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Die fünfte Oma

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Meine fünfte Oma.
5.5k Wörter
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Hallo zusammen.

Wie ihr in meinen letzten Geschichten bereits lesen konntet, bin ich ein Liebhaber von alten Damen und sehr freizügig erzogen worden, was sich, unter anderem, auch bei unregelmäßigen Besuchen von Sauna und FKK Seen zeigt.

Nacktheit und Sex in allen möglichen Varianten, waren für mich nie ein Problem und ich ging offen und neugierig damit um.

Bei einem meiner Saunabesuche lernte ich dann "meine" fünfte Oma kennen und davon will ich euch diesmal berichten.

Es war ein trüber und verregneter Herbstmorgen, ich hatte meinen ersten Urlaubstag und beschloss einen Wellnesstag einzulegen.

Da aber die großen Bäder in der Stadt, in der ich wohne, auch am frühen Morgen und außerhalb der Ferien, zu überlaufen waren, entschied ich mich für ein kleines Bad mit kleinem Saunabereich, das in einer Kleinstadt knapp 30 Kilometer enfernt lag.

Dort war nie viel los und am frühen Morgen hatte man kaum mit Besuchern zu rechnen.

Ich frühstückte, richtete meine Sachen her und machte mich, mit dem Auto, auf den Weg.

Da ich es nicht eilig hatte, sowieso ständig geil bin und es auf dem Weg lag, hielt ich an einem einschlägigen Parkplatz an.

Dort wurde nach Anbruch und wenn das Wetter passte, oft gewichst, geblasen und gefickt.

In der Mehrzahl wurde der Parkplatz von Gays oder Bi-Männern für die Schnelle Nummer aufgesucht, aber ich hatte dort auch schon das Vergnügen mit Paaren und auch einzelnen Damen.

Es war zwar noch früh am Tag, aber den kurzen Abstecher wollte ich trotzdem mitnehmen und schauen was sich so ergab.

Ich fuhr also, kurz vor meinem eigentlichen Ziel, auf den Parkplatz der Bundesstraße und stellte meinen Wagen ab.

Da der Kiosk geöffnet hatte, war der Parkplatz zwar nicht leer, aber Dank der Uhrzeit auch nicht übermässig voll.

Ich lief in Richtung des Toilettenhäuschen, vorbei am Kiosk und ein paar geparkten Fahrzeugen und schaute mich unauffällig um.

Ein älterer Herr saß in seinem Transporter, in unmittelbarer Nähe zum Eingang und beobachtete mich, während ich seinen Wagen passierte und die Eingangstüre zu den Pissoirs ansteuerte.

Ich betrat den Raum mit den Pissoirs, stellte mich an das erste Becken hinter der kleinen Trennwand zum Waschbecken, um vom Eingang aus nicht direkt entdeckt werden zu können und packte meinen Schwanz aus, um ihn genüsslich zu wichsen.

Ich hatte gerade begonnen meine Wurzel zu bearbeiten, da öffnete sich die Türe und ich hörte Schritte die sich näherten.

Neben mir erschien ein älterer Herr und obwohl alle weiteren Pissbecken ebenfalls frei waren, stellte er sich direkt neben mich, sah mir kurz ins Gesicht und starrte dann direkt auf meinen steifen Schwanz.

Er öffnete Reißverschluss und Knopf seiner Hose und holte einen halbsteifen Riesenschwanz hervor.

Dieser alte Mann hatte einen langen und dicken Prügel, den er, mit Blick auf meinen Schwanz, anfing zu wichsen.

Ich starrte gebannt auf dieses Monster und hatte sofort das Bedürfnis daran zu saugen und zu lecken.

Die Hand des alten Mannes wanderte zu meinem Steifen und übernahmen das Wichsen und da meine Hand somit "arbeitslos" war, legte ich Hand an den Riesenschwanz und fing an ihn zu bearbeiten.

Der Senior schaute mich an und meinte: "Ich habe Platz hinten in meinem Transporter, falls du Lust auf eine spontane Nummer hast."

"Klar, warum auch nicht." antwortete ich und obwohl ich es eigentlich nur auf gegenseitiges Abwichsen abgesehen hatte, machte mich dieser Prügel heiß auf mehr.

Wir packten unsere Schwänze ein und der alte Mann ging voran zu seinem Transporter.

Er lief schnurstracks auf die Hecktüren zu und öffnete eine Seite, um mich einzulassen.

Der Transporter war sehr geräumig und auf der linken Seite komplett mit Regalen ausgestattet.

