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Die Freundinnen meiner Mutter

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Im Ferienhaus und am Strand
5.2k Wörter
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Eigentlich wollten mein Freund Dennis und ich in seinem Auto durch Frankreich fahren, Party machen, Mädchen aufreißen und im Meer baden. Er hatte nämlich noch kurz vor dem Sommer seine Fahrprüfung bestanden. Und beide hatten wir keine Freundin. Doch dann hatte sein gebrauchtes Auto einen größeren Defekt. Seine Eltern wollten aber nur die Hälfte zur Rechnung beisteuern. Für den Rest mußte er jobben und die Ferienfahrt verschob sich. Ich stand plötzlich ohne Plan da. Da deutete meine Mutter vorsichtig an, daß ich doch gemeinsam mit ihr und ihren Freunden nach Dänemark kommen könne. Sie hätten ein großes Haus mit mehreren Schlafzimmern nahe am Meer gemietet und führen ohnehin mit zwei Autos. Wir würden bei Patrizia, der besten Freundin von Mutter, mitfahren. Bei den anderen handelte es sich um Karla mit ihrem neuen Freund.

Patrizia holte uns ab. Sie hatte lange wuschelige schwarze Haare. Das weiße durchgeköpfte Sommerkleid betonte ihre Rundungen. Das Oberteil wirkte mit seinen Steppnähten wie ein Korsett. Sie lief in Sandaletten mit einem durchgehenden, aber hohen Korkkeil, was ihre rückwärtigen Partien zusätzlich betonte. Zunächst umarmte sie meine Mutter zur Begrüßung, dann aber auch mich. Dabei spürte ich ihre warmen Kurven. Ich wurde auf die Rückbank plaziert. Mutter und Patrizia unterhielten sich angeregt. Irgendwann erzählte Mutter noch mal ausführlich von meinem Ferienmalheur und nun wurde ich punktuell in das Frauengespräch einbezogen. Patrizia wollte wissen, ob ich denn schon eine Freundin habe. Das mußte ich verneinen und bekam einen roten Kopf. Ich hatte das Gefühl, daß Patrizia dies durch den Rückspiegel genau registrierte. Nach der Fährpassage wechselten sich die Frauen am Lenkrad ab; Mutter fuhr jetzt. Ich war mir sicher, daß Patrizia sich auf der Fähre ihren BH ausgezogen und einzelne Knöpfe ihres Kleides sowohl oben als auch unten geöffnet haben mußte. Von ihr wurde ich nun regelmäßig mit Proviant versorgt. Dafür drehte sie sich jedes Mal fürsorglich zu mir nach hinten und bot mir die Gelegenheit, die blanke Haut in ihrem Ausschnitt und die ihrer straffen kräftigen Schenkel zu sehen. Der Sicherheitsgurt hielt aber oben immer ein Stück Kleidung zurück, wenn sie sich mir zuwandte. Ich hoffte mehrfach, wenigstens ganz kurz die Höfe ihrer Brustwarzen zu erblicken. Es reichte aber nie.

Das Ferienhaus war wirklich groß. Auf der einen Seite der Wohnküche waren schon Karla und ihr Freund dabei, sich einzurichten. Die andere Seite blieb für uns. Mutter fragte sich laut, ob sie mit Patrizia im Ehebett oder mit mir in dem anderen Zimmer schlafen sollte, wo die Betten über Eck standen. Ich hatte das Gefühl, daß es sich nur scheinbar um eine rhetorische Frage handelte und sie tatsächlich unsere Reaktionen testen wollte.

Karla wirbelte vom Auto durch den Garten zum Haus. Daß sie schwanger war, hatten mir die die beiden Frauen nicht erzählt. Dabei wölbte ich ihr Bäuchlein schon deutlich. Dennoch trug sie nur ein knappes Top und hatte auf einen BH verzichtet. Das konnte man deutlich erkennen, denn ihre rundlichen Brüste und die Nippel drückten sich durch den Stoff. Bei jeder Bewegung schaukelten sie und zogen so die Aufmerksamkeit auf sich. Der Anblick ließ mich nicht kalt und ich überlegte, wie ich bei soviel Offenheit zwei Wochen lang ihre Nähe ertragen sollte. Womöglich machten sie sogar oben-ohne oder gingen gleich an den FKK-Strand. Aber jede Spekulation verbot sich, als sich uns ihr Freund Carlos vorstellte. Ein witziger, schlaksiger Mann mit lockigen Haaren.

