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Die Gefängniszelle (The Kennels)

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AndreaJordan
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Sie zog ihre Shorts wieder an, bevor sie sich über ihm aufbaute, einen Fuß an jeder Seite seines Kopfes.

"Welche Menge an Schlüsseln", lachte sie, als sie den großen Schlüsselring hin und her schwenkte. „Ich werde dich noch in die Stahlmaske sperren und den Rest des Tages in der Zelle schmoren lassen. Gegen Abend werde ich die Schlüssel Kate weitergeben und dann kann sie entscheiden, was weiter mit dir geschehen soll. Und all unser Spaß dieser Woche bleibt unser kleines Geheimnis."

Und so schloss ihn Emma in die Maske und ließ ihn in der Zelle schmoren. Die Schlüssel beulten ihre Gesäßtasche ein wenig aus, als sie die Straße entlanglief, aber niemend konnte ahnen wozu sie gehörten. Am Abend gab sie die Schlüssel Kate, und das war das Ende der Geschichte.

***

Kate erfuhr nicht, was in der Woche zwischen Brad und Emma vorgefallen war, und dass sie es gemeinsam getrieben hatten. Brad allerdings erinnerte sich nur zu genau an alles und musste immer wieder daran denken und flocht Bemerkungen darüber in seine Gespräche mit Kate ein.

"Diese Woche hatte wirklich deutliche Auswirkungen auf dich", meine Kate.

Brad dachte einen Moment nach. „Eine Woche Gefangenschaft ist eine lange Zeit, besonders unter der Aufsicht einer so sadistischen Frau wie Emma es ist."

Kate überlegte, ob sie nach Einzelheite fragen sollte, aber überlegte es sich anders. Sie hatte Brad eigenhändig in Emmas Obhut gegeben und so konnte sie sich nicht darüber beschweren, was diese mit ihm gemacht hatte. Aber was es auch gewesen sein mochte, es hatte einen bleibenden Eindruck bei Brad hinterlassen. Kate lachte in sich hinein; es gab eine einfache Möglichkeit, hinter Emmas Geheimis zu kommen, und das war, selbst mitzumachen.

„Warum bitten wir Emma nicht, noch einmal Aufseherin zu spielen, aber diesmal für uns beide?", fragte Kate eines Abends.

„Das ist vermutlich keine gute Idee."

"Warum nicht?"

„Keine Ahnung, was sie noch tun wird, wenn sie eine weitere Chance bekommt."

Dann lass es uns zusammen herausfinden", lächelte Kate.

***

Sonnabend morgends

Übereinstimmend legten sie fest, das nächste Wochenende unter Emmas Aufsicht zu verbringen. Emma war für ihre Arbeit in weißer Bluse, mittellangem Rock, Strümpfen und hochhackigen Schuhen erschienen, sie sah wieder umwerfend aus. Stand da und sah zu, wie Brad und Kate die Stufen hinunter in die Zelle gingen. Sie warf die Tür hinter ihnen zu und verschloss sie.

Kate war erwartungsvoller als sie erst gedacht hatte; bisher hatte sie Emma als Freundin und als gleichberechtigt angesehen. Die Frauen waren beide attraktiv und intelligent, und manches Mal hielt man sie irrtümlich für Schwestern, aber nun mit dem Gitter zwischen ihnen verkörperte Emma eine neue Art von Schönheit und Macht.

Brad kannte dieses Gefühl nun schon sowie die damit einhergehende Hilflosigkeit. Weil die Zelle einen Meter abgesenkt war, thronte Emma über ihren zwei Insassen, was ihre Präsenz noch betonte.

Sie hatten vereinbart, dass Emma alles mit ihnen machen konnte, so lange es keine bleibenden Spuren hinterließ, je aufregender, desto besser.

„Seid ihr beiden auch sicher, dass ihr das wirklich wollt; ihr wisst, wieviel Macht ich über euch hätte?" versichterte sich Emma ein letztes Mal. Kate und Brad nickten.