Hinten an der Bordwand war eine kleine Couch, die anscheinend eingepasst war und überraschend viel Liegefläche bot, da die Polster dünn und direkt an der Bordwand befestigt waren, hatte man genügend Platz um gemütlich darauf liegen zu können.

Die rechte Seite des Transporter war bis auf eine kleine Minikommode frei.

Der alte Herr schob mich weiter in den Transporter hinein, schloss die Türe hinter sich und zog sich direkt die Hose aus.

Ich stand etwas unschlüssig mitten im Transporter und er kam mit wippendem Ständer auf mich zu.

Er fasste mir in den Schritt, schob mich vor sich her und massierte durch die Hose meinen Schwanz und die Eier.

Ich stieß mit den Kniekehlen an das improvisierte Nachtlager und plumpste mit dem Hintern drauf, als mir der alte Mann mit der flachen Hand auf die Brust drückte.

So saß ich auf dem kleinen Sofa und hatte diesen riesigen Schwanz direkt vor meinem Gesicht.

Jetzt siegte endgültig die Geilheit und ich fing an diesen Prügel zu lecken und dabei die Eier zu massieren.

Meine Zunge umkreiste die Eichel und leckte über den Schaft, bis er voller Speichel und Vorsaft glänzte und zwang ihn in meinen Mund.

Nach anfänglichen Problemen konnte ich dieses Riesengerät immer tiefer in meinen Mund nehmen und blies ihn voller Genuss.

Der alte Mann wusste mit diesem Monster wirklich umzugehen, denn er fickte mich fast sanft, aber doch immer tiefer in meine Maulfotze, bis er nahezu vollständig in mir steckte und mir die Kehle fickte.

Meine Finger waren inzwischen von Sack des Alten zu seiner Rosette gewandert und als ich einen Finger testweise rein drückte, spritzte mir der Greis tief in den Hals.

Ich hustete und meinte zu Ersticken an der gewaltigen Flut an Samen, die mir dieser alte Herr in die Kehle gespritzt hatte.

"Nimm deinen Finger aus meinem Arsch und steck deinen Schwanz rein. Das hast du dir redlich verdient. So geil wurde ich schon sehr lange nicht mehr geblasen."

Da ich durch das Blasen geil geworden war und ich bereits einen steinharten Schwanz hatte, nahm ich dieses Angebot gerne an und drückte meinen Steifen langsam in die Rosette, die der Greis mir gebückt anbot.

Entweder er hatte sein Loch gut geschmiert oder wurde an diesem Tag nicht zum ersten Mal gefickt, denn mein Ständer glitt ohne großen Widerstand in den Darm des Alten und begann ihn hart zu ficken.

Während ich seinen Hintern penetrierte, wichste er sich seinen Schwanz und als ich meine Ficksahne in seinen Po jagte, spritzte er nochmal eine gewaltige Ladung auf den Boden des Transporter.

Ohne Worte packten wir uns wieder ein, ich verlies den Transporter und setzte meine Reise fort.

Nach kurzer Fahrt erreichte ich das Schwimmbad, stellte mein Auto auf dem fast leeren Parkplatz ab und löste eine Tageskarte.

Da ich erst mal den Wellnessbereich ins Visier genommen hatte, schlang ich mir nach der Dusche nur ein Badetuch um die Hüften und begab mich direkt in den kleinen Bereich mit Saunen, Dampfbad und Pool.

Es war eine kleine Anlage, aber man hatte trotzdem alles was man benötigte, um einen entspannten Tag zu verbringen.

Zwei Saunen, eine im Innenbereich und eine im Außenbereich, dazu eine Softsauna mit Licht- und Musikeffekten, eine Dampfgrotte, sowie einem Pool mit Massagedüsen, der einen Innenbereich hatte, aber auch durch einen Tunnel in die Außenanlage führte und sich dort fortsetzte.

Dazu gab es eine kleine Bar, die aber nur auf Bestellung per Anruf bedient wurde und einen Ruheraum mit gepolsterten Liegen, die mit großen Wolldecken ausgestattet waren.

Zudem waren rundherum Strandliegen verteilt, auf denen man es sich bequem machen konnte.

Geschickt wurden durch Pflanzen kleine Nischen geschaffen, in denen immer zwischen drei und vier Liegen Platz fanden.

Aber das war zu dem Moment noch unwichtig, da der komplette Wellnessbereich unbesucht war.

Ich suchte mir eine etwas ruhigere Ecke aus, stellte meine Tasche ab, um, nur mit einem Handtuch bewaffnet, die Sauna zu entern.

Ich plazierte mich auf der obersten Bank, legte mich auf den Rücken und schloss meine Augen, um mich etwas zu entspannen.

