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Die Fußfolter meiner Mutter

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...ein perverser Sohn, seine Mutter und ihre geilen Füße...
3.6k Wörter
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Dieses Frühjahr fuhr ich in meinem Urlaub zu meinen Eltern nach Süddeutschland.

Es ist Mittwoch Morgen, der 26. März 2003. Mein Vater ist längst zur Arbeit gefahren und kommt sicherlich erst in einigen Stunden wieder zurück. Mein Bruder hat bei seiner Freundin übernachtet und kommt, wenn überhaupt, erst zum Abendessen nach Hause.

Im Klartext bedeutet dies, dass ich mit meiner Mutter allein zu Hause bin!

Ganz allein! Und das für die nächsten Stunden! Und, was das Beste daran ist: meine Mutter, deren Sohlen mich schon immer magisch angezogen hatten, hat noch ihren Pyjama an - und zwar barfuß, versteht sich! Ihre nackten, unverpackten Füße nämlich sind einfach nur geil, und der Gedanke an ihre süßen Fußsohlen treibt mir unaufhaltsam das Blut in meinen Penis:

...vor allem der Gedanke daran, was ich mit ihr und ihren Füßen und ihren Fußsohlen alles anstellen könnte und würde, wie ich sie, ihre Füße und ihre Fußsohlen bearbeiten könnte und würde!

Ich habe jetzt die Möglichkeit, all das tatsächlich zu verwirklichen und auszuleben, was ich mir schon damals, als sie neben mir auf der Couch lag und schlief, in meiner geilen Fantasie ausgemalt hatte - nur bestimmt noch viel schöner, besser und geiler.

Doch zuerst muss ich mich vorbereiten. Womit fessele ich sie? Glücklicherweise liegen im Schreibtisch meines Bruders noch die Handschellen, echte Handschellen wohlgemerkt, die er wohl für seine Freundin bisweilen verwendet. Wenn ich damit Mamis Hände auf den Rücken fessele, ist sie mir schon so gut wie ausgeliefert. Für ihre Füße beziehungsweise ihre Fußgelenke nehme ich einfach den Gürtel ihres Bademantels, den ich mehrfach und sehr, sehr, fast wohltuend fest verknote, so dass sie ihre Füße garantiert nicht mehr loslösen kann und diese sich nur noch auf mein Kommando, also wenn ich diese anpacke, bewegen können... Mamis Füße sind also ausschließlich unter meiner Kontrolle!

Für ihren Mund habe ich ein paar Pflaster vorbereitet, die ich ihr bei Bedarf über die Lippen kleben werde. Zugegeben, das ist nicht gerade sehr professionell, doch etwas Anderes war nicht zu finden.

Jetzt kann es losgehen: Ich stehe auf, gehe zur Küche und beginne, die Tageszeitung zu lesen, während meine Mutter gerade im Badezimmer ist.

Ob ihre - sehr bald meine - Füße noch nackt sind?

Als sie schließlich das Badezimmer verlässt, bin ich schon etwas enttäuscht, hat sie sich und ihre Füße nämlich bereits angezogen. Sie sagt: "Ich gehe kurz zur Frau Gruber rüber, derweil kannst Du Dich ja schonmal ins Bad und Dich fertig machen."

Frau Gruber ist eine gute Freundin meiner Mutter und wohnt im Haus gegenüber. Und schon ist sie weg, und ich bin nun ganz alleine zuhause.

Ich aber denke gar nicht daran, mich "schonmal fertig zu machen" und nutze das Alleinsein, um in Urlaubsfotos zu stöbern, in der Hoffnung, Urlaubsfotos zu finden, auf denen meine Mutter und natürlich vor allem ihre Füße und Fußsohlen zu sehen sind.

Und tatsächlich werde ich fündig! Ich entdecke sogar zwei geile Fotos: Eines, auf dem meine Mutter im Gardasee-Urlaub 1988 im Badeanzug auf einem Liegestuhl liegt - barfuß versteht sich, als ob sie absichtlich ihre nackten Fußsohlen in die Kamera hielte und dem Betrachter damit sagen wollte:

'Viel Spaß beim Anstarren und Wichsen!'