Gut, denn ich werde den Zellenschlüssel einer Freundin mitgeben, die über das Wochenende in Übersee ist, so gibt es kein Zurück."

Emma ließ sie allein und kehrte zwanzig Minuten später zurück. „Okay, während wir hier reden steckt der Schlüssel in der Hosentasche eine hübschen kleinen Brünetten und wird bald 10000m hoch über Frankreich fliegen. Es gibt keine Möglichkeit, hier herauszukommen bis sie zurückkehrt; also können wir bis dahin ruhig ein bischen Spaß haben."

Emma verlangte, dass Kate sich umdrehen solle und griff sich ein paar Handschellen, um ihre Hände auf dem Rücken zu fesseln. Kate stand da in ihren engen Denim Shorts, Hände hinten zusammengeschlossen und nervös angesichts der Ungewissheit des Kommenden. Brad ging zu ihr und küsste sie, „Die Fesseln stehen dir", sagte er lächelnd.

Brad hatte allerdings nur wenig Zeit, die Situation zu genießen, denn ein paar Augenblicke später war er Emmas zweites Opfer, auch er mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Emma befahl nun beiden, sich vor die Gitterstäbe zu knien und nahm Fahrrad-Bügelschlösser und schloss damit jeweils ihren Hals an das Zellengitter. Emma gab Brad ihr übliches süßes kleines Lächeln, als sie den Schlüssel herumdrehte und abzog.

Durch den Höhenunterschied zwischen innen und außen waren Brads und Kates Kopf nur knapp über dem Boden des Vorraumes. Kate sah nervös zu Brad herüber: obwohl erst zwanzig Minuten hier unten, waren sie schon bewegungsunfähig und Emma schutzlos ausgeliefert.

Emma ging langsam hin und her, ihre hohen Absätze kamen Kates und Brads Gesichtern dabei gefährlich nahe. Kate bewunderte für einen Moment Emmas Schuhe, bis ihr Blick weiter an den Beinen hinauf nach oben ging. Brad hatte keinen Blick für die Schuhe; seine Augen sahen außschließlich Emmas Beine und ihren süßen vom Höschen umspannten Po darüber.

Emma blieb stehen. „Jetzt, wo eure Hälse fest am Gitter angeschlossen sind, mit Hochsicherheitsschlössern von denen euch selbst die Feuerwehr nur schwer erlösen könnte: wer von Euch möchte sich die Möglichkeit verdienen, wieder befreit zu werden? Keiner gab eine Antwort, sowohl Brad als Kate musste sich erst in die neue Situation hineinfinden.

Emma schickte sich an, sich mit übergeschlagenen Beinen direkt vor Brad auf den Boden zu setzen. Sie rutschte nach vorn bis ihre Füße an das Gitter stießen, nur wenige Zentimenter von Brads Gesicht entfernt.

"Küss mir die Füße!", sagte sie in laszivem Ton.

Kate sah zu, wie sich Brads Lippen um Emmas Füße herum arbeiteten. Es war ein eigenartiges Gefühl zu sehen, wie sich der eigene Freund einer anderen Frau unterwarf. Aber sie rief sich ins Gedächtnis, dass dieses Wochenende ihre Idee gewesen war, und so musste sie nun auch mit den Konsequenzen leben.

Emma streckte nun Ihre Beine aus und schob sie so durch das Gitter, dass Brads Kopf zwischen ihren Knien war. Kate reagierte instinktiv, doch das Bügelschloss hielt sie unnachgiebig am Gitter fest. Emma sah zu ihr hinüber. „Du bist als nächste dran", sagte sie grinsend.

Kate sah zu, als Emma zuerst verlangte, Brad solle ihr die Knie küssen, dann ihre Oberschenkel hinauf und weiter in ihren Schoß hinein. Kate missfiel dies und sie wand sich erneut in ihren Fesseln.

Wie befohlen massierten Brads Lippen nun den Zwickel von Emmas Schlüpfer und sein Kopf war unter ihrem Rock verschwunden.