Am nächsten Morgen gingen wir alle nach dem Frühstück zum Meer. Karla trug nur einen knappen String und so sah ich ihre nackten prallen und ziemlich hängenden Titten. Jedesmal wenn sie sich herunterbeugte, zu ihrer Tasche etwa, baumelten sie hin und her. Durch ihre Nippel gingen kleine Piercingringe. Kurz oberhalb der Scham trug sie einen Tiger und einen Delphin als Tattoos. Carlos lief nackt herum. Er war untenherum komplett rasiert. Im Vergleich mit ihm mußte ich meinen Schwanz aber nicht verstecken, nur war seiner im Gebrauch, wie man an Karlas Bauch sah. Patrizia gesellte sich zu uns. Sie trug einen schwarzen Badeanzug. Als sie sich erstmals umdrehte, zeigte sich aber, daß er auf seiner Rückseite nur von dünnen bronzefarbenen Strippen raffiniert zusammengehalten wurde. Ihr Rücken war praktisch komplett nackt. (Schon am dritten Tag hoben sich die Bänder gar nicht mehr von der leicht gebräunten Haut ab.) Als sie sich zum Sonnen neben mich auf den Bauch legte, reichte das Band nicht, um das Poloch komplett abzudecken. Seine Ränder drückten sich an beiden Seiten etwas raus. Mutter trug einen gewöhnlichen Bikini.

Halbnackte und splitternackte junge Frauen lagen locker um uns am Strand. Eine in unserer Nähe räkelte sich, spielte mit der Hand in ihrem Schritt und ich hatte das Gefühl, dieses Luder vergewisserte sich, daß ich auch hinguckte. Gerade, als ich über einen Vorwand nachdachte, um sie anzusprechen, kam ein junger Mann auf sie zu. Sie fielen sich in die Arme und ich konnte sehen, wie er erst über ihre Brüste strich, dann über ihren Po und ihr schließlich von hinten in den Schritt griff.

Ich hatte mich bald auf den Bauch gelegt, denn die weiblichen Anblicke erregten mich und machten meinen Schwanz dauerhart. Ich war froh, daß mich die Badehose wenigstens etwas schützte. Während Mutter zurückgezogen las und mit Stöpseln im Ohr Musik hörte, zog Patrizia mich allmählich ins Gespräch. Sie fragte, was ich nun nach dem Abitur vorhätte, nach meiner Lieblingsmusik, nach Filmen usw. Dabei berührte sie mich wie zufällig immer wieder, als müsse sie so ihre Argumente bekräftigen. Anfangs landeten ihre Finger auf meiner Schulter oder Seite, bald aber auch auf der Innenseite meiner nackten Oberschenkel. Einmal kratzte ihr blutroter Nagel sogar auf meiner Pospalte entlang, wo sie angeblich ein Insekt verscheuchte. Gestern waren ihre Nägel noch nicht lackiert gewesen. Das konnte sie also erst hier gemacht haben.

Später wollten Patrizia und Karla zum Haus zurückgehen, um das Abendessen vorzubereiten. Dazu stieg Patrizia aus ihrem Badeanzug, um einen Bikini anzuziehen, Komplett nackt stand sie genau über mir, als ich gerade auf dem Rücken lag. Ich konnte gar nicht anders, als von unten ihren ansehnlichen Schlitz mit den dicken Schamlippen zu beobachten. Mein Schwanz wurde dadurch natürlich schon wieder groß und steif. Nun ahnte ich auch, warum sie auf ein Bikini-Höschen nicht verzichten wollte: Auf ihrer glatt rasierten Scham trug sie ein Tattoo -- eine Schlange, die sich aus ihrer Furche zu winden schien. Dann hatte sich angeblich der Rückenverschluß ihres Oberteils verklemmt. Obwohl Karla in unmittelbarer Nähe stand, noch immer halb nackt, sollte ich helfen. Dazu mußte ich mich hinter Patrizia stellen. Meine größte Aufmerksamkeit richtete sich allerdings darauf, ihrem Körper so auszuweichen, daß mein erigierter Schwanz sie nicht zufällig berührte. Entsprechend unbeholfen verhielt ich mich, um die beiden Enden mit des Verschlusses endlich einzufangen.

