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Die Gefängniszelle (The Kennels)

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AndreaJordan
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Sie genoss jede Sekunde. „Du weißt, wo die Höschen den ganzen Tag über waren, stimmt's? Sie umspannten meinen Po unter den hautengen Jeans, und frische Luft war knapp da unten", kicherte sie. Dann nahm sie ein Paar weiße Höschen aus ihrer Handtasche und begann sie anzuziehen. „Bloß, um den Knebel für Morgen schon mal vorzubereiten", scherzte sie.

„Also, wo jetzt mit dir reden oder küssen wenig Sinn hätte, kann ich ja genauso gut gehen", meinte sie lachend.

„Mmmm!", versuchte er nochmals, diesmal mit echter Verzweiflung. Sie würde ihn doch nicht so für die ganze Nacht zurücklassen. Aber sie hatte schon die äußere Gittertür erreicht und war mit dem Vorhängeschloss beschäftigt, und einen Augenblick später war sie weg.

Brad zog an den Fesseln, obwohl er aus Erfahrung wusste, dass man wenig tun kann, wenn Emma einem Handschellen anlegt. Bis sie beschließt dich wieder freizulassen. Er rieb sein Gesicht an der Wand, um das Klebeband abzustreifen, aber auch das misslang. Er war entschlossen, die Nacht keinesfalls mit ihrem Höschen im Mund zu verbringen, aber ihm wurde bald klar, dass er es tun würde.

Er legte sich hin und war in Nu eingeschlafen.

***

Dienstag. Brad erwachte vom Klang der Schlüssel, die Emma am Gitter entlang zog. Er bemühte sich, auf die Beine zu kommen; nicht ganz leicht mit auf dem Rücken gefesselten Händen.

„Guten Morgen", sagte sie lächelnd.

Mit ihren weißen Baumwollshorts und Top sah sie umwerfend aus. Er dagegen sah schlecht aus und fühlte sich auch so. Sein Mund war ausgetrocknet, ihre Höschen hatten den letzten Tropfen Feuchtigkeit aufgesaugt. Sein Kiefer schmerzte. Arme und Schultern taten weh von den Fesseln, und die Handgelenke waren eingeschnitten von den vergeblichen Befreiungsversuchen.

„Du siehst gut aus", kicherte sie.

„Mmmmm" gab er zurück.

"Ich hab dir etwas zum Frühstück besorgt", lachte sie und legte einen Beutel vor ihm auf den Fußboden.

"Mmmmm" sagte er wieder.

"Oh ich Dumme, ich hab meine Höschen in deinem Mund vergessen", sagte Emma kichernd als sie ihn herüber zu den Gitterstäben winkte. Sie riss das Klebeband mit einer kurzen Bewegung herunter und er spuckte ihre Unterwäsche schnell auf den Fußboden aus.

„Autsch, das war ziemlich ungemütlich", beklagte sich Brad.

"Schade", lachte Emma zurück, „Du sahst verdammt gut aus mit meinen Höschen im Mund."

Brad rasselte mit seinen Händen, die immer noch hinter seinem Rücken zusammengeschlossen waren. „Irgendeine Chance, dass du mich von diesen befreist?" fragte er höflich.

Emma strahlte, "Warum probierst Du nicht ob du da allein wieder 'raus kommst?" "Kann ich nicht", entgegnete er verzweifelt, "das habe ich schon die ganze Nacht versucht!"

Emma kicherte. Brad war normalerweise immer souverän, und Emma genoss es, ihn nervös zu sehen.

"Okay", gab sie schließlich nach, "komm hier herüber."

Eine Kurze Drehung des Schlüssels, und er war seine Fesseln los. Sie setzten sich und frühstückten zusammen, zu beiden Seiten des Gitters.

„Ich fand es geil, dich mit meinen Höschen zu knebeln" wiederholte die Blonde, „schon die Vorstellung, dass sie jedes Wort unmöglich gemacht haben. Ich denke, das sollten wir von nun an jede Nacht so machen."

"Auf keinen Fall - bitte!" antwortete Brad.