„Das genügt erst einmal", meinte sie versonnen, lehnte sich zurück und fuhr sich mit den Händen durch das lange Haar.

Brad versuchte, seinen Kopf zurück zu ziehen, aber Emmas Beine umklammerten ihn fest. Er zog, so gut er es mit auf dem Rücken gefesselten Händen vermochte, aber ohne Erfolg.

Emma sah herab und kicherte darüber wie Brad sich abmühte. Nach ein paar weiteren Minuten Spaß griff Emma hinter sich nach einem Schlüsselbund und begann das Bügelschloss zu entfernen und ihn von den Handschellen zu befreien. Als letztes löste sie die Umklammerung ihrer Beine um seinen Kopf.

Nun wandte sie sich Kate zu.

„Wenn du aufgepasst hast, weißt du nun, wie du dir deine Freiheit verdienen kannst", sagte sie lächelnd. „Nun bist du dran, zuerst meine Füse zu küssen!"

Kate überlegte einen Moment und machte dann den fatalen Fehler ihren Kopf zu schütteln. „Letzte Chance", warnte Emma.

Kate sah zu Emmas Füßen, sie wollte sie küssen und sich unterwerfen, aber es fühlte sich komisch an. Brad hatte sie sich schon oft unterworfen, auch als Gefangene in der Zelle, aber mit einer Frau war es anders. Kate überlegte noch was sie machen sollte als Emmas high heels sich entfernten.

"Zu spat, Katey", sagte sie, als sie die Schlüssel nahm und sich entfente.

„Ich will!" rief Kate.

„Du willst was?" gab Emma zurück.

„Deine Füße küssen!"

"Oh, gut", lächelte die Blonde, „zur Mittagszeit bin ich zurück."

Kate rüttelte an ihren Fesseln mit wenig Effekt, während Emma den Keller verließ und nach oben ging. Brad ging zu Kate hinüber und legte die Arme um seine gefesselte Freundin. „Sage nie nein zu Emma", legte er ihr nahe.

Kate verbrachte den Vormittag angekettet und bewegungsunfähig, mit ihren Gefühlen für Emma von Ärger zu Betörung wechselnd. Brad lag derweil auf dem schmalen Zellenbett und las ein Buch. Er bedauerte sie, aber andererseits musste Kate ihre Lektion lernen.

*** Sonnabend mittags. Emmas High Heels kehrten klickend zurück, die Treppe hinunter und in Richtung Zelle. Kate beobachtete jede ihrer Bewegungen; bedacht, nichts zu tun was sie verärgern könnte. Sie sah zu, wie Emma den Frauen-Keuschkeitsgürtel aus den Sexspielzeugen aussuchte und ihn Brad in die Zelle hinein reichte.

„Kannst du deine Liebste darin einschließen?" fragte sie Brad.

„Mist", dachte er; er hatte gehofft dass Emma Keuschheit außen vor lassen würde, aber er war klug genug nicht zu widersprechen.

So kniete er nieder und knöpfte Kate Denim-Shorts auf und zog sie zusammen mit den schwarzen Seidenhöschen auf Kniehöhe herunter. Er legte den Stahlgürtel eng um ihre Taille und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss.

dann zog er das übrige Teil nach unten zwischen ihren Beinen durch und war dabei, es hinten am Gürtel zu befestigen.

„Ein bischen enger", verlangte Emma.

Brad gehorchte, und der Stahl, der Kates Schamlippen bedeckte drückte tiefer und schmiegte sich enger an.

„Besser", meinte Emma lächelnd als sie ihm das zweite Schloss reichte.

Brad zog Kates Shorts wieder hoch und verdeckte so die stählerne Vorrichtung komplett. Emma kauerte sich nieder, befreite Kates Hals und Hände und sah zu wie Kate mit schmerzenden Beinen versuchte aufzustehen.

"Dies sind die Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel", neckte Emma indem sie sie vor Kate hin und her schwenkte.

Emma hob dann ihr ohnehin knappes Röckchen hoch und verstaute die Schlüssel im Schritt ihrer schwarzen Schlüpfer. Sie zog ihren Rock nach unten und strich ihn mit ihren Händen glatt.