Da ich nun schon stand, schickte Mutter mich mit, um den Grill vorzubereiten. Ich baute ihn auf und überwachte die brennende Holzkohle. Die beiden Frauen arbeiteten in der Küche. Durch das offene Fenster konnte ich ihrer Unterhaltung unbemerkt folgen.

Offenbar ging es gerade um die Beziehung von Karla und Carlos. Karla erzählte, daß Carlos ihre devote Ader entdeckt habe und sie sehr geschickt zu nutzen verstehe. Er sei der Erste gewesen, der es ihr in den Po besorgen durfte. Patrizia fragte nach und Karla erzählte, daß sie in der Jugend mal einen Freund gehabt hatte, der es auch beim Hintertürchen versucht habe. Aber es war so schmerzhaft für sie, daß sie es nie wieder zugelassen habe. Carlos dagegen habe es schon beim ersten Mal so zärtlich gemacht, daß sein Schwanz schon in ihrem Darm war, bevor sie es überhaupt richtig bemerkt habe. Mir wurde es von den anschaulichen Berichten eng in der Hose. Aber es ging noch weiter. Einmal hatten sie Sex auf der Terrasse und sie habe beim Orgasmus so laut gequietscht haben, daß Carlos sie bestraft habe. Karla habe das Frühstück nackt servieren und dazu auch noch Highheels tragen müssen. Ihre „Schlauchtitten", wie sie ihre Brüste nannte, hätten fortwährend geschaukelt und immer wenn sie sich vorgebeugt habe, ihr den Blick versperrt. „Manchmal hasse ich meine Euter, ohne BH stören sie im Alltag." Außerdem habe sie Angst gehabt, daß Carlos sie losschicken würde, falls der Paketbote klingelt.

Carlos habe auch verlangt, daß Karla sich piercen lasse. Er selbst habe die beiden Ringe für die Nippel ausgesucht. Eigentlich seien sie ziemlich massiv, seit der Schwangerschaft trage sie auf Intervention ihres Arztes nun diese filigranen Dinger. Auch die albernen Tattos seien sein Wunsch gewesen. Auf ihrem runden Bauch sehen die Delphine langsam aber eher wie Wale aus.

Karla fragte Patrizia wie es denn bei ihr gerade stehe. Die antwortete umständlich, woraus man hören konnte, daß sie eine längere Beziehung zu einer Frau gehabt haben muß. Karla wußte wohl, worum es ging, ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Zuletzt hätte sie eine kurze Affaire mit einem verheirateten Kollegen gehabt. Das sei aber nichts. Eigentlich stehe sie ziemlich auf dem Schlauch, besonders wenn sie die gutgebauten Männer im Haus hier und am Strand sehe. Sie fügte an: „Auch ihren Sohn würde ich nicht von der Bettkante stoßen."

Der Abend war warm. Man lümmelte nach dem Grillen noch auf der Terrasse und wechselte dann vor den Fernseher. Patrizia hatte sich inzwischen Minirock und T-Shirt angezogen und saß auf dem Sofa. Ich ließ mich in einen der tiefen Sessel, die an der Seite standen, sinken. Kurz darauf setzte sich Patrizia um und zog ein Bein unter ihren Po. Nun konnte ich deutlich sehen, daß sie keinen Slip trug. Ihre rasierte Spalte war deutlich zu sehen. Sie ruckelte sich mehrfach zurecht, aber immer so, daß ihre offene Ritze für mich sichtbar blieb.

Ich wußte nicht, ob sie nur mit mir spielte oder mich wirklich anmachen und in ihr Bett haben wollte. Immerhin war sie fast doppelt so alt wie ich.