"Küss mir die Füße", befahl Emma unvermittelt.

Brad gehorchte augenblicklich.

„Das war nett", schmeichelte sie nach einer Weile.

„Danke, also keine Knebelung mehr?" fragte Brad.

Emma kicherte. "Falsch. Meine Füße küssen war süß, aber es erspart dir nicht den nächtlichen Aufenthalt meiner Höschen."

Brad verbrachte den Dienstag in relativer Freiheit. Er las Bücher, schlief und erholte sich von der vorangegangenen Nacht. Allerdings kehrte Emma am Abend mit neuen Plänen zurück. Sie ging zu einer großen, schweren Kiste die eine stählerne Gesichtsmaske enthielt, welche den Kopf völlig umschloss. Es gab kleine Öffnungen für Mund und Nase, damit der Gefangene atmen konnte. Man konnte die Maske mit Scharnieren hinten aufklappen und vorn mit 2 Vorhängeschlössern verschließen, eines am Hals und das andere etwa bei der Nase des Opfers.

Die Länge ihrer Röcke schien sich für Brad im von Tag zu Tag immer mehr zu verringern. Dieser hier war pink, glockig und bedeckte kaum ihren Hintern. Von seiner Position am Boden konnte er alles darunter sehen. Sie hockte sich zu ihm hinunter und ließ dabei die Beine absichtlich etwas gespreizt.

"Warst du schon mal in so einer eingeschlossen?" fragte Emma, als sie die Schlösser öffnete und die Maske aufklappte.

Brad schaute beunruhigt. „Nein", antwortete er. Wie konnte so ein süßes Mädchen so gemeine Gedanken hegen.

"Also dann ist heute dein Glückstag" kicherte Emma, als sie die Maske durch die Gitterstäbe schob und ihr oberes Ende an einen der waagerechten Stäbe schloss. Die Maske hing in der Luft, einen guten Meter vom Zellenboden entfernt.

„Rate was hineinkommt?" schnurrte Emma.

Brad setzte sich mit dem Rücken zum Gitter und schob seinen Kopf von unten in die geöffnete Maske. Emma langte durch die Stäbe, und dann schloss sie die Maske mit den 2 Vorhängeschlössern.

Im Inneren konnte Brad nichts sehen, nichts riechen und kaum etwas hören, es war recht unheimlich. Ein paar Minuten später öffnete Emma die Schösser und ließ ihn frei.

„Wie fühlt sich das an?", fragte sie.

"Das ist gruslig" erwiderte Brad. "Es ist, als wäre die Welt stehengeblieben und du würdest nicht existieren. Du fühlst dich wirklich hilflos."

Emma kicherte: "Wow, das will schon etwas heißen bei einem Mann, der seit eine halben Woche in einer Zelle eingesperrt isrt."

Brad ergänzte: "Es fühlt sich so an, als hinge meine Leben von den Schüsseln ab, mit denen ich freigelassen werden kann."

Emma hatte ein Lächeln im Gesicht. „Ich weiß, und ich habe diese Schlüssel."

Die beiden Freunde außen zusammen zu Abend und redeten fast bis Mitternacht. Brad wusste, dass seine Redefreiheit zu Ende war als Emma schließlich aufstand, unter ihr Kleid griff und ihre schwarzen Höschen herunterzuziehen begann.

„Ich schätze, das war's für heute abend", entgegnete er.

„Du hast richtig geraten", schnurrte sie.

Langsam schob Emma die Höschen in seinen Mund und sicherte sie mit Tape. Brad setzte sich gehorsam und steckte den Kopf in die Maske; Emma verschloss sie und steckte die Schlüssel ein. Und das war alles, was Brad bis zum Morgen sah. Emma ging ohne Höschen nach oben und dachte fortwährend an Brad und daran, was sie noch mit ihm machen würde.

***

Mittwoch

Brad hatte keine Ahnung wie spät es war, als er Schritte und Schlüsselklappern hörte. Die Einschränkung seine Wahrnehmung hatte ihn völlig orientierungslos gemacht. Emma setzte sich und streckte ihre Beine rechts und links von Brads Kopf durch das Gitter. Sie klopfte auf die Stahlmaske.

