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Die Geheimnisse der Tochter 02

Geschichte Info
Leben mit der Situation.
8.4k Wörter
4.53
57.4k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 08/08/2015
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Copyright by swriter Aug 2015

Jenny kehrte an dem Abend nicht mehr zurück. Thomas konnte sie verstehen. Immerhin musst es ein ziemlicher Schock für sie gewesen sein, ihre Eltern im Kinderzimmer beim Bumsen zu erwischen. Nicht zu vernachlässigen war der Umstand, dass ihre Eltern in Jennys privaten Sachen rumgewühlt hatten und zur Krönung des Ganzen, sich an diesen aufgegeilt und zur Befriedigung der aufgekommenen Ekstase missbraucht hatten. Wie hätte er selber reagiert? Thomas war sich sicher, dass er nicht einfach kehrt gemacht und die Wohnung verlassen hätte. Er wäre ausgeflippt. Thomas hatte eine unbändige Wut auf sich. Wie konnten Astrid und er nur so leichtsinnig sein? Sie hätten damit rechnen müssen, dass Jenny früher oder später zurückkehren würde.

Überhaupt ... Er sah ein, dass es nicht richtig war, in den persönlichen Sachen seiner Tochter zu wühlen. Sie hatten Jennys Privatsphäre auf ungeheuerliche Weise verletzt, und ihm fielen noch nicht einmal Gründe ein, die ihre Schuld abzuschwächen vermochten. Und dann noch Kevin. Thomas verspürte immer noch den unbändigen Wunsch in sich, dem Freund seiner Tochter die geballte Faust mitten in die blöde grinsende Visage zu schieben. Stand das kleine Arschloch im Türrahmen und glotzte Astrid ungeniert an. Alleine dafür wollte Thomas ihn an den Eiern aufknüpfen. Was wollte Jenny mit so einem Spacko? Wahrscheinlich legte der Schmierlappen gerade seine Arme tröstend um Jenny und malte sich in Gedanken wer weiß was aus, wie er ihr an die Wäsche kommen konnte. Trieben sie es in diesem Moment miteinander?

Thomas schüttelte die trüben Gedanken ab, da er merkte, wie sehr er sich in seine Wut hineinsteigerte. Astrid hatte sich nach dem peinlichen Vorfall ins Schlafzimmer zurückgezogen und wollte alleine sein. Sie hatte sich zunächst angezogen und dann Jennys Zimmer aufgeräumt. Die Pornomagazine wurden an Ort und Stelle verfrachtet, die Sexspielzeuge hatte sie gesäubert und zurückgelegt. Die geborgten Dessous hatte sie gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Jetzt wollte sie für sich sein und sich in Grund und Boden schämen. Thomas verstand sie. Sie hatten sich treiben lassen. Sie hätten wissen müssen, dass sie etwas Falsches taten, dass es Konsequenzen haben würde, und nun war das geschehen, was nicht hätte passieren dürfen: Das ohnehin nicht beste Verhältnis zu Jenny war nun völlig in die Binsen gegangen. Wie sollten sie ihrer Tochter jemals wieder in die Augen sehen können?

Nach einer Weile gesellte er sich zu Astrid, die stoisch auf dem Ehebett lag, sich an ein Kopfkissen krallte und mit geröteten Augen vor sich hinstarrte. Thomas setzte sich zu ihr und wartete ab. Dann legte er vorsichtig einen Arm um seine Frau und Astrid schmiegte sich zögernd an ihn.

„Dumm gelaufen, was?", fragte Thomas und merkte im gleichen Moment, wie dämlich die Äußerung gewesen war. Astrid antwortete nicht und schniefte vernehmlich. Sie kuschelte sich an ihren Mann und meinte dann: „Sie wird nie wieder ein Wort mit uns reden."

„Gib ihr Zeit. Jenny beruhigt sich schon wieder."

„Wir hätten das nicht tun dürfen", zeigte sie sich einsichtig.