Ein weiteres Foto, das ich natürlich auch sofort aus dem Fotoalbum entferne, um es heimlich mit nach Hause zu nehmen, zeigt unsere Familie bei einem gemeinsamen Freibadbesuch 1990. Das Besondere an diesem Bild ist die Tatsache, dass man darauf - wenn auch relativ klein, aber dennoch unverhofft geil - beide Mädchenfußsohlen der damals zehnjährigen Mariam sieht. Mariam ist eine Schulfreundin von mir, und ihre Füße hatten mich schon damals extrem angemacht!

Um die Bilder, beziehungsweise das Hauptmotiv dieser Fotos, nämlich die Filetstücke unserer beiden Hauptdarstellerinnen, also deren nackte Fußsohlen, genauer, größer und detaillierter betrachten zu können, hole ich die große Lupe aus dem Schreibtisch meines Vaters. Durch die Linse sehen die Sohlen meiner beiden Geliebten sogar noch geiler aus!

Gedankenverloren und mit extrem steifen Penis sitze ich auf der Wohnzimmercouch, vor mir die geilen Fotos, die ich aus den Fotoalben gelöst habe, um diese meiner Sammlung an Frauenfußutensilien zuhause zuführen zu können, und natürlich hoffend, dass niemand dies merken wird. Neben mir auf der Couch liegen die Fotoalben und die Lupe meines Vaters.

Ich bin gedanklich kurz vorm Höhepunkt und extrem steif, eine große Beule höhlt meine Pyjamahose aus - schließlich bin ich alleine und fühle mich sicher - da höre ich plötzlich Geräusche an der Tür!

Unaufhaltsam bohrt jemand den Schlüssel in das Schloss, dreht den Schlüssel um und öffnet schließlich die Wohnungstür.

Ich springe auf, mein Penis noch immer steif, meine Pyjamahose feucht, klappe die Fotoalben zu, um diese schnell zurück in den Schrank zu legen, um die Spuren meines heimlichen Treibens noch zu verheimlichen.

Doch zu spät! Als ich noch vor dem Schrank stehe, öffnet sich die Wohnzimmertür und meine Mutter steht im Raum! ERTAPPT!!!

Schließlich liegen noch immer die Lupe sowie die beiden aus den Alben herausgetrennten Fotos auf der Couch. Und ich... Ich bin noch immer erkennbar steif!

"Bin ich zu früh?" sagt meine Mutter und fragt: "Hast Du Fotos angeschaut?"

Ich antworte verlegen mit einem schlichten "ja...".

Ich versuche noch, die eindeutigen Bilder sowie die Lupe unauffällig zu nehmen und lege diese in meinem Zimmer in meinen Schreibtisch und flüchte ins Badezimmer.

Im Badezimmer aber höre ich, wie meine Mutter in mein Zimmer geht, um zu gucken, was ich in meinem Schreibtisch versteckt habe.

Ich bin erstarrt! Nun muss meiner Mutter doch alles klar sein: die beiden Fotos, deren Zweck doch für jeden eindeutig erkennbar sein müsste. Schließlich zeigen beide Bilder unabhängig voneinander, Frauen und Mädchen, einmal meine Mutter und einmal meine Freundin Mariam, einmal in Italien im Liegestuhl und einmal zuhause im Freibad, und haben doch eines gemeinsam: Beide zeigen die nackten Fußsohlen der beiden Hauptdarstellerinnen, also die meiner Mutter und die von Mariam.

Daneben die Lupe meines Vaters. Und dann ich, der ich gerade meiner Mutter steif gegenüberstand! Da musste meine Mutter doch nur noch 'eins und eins zusammenzählen', um Bescheid zu wissen!

Und das hat sie dann wohl auch getan... Denn plötzlich klopft sie an die Badezimmertür und sagt: "Leg die Lupe zurück in die Schublade in Papas Schreibtisch, bevor Papa zurückkommt!"

Ich bin geschockt. Aber nun will ich kommen! Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes! Schließlich ist mir spätestens jetzt klar und bewusst, dass meine Mutter wirklich in meinem Schreibtisch nachgesehen hatte und nun weiß, dass ich 'scharf' auf ihre Füße und Fußsohlen bin.

Das, was ich ihr gegenüber immer versucht hatte, zu verbergen, war nun 'raus'! Ganz von alleine!