„Kannst du mich da drin hören?"

Emmas warme, weiche Oberschenkel fühlten sich gut an seinem Hals an nach einer Nacht in stählerner Umklammerung. Er fuhr mit den Händen an ihren Beinen auf und ab. Ihr gefiel sein Streicheln, und sie umschloss seinen Hals fester mit ihren Beinen.

"Dumm, dass du die Schlüssel nicht hast", schmeichelte sie und ließ sie an ihrer Hand hin und her schwingen."

Dann sah sie ein kleines Stück Draht am Boden liegen, dass Brad erfolglos benutzt hatte, um sich am Anfang der Woche von den Handfesseln zu befreien. Sie griff den Draht und gab ihn Brad.

„Ich werde dich in der Maske eingesperrt lassen bis zum Mittag", kündigte sie an, „aber um dir eine Chance zu geben hast du ab jetzt zehn Minuten Zeit, um die Schlösser mit dem Draht aufzubrechen."

Brad wollte die Maske unbedingt loswerden, und das vernebelte seinen Verstand. Schnell schob er den Draht in die Öffnung des Vorhängeschlosses und versuchte, das Schloss aufzubrechen. Das Drahtende war scharf, und weil er nichts sehen konnte riß er sich daran. Emma saß grinsend dabei mit der Maske zwischen ihren Beinen und sah zu, wie er sich verzweifelt mühte die Schösser zu knacken.

"Und kommst du voran?" fragte sie.

Weitere fünf Minuten vergingen und beide Schlösser waren immer noch fest verschlossen. Emma zog die Schlüssel aus ihrer Tasche und fuhr damit an ihren Beinen auf und ab.

„Deine Zeit wird langsam knapp", warnte sie.

Emma hatte ihren Spaß, sie las aus der Gebrauchsanweisung der Vorhängeschlösser den Abschnitt zur Sicherheitsstufe vor. Als Brad das hörte, warf er den Draht zu Boden, „du Biest", wollte er sagen, aber sein Mund war mit Unterwäsche verstopft.

Emma kicherte. „Es war so süß, dich bei deinen Ausbruchsversuchen zu beobachten", schmeichelte sie und steckte die Schlüssel zurück in ihre Tasche.

Tatsächlich war es nicht vor der Mittagszeit, dass Emma zurückkehrte, die Schlösser öffnete und ihn schließlich von der Maske befreite. Brad schien völlig orientierungslos, und es dauerte eine Weile, bis er sprach. „Du Biest", stieß er schließlich hervor.

"Komm her", befahl sie.

Sie langte durch die Stäbe und zog ihn näher, um ihn zu küssen. Trotz der Qualen, die er durch sie erleiden musste, erwiderte er den Kuss.

Mittwoch abends erschien sie mit etwas zu essen. Sie trug ein enges schwarzes Cocktailkleid und hatte sich hübsch zurechtgemacht.

„Du siehst klasse aus", sagte er.

„Danke, dass ist aufgrund der Cocktail-Party mit der Anwaltskanzlei, die mir einen Job angeboten hat", gab sie zurück.

„Ich kann es nicht glauben, dass du als Anwalt arbeiten wirst."

„Warum denn nicht?"

„Ein Gefängniswärter wäre eher angebracht", schlug er vor.

„Ich kann mehr als Leute hinter Schloss und Riegel bringen, verstehst Du", antwortete sie.

„Da bin ich sicher, aber das tust du wirklich gut."

Emma lachte, „Ja, diese Woche kannst du meine gemeine und sadistische Seite erleben."

Emma zog aus ihrer Tasche das Teil hervor, das Brad gefürchtet hatte, eine Keuschheitsvorrichtung.

„Sicher weißt du, was das hier ist", grinste sie.

„Ja, weiß ich", gab er zurück.

Wie gefordert zog er seine Unterhose herunter und erlaubte der Blonden, das Teil um seine Hoden und seinen Schwanz zu befestigen. Es passte ziemlich knapp. Er sah, wie sie ein Schnappschloss hervorholte, es in Position brachte und einschnappen ließ.