„Ich weiß", stimmte Thomas ihr zu. „Es hat sich irgendwie verselbstständigt. Wir waren euphorisch, erregt und leichtsinnig. Es ist nun einmal geschehen, und wir müssen jetzt zusehen, das Beste daraus zu machen."

„Glaubst du, sie ist bei Kevin?"

Vor Thomas geistigem Auge baute sich das Bild seiner Tochter in den Armen von Arschloch-Kevin auf. Er hasste diesen Typen. „Wahrscheinlich."

Astrid schwieg eine Weile. „Ich frage mich ... Wenn sie doch auf Männer steht, und mit etwas gutem Willen lässt sich Kevin als solcher bezeichnen ..."

Thomas grinste zufrieden. Offenbar hielt seine Frau auch nicht viel vom Lover ihrer Tochter.

„Warum hatte sie dann so viele Sexmagazine von nackten Frauen versteckt?", fuhr Astrid fort. „Ich meine ... Dass Männer nicht wählerisch sind und sich zur Not auch Lesbenpornohefte zu Gemüte führen, verstehe ich ja ... Aber warum beschäftigt sich ein Mädchen mit Fotos von nackten Frauen, wenn sie tatsächlich auf Männer steht?"

„Vielleicht ist Kevin gar nicht ihr richtiger Freund", kam es Thomas in den Sinn. Seine Laune verbesserte sich schlagartig bei dem Gedanken.

„Ich habe gehört, wie die beiden Sex in Jennys Zimmer gehabt haben", zerstörte seine Frau die Hoffnung sogleich. „Und da ist noch etwas, das ich nicht verstehe."

„Was denn?"

„Woher hat Jenny das Geld, um sich die ganzen Sachen zu kaufen ...? Die Sexspielzeuge, die Dessous, die Nachtwäsche, die Magazine ... Hat sie das alles von ihrem Taschengeld bezahlt?"

Darüber hatte Thomas noch gar nicht nachgedacht. Hatte ihre Tochter weitere Geheimnisse, von denen sie nichts ahnten? Sie blieben noch eine Weile beisammen liegen. Astrid war müde und blieb im Schlafzimmer, während sich Thomas vor den Fernseher setzte und grübelte.

Als Jenny die Wohnung am nächsten Morgen betrat, war Astrid bereits wach. Sie erhob sich von ihrem Stuhl in der Küche und kam Jenny im Flur entgegen. Ihre Tochter würdigte sie keines Blickes und hatte eine feindselige Miene aufgesetzt.

„Jenny ... Können wir reden?"

„Ich wüsste nicht, worüber", entgegnete ihre Tochter brüsk und ließ Astrid einfach stehen. Sie marschierte schnurstracks in ihr Zimmer und knallte geräuschvoll die Tür zu. Thomas kam aus dem Bad, wo er sich bis gerade rasiert hatte. Er gesellte sich zu seiner Frau und fragte: „Ist sie mies drauf?"

„Und wie ... Das wird nicht einfach."

Sie hörten, wie Jennys Kinderzimmertür aufgerissen wurde. Kurz darauf betrat Jenny mit finsterem Gesichtsausdruck die Küche und knallte vor den Augen ihrer verdutzten Eltern einen Pappkarton auf den Küchentisch.

„Hier ... Die Sachen könnt ihr behalten. Nachdem ihr sie euch ausgeliehen habt, habe ich keine Verwendung mehr dafür."

Thomas erkannte sogleich, dass die beiden Freudenspender seiner Tochter in dem Karton lagen, mit denen es sich seine Frau besorgt hatte. Auch das Nachthemd, das Astrid getragen hatte, als sie miteinander gebumst hatten, sollte offenbar ausrangiert werden.

„Schatz ... Überstürze bitte nichts", bat ihre Mutter und blickte Jenny sorgenvoll an.

„Glaubst du etwa, ich benutze den Vibrator, nachdem du ihn wer weiß wo reingesteckt hast?", echauffierte sich ihre Tochter, machte eine Kehrtwendung und verließ die Küche. Astrid und Thomas sahen einander unschlüssig an.

„Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis sie wieder vernünftig mit uns redet", stellte Thomas fest und legte seiner Frau behutsam die Hand auf die Schulter.

Jenny schloss sich in ihrem Zimmer ein und lehnte die Gesprächsversuche ihrer Mutter ab. Später verließ sie die Wohnung mit einem gepackten Rucksack und ließ durchblicken, dass sie auch die kommende Nacht auswärts verbringen würde.

Den Rest des Wochenendes über herrschte eine Grabesstimmung. Thomas und besonders Astrid machten sich Vorwürfe und wünschten sich, die Zeit zurückdrehen zu können. Sie verfluchten ihre Dummheit und schleppten sich durch den Tag. Astrid hatte Jennys persönliche Gegenstände im Elternschlafzimmer verstaut und hoffte, dass ihre Tochter die Sachen zurücknehmen würde, sobald sie sich beruhigt hatte. Als Thomas am Montagmorgen zur Arbeit fahren konnte, war er erleichtert, da ihm diese wenigstens Ablenkung versprach. In der Mittagspause traf er sich mit seiner Kollegin Bea in der Kantine. Bea war immer für den neuesten Klatsch und Tratsch gut und wusste von Neuigkeiten zu berichten.

„So wie es aussieht, wird Jasmin wohl keinen Vibrator bekommen."

Thomas verstand nicht, wovon sie redete und setzte einen entsprechend irritierten Gesichtsausdruck auf. Bea rollte mit den Augen und rief ihm die Weihnachtswünsche der Waisenkinder in Erinnerung.

„Jasmin, die junge Frau aus dem Waisenhaus ... Die sich einen Vibrator gewünscht hat."

„Ach so ... Hat jetzt jemand entschieden, dass wir uns an so einem speziellen Geschenk nicht beteiligen werden?"

Bea nickte. „Der Verdi-Vertrauensmann hat Kontakt zur Heimleitung aufgenommen, und man war übereinstimmend der Meinung, es wäre nicht vertretbar, wenn wir als Behörde Sextoys verschenken würden. Ohnehin konnte man sich im Heim nicht erklären, wie der Wunsch ungefiltert durchrutschen konnte."

„Oh ... Und was soll diese Jasmin stattdessen bekommen?", fragte Thomas nach.

„So wie ich gehört habe einen Einkaufsgutschein."

„Aber nicht von einem Sexshop, oder?"

Bea lachte auf. „Nein, wohl nicht."

Thomas nahm einen Schluck von seinem Kaffee und verschluckte sich beinahe, als ihm eine Eingebung kam. Das Waisenmädchen Jasmin sollte nun doch kein Sexspielzeug zu Weihnachten geschenkt bekommen. Seine Tochter wollte ihre Liebesdiener nicht mehr benutzen. Thomas zählte eins uns eins zusammen und hatte plötzlich eine Idee.

Als er am späten Nachmittag nach Hause kam, berichtete Astrid ihm, dass Jenny kurz da gewesen war, sich aber immer noch nicht ansprechbar zeigte. Thomas bedauerte dies und rückte dann mit seinem Vorhaben heraus. Astrid lauschte seinen Worten und wurde mit jedem Satz skeptischer.

„Du willst allen Ernstes Jennys Vibrator dem Waisenmädchen schenken?"

„Ja ... Warum nicht? Jenny will ihn ja offensichtlich nicht mehr. Oder willst du ihn für dich behalten?"

„Nein, natürlich nicht", widersprach seine Frau. „Aber du kannst doch keine gebrauchten Sexspielzeuge verschenken."

„Sie muss ja nicht wissen, dass das Teil schon bei mindestens zwei Frauen in Benutzung war."

„Wird sie sich nicht wundern, dass der Vibrator nicht eingepackt ist?", hakte Astrid nach.

Thomas dachte nach. „Oder sollte ich Jasmin einen neuen Vibrator kaufen?"

„Warum fühlst du dich ihr gegenüber überhaupt verpflichtet?", fragte Astrid neugierig. „Du kennst dieses Mädchen doch gar nicht."