Nach circa 10 Minuten, hörte ich, wie sich die Türe öffnete, jemand die Sauna betrat und sich ebenfalls auf die oberste Bank legte.

Ein paar Minuten später setzte ich mich dann auf und besah mir meine Gesellschaft.

Auf der selben Bank, Fuß an Fuß mit mir, lag eine alte Frau.

Da sie die Augen geschlossen hatte, besah ich sie mir etwas genauer.

Schätzungsweis zwischen 65 und 70 Jahre alt und mit schlanken Beinen, die in einem Po übergingen, der nicht dünn, aber auch nicht dick war.

Die Falten und Dellen waren deutlich zu erkennen.

Ein leichter Bauchansatz war zu sehen und darüber hingen seitlich zwei mittelgroße, aber leere Sacktitten runter, die mir das Blut in den Schwanz trieben, denn genau solche Säcke sind meine absoluten Favoriten.

Mein Blick hing noch gebannt an diesen Traumtitten, als die alte Dame begann sich selbst zu steicheln und dabei den laufenden Schweiß zu verreiben, wie es viele Saunaliebhaber praktizierten.

Ich sah zu, wie sie ihre Schläuche mit den Händen streichelte und über ihren Bauch nach unten wanderte und damit sie die Beine auch erreichte, stellte sie die Beine auf.

Sie verrieb den Schweiß auf ihrem ganzen Körper und hatte dabei die Augen kein einziges Mal geöffnet.

Inzwischen saß ich mit einem Ständer auf der Bank, den nur mein Badetuch verbarg, dessen Enden ich mir um die Hüften geschlungen hatte, damit es nicht sofort ins Auge stach, falls jemand die Sauna betrat.

Die schlanken Finger der alten Frau wanderten langsam in ihren Schritt und als sie diesen erreicht hatten, öffneten sich die Schenkel.

Die geöffneten Beine gaben den Blick frei auf eine komplett rasierte Spalte, mit fleischigen und wullstigen Schamlippen, die jetzt von den Fingern der Alten geteilt wurden.

Sie zog ihre Finger langsam durch die Fotze und spielte immer wieder am Kitzler, der langsam aber sicher anschwoll und sich als dicker, roter Knubbel zeigte.

Ungeniert masturbierte diese alte Dame vor meinen Augen und meine Hand wanderte unter das Handtuch und ich fing an meinen Schwanz zu massieren.

Als ich endlich mal meinen Blick von dieser herrlichen Möse losreißen konnte, sah ich, dass die Dame inzwischen die Augen geöffnet hatte, mir abwechselnd in die Augen und auf die Stelle sah, wo meine Hand unter dem Saunatuch, den Ständer wichste.

Da sie sich weiterhin seelenruhig die Fotze rieb, schlug auch ich das Handtuch zur Seite, präsentierte ihr meinen steil abstehenden Schwanz und massierte ihn vor ihren Augen.

Sie sah mir inzwischen nur noch auf den Schwanz und ihre Hände begannen sich schneller über ihren Körper und die Fotze zu bewegen, bevor sie plötzlich beide in den Schoss wanderten und die Schamlippen weit auseinander zogen, um mir einen direkten Blick in die nassen Tiefen freizugeben.

Da ich meine erste Ladung vorher schon los geworden war, genoss ich den Anblick und bearbeitete meinen Kolben weiter langsam und genüsslich.

Unvermittelt packte meine Wichsvorlage ihr Saunatuch, schwang die Beine von der Bank, lief mit süffisantem Grinsen Richtung Ausgang und meinte: "Viel Spaß noch!"

Sprach es, verschwand durch die Türe nach draußen, lies mich verdutzt und mit pochendem Schwanz sitzen.

Alles in mir schrie danach ihr hinterher zu laufen, aber der steife Prügel, wäre selbst hinter dem großen Saunatuch zu sehen gewesen und ich wollte keinen Rauswurf provozieren, womöglich noch mit Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Obwohl ich eigentlich schon viel zu lange in der Sauna war, wartete ich noch bis mein Ständer sich soweit beruhigt hatte, dass ich ihn unter meinem Tuch verstecken konnte und verlies dann die Saunakabine.

Eine kalte Dusche vertrieb dann die letzten Reste des Steifen und ich begab mich zurück zu meinem Platz.

Dort angekommen erwartete mich die nächste Überraschung, denn die alte Dame lag auf der Liege direkt neben meiner, obwohl das ganze Bad noch leer und freie Platzwahl gegeben war.

In unserer Nische waren auch noch zwei weitere Liegen, aber auch die wurden von der Frau, bei der Platzwahl anscheinend ignoriert.

Sie lag, in einen kurzen Bademantel gewickelt auf dem Bauch und schien zu dösen, oder sogar zu schlafen.