„Fühlt es sich gut an?" fragte sie.

„Eng", antwortete er

"Das soll es auch, du Dummchen", erwiderte sie lachend und ließ den kleinen Schlüssel voller Absicht zwischen ihre Brüste rutschen. Dieser BH ist ziemlich knapp", erklärte sie „und wird den Schlüssel hoffentlich sicher am Platz halten. Sonst müsste dein Schwanz hinter Gittern bleiben, bis Kate zurückkehrt."

Brad sah zu Emma; sie sah so gut aus in dem engen Kleid, das ihre perfekte Figur umschloss.

„Ich komme später wieder, um nach dir zu sehen, und natürlich um diese in deinen Mund zu schieben", sagte Emma verführerisch und strich dabei mit den Fingern über ihren Hintern.

*** Donnerstag. Brad erwachte mit hinter dem Rücken gefesselten Händen, geknebelt mit Emmas Höschen und war immer noch mit der Keuschheitsschelle verschlossen. Er bemühte sich, auf die Beine zu kommen und ging an das Gitter. Es gab kein Anzeichen von seiner Wärterin und so setzte er sich auf den Boden und wartete, viel mehr konnte er nicht tun.

Sie erschien erst kurz vor dem Mittag. Sie öffnete die äußere Gittertür und schlenderte in Jeans und Top herein.

„Was für eine Party", rief sie aus.

„Mmmmh", kam es von ihm.

Emma begann die Party näher zu beschreiben, und die Leute, die sie dort getroffen hatte. Darüber vergaß sie beinah, dass Brad noch geknebelt war. Schließlich erinnerte sie sich, zog das Klebeband herunter und öffnete seine Handfesseln. Die beiden frühstückten zusammen und Emma erklärte dass sie für ein paar Tage fort müsse. Sie käme am Sonnabend wieder und würde Kate auf ihrem Rückweg vom Flughafen abholen.

„Das heißt, du bist für 48 Stunden auf dich allein angewiesen. Ich hoffe, du wirst mich nicht allzu sehr vermissen", grinste sie.

Brad war tatsächlich erleichtert. Obwohl er gern mit ihr zusammen war, waren einige der Fesseln die sie benutzt hatte ziemlich unangenehm gewesen.

Emma stellte ihm für die nächsten zwei Tage genügend Essen an das Gitter.

Kannst du mich von dem Schwanzkäfig erlösen bevor du gehst", fragte er.

"Wozu, willst du Sex haben bis zum Sonnabend?" fragte sie.

„Nein."

„Also dann können wir ihn genau so gut dran lassen, oder?", gab sie zurück.

„Aber wenn ich...", er ließ den Satz unvollendet. „Wenn du was tun willst?" fragte sie lächelnd.

Er sah dass sie es genoss. Sie klatschte sich wiederholt auf den Po und tat so als würde sie den Schlüssel suchen und schließlich in ihrer Gesäßtasche finden. Sie reichte ihm den Schlüssel.

"Wenn du natürlich möchtest, dass ich dich für die nächsten zwei Tage weiter in Keuschheit halte, kannst du den Schlüssel immer noch in meine Hoschentasche zurücklegen", und sie drehte sich um, so dass ihr Denim-bedeckter Hintern gegen das Gitter gedrückt wurde.

Sie sah so sexy aus, dass es in seinem Kopf wirbelte. Er fuhr mit seinen Händen an ihrem Po auf und ab bevor er den Schlüssel wieder in ihre Gesäßtasche schob. Sie drehte sich abrupt herum und küsste ihn.

Am Sonnabend morgen hörte Brad das übliche Schlüsselklappern und Emmas Schritte, die die Stufen herab kamen. Nur dieses Mal hörte er auch Frauenstimmen und Lachen. Als die äußere Tür sich öffnete sah er Emma sowie Kate.

„Hallo Süße, wie geht es dir?" sagte Brad.