Es fühlte sich eigenartig an, von einer anderen Frau keusch gehalten zu werden, besonders wenn diese die Schlüssel in ihrem Schoß aufbewahrte. Kate wusste nicht, ob sie Emma attackieren oder vor ihr kriechen sollte, aber zu ihrem Glück tat sie keines von beiden.

Der Nachmittag verging langsam. Brad war allein mit seiner sexy Liebsten, aber sie konnten nicht viel tun. Die erste Stunde hatten sie versucht, die Schlösser zu knacken oder den Gürtel irgendwie abzustreifen, erkannten aber, dass dies nicht möglich war.

Kate bemühte sich verzweifelt ihren Frust im Zaum zu halten. Zu anderen Zeiten in dem Keuschheitsgürtel unterhielt sie sich damit, Brad um den Schlüssel zu bitten, was normalerweise schnell Erfolg brachte.

Oder als Äußerstes konnte sie versuchen, einen Bolzenschneider oder eine Eisensäge zu finden. Oder sogar zu einem Schlosser gehen. Hier aber konnte sie nichts von alledem tun. Selbst wenn ihr Leben davon abhängen würde, könnte sie aus dem Gürtel nicht ausbrechen. Und um die Sache auf die Spitze zu treiben kam Emma den ganzen Abend nicht zurück.

Sie schneite am Sonntag gegen halb zehn herein in Denim-Shorts und T-Shirt.

„Morgen ihr Täubchen", sagte sie lächelnd, wärend sie Kaffee und Muffins auf den Boden vor das Gitter stellte.

Kate war immer noch sauer.

„Hier hast du", sagte sie und reichte zwei kleine Schlüssel durch das Gitter.

„Du Biest."

„Ich spiele nur meine Rolle, Süße."

„Ein bischen zu gut", jammerte Kate, die sich die Hosen herunterzog und aus dem Gürtel befreite.

Die drei saßen schweigend und frühstückten. Emma war zunehmend eifersüchtig auf Kate und ihre Beziehung zu Brad. Kate begann Emma zu verdächtigen, dass sie ihr Brad ausspannen wolle und versuchte verzweifelt, dies zu verhindern. Brad hatte einfach nur Hunger.

Kate und Brad wuschen sich in der kleinen Dusche die es in ihrer Zelle gab. Dann rief Emma beide an das Gitter und befahl Kate Hose und Schlüpfer auszuziehen.

„Sekundenkleber", verkündete sie und hielt eine kleine Tube hoch. Obwohl sie am wenigsten Brad und Kate zusammenführen wollte vertraute sie der Tatsache dass zuviel des Guten oft ins Gegenteil umschlägt.

Emma reichte durch die Stäbe und verteilete Sekundenkleber auf Brads Gesicht, strategisch positioniert auf Stirn, Kinn und Wangen. Sie wies Brad an sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Dann befahl sie Kate sich so auf sein Gesicht zu setzen dass sie zu seinen Füßen schaute. Kate gehorchte augenblicklich um nicht noch mehr Strafe von Emmas Hand zu riskieren.

Nachdem Emma den Kleber wieder in ihrer Tasche verstaut hatte blickte sie auf und sah wie Kate sich mitten auf Brads Gesicht niederließ.

„Pass auf dass er Luft bekommt", rief sie.

Kate sah nach unten und merkte dass ihr Hintern Brads Nase und Mund völlig bedeckte. Sie wollte aufstehen aber der Kleber begann schon auszuhärten. Sie versuchte den Finger zwischen ihren Po und Brads Gesicht zu stecken und beide auseinanderzudrücken, aber es war zu spät. Brad bekam keine Luft und begann auch zu ziehen. Kate legte sich auf die Seite, um zusätzliches Gewicht von Brads Gesicht zu nehmen.