Ihr Ziel wurde am nächsten Tag klar. Carlos fuhr mit Karla und Mutter noch einkaufen. Patrizia kam nur mit einem knappen Bikinistring, der ihre Problemzonen sinnlich hervorhob, in den Garten. Ihre prallen Titten schaukelten, als sie die Stufen barfuß hinab kam. Sie bat mich, ihr den Rücken mit Sonnenlotion einzucremen. Ich verrieb die Creme auf dem Rücken. Doch sie war unzufrieden. „Versuch es sanfter!" Ich strich nun mit größtmöglicher Vorsicht über ihren Rücken. Ihr schien es zu gefallen. Ich sah Gänsehaut an ihrem Po. Gliedmaßen, Seiten und ihre Brüste cremte sie sich selbst ein. Es schien mir, als wären ihre Bewegungen vor allem für meine Augen bestimmt. Dann bot sie an, nun mich einzucremen. Ich hatte nichts dagegen. Während ihre Hand gefühlvoll über meinen Rücken strich, fragte sie, ob ich mich heute auch nackt in die Sonne legen wolle. Als ich bejahte, riet sie mir aber, mich zu rasieren. Das sehe besser aus und sei zudem hygienischer. Als ich fragte, wie ich das machen solle, etwa mit einem Rasierer, bot sie an, mir zu helfen.

Wir gingen ins Bad. Sie nahm sich einen von ihren pinken Einwegrasierern, die sie eigentlich für ihre Beine, Achseln und ihr Dreieck gekauft habe, wie sie sagte. Dann griff sie nach meinem Schwanz und begann mich drumherum einzuseifen. Sorgfältig rasierte sie alle Haare weg, auch in meiner Spalte. Ich konnte nicht verhindern, daß mein Schwanz zusehends anwuchs, und ich hatte das Gefühl, sie setzte ihre Handbewegungen gezielt ein, um ihn zu massieren. Schließlich sagte sie „Gefällt Dir Deine neue Nacktheit. Ich habe das Gefühl, daß es zumindest Deinem Schwanz gefällt." Nun begann sie ihn systematisch zu kneten und schaute mir dabei in die Augen. Bald kraulten ihre Finger meine Eier. Ihre Zungenspitze züngelte an meinem Ohr entlang. Sie ging in die Knie, nahm meinen Prügel in den Mund und begann ihn mit Lippen, Zähnen und Zunge zu bearbeiten. Schon nach kurzer Zeit hatte sie ihn heiß und pochend. Ich konnte es nicht mehr halten, und da sie nicht los ließ, kam ich in ihrem Mund. Sie schluckte den Schleim runter und leckte auch noch mein Rohr sauber. Übergangslos schob sie mir sogleich diese Zunge zu einem tiefen Zungenkuß in meinen Mund und drückte ihr Knie in meinen Schritt.

Dann machten wir uns auf zum Strand. Den restlichen Tag schien sie mich zu ignorieren. Keine vertrauliche Geste und kein wissendes Wort. Nach dem Abendbrot landeten wir wieder vor dem Fernseher. Meine Mutter ging relativ zeitig zu Bett, Carlos mit dem Filmende.

Ich wollte noch duschen. Als ich schon in der Duschkabine stand, drängte Patrizia sich plötzlich noch hinein. Nun standen wir eng an eng. Die Nippel ihrer Brüste hatten sich schon aufgestellt und ich spürte sie hart an meinem Bauch. Mein Schwanz ging in kürzester Zeit in die Waagerechte und stieß gegen ihren Nabel. Unsere nassen Körper rieben sich aneinander. Patrizia bat mich, ihr beim Einseifen zu helfen. Sie drückte mir Brüste und Becken ungefragt entgegen. Schließlich wuschen wir uns gegenseitig.

Sie rasierte sich mit einem Einwegrasierer wie von heute morgen auch noch ihre Scham und den ganzen Schlitz bis zum Po. Anschließend mußte ich mit meinem Finger die frischrasierten Flächen kontrollieren. So stellte ich mir den sprichwörtlichen Babypop vor. Mit ihrer Aufforderung „Ich will endlich mit Dir ficken" erreichten wir nackt und unbemerkt ihr Zimmer.