Ich zuckte innerlich mit den Schultern und legte mich auf meine Liege, um ein bisschen zu ruhen.

Ich lag seitlich, mit dem Gesicht zu meiner Nachbarin gewandt, döste vor mich hin und schaltete ab.

Nach einiger Zeit wurde ich geweckt durch Rumoren auf der Nebenliege und als ich die Augen aufschlug, sah ich, dass auch meine Nachbarin nicht mehr schlief, sondern ihr Treiben von vorher wiederholte.

Der kurze Bademantel war offen und zeigte mir alle Herrlichkeiten dieser Frau.

Sie lag seitlich, hatte ein Bein aufgestellt und rieb sich die rasierte Spalte, während ihre schlaffen Hängetitten herunter hingen und leicht im Takt der Bewegungen schaukelten.

Meine Müdigkeit war schlagartig verflogen und ich beobachtete meinen Gegenüber offen und neugierig.

Ich sah erneut zu, wie diese heiße Seniorin sich ganz ungeniert selbst befriedigte, noch dazu direkt vor meinen Augen und mit voller Absicht.

Diese alte Dame provozierte mich geschickt und machte sich ganz offensichtlich einen Spaß daraus mich heiß zu machen.

Ich hing gebannt an ihrem Körper, der von ihren Fingern verwöhnt wurde und mein Schwanz zeigte natürlich auch was er von dieser Show hielt.

Mein Prügel wurde hart, ich schob das Badetuch etwas zur Seite und massierte ihn, während mein Blick immer wieder zwischen den herrlichen Säcken und der rasierten Möse hin und her wechselte.

"Viel Spaß noch!" kam wieder dieser seltsame Satz und die Dame packte sich vollends aus, richtete sich auf und lief mit wackelnder Hüfte in Richting Innenpool davon.

Wieder lag ich mit meinen Ständer da und wieder konnte, beziehungsweise wollte, ich nicht hinterher, da ich keinen Ärger bekommen wollte.

Diesmal beruhigte sich mein Harter etwas schneller und ich machte mich auf den Weg zum Pool, denn ich war neugierig geworden, wie weit die alte Dame dieses Spiel treiben würde.

Ich sah mein Objekt der Begierde in einem Teil des Pools liegen, der mit Massagedüsen ausgestattet war.

Man liegt dort im niedrigen Wasser und in die gefliesten Liegen sind Massagedüsen eingebaut, die verschiedene Körperregionen mit dem Wasserstrahl verwöhnen.

Die alte Dame muss mich wohl kommen hören haben, denn kaum, dass ich die Liegefläche erreichte, lies sie sich runter gleiten und entfernte sich am Poolrand festhaltend etwas von mir.

Von anderen Besuchen in diesem Bad wusste ich, dass dort in die Poolmauer ebenfalls Düsen eingebaut waren, die in unterschiedlicher Höhe massierten.

Und ich war mir ziemlich sicher, dass die Düse, welche die frivole Seniorin angesteuert hatte, in Höhe ihrer Fotze sein musste.

Sie stellte sich frontal vor die Düse und lies sich allem Anschein nach die Möse vom Wasserstrahl massieren.

Ich verließ die Liegefläche ebenfalls und näherte mich ihr von hinten.

Diesmal schien sie mich nicht zu bemerken, zumindest zeigte sie keinerlei Reaktion.

Bevor ich sie erreichte, vergewisserte ich mich, dass der Wellnessbereich immer noch unbesucht war und machte erst dann die letzten Schritte auf sie zu.

Ich umschlang sie mit beiden Ärmen und meine Hände landeten in ihrem Schoss, der, wie vermutet, von einem kräftigen Wasserstrahl massiert wurde.

Mit meinem Fuss ging ich zwischen ihre Waden, drückte die Beine etwas nach außen und zog mit meinen Fingern die Schamlippen auseinander.

Ich spürte an meinen Fingern den harten Strahl, der jetzt genau auf ihre offene Fotze zielte und ihren Kitzler massierte.

Die heiße Rentnerin leistete keinerlei Widerstand, sondern fing an zu stöhnen und genoss die Behandlung sichtlich.

Ihre rechte Hand wanderte nach hinten, umfasste meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren.

Während meine Hände noch immer dafür sorgten, dass der Massagestrahl ihre Fotze bearbeitete, wichste sie meinen Schwanz immer schneller und Bruchteile nachdem die alte Dame in einem Höhepunkt zuckte und keuchte, spritzte ich unter Stöhnen in den Pool.