Emma machte sich große Sorgen. Sie hatte Lösungsmittel für den Kleber gekauft, aber das war noch in ihrer Wohnung, und ohne den Schlüssel zur Zelle konnte sie auch sonst nichts weiter unternehmen. So hatte sie das wirklich nicht geplant.

Nach ein paar weiteren Sekunden merkte Brad, dass er durch eine bestimmte Weise an Kates Po zu ziehen doch etwas Luft in einen Mundwinkel bekommen konnte. Er hielt ihren Hintern für eine Weile so und kam langsam wieder zu Atem.

„Es ist okay, ich bekomme Luft", sagte er schließlich mit kaum hörbarer, dumpfer Stimme.

Die beiden Frauen waren gleichermaßen erleichtert.

„Was setzt du dich genau auf seine Nase und Mund?" frage Emma anklagend.

„Du hast das verlangt", erwiderte Kate beschämt.

"Du hättest ihn mit deinem Arsch ersticken können."

"Es war deine Idee."

"Ja, aber die Nase des armen Jungen ist genau an deinem Po", fuhr Emma mit ihrer Kritik fort.

Kate lag da beschämt und ärgerlich, sie hatte alles getan wie verlangt, und nun sollte sie es gewesen sein die ihren Freund fast umgebracht hätte.

„Mir geht es gut", versuchte Brad zu sagen. Er sagte noch mehr, nur Kate konnte es nicht hören sondern merkte lediglich wie seinen Lippen ihren Po kitzelten.

„Ich lasse euch zwei allein weiter spielen", sagte Emma schließlich, zufrieden, dass sie die Möglichkeit bekommen hatte, ihre Rivalin zu beschuldigen ihn fast erstickt zu haben.

Brad lag da, beeindruckt von Emmas Einfallsreichtum. Emma nimmt einen süßen Hintern, ein paar Tropfen Sekundenkleber und schafft damit eine erstaunliche neue Art von Fesselung. Er konnte nichts sehen und hatte die größten Schwierigkeiten sich zu bewegen. Fesselung und Verlust der Wahrnehmung in einem.

„Es tut mir leid,"sagte Kate.

„Nicht deine Schuld", antwortete er.

"Irgend etwas, das ich für dich tun kann?".

"Nicht zu furzen", ulkte Brad.

Kate lächelte nur halb, sie wusste, dass ihr das schon passiert war.

Mit vereinten Anstrengungen standen sie auf, und Kate ging mit Brad immer noch an ihrem Hintern hängend hinüber zu dem Bett, wo sie sich halbwegs bequem hinlegen konnten. Unterhaltung war schwierig, und so las Kate ihr Buch.

Es war Mittag und zwei Stunden her, dass Emma sie aneinandergeklebt hatte.

„Möchtest du etwas essen?" fragte Kate ohne nachzudenken.

„Und wie stellst du dir das genau vor?" murmelte Brad zurück.

Kate aß und las dabei weiter. Es war inzwischen um zwei; vier Stunden nachdem sie verbunden wurden. Sie schafften es, gemeinsam zu der Zellentoilette zu gelangen und ohne zu viel Drama nacheinander zu pinkeln. Sie gingen dann zu der kleinen Dusche an der Rückseite der Zelle und zogen sich aus. Kate stand aufrecht, das heiße Wasser rann ihren Rücken herunter, und oberhalb der Taille sah sie aus wie jede andere Frau, die sich gerade duscht. Aber weiter unten war ein muskulöser junger Mann an ihrem Hintern fixiert.

Ein paar mal füllte das herablaufende Wasser Brads winziges Atemloch und er prustete. Kate ging dann jedes Mal zur Seite, um ihm wieder frische Luft zu geben. Sie hatten gehofft, das Wasser könnte die Klebung anlösen aber was Emma da auch gekauft haben mochte, es war wasserfest.

Emma kam nicht vor vier Uhr zurück. Als sie sah, dass Brads Gesicht immer noch in Kates Po steckte grinste sie; der Kleber war wirklich sein Geld wert.

