbuchtungen ab. Ihr knackiger Po wurde toll in Szene gesetzt,. Links und rechts standen ihre Pobacken etwas heraus, nicht zu wenig und nicht zu viel. Das Oberteil war eigentlich zu klein für sie. Wenn sie es von ganz unten nach oben angezogen hätte, wären oben mit Sicherheit ihre Nippel herausgerutscht. Ihre Brüste waren jedoch nicht nur groß, sondern auch noch jugendlich fest, so dass sie das Teil absolut problemlos auch mittig tragen konnte.

Ich betrachtete sie und bekam augenblicklich einen Steifem. „Schon wieder!", lachte Barbara, errötete jedoch dabei und sah danach augenblicklich etwas weiter nach unten. Sie war einfach hinreißend.

6. Das erste Mal am Strand

Am Strand angekommen baute Michael erst einen der beiden Sonnenschirme auf und legte sich dann gleich darunter. Den zweiten baute ich daneben auf. So ergab sich ein großes fast rechteckiges Schattenfeld. Barbara legte sich zwischen uns und bat mich sie einzucremen, da sie sehr empfindliche helle Haut hätte und schnell Sonnenbrand bekommt. Ich fing an den Füßen an und „arbeitete" mich langsam nach oben. Am Po angekommen zog ich den Stoff etwas hoch und rieb auch die Stellen unter dem Höschenrand sorgfältig ein. Hier bekommt die meisten Leute am ehesten Sonnenbrand. Als ich von innen nach außen die Creme einmassierte ließ Barbara nicht nur ein leises Stöhnen vernehmen, sie öffnete auch ziemlich weit ihre Beine. Fast schon ein wenig zu weit.

Ich cremte sie von hinten zwischen den Beinen besonders behutsam ein. So konnte ich bereits jetzt sehen, dass sich ihre inneren Schamlippen wieder stark vergrößert hatten. Sie passten kaum noch unter den hier etwas schmaleren Stoff des Höschens. Als ich mit dem Rücken weitermachte, war ich froh eine weite Hose ausgesucht zu haben. Ich hatte wieder einen Ständer. Michael musste das auch gesehen haben. Anstatt sich aufzuregen, lächelte er aber nur. Auch Barbara, die seit dem Einkauf etwas wuschig wirkte, schien dies zu gefallen. Sie löste bevor ich am oberen Rücken ankam von sich aus die Schnüre ihres Oberteiles und ließ sie achtlos zur Seite fallen. Wir waren bis auf eine Paar, schätzungsweise um die 30 Jahre, weit von allen anderen Gästen entfernt und die Frau lag schon die ganze Zeit oben ohne neben ihrem Partner. Ich hatte sie bereits bei unserer Ankunft gesehen und festgestellt, dass sie zwar etwas kleinere aber fast genauso feste Brüste wie Barbara hatte. Sie waren so braun wie der Rest ihres Körpers. Sie schien augenscheinlich immer auf ein Oberteil zu verzichten.