Sie erzählte mir, daß sie es liebe, hart rangenommen zu werden. Aber einen grünen Jungen in die Liebe einzuführen, sei für sie ein außerordentliches Vergnügen. Zunächst holte sie aus ihrem Koffer eine kleine Tasche und entnahm dieser Sandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen. Die Riemchen waren aus mattem roten Leder geflochten, das mit ihrem Nagellack harmonierte. Ihre Füße bekamen für mich plötzlich eine eigene erotische Ausstrahlung. Sie mußte fast auf Zehenspitzen laufen, was ihren runden Po beim Laufen sinnlich betonte. Ich fragte sie, wofür sie solche Schuhe mithabe. Spaziergehen könne sie darin ja wohl kaum. Sie antwortete „Genau für solche Momente!" und behielt die Schuhe im Bett einfach an. Sie blies meinen Schwanz diesmal nur ganz kurz, schließlich war seine Steife kaum noch zu steigern. Dann legte sie sich auf den Rücken, zog mich über sich und ich glitt in sie rein. Bereits nach wenigen Bewegungen explodierte ich. Später nahm ich sie noch von hinten. Die Größe meines Schwanzes schien ihr zu gefallen. Sie sprach davon, daß ich eine „Übergröße" habe.

Die Sonnenstrahlen weckten mich. Alles war anders. Sie lag auf der Seite vor mir in meinem Arm. Meine Hand ruhte auf ihrem Nabel. Meine Latte drückte ich ihr von hinten an ihre Rundungen und hoffte, allmählich bis zu ihrem Möseneingang vorstoßen zu können. Davon erwachte sie, legte sich in die richtige Position und ließ es geschehen.

Mindestens meine Mutter mußte doch bemerkt haben, daß ich in der Nacht nicht in meinem Bett geschlafen hatte. Aber niemand spielte am nächsten Morgen irgendwie darauf an.

Tagsüber verbot Patrizia mir weiterhin intime Gesten. Das fiel mir ziemlich schwer, weil sie mich ständig mit allerlei unscheinbar wirkenden Berührungen und kurzen Einblicken auf ihre blanken Körperstellen reizte. Ständig suchte sie nach Gelegenheiten für laszive Bewegungen, die dann nur ich wahrnehmen konnte. Wußte sie, daß ich hinsehe, richtete sie im Liegen die Schnüre ihres Badeanzuges, die sich im Schritt trafen, aus. Dazu mußte sie natürlich ihre Oberschenkel anwinkeln und minutenlang mit der Hand in ihrem Schritt fingern. Ich meinerseits erforschte diese Örtlichkeiten tagsüber mit meinen Augen und versuchte mir schon vorzustellen, wie sie sich wohl nachts anfühlten. Manchmal revanchierte ich mich auch. Ich merkte, wie sie es elektrisierte, etwa wenn ich ein virtuelles Sandkorn von ihrer nackten Haut schnippte.

An den Abenden gaben wir uns Mühe, unbeobachtet in ihr Zimmer zu kommen. In den Nächten brachte sie mir alles bei, was Frauen im Bett gefiel. Ich lernte, meinen Schwanz ausdauernd einzusetzen, damit er nicht mehr nach den ersten Berührungen explodierte. An einem der nächsten Nächte fragte ich sie beiläufig nach Analverkehr. Sie stutzte kurz, „na, wenn Du willst", dann nahm sie meinen Finger, schob ihn zu ihrer Möse und machte ihn feucht. Sie legte sich auf den Bauch, zog ihre Pobacken auseinander und forderte mich auf, den Finger mit ihrem Saft in das Poloch zu stecken. Ganz vorsichtig. Ich spielte an ihrem Ringmuskel und tatsächlich konnte ich mit meinem Finger irgendwann widerstandslos in sie eindringen. Dann angelte sie nach meinem Schwanz, nahm ihn in den Mund, lutschte ihn aber nur und verteilte reichlich Spucke darauf. Wieder bat sie mich: „Sei vorsichtig, es ist ziemlich eng!" Ich drückte meinen Schwanz in ihren Hintereingang. Ihr warmes Fleisch umgab mich. Ich traute mich anfangs kaum, mich in ihr zu bewegen. Doch sie schien sich auf mich einzustellen und so wurden meine Stöße allmählich selbstsicherer. Dann kam ich in ihr. Ich bemerkte, daß sie sich gleichzeitig mit ihrer Hand selbstbefriedigte.