Und letztlich ist es doch nun auch egal - jetzt, da sie es ohnehin weiß, kann ich dieses Bedürfnis auch ausleben. Jetzt habe ich schließlich nichts mehr zu verbergen!

Darüberhinaus sind wir beide nach wie vor alleine zu Hause. Mein Vater kommt erst in einigen Stunden, mein Bruder - wenn überhaupt - erst am Abend wieder.

Ich schwitze. Und fasse spontan den Entschluss, mir jetzt endlich zu nehmen, was ich möchte und brauche:

Die Füße meiner Mutter!

So öffne ich meiner Mutter die Badezimmertür und lasse sie hinein. Ich noch im Schlafanzug, meine Mutter schön angezogen, ihre Füße (noch) in süßen Nylons. Als sie schließlich mit mir im Bad ist, schauen wir uns an. Wir wissen beide nicht, was wir sagen sollen. Sie bricht das Schweigen glücklicherweise und kommt direkt zum Thema: "Was sollen die Bilder, warum reißt Du die aus dem Album raus?" 'Was für eine blöde Frage!' denke ich mir, und werde ein wenig wütend - wütend auf meine eigene Mutter. Aber auch wütend auf diese Footbitch, die mit ihren wunderschönen Füßen mit mir alleine ist.

Ich gucke sie an, erst ins Gesicht, dann aber fällt mein Blick unwillkürlich runter auf ihre Füße. Sie sind so schön! Irgendetwas liegt spürbar in der Luft. Sie erwartet eine Antwort. Und die bekommt sie auch!

"Ich steh halt auf Frauenfüße, dafür kann ich ja auch nichts!"

Und nun?

Was kommt jetzt?

Ich will kommen! Mit Hilfe der Füße meiner Mutter!

Schließlich nehme ich - schwitzend, wütend und in der Hose feucht - meinen ganzen Mut zusammen und füge ich hinzu:

"Deine Füße sind halt recht schön, und die Fotos gefallen mir halt."

Und, weil es jetzt auch schon egal zu sein scheint: "Jetzt ist's eh egal, darf ich Deine Füße mal anfassen?"

Meine Mutter scheint doch etwas überrascht über meine direkte Frage, sagt dann aber wiederum zu meiner Überraschung: "Okay..." und will ins Wohnzimmer gehen.

Ich aber sage: "Lieber gleich hier im Bad, da ist es doch gerade so schön warm." Sie sagt nichts, aber scheint einverstanden. Zu meinem Erstaunen setzt sie sich auf den Boden und lehnt sich mit dem Rücken an den Rand der Badewanne. Sie streckt ihre Beine nach vorne, abwartend, was ich jetzt mache. Sie sagt nichts, ich auch nicht. Ich setze mich unsicher an das Ende ihrer Beine zu ihren Füßen und betrachte diese zunächst.

Dann nehme ich tatsächlich Mamis rechten Fuß in meine Hände und betaste und massiere diesen. Ein interessantes Gefühl! Und auch ihr scheint es zu gefallen, an den Füßen massiert zu werden. Dann nehme ich auch ihren linken Fuß in die Hände, wobei ich ihren rechten Fuß in meinen Schoß lege, so dass ihr rechter Fuß direkt auf meinen Penis drückt. Herrlich!

Doch dieses Glück reicht mir nicht allzu lange. So versuche ich nun, an ihre nackten Füße zu gelangen und ziehe ihr von beiden Füßen langsam die Strümpfe aus. Wir sprechen kein Wort, aber sie lässt es zu. Und was zum Vorschein kommt, ist das, was ich von Fotos kenne, aber für mich stets fern und unerreichbar schien:

Da sind sie nun, in ihrer ganzen Pracht und Herrlichkeit! Noch unberührt von mir und meinen Fantasien. Noch!