Noch in Gedanken versunken drehte sich Barbara unter mir um und versuchte zunächst die frei gewordenen Brüste wieder zu bedecken. Ich sah erst sie und dann Michael an. „Ich denke nicht, dass du das Oberteil am Strand brauchst. Streng genommen brauchst du bei deinen Brüsten gar kein Oberteil. Sie sind wunderschön und hängen kein bisschen", sagte ich spontan. Sie sah erst zu Michael, dann zu dem Pärchen hinüber und ließ es aus. „Danke für das Kompliment" sagte sie leise. Ich selbst kniete noch über ihrem Oberkörper und so fing ich mit ihrem Gesicht an sie auch von vorne einzucremen. Bei den Brüsten ließ ich mir besonders viel Zeit und rieb sie von außen unten vorsichtig nach oben hin ein. Mit jedem Darüberstreichen schienen sich die Brustwarzen zu versteifen, bis sie fast einen Zentimeter weit nach oben standen. Mit fast schmerzvoller Erektion musste ich sie fertig einreiben und sie dabei wohl etwas zu lange bewundert haben denn sie lächelte mich an und fragte ob ich jetzt hier schon aufhören würde. Ich würde das gut machen. Das holte mich wieder zurück aus meinen Gedanken. Ihre Brüste waren trotz der perfekten Form wunderbar zart und ich hatte es richtig genossen. „Barbara ist wunderschön" sagte ich zu Michael. Fast väterlich sah uns dieser an, lächelte dabei und gab ihr einen Kuss. Es war der längste, den ich bisher bei den beiden beobachten konnte. Barbara hatte sogar kurz ihre Arme um ihn gelegt. Ich rieb ihr den Bauch ein und als ich das Höschen leicht anhob, stöhnte sie schon wieder leise. Ich riss die Augen auf: Auf der einen Seite ragte bereits der Rand einer Schamlippe unter dem Stoff heraus. Wunderbar und rosa glänzend hat sie sich aus dem schmalen Stoff befreit und bildete einen herrlichen Kontrast zu dem dunklen Grün des Höschens und dem Weiß der Haut.. In der Mitte hatte das Höschen einen dunklen Fleck. - Sie war feucht!

„Ich war noch nie in meinem Leben so aufgeregt wie in diesem Urlaub!" sprach Barbara und mit einem Gesicht das aussah als hätte sie Sonnenbrand. „Vielleicht weil ich noch nie mit zwei so lieben Freunden zusammen unterwegs war.", entschuldigte sie sich gleich. Ich fand es zwar leicht übertrieben jetzt schon von Freundschaft zu sprechen, eine gewisse Sympathie hatte sich aber tatsächlich schon entwickelt. Was mir am meisten gefiel, war die offene Ehrlichkeit der beiden. Sie war regelrecht ansteckend.

Dann streckte sie die Arme nach mir aus und gab mir ebenfalls einen Kuss. Ich lag mit meinem Steifen direkt auf ihr, nur durch den Stoff unserer Badesachen getrennt. Mir blieb fast die Luft weg.

Der Kuss war genauso erregend wie die Lage auf ihr. Sie spielte dabei mit meiner Zungenspitze und ich hätte gerne so weiter gemacht, wenn sie nicht losgelassen hätte um auch Michael einen solchen zu geben. Meine Gedanken überschlugen sich. Einen Moment war ich in Versuchung ihr das Höschen herunter zu reißen und sofort in sie einzudringen. Zum Glück war mir aber noch bewusst, dass wir nicht alleine waren, zumal das Pärchen interessiert zu uns herüber sah. So zog ich ihr Höschen nur etwas herunter um alles bedecken zu können und cremte auch ihre Beine weiter ein.

Oh Gott dachte ich, ohne das andere Pärchen wäre ich vielleicht wirklich am Strand über Michaels Freundin hergefallen!

Nach etwa einer Stunde stand das Pärchen auf, packte zusammen und machte sich auf den Weg zum Campingplatz. Auf unserer Höhe hielten sie kurz an und grüßten uns freundlich.

Kaum waren die beiden verschwunden, sprangen wir auf und rannten lachend los um ins Meer zu gehen. Barbara hatte wir in unsere Mitte genommen, sie hielt uns beide an der Hand. Wir tollten wie Jugendliche im herrlich erfrischenden Wasser. Barbara sah aus wie eine glückliche Meerjungfrau! Sie war wunderschön und verlockend zugleich. So küssten wir sie immer wieder und ich vergaß völlig, dass sie eigentlich Michaels Freundin war und dass er nur ein Kollege ist. Völlig übermütig kamen wir wieder am Strand an.