Da hatte seine Frau natürlich recht. „Keine Ahnung ... Ich dachte nur, weil wir ja nicht wissen, wohin mit Jennys Spielzeug und weil Jasmin an Weihnachten unbefriedigt bleibt."

Seit Tagen lächelte Astrid mal wieder und stieß ihrem Gatten den Ellenbogen in die Seite.

„Oder aber du überlegst es dir noch einmal und behältst Jennys Liebesdiener", schlug Thomas vor.

„Fändest du das richtig, wenn ich sie behalten würde?"

Thomas zuckte mit den Schultern. „Warum nicht? Zum Wegschmeißen sind sie auf jeden Fall zu schade."

„Und das Nachthemd? Das ist mir doch nun wirklich viel zu klein."

„Dann behalte du Jennys Lustsklaven und das scharfe Nachthemd schicken wir dem Waisenhaus", schlug Thomas grinsend vor. Er war froh, seine Frau endlich wieder lachen zu sehen und schloss sie in die Arme.

Sie schmiegten sich aneinander und küssten sich. Die Küsse wurden intensiver, Zungen kamen zum Einsatz, Hände gingen auf Wanderschaft. Als Thomas seine Hand auf Astrids Busen legte, zierte sie sich.

„Warte ... Was, wenn Jenny zurückkehrt?"

„Na und? Wir halten uns nicht in ihrem Zimmer auf und benutzen auch nicht ihre Spielsachen", rechtfertigte Thomas sich. „Wir sind lediglich auf bestem Wege, anständigen Ehegattensex zu praktizieren."

„Du willst also Sex mit mir haben?"

„Ist doch schon lange her, oder", fragte er grinsend.

Astrid überlegte und sah aus, als ob sie das Für und Wider des verlockenden Vorschlages gegeneinander abwägen würde.

„Willst du ins Schlafzimmer gehen?", fragte sie ihn.

Thomas blickte sich um und meinte: „Wozu der Aufwand? Was ist falsch an der Küche?"

Sie saßen am Küchentisch nebeneinander. Thomas schob seine Hand unter Astrids Bluse und begann, am BH seiner Frau zu nesteln. Astrid kicherte und genoss die zärtlichen Küsse auf der Wange und dem Hals.

„Wir wissen nicht, ob Jenny nicht doch noch zurückkommt. Was ist, wenn sie uns noch mal erwischt?"

Thomas küsste unbeirrt weiter. „Schlimmer als beim letzten Mal kann es kaum werden."

Seine Hand hatte den BH unterwandert und seine Finger spielten mit Astrids Knospe, die rasch aufblühte.

„Und wenn sie Kevin mitbringt und er sieht, wie wir beide hier in der Küche ...?"

„Wenn dieser Kevin noch einmal meine nackte Ehefrau anglotzt, reiß ich ihm die Eier ab", erwiderte ihr Mann schlagfertig und fummelte an den Knöpfen der Bluse herum.

„Aber wird Jenny dann nicht erst recht sauer auf uns sein?"

Thomas hatte den letzten Knopf geschafft und schob die Hälften der Bluse nach links und rechts. Anschließend nahm er den BH in Angriff und öffnete den Verschluss. „Jenny kann bestimmt auf Kevins bestes Stück verzichten. Sie hat ja noch ihre Lesbenmagazine."

„Stimmt", fiel Astrid ein. „Die hat sie ja behalten."

Ihr Mann hatte die Stoffbarriere durchbrochen und sich mit dem Kopf über Astrids Brüste gebeugt. Er bedeckte die weiche Pracht mit zärtlichen Küssen und glitt mit der Zungenspitze abwechselnd über die gereizten Nippel. Astrid seufzte zufrieden und warf den Kopf in den Nacken.

„Wir könnten uns die Sexhefte ausleihen. Was meinst du?", schlug Thomas vor.

„Nein!", widersprach Astrid heftig. „Das lassen wir schön bleiben ... Außerdem bin ich auch so schon in Stimmung, da brauche ich die Anheizhefte meiner Tochter nicht."