"Sechs Stunden, ihr haltet Euch gut", sagte sie, während sie ein kleines Fläschchen mit Lösungsmittel aus ihrer Handtasche zog. Sie reichte es durch das Gitter und Kate begann es tropfenweise an den Klebestellen zu verteilen. Das dauerte seine Zeit, und erst nach mehr als eine Stunde waren sie getrennt.

Brad blinzelte als das Licht seine Augen traf. Er kam auf die Füße und Kate umarmte ihn sofort. Emma sah es voller Neid; Brad war keinesfalls sauer auf Kate, weil sie ihren Hintern so massiv auf sein Gesicht geklebt hatte, es schien eher so, als ob die beiden nun enger vereint waren wo sie die Tortur überstanden hatten.

Emma brachte etwas zu essen und verschwand, wobei sie sagte, sie hätte eine Party; aber tatsächlich ging sie nur nach Hause.

***

Montag. Emma kam mit Frühstück. Wie immer sah sie fantastisch aus, diesmal in einem halblangen blauen Sommerkleid. Ihr übliches sexy Lächeln war einem eher bestimmten Gesichtsausdruck gewichen. Nachdem sie gegessen hatten verlangte Emma, Kate solle Brads Fußgelenke aneinanderketten und an einen Haken schließen der in der hinteren Zellenwand befestigt war.

Kates Anweisungen befolgend fesselte sie dann Brads Hände mit Handschellen und fixierte sie mit einer Kette und so straff wie möglich in Richtung der Zellentür so dass Brad rücklinks mit ausgestreckten Gliedmaßen auf dem Boden lag.

„Sichere die Fesseln und gib mir die Schlüssel", verlangte Emma.

Kate ließ die Sicherung der Schlösser einrasten; „meinst du nicht, ich könnte einen Schlüssel behalten?" versuchte sie es und steckte ihn in ihre Hintertasche ihrer Shorts.

„Wohl eher nicht, Süße", kam es von Emma, wobei das ihr Lächeln im Gesicht gefror.

Kate gab den Schlüssel zögernd an die Blonde zurück, welche ihn an ihrem Schlüsselbund befestigte.

"Ich gehe den Zellenschlüssel holen und bin gegen Mittag zurück", sagte Emma als sie ihnen (hauptsächlich Brad) einen Kuss zuwarf.

Kate schmiegte sich über ihren angeketteten Freund und begann ihn zu küssen.

„Also mir gefällst du so", meinte sie lächelnd, „ich kann mit dir machen was ich will."

„Nun, ich halte dich nicht auf", gab er lächelnd zurück.

Sie schmusten so gut es auf dem harten Boden ging.

Kate sah auf seine Fesseln, „Mmmm, es fühlt sich komisch an, dass ich dich nicht befreien kann", schmeichelte sie, als sie ihre Oberschenkel quer auf seine Brust legte.

„Bist du sicher, dass du nicht wie üblich einen Schlüssel für die Handschellen irgendwo in deinen Taschen herumkullern hast?"

„Diesmal nicht; alle Schlüssel hat unsere blonde Herrin."

Gegen Mittag kam Emma wie versprochen zurück. Nun musste Kate auf Anweisung sich selbst Fußfesseln anlegen, diese an die Rückwand der Zelle ketten und danach ihre Hände mit Handschellen an der Gittertür anschließen, so dass auch sie ausgestreckt auf ihrem Rücken lag.

„Gut", schnurrte Emma als sie einen Sicherheitsschlüssel aus ihrer Tasche zog und damit das Schloss an der Zellentür öffnete. Sie ging die Stufen in die Zelle herab und zu ihren beiden angeketteten Gefangenen.

Sie lief in ihren hochhackigen Schuhen um die beiden herum und hielt eine Art stählerner Fausthandschuhe.

„Wer möchte diese tragen?" fragte sie.

Kate sah weg, verzweifelt Emmas Blick meidend. Sie mochte die meisten Fesseln, aber nicht diese, denn mit weggeschlossenen Händen fühlte sie sich furchtbar hilflos. Aber zu Kates Unglück wusste Emma das.

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