Auch dort küsste Barbara uns immer wieder. Die Küsse wurden langsamer immer wilder und fordernder. Gerade als wir anfingen intensiver über ihren Körper zu streicheln, kamen vom Campingplatz her eine Gruppe jüngerer Leute. Mit sichtlichem Bedauern hörten wir auf. „Das müssen wir irgendwann fortsetzen" sagte ich und das Strahlen in den Gesichtern der beiden konnte ich als eindeutige Zustimmung aufnehmen.

7. Freundschaft und mehr.

Barbara zog sich das Strandkleid über, ohne das Oberteil wieder anzuziehen und eh ich mich versah, zog sie mit hochrotem Kopf auch das nasse Bikinihöschen darunter aus. Sie war völlig nackt unter dem dünnen kurzen Kleid. Allein der Gedanke daran, verstärkte fast schmerzhaft die andauernde Schwellung meiner Männlichkeit. Wir legten wieder die Arm um sie und zogen sie mit, bis sie rief: „Hey, wenn ihr weiter so zieht, stehe ich gleich unten ohne da!" Da lachten wir alle drei und sowohl Michael als auch ich gaben ihr zeitgleich einen Klaps auf den tatsächlich halb freiliegenden Po. Wir machten uns ein Spiel daraus immer wenn niemand kam oder gerade jemand an uns vorbei gegangen ist, ihr Kleid etwas nach oben zu ziehen und ihren dann freiliegenden Hintern zu massieren. Den Höhepunkt fand unser frivoles albernes Spiel an der kleinen Strandbar vor dem Campingplatz, an der wir uns noch ein kühles Bier mit Picon zur Abkühlung gönnten. Barbara saß gegenüber von uns und zeigte uns abwechselnd und ohne Scheu ihr „neues" Geschlechtsteil. Immer wieder spreizte sie leicht die Beine. Sie glänzte überall. Die Schamlippen waren riesig groß und dunkelrot angeschwollen. So hastig und gierig habe ich wohl noch nie ein Bier ausgetrunken. Zum Glück waren wir kurz hintereinander fertig und ich wusste, dass dies nicht unserem Durst geschuldet war!

Kaum war der Reißverschluss unseres Zeltes offen, trat Michael ein, zog Barbara nach und ihr augenblicklich das Kleid über den Kopf. Dann drückte er sie fest an sich und küsste sie. Ich trat von hinten an sie heran, zog mir die Badeshorts herunter und presste meinen Steifen zwischen ihre Pobacken. Sie drehte sich um und gab mir nun ebenfalls einen Kuss, feucht und verlangend. Als sie sich abermals umdrehte, drückte ich ihren Kopf nach unten und drang ohne weiter nachzudenken augenblicklich in sie ein. Barbara war zwar eng aber wegen ihrer Erregung konnte ich sofort fast vollständig in sie eindringen. Wir stöhnten beide laut und heftig auf und ich hatte völlig vergessen, dass sie ja eigentlich Michaels Freundin war. Wie durch einen Blitz getroffen, verharrte ich, mit meinem Schwanz vollständig in seiner Freundin und blickte ihn erschrocken an.