Diesmal war ich derjenige, der sie zurück ließ und sich aus dem Staub machte, um zu meiner Liege zurück zu kehren, mein Badetuch zu schnappen und mich wieder in die Sauna zu begeben.

Ich blickte nicht zurück, obwohl ich ihre Blicke regelrecht in meinem Rücken spüren konnte.

In der Saunakabine legte ich mich auf den selben Platz, wie bei meinem ersten Durchgang und entspannte mich nach diesem außergewöhnlichen Spiel etwas.

Als ich nach meinem ausgiebigen Saunagang und einer kalten Dusche an meinen Platz zurückkehrte, war die alte Dame nicht anwesend, aber ihre Sachen lagen noch neben ihrer Liege.

Als ich mich auf die Liege legen wollte, fand ich einen kleinen Zettel, der auf meiner Tasche lag und als ich ihn umdrehte konnte ich lesen:

Punkt 11 Uhr Familienkabine Nr. 1

Ich kramte meine Uhr aus der Tasche und stellte fest, dass mir nur noch 4 Minuten Zeit blieben, um heraus zu finden, was hinter dieser rätselhaften Botschaft steckte.

Schnell hatte ich mir das Saunatuch um die Hüften geschlungen und machte mich auf den Weg zur Familienkabine Nummer 1.

Dort angekommen öffnete ich die unverschlossene Türe und betrat die geräumige Kabine.

Auf der breiten Eckbank saß die heiße Seniorin in eindeutiger Pose und fingerte sich breitbeinig wieder mal das scheinbar unersättliche Fötzchen.

Sie legte den Zeigefinger auf die Lippen und winkte mich heran.

Ich blieb kurz vor ihr stehen und sie packte, immer noch wortlos, mein Badetuch und zog es weg.

Ohne zu zögern beugte sie sich vor, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing sofort an ihn zu blasen.

Sie zog mit der Hand die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und ihre Zunge leckte um die Eichel und dem Schaft entlang nach unten, wo sie anfing an meinen Eiern zu knabbern.

Mit unglaublichem Geschick saugte sie an meinem Prügel, der dabei in kürzester Zeit knochenhart wurde.

Meine unbekannte Verwöhnerin stand auf, packte mit der rechten Hand meinen Schwanz, wichste ihn langsam und mit festem Griff, während die linke meine Arschbacke packte und rein kniff.

Ihr Kopf kam näher und sie verpasste mir einen Zungenkuss, der es wahrlich in sich hatte.

Nachdem sich unsere Zungen endlich gelöst hatten, flüsterte sie mir ins Ohr "Viel Spaß jetzt. Fick mich endlich!"

Sie drehte sich um, bückte sich leicht und spreizte mit ihren Händen die Arschbacken, um mir ihre haarlose Spalte anzubieten.

Diesem Angebot konnte ich natürlich nicht widerstehen und versenkte meinen Harten in ihrer nassen Fotze.

Da sie schon ordentlich geschmiert war, verschwand mein Schwanz direkt bis zum Anschlag darin und ich fickte diese geheimnisvolle Frau von hinten in ihre nasse Spalte.

Nach und nach erhöhte ich das Tempo und bald klatschten ihre Hängetitten begeistert Beifall, während mein Schwanz schmatzend in der heißen Möse tobte.

Die alte Dame zuckte und hatte sich ihre Faust in den Mund gedrückt, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, das ihren ersten Orgasmus begleitete.

Doch diesmal sollte sie nicht so einfach davon kommen und ich packte sie an den Hüften und jagte weiter meinen Speer in die überlaufende Fotze.

Da ich an dem Vormittag schon Druck los geworden war, hielt ich einige Zeit durch und die heiße Rentnerin zuckte und stöhnte noch zwei weitere Male im Orgasmus, bis ich ihr mit einem dumpfen Stöhnen tief ins Fickloch spritzte.

"Hallo. Ich bin Anna. Freut mich dich kennenzulernen." meinte die, jetzt nicht mehr unbekannte, Dame zu mir, nachdem sie sich zu mir umgedreht hatte.

Wir gingen gemeinsam zurück zu unseren Liegen und begannen uns etwas zu unterhalten.

Anna erzählte ziemlich freizügig, dass sie verheiratet war, aber ihr Mann nur noch "unter bestimmten Umständen einen hoch bekommt" und sie die Freigabe hat, zu ficken wann und mit wem es ihr beliebt.

Sie beklagt sich darüber, dass es in ihrem Alter allerdings nicht mehr so einfach war interessierte und standhafte Männer zu finden, da ihr Körper deutliche Spuren des Alters trug, das übrigens bei 69 Jahren lag, was sie mir mit süffisantem Grinsen mitteilte.

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