„Ach ja ... Du bist schon geil?"

„Willst du nachsehen?"

Ihre Blicke trafen sich. „Wenn ich darf?"

Astrid fasste sich an den Hosenknopf und öffnete ihn. Thomas ging dies alles nicht schnell genug und half ihr mit dem Reißverschluss. Anschließend riss er ihr die Hose mitsamt Höschen herunter und drehte seine Frau auf dem Küchenstuhl so, dass er ihren Schoß begutachten konnte. Auf einem zweiten Stuhl sitzend schob er seine Hand langsam und bedächtig zwischen Astrids Schenkel, während er das freudige Funkeln in den Augen seines Weibes bemerkte.

Er legte den Mittelfinger sachte auf die Schamlippen, was Astrid zu einem leisen Stöhnlaut verleitete. Dann führte er den Finger ein und zog verwundert die Augenbrauen in die Höhe.

Astrid jauchzte auf, bemerkte dann aber den skeptischen Blick ihres Gatten. „Was ist?"

„Du hast mir nicht verraten, dass du triefend nass bist!"

„Ich sagte doch, ich bin geil", gab Astrid grinsend zu und spreizte die Schenkel einladend auseinander. Thomas rutschte vom Stuhl, schob diesen beiseite und kniete sich vor Astrids Unterleib, dem das typische Aroma einer Frau in freudiggeiler Erwartung entströmte. Thomas verwarf den Gedanken, langsam vorzugehen und sich vorsichtig die Schenkelinnenseiten hoch zu küssen und nahm direkt das Ziel in Angriff. Als seine Zunge zwischen die Schamlippen stieß, zuckte Astrid merklich zusammen und jauchzte auf. Thomas suchte instinktiv ihren Kitzler und widmete dem kleinen harten Lustpunkt seine volle Aufmerksamkeit. Er ignorierte seine eigenen Bedürfnisse, die sich in Form eines gegen die Unterhose klopfenden Schwanzes darstellten, und konzentrierte sich voll und ganz auf Astrids Wohlbefinden.

Die Frau auf dem Stuhl rutschte unruhig und stetig stöhnend auf dem knarzenden Stuhl umher, dessen vier Beine immer wieder quietschend über den Fußboden glitten. Thomas ging das nervtötende Geräusch irgendwann auf die Nerven und unterbrach sein Zungenspiel. „Leg dich auf den Tisch."

Astrid hatte keine Einwände und befolgte die Aufforderung sogleich. Nur noch mit offener Bluse bekleidet, legte sie sich auf die Tischplatte, während Thomas die gefährdeten Kaffeetassen in Sicherheit brachte. Anschließend beugte er sich über sein Weib und legte sich zwischen Astrids Schenkel. Sein Schwanz berührte ihre Möse, und nur die Hose über seiner Erregung verhinderte, dass er sie sogleich nahm. Er rieb sich an ihr, vertröstete sich aber auf später und ging vor dem Tisch auf die Knie. Astrid legte ihrem Gatten die Beine auf die Schultern, und Thomas sog den süßen Duft der nassen Muschi ein. Dann legte er sich ins Zeug und begann, seine Frau nach allen Regeln der Kunst zu lecken.

Astrid nahm kein Blatt vor den Mund und schrie ihre Lust in die Küche hinaus. Erst später bemerkte Thomas, dass das Küchenfenster offen stand, und die Lustlaute seiner Gespielin viel weiter drangen, als angedacht war, doch das hielt ihn nicht davon ab, Astrid bis zum seligen Höhepunkt zu begleiten, der die Frau auf dem Tisch als zuckendes Lustbündel zurückließ. Astrid erholte sich rasch und setzte sich auf dem Tisch auf. Sie zog Thomas hoch und fasste ihm an den Gürtel. Kurz darauf rutschten seine Beinkleider nach unten.

„Was haben wir denn da?", fragte Astrid, ohne eine Antwort zu erwarten. Sie streichelte beidhändig das gute Stück in Thomas Lendengegend und warf ihrem Gatten gleichzeitig aufreizende Blicke zu.