Patrizia schien es zu genießen, wenn sie sich mir hingab. Sie nahm mich nicht nur gekonnt mit ihrem Vorder- und Hintereingang auf. Sowohl ihr Fötzchen als auch ihr Darm vermochten es, meinen Schwanz durch gezielte Kontraktionen festzuhalten und durchzuwalken oder wie sie sagte „zu melken". Abgekämpft schliefen wir gemeinsam ein.

In der vierten oder fünften Nacht -- wieder lagen wir in der Löffelchenstellung - wachte ich davon auf, daß das Bett schaukelte, obwohl ich Patrizia schlafend in meinem Arm wähnte. Ich hörte leises Gekicher und Geschmatze, konnte mir aber keinen Reim machen, was sich jenseits auf der Bauchseite von Patrizia abspielte. Ich bemerkte Hände, die über den Körper von Patrizia strichen, weil sie meinem Arm in die Quere kamen. Außerdem streckte Patrizia sich den anderen Streicheleinheiten entgegen. Auf ihrem Rücken bildete sich eine Gänsehaut. Ich wußte inzwischen, daß dies ihre steigende Lust signalisierte. Sie löste sich bald aus meinem Arm und fing an, sich dem unbekannten Gast zuzuwenden. Als sie schließlich auf dem Rücken lag, erkannte ich im Dämmerlicht das Gesicht meiner Mutter. Unglaublich, sie hier und vollkommen nackt...

Später stellte sich raus, daß sie und Patrizia lange ein Paar gewesen waren. Patrizia lästerte über mich, ich sei das „Ergebnis einer sexuellen Verirrung" von Mutter. Anders als meine Mutter, hatte Patrizia aber tatsächlich immer wieder Interesse an Männern, so daß die Beziehung mit Mutter schließlich loser wurde und irgendwann einschlief.

Ich hatte ja schon gehört, daß es bei lesbischen Paaren einen aktiven und einen passiven Teil gibt. Das erlebte ich jetzt. Mutter fragte Patrizia, ob sie auch ihr Korsett mithabe. Die bejahte wenig begeistert und griff nach der kleinen Tasche, die ich schon kannte. Mutter sagte „Ah, die berühmte Spielzeugtasche! Gut, daß Du mir noch gehorchst." Patrizia entnahm ihr ein violettes Korsett, das ihre Brüste und ihren Po freiließ und deren rundliche Nacktheit betonte. Vorn mußte es eingehakt werden. Im Rücken war eine Schnürung, die Mutter straff zog. Patrizia zog die Luft ein. Dann dehnte sich Mutter, ohne Patrizia um Erlaubnis zu bitten, nach der Tasche und holte aus einem Seitenfach ein filigranes Kettchen. Erst als Patrizia aufjaulte, sah ich, daß an den Enden des Kettchens Klammern waren, die Mutter an den steifen Nippeln von Patrizia befestigte.

Mutter legte sich auf den Rücken. Patrizia sollte ihr die Möse lecken. „Komm, Du schlampe, tu auch mal was für mich!" Mutter zog sie dazu an der straffen Kette zu sich heran. Patrizia mußte zwangsläufig folgen. Sie kniete breitbeinig vor mir und ich nutze die Gelegenheit, um es ihr von hinten zu besorgen, während sie noch zwischen Mutters Schenkeln tätig war.

Ich übernachtete weiter in Patrizias Zimmer. Mutter besuchte uns auch in den folgenden Nächten. Patrizia schien es gleichermaßen zu gefallen, von einem Mann oder einer Frau aufgeheizt und dann von beiden rangenommen zu werden. Anders als ich konnte Mutter Patrizia so geschickt lecken, daß sich deren Orgasmus immer wieder verzögerte und sie schließlich sogar um Erlösung winselte.

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