Ich massiere jetzt tatsächlich Muttis nackte Fußsohlen! Unglaublich geil! Die Füße meiner Mutter! Nach wie vor läuft dies alles schweigend ab. Doch schon als ich ihre Füße ausziehen durfte, war mir klar, dass ich mich mit dem bloßen Massieren ihrer geilen Füße nicht zufrieden geben werde. Deshalb breche ich nun das Schweigen und sage: "Warte..." und stehe unvermittelt auf. Ich gehe an die Wand, wo Mamis Bademantel hängt und nehme den Gürtel aus ihrem Bademantel. Damit 'bewaffnet' setze ich mich wieder an Muttis Füße und umwickle ihre Knöchel. Sie sieht mich verdutzt an, sagt aber nichts. Ich wickle den Gürtel zunächst sanft um Mutters Knöchel, dann aber ziehe ich den Gürtel fest, so dass Mutters Füße eng aneinander halten. Sie kann jetzt den einen Fuß nicht mehr unabhängig vom anderen bewegen. Wahnsinn! Ich lege ihre Füße zunächst wieder in meinen Schoß, so dass beide Füße auf meinen Penis drücken. Dabei taste ich ihre Fußsohlen mit meinen Fingerspitzen ab und kitzle diese auch ein wenig mit meinen Fingernägeln. Währenddessen überlege ich, wie ich die absolute Herrschaft über meine Mutter erlangen könnte um so die Möglichkeit zu erhalten, alles mit ihren geilen Fußsohlen machen zu können.

Dann stehe ich plötzlich und unvermittelt schon wieder auf.

"Ich bin gleich wieder da!". Ich verlasse das Badezimmer und gehe schnell ins Kinderzimmer. Ich hole die Handschellen aus der Schreibtischschublade meines Bruders und versuche diese unter meinem Schlafanzugoberteil zu verbergen. Nach weniger als 30 Sekunden komme ich zurück ins Badezimmer, wo meine Mutter tatsächlich noch immer sitzt, den Rücken an der Badewanne lehnend, die Beine nach vorne gestreckt, ihre Füße und Fußsohlen nackt und an den Knöcheln zusammengebunden, also eigentlich an den Füßen gefesselt! Welch herrlicher Anblick! Meine Mutter mit nackten und gefesselten Füßen!

Jetzt muss es schnell gehen. Ich nähere mich wieder ihren Füßen, doch ehe ich ihre Füße ergreife, schnappe ich mir ihre linke Hand, befestige die Handschelle um ihr Handgelenk und als sie sich versieht, lege ich ihren Arm, an dem sich die Handschelle befindet, mit sanfter Gewalt auf den Rücken, ergreife ihre rechte Hand um diese ebenfalls auf den Rücken zu legen, wo ich schließlich auch das rechte Handgelenk mit den Handschellen fixiere. 'Das hat geklappt', denke ich, konnte sie sich doch nicht richtig wehren, da sie ja bereits zur Hälfte, nämlich an den Füßen, gefesselt war. Dazu noch der Überraschungseffekt! Perfekt!

Verdutzt und erschrocken schaut sie mich an, sie weiß nicht, wie ihr geschieht. Nein, das weißt Du wirklich noch nicht, Mutti! Ich weiß es ja selbst noch nicht so genau - ich weiß nur, dass jetzt alles möglich ist.

Denn jetzt bin ich tatsächlich Herrscher über Mamis Füße und Fußsohlen! Ich bin am Ziel!

Und ich bin nicht mehr zu bremsen. Noch ehe meine Mutter etwas sagt oder fragt, was das alles soll, stehe ich auf und hole die Pflasterrolle, und klebe meiner gefesselten Mutter die Lippen zu, sodass sie nichts mehr sagen kann.

Es ist soweit: An Händen und Füßen unbefreibar gefesselt, der Mund zugeklebt, ist sie mir und meinen Fantasien, und sind vor allem ihre Füße und Fußsohlen mir wehr- und gnadenlos ausgeliefert! Es kann und soll endlich losgehen!

Ich schaue sie mir zunächst noch einmal genau an, betrachte vor allem ihre so süßen Fußsohlen noch einmal um zu studieren, wie ihre Sohlen noch frisch und unberührt vor meiner Behandlung aussehen. Noch!

Doch jetzt geht es los!