Er sah in keinster Weise unglücklich oder betroffen aus, er lächelte sogar sichtlich zufrieden. Er schaute nach unten. Da sah ich, dass er scheinbar einen halbsteifen Penis hatte, den Barbara gerade begann mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie hob und senkte ihren Kopf ohne ihn dabei aus ihrem Mund zu entlassen. Hauptsächlich meiner momentanen Geilheit geschuldet, verwarf ich den kurzen Gedanken ihm anzubieten die Plätze zu tauschen und so nahm ich augenblicklich das Tempo auf, mit dem sie immer wieder seinen Schwanz von oben in ihren Mund gleiten ließ. Ohne jemals eine homosexuelle Neigung verspürt zu haben, fand ich die Situation weder abstoßend noch befremdlich. Das Gegenteil war der Fall, ich fand es sogar erregend und irgendwie aufregend. Es war so unglaublich, dass ich bereits nach kurzer Zeit kam und mich ohne weiteres Nachdenken mit lautem Aufstöhnen in Barbara ergoss. Erst jetzt merkte ich, dass sie wohl ebenfalls kam. Sie zitterte ließ seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund rutschen und drückte ihren Kopf fest auf seinen Unterleib neben dem Schaft. Michael setzte sich auf den Boden vor ihr und sie beugte sich auf allen Vieren zu ihm herunter um die unterbrochene orale Arbeit fortzusetzen. Was für ein Anblick! Barbara kniete vor mir und reckte mir einladend ihren knackigen Po entgegen. Die Schamlippen waren weit geöffnet und dunkelrot geschwollen. Man konnte deutlich den Eingang zu ihrer Lusthöhle erkennen. Langsam floss mein Sperma aus ihr heraus und tropfte nach unten auf den Boden. Ich bekam sofort wieder eine Erektion. Kaum hörte sie bei Michael auf, drehte ich sie um und sah in ein erstauntes und hochrotes Gesicht. Die Erregung wechselte sich mit Erstaunen ab, als sie sah, dass ich schon wieder einen Steifen hatte.

Sie lag mit dem Kopf in Michaels Schoß, als ich ich langsam und mit Genuss ein zweites Mal in sie eindrang. Da mich auch Michael eher erstaunt als ärgerlich ansah, meldete sich auch mein Gewissen nicht mehr. Ich fickte seine wunderschöne Freundin direkt dort wo sie lag und betrachtete sie voller Begeisterung dabei. Ihre inneren Schamlippen schmiegten sich eng an meinen Schaft, verschwanden kurz fast vollständig, um lang und einladend wieder zu erscheinen, wenn ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus zog. Dabei wippten ihre schönen Brüste bei jedem Stoß etwas nach oben, begleitet von ihrem hemmungslosen Stöhnen. Letzteres wurde stets etwas lauter wenn sie einen Orgasmus hatte, dann schrie sie regelrecht auf. Sie kam sehr schnell und mindestens dreimal, bis ich selber kam und ein zweites Mal meinen Samen in sie pumpte. Noch während ich auf seiner Freundin lag und an ihren steifen Nippeln saugte, stand Michael auf und goss uns allen einen kalten Fruchtsaft aus dem Kühlschrank ein. Als wir ihn entgegen nahmen, lächelten wir alle und brauchten keine Worte oder Erklärungen für das soeben geschehene. Es schien das Selbstverständlichste der Welt zu sein, dass wir drei zusammen Sex hatten und ich seine Freundin vor seinen Augen geliebt hatte. Barbara stand immer noch nackt zwischen uns und wickelte sich ein kleines Handtuch um die Hüften das sie auch den Rest des Abends anbehielt.. Sie hatte keine Scheu jedem der zu uns rüber sehen würde ihre herrlichen Brüste zu zeigen. Die Brustwarzen blieben bis zum Abend hart und die Vorhöfe hatten sich zu einem kurzen pinkfarbenen Rand zusammen gezogen. Auch die Schamlippen, die wenn sie sich ein wenig bückte sofort keck unter dem Handtuch heraus lugten, wurden scheinbar kaum kleiner.

An diesem Abend zog ich mit meiner Isomatte ins Abteil meiner neuen Freunde und liebte Barbara noch zwei weitere Male. Das erste Mal nachdem ich mich nackt an sie gekuschelte hatte und beim zweiten Mal, schwang sie sich auf mich, führte mein Teil in sich ein und ritte mich, als ob sie zum letzten Mal im Leben Sex haben würde. Irgendwann müssen wir erschöpft eingeschlafen sein. Als ich am Morgen erwachte, lag sie mit dem Kopf auf meinem Oberarm, ihrem linken Arm über meiner Brust und mit dem Bein leicht angewinkelt über dem meinen. Michael lag leicht schnarchend auf dem Rücken hinter ihr.