Kate eilte zu ihm und küsste ihn durch das Gitter. „Wunderbar, dich wieder zu sehen", sagte sie mit einem Lächeln.

„Wie war deine Urlaub?" fragte er.

„Fantastisch, wie war deine Woche?"

„Eine ziemliche Erfahrung" gab er zurück.

„Du siehst gut aus", meinte Brad als er ihren gebräunten Körper anschaute.

"Danke", sagte sie, "du siehst auch gut das, wenn man die Umstände bedenkt."

Kate fasste an die Gesäßtasche ihrer Jeans, „Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht", kicherte sie, als sie den Reißverschluss öffnete und den Schlüssel herauszog. „Eine volle Woche hatte ich dich hinter Schloss und Riegel", sagte sie, als sie den Schlüssel ins Schloss steckte und die Zellentür aufschloss. Sie riß die Tür auf und rannte in die Zelle, um ihren Liebsten erneut zu umarmen.

"Möglicherweise wirst du diesen brauchen", grinste Emma, als sie Kate den Schlüssel für die Keuschheitsschelle durch das Gitter reichte. Kate nahm ihn schnell und schloss ihren Freund auf.

Emma sah gespannt zu. "Wahrscheinlich sollte ich euch jetzt etwas Privatsphäre geben", lachte sie.

„Danke", sagte Kate während sie Brad weiter küsste.

Emma blieb beim Hinausgehen kurz stehen. „Soll ich mich darum kümmern, dass ihr wirklich ungestört seid?", fragte sie, wobei sie begann, die Zellentür zu schließen.

"Gut, warum nicht?", antwortete Kate, als sie sich auf dem schmalen Metallbett auf Brad legte. Sie waren völlig mit sich selbst beschäftigt, als Emma sie in der Zelle einsperrte und nach oben ging. Emma setzte sich in die Küche, trank eine Tasse Tee und spielte mit dem Schlüssel in ihrer Hand. Sie fühlte Eifersucht auf Kate und Brads verruchtes Sexleben.

Gut eine halbe Stunde später lagen Brad und Kate nebeneinander auf dem Bett. „Ich kann es nicht glauben, dass wir jemandem erlaubt haben, uns hier zusammen einzusperren", sagte Kate.

„Sie wird damit beschäftigt sein uns auszurauben, während wir hier reden", meinte Brad scherzend, wo er es doch gewohnt war, von Emma gefangen gehalten zu werden.

Schließlich kehrte Emma zurück und schloss die Zelle wieder auf. Kate ging zuerst hinaus, und diesen Moment nutzte Emma, um die Tür zuzuschlagen und abzuschließen, bevor Brad eine Chance hatte zu reagieren.

Da hatte Emma die Tür bereits verschlossen und den Schlüssel in die rückwärtige Tasche ihrer ausgesprochen kurzen Jeans geschoben.

„Hey, ich habe meine Zeit abgesessen", beklagte sich Brad. „Kate, sag ihr, sie soll mich heraus lassen!"

Kate sah sich um und grinste. "Umm, mir scheint, dass Emma bisher einen guten Job gemacht hat, dich von allen Problemen fern zu halten. Ein Tag mehr oder weniger wird da wohl nicht stören."

„Was!" antwortete Brad.

Kate ging hinüber zum Gitter und küsste Brad. „Okay Em, ich muss heute in die Stadt, so gehört er dir meinetwegen für einen weiteren Tag, aber heute Nacht ist er mein."

Sie küsste Brad noch einmal und verließ den Keller.

„Du Biest", sagte Brad zu Emma.

„Hey, Kate hat dich für heute in meine Obhut gegeben, also dachte ich, wir könnten noch ein bisschen Spaß zusammen haben."

Brad begann zunehmend Angst zu bekommen vor seiner sadistischen Aufseherin.

Gehorsam erlaubte er Emma, seine Hände hinter dem Rücken mit einer Kette zu fesseln und diese zusätzlich straff um den Bauch zu schließen. Mit einer zweiten Kette fesselte sie seine Füße so, dass er nur winzige Schritte machen konnte.