Erstmalig probiere ich ihre Sohlen mit meinem Mund, das heißt, ich beschnuppere diese zuerst, verteile dann sanfte Küsse über ihre Sohlen, strecke dann meine Zunge heraus um Mamis Fußsohlen abzulecken und abzuschlecken ehe ich versuche, ihre Füße, jedem für sich, in den Mund zu nehmen und zu 'verschlingen' - sofern das mit zusammengebundenen Füßen geht. Aber immerhin, bis weit über die Hälfte ihres jeweiligen Fußes schaffe ich in meinen Mund zu schieben, welcher sogleich zubeißt! Herrlich! Es schmeckt so wunderbar! Jeder Biss ein Genuss. Diese scheinen für sie zwar nicht ganz angenehm, ihr sogar etwas weh zu tun, doch das ist mir egal. Ich beiße wieder und wieder in ihre geilen Füße. Wahnsinn! Ich kaue auf ihren Zehen herum. Ws ist schier unfassbar! Wer hätte das noch heute Morgen gedacht, dass es schon wenige Stunden später so weit sein würde.

Jetzt befreie ich endlich auch meinen schon seit heute Morgen steifen Penis, der nun endlich bekommt, was er verdient und lasse seine feuchte und aufgeregt Spitze Mamis Fußsohlen auf- und abfahren, wodurch wiederum ihre Sohlen befeuchtet werden, welche ich alsgleich wieder mit meiner Zunge abschlecke. Ich könnte noch lange so weitermachen, käme auf diese Weise sicherlich auch zu einem wunderbaren Höhepunkt - doch ich weiß nicht, wann sich mir eine solche Gelegenheit jemals wieder bieten wird. Daher beschließe ich, die Situation der Wehrlosigkeit ihrer Füße nun gnadenlos auszunutzen. Mit allem, was meiner und der Meinung meiner dunkelsten Fantasie nach dazu gehört. So stehe ich auf und gehe die Werkzeuge holen, die ich zur Behandlung der wehrlosen Füße und Fußsohlen meiner Mutter benötige: natürlich ein paar spitze Näh- und Pinwandnadeln, eine Schere, ein Feuerzeug, eine Kerze, von der ich allerdings vor allem das heiße Kerzenwachs brauche, einen Holzkochlöffel sowie einen Ledergürtel zum Auspeitschen ihrer Fußsohlen. Des Weiteren nehme ich einige ihrer Schuhe und statte diese mit einigen Pinwandnadeln aus, die ich ins mit Hilfe eines Klebestiftes in das Fußbett ihrer Schuhe klebe. So vorbereitet, setze ich mich zurück an Muttis Füße. Ihrem verängstigtem und angespannten Blick entnehme ich, dass sie aufgrund der Materialien, die ich um uns herum aufgebaut habe, sehr ganeu zu ahnen vermag, was auf sie und ihre Füße, vor allem aber auf ihre Fußsohlen gleich zukommt: jede Menge Spaß und sexuelle Freuden und Erregung für mich, ein wenig Erniedrigung für sie und auf ihre Füße jede Menge Zuwendung. Auf ihre so hübschen, geilen Fußsohlen aber durchaus auch ein wenig Schmerzen!

So beginne ich, ihr zunächst die mit Nadeln präparierten Schuhe anzuziehen. Als ich ihr diese jeweils übergestülpt habe, drücke und

presse ich mit meiner Hand von unten ihre Schuhe an ihre Sohlen, so dass sich die eingeklebten Nadeln auch schön in ihre zarten Sohlen bohren können!

Man sieht ihr an, dass sie am liebsten schreien würde - kann sie aber nicht, ist ihr Mund doch gut zugeklebt... Deshalb hört man von ihr lediglich ein süßes Stöhnen und sieht aber, wie einige Tränen in ihrem Gesicht kullern... Doch das ist erst der Anfang, Mutti! Am liebsten würde ich meiner Mutter befehlen, mit diesen Schuhen aufzustehen, doch ich lasse davon ab - zu aufwändig. Außerdem habe ich doch noch einige andere spannende und aufregende Ding mit ihren Füßen vor. Ich ziehe ihr die Schuhe wieder aus und betrachte Mamis gepikste Sohlen. 'Sieht gut aus!' denke ich und küsse und schlecke und lecke und knutsche diese ersteinmal ausführlich ab. Lecker! Dann wähle ich die Schere, öffne diese weit und fahre mit den Klingen auf Mutters Sohlen auf und ab. Das allerdings ist weniger prickelnd, weshalb ich mich nun dafür entscheide, sie auf ihren Sohlen ein wenig auszupeitschen. Ich nehme den Kochlöffel, hole etwas aus und lasse diesen direkt auf ihre Fußsohlen prallen, was beim Aufprall ein herrliches Geräusch ergibt! Klatsch! Klatsch! Und nocheinmal: klatsch! Klatsch! Meine Mutter zuckt zusammen, möchte ihre Füße befreien, diese aus der Schusslinie bringen - doch ihr und ihren Füßen keine Chance und sage lediglich: "halt still!" und nehme jetzt den Ledergürtel, mit dem ich weit aushole und erneut direkt auf ihre Sohlen peitsche. Wahnsinn! Das Geräusch das hierbei entsteht, ist noch schöner, besser, intensiver und lauter! KLATSCH! KLATSCH! Ich betrachte ihre Füße erneut - ihre Sohlen sind errötet und von Striemen durchzogen.