8. Sexuelles Aufblühen

Vorsichtig löste ich mich von ihr und stand leise auf. Ich vermied es sie länger anzusehen und verließ mit meinen Toilettensachen das Zelt. Als ich frisch rasiert, geduscht und mit geputzten Zähnen zurück kam, lag Barbara immer noch auf dem Bauch mit ihren leicht gespreizten langen Beinen, die an dem ansprechend knackigen Po endeten. An diesem war schon deutlich ein zarter Rand zu erkennen, dort wo das Bikinihöschen vom Vortag geendet hatte. Ich beschloss intuitiv, dass sie fortan kein solches mehr tragen sollte, wenn wir wieder an den Strand gehen. „Einen wunderschönen Guten Morgen" unterbrach Michael meine Gedanken. Er lächelte dabei so glücklich als sei er mein Geliebter, scheinbar hatte er mich aber tatsächlich in sein Herz geschlossen. „Es war wunderschön gestern!" „ ... und ich glaube nicht, dass ich jemals so viel Lust und Spaß am Sex gefunden habe!", setzte er etwas leiser fort. Von seinen Worten erwachte auch Barbara, errötete leicht und sah erst ihn und dann mich an mit den Worten „Ja, es war unglaublich aufregend." „Das empfinde ich genauso", antwortete ich ihr und sah sie ungespielt verliebt dabei an. Sie errötete noch mehr, gab erst Michael und dann mir einen schnellen Kuss, bevor sie mit dem schnell übergeworfenen Kleid vom Vortag in Richtung Toilette verschwand.

Nach der Morgentoilette und einem ausgiebigen Frühstück wühlte Barbara kurz in ihren neuen Badesachen und hielt mir wortlos fragend in der einen Hand das rote Bikinihöschen und in der anderen Hand das blaue Triangelhöschen hin. „Das ist eigentlich egal", antwortete ich ihr lächelnd, „am Strand ziehe ich dir das Höschen eh aus, sonst bekommst du noch einen unschönen weißen Fleck auf deinem süßen Hintern!" Sie entgegnete mir zwar nichts, entschied sich aber trotzdem für das winzige Triangelhöschen und zog leicht trotzig ein durchsichtiges Mesh-Hemdchen darüber an. „Geht das so?" fragte sie scheinheilig provozierend und drehte sich dabei langsam ein paar Mal um ihre eigenen Achse. Sie hatte schon wieder mit einer leichten Röte im Gesicht aber auch ein verräterischen Leuchten in den Augen. Wahrscheinlich wollte sie mich nur provozieren. Statt einer Antwort sah ich sie daher möglichst lässig an und nickte. Von vorne drückten sich die schon wieder verhärteten Nippel komplett aus den Maschen und und sogar die zusammengezogenen Vorhöfe waren deutlich zu erkennen. Im Gegensatz zu einem kleinen blauen Dreieck vorne, war von hinten fast gar nichts von einem Höschen zu sehen. Es sah aus, als wäre sie völlig nackt unter dem Teil. Es war wohl eher dazu gefertigt worden einen knallbunten Bikini darunter zu tragen. Erst beim genaueren Hinsehen fiel über dem Po das dünne Gummiband des Höschens auf. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes die „blanke" Versuchung! Diesmal küsste sie erst mich und dann Michael bevor wir zum Strand aufbrachen.

Wir ließen sie fast die ganze Zeit vor uns her laufen und blickten uns zwischendurch immer wieder begeistert an. Wenn sie sich umdrehte lächelte sie verschmitzt.

Am Strand angekommen zog sie das Strandhemdchen aus, ließ aber das Bikinihöschen zunächst an. Für mich war das kein Problem. Ich wollte sie zu nichts zwingen, da ich mir noch nicht ganz sicher war, wie weit ich bei ihr gehen konnte. Ich zog aber gleich meine eigene Badehose aus. Wir waren wegen der recht frühen Stunde ohnehin fast alleine am Strand.

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