Brad sah hilflos zu, wie die Schlüssel in ihrer Gesäßtasche verschwanden. Aber diesmal hatte Emma auch den Schlüssel zu seiner Zelle. Sie ging zur Tür hinunter, schloss auf, ging hinein und schloss hinter sich wieder ab.

Emma war athletisch und schlank, und obwohl Brad größer war als sie, war er ihr nun ausgeliefert. Sie ging auf ihn zu und er rutschte rückwärts von ihr weg. Sie setzte sich auf das Bett und sah in aller Ruhe zu, wie er zur Tür schlurfte und versuchte, den Schlüssel, der noch immer steckte, mit seinen gefesselten Händen zu erreichen. Sie sah zu, wie er es schließlich fertig brachte, den Schlüssel mit dem Mund herum zu schließen. Sie folgte ihm, als er begann, die Stufen hinauf zu rutschen. "Wo willst Du hin?", fragte sie ihn.

„Ich werde meine Freiheit wieder bekommen", antwortete er.

„Wie willst du je aus diesen Ketten herauskommen?" fragte sie. „Du wirst auf der Straße eine Menge Aufmerksamkeit erregen. Und außerdem wird dein Schlosser vermutlich ziemliche Schwierigkeiten mit diesen Vorhängeschlössern haben."

Brad blieb stehen und überlegte.

„Ich dagegen habe die Schlüssel gleich hier" sagte sie verführerisch und strich über ihren Po, „vielleicht solltest du lieber bei mir bleiben?"

Er wusste, dass er keine Chance hatte und kehrte langsam und widerstrebend in die Zelle zurück.

Emma sah ihm nach, seinen nackten gut gebauten Oberkörper und die Jeans. Sie wollte ihn schon die gesamte Woche haben, und die Tatsache, dass er in der Zelle eingesperrt war bedeutete für sie genau so viel Frustration wie für ihn. Jetzt kam ihre Chance, vermutlich ihre einzige Chance.

Sie folgte ihm in die Zelle, schlang ihre Arme um seinen Hals und begann ihn zu küssen. Zuerst versuchte er sich zu wehren, aber er war ein Mann und sie war hübsch, und so folgte er bald seinen natürlichen Instinkten. Sie zog seine Jeans herunter und drückte ihn rückwärts auf das Bett. Sie liebten sich mehrmals hintereinander, wobei Brad immer noch mit Ketten gefesselt war.

Er sah hinüber zur anderen Seite der Zelle, wo Emmas Shorts lagen. Er konnte die Schlüssel für die Schlösser hervorschauen sehen, aber mit seinen auf dem Rücken gefesselten Händen und Emmas nacktem Körper auf ihm liegend konnte er nichts machen.

„Das wollte ich schon die ganze Woche tun", schmeichelte Emma.

"Schläfst du oft mit Männern in Ketten?" fragte er.

„Nein, aber ich könnte damit anfangen", lachte sie.

„Habe ich mir nun meine Freiheit verdient?"

„Das war wirklich gut", sagte Emma lächelnd, „aber ich will noch eine letzte Sache mit dir probieren."

„Werde ich mich befreien können?"

"Nein", lachte sie.

Dann legte Emma Brad auf den Zellenboden und setzte sich auf ihn.

Erst bog sie seine Füße nach hinten und befestigte die Kette um seine Füße mit der Kette um seine Taille so dass er bewegungsunfähig war.

Nun holte sie die Handschellen und Fußfesseln und schloss sie zusätzlich um seine Gelenke. Schließlich legte sie noch die Keuschheitsschelle an und sicherte sie mit dem kleinen Schnappschloss.

„Wie fühlt sich das an?" fragte sie, wobei sie immer noch auf seinem Oberkörper saß. In dieser Position konnte sie nicht widerstehen etwas nach vorn zu rutschen und sich auf sein Gesicht zu setzen. Sie benutzte seine Nase, um sich einen letzten Orgasmus zu verschaffen, bevor sie ihre Höschen in seinen Mund stopfte und sie wieder mit Tape sicherte. Den Geschmack kannte er inzwischen nur zu gut.

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