So sehen diese eben aus, nachdem ich diese etwas nach meinen Wünschen und Bedürfnissen behandelt und bearbeitet habe... Doch ich bin ja noch nicht fertig!

Ich teste zunächst den neuen Geschmack ihrer Sohlen nach deren leichter Auspeitschung und muss feststellen, dass diese immer noch extrem lecker und schmackhaft sind, allerdings, wie ich und mein Gaumen finden, ein wenig zu kalt. Doch diesem Zustand kann man Abhilfe schaffen! Ich nehme das Feuerzeug, lasse die Flamme heraus schießen und fahre damit ein wenig unter Muttis kalten Füßen entlang, die nun, angesichts der Hitze, doch ziemlich zu zappeln beginnen, weshalb ich das Feuerzeug kurz zur Seite nehme, die erwärmten Stellen ablecke und nocheinmal herzhaft in Mamis Füße beiße und auf ihren Zehen kaue. Wieder greife ich zum Feuer und erhitze ihre Fußsohlen, bis ich einsehe, dass diese Art der Behandlung vielleicht doch ein wenig zu schmerzhaft sein könnte, zumal ihre Sohlen schon ziemlich errötet sind. So erfreue ich zunächst wieder meinen glücklichen Penis, der ihre Sohlen auf und ab fahren darf, sich auch zwischen ihre gefesselten Füße schlängelt und vergnügt Mamis Füße befeuchtet und schließlich tatsächlich abspritzt - und das, noch bevor ich die Kerze und deren heißes Wachs auf den Fußsohlen meiner Mutter ausprobieren konnte. Macht aber nichts, schließlich hat es mir riesigen Spaß gemacht, auch so, ohne Kerze.

Ich sehe mir Muttis schöne Sohlen nochmals intensiv an und probiere diese auch nocheinmal - ich scheine mich nicht davon trennen zu wollen - und stelle fest, dass ich diese so herrlich finde, dass ich es durchaus schaffe, gleich nocheinmal abzuspritzen, und daher diese wunderbare Aktion noch nicht beenden muss. Daher sauge ich erst einmal wieder an ihren fesselnden Sohlen, was meinen Penis gleich wieder in Fahrt bringt. Ich möchte aber auch die Gesamtumstände dieser Situation nochmals ausnutzen. Möchte nocheinmal die Wehrlosigkeit dieser wunderbaren Footbitch, dieser wunderschönen Soleslut ausnutzen. Ich greife unvermittelt zum Kochlöffel, mit dem ich ihr und ihren Fußsohlen noch einige heftige Peitschenhiebe und Schläge verpasse. Klatsch! Klatsch! Wieder ausholen: klatsch! Klatsch! Während die eine Hand mit dem Kochlöffel Muttis geile Sohlen auf Trab hält, hält die andere Hand ihre Füße zusammen, die aufgrund der Behandlungsmethoden, denen sie ausgesetzt sind, doch ziemlich umher wackeln. Meine Mutter stöhnt. Ob bei ihr die Bearbeitung ihrer Fußsohlen gar einen Orgasmus auslöst? Ich bilde mir dies jedenfalls ein und stelle fest, dass, während ich gerade wieder ihre Sohlen küsse, ich selbst erneut abspritze. Ein herrliches Gefühl!

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