„Das war geil, was du gerade mit mir angestellt hast."

„Was du gerade machst, ist auch nicht schlecht", antwortete Thomas keuchend, dem die Streicheleinheiten sehr zusagten.

„Hoffentlich werden wir nicht wieder gestört", meinte seine Frau.

„Wir könnten uns ja zur Sicherheit ins Schlafzimmer zurückziehen."

Astrid zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Wäre das nicht zu langweilig?"

Thomas zog verwundert die Augenbrauen in die Höhe. „Aha ... Stehst du auf den Kick, erwischt zu werden?"

„Ich will nicht, dass Jenny uns noch einmal inflagranti erwischt ... Aber ich fände es spannend, wenn du mich auf dem Küchentisch nehmen würdest", gab Astrid grinsend zu.

„Ich weiß gar nicht, ob wir uns schon mal hier vergnügt haben."

„Wenn, dann ist das aber schon lange her."

„Dann wird es aber Zeit", schlussfolgerte Thomas und schob seine Frau sanft in eine liegende Position.

Astrid ließ sich leiten und fand sich mit in die Höhe gestreckten Beinen rücklings auf dem Tisch wieder. Thomas rückte mit dem Schwanz in der Hand an das Möbelstück heran und streichelte Astrids Schamlippen mit seiner Penisspitze. Astrid seufzte wohlig auf und ließ sich auf das zarte Spiel ein. Thomas beugte sich über sie, küsste Astrid auf den Mund, nuckelte an den Brustspitzen und rieb seinen Phallus immer wieder sanft an Astrids Möse, bis Astrid es nicht mehr länger aushielt und schrie: „Jetzt steck ihn endlich rein!"

Thomas grinste schelmisch, brachte seine Frau mit einem sanften Kuss auf den Mund zum Schweigen und stieß dann seinen zuckenden Stab in die feuchtheiße Spalte. Astrid stöhnte und genoss mit geschlossenen Augen. Thomas hatte ihre Schenkel ergriffen und drang tief in die Muschi ein. Mit jedem Stoß näherte er sich dem Durchbrechen der unsichtbaren Barriere, und als er sah, wie geil seine Fickpartnerin aussah, verhalf es ihm noch schneller zum Genuss als erwartet.

„Ich spritze gleich ab!"

„Fester!"

Thomas bemühte sich, gab alles und brachte seine Frau zum Schreien. Dann kam er.

Fünf Minuten später lösten sie sich voneinander und richteten sich auf. Sein halbwegs beruhigter Penis flutschte schmatzend aus der Muschi. Thomas half Astrid auf und nahm sie in die Arme.

„Das war schön ... Und geil!", wusste Astrid zu berichten.

„Und dieses Mal sind wir nicht erwischt worden ... Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob unsere geile Nummer unbemerkt geblieben ist."

Thomas deutete auf das geöffnete Fenster. Zu seiner Überraschung zuckte Astrid mit den Schultern und meinte: „Sollen die Nachbarn doch ruhig hören, dass wir unseren Spaß haben."

Thomas wunderte sich über Astrids Lockerheit und wollte nicht widersprechen. Nachdem sie sich frisch gemacht und angezogen hatten, unterhielten sie sich im Wohnzimmer über alles Mögliche. Nach einer Weile kam Thomas auf ihre Tochter zu sprechen. „Was glaubst du ... Worauf steht unsere Tochter?"

„Wie meinst du das?"

„Nun ja ... Sie hängt mit diesem Idioten Kevin ab, besitzt Sexspielzeuge und heiße Dessous, was für ein Mädchen ihres Alters ungewöhnlich ist, und findet darüber hinaus Gefallen an Sexmagazinen, in denen sich nackte Frauen aneinander kuscheln."

Astrid dachte nach. „Viele junge Menschen sind in dem Alter in einer Orientierungsphase und probieren alles Mögliche aus."

„Glaubst du, Jenny steht auch auf Frauen?"

Ein Achselzucken bestätigte, dass sie es nicht wusste.

„Hast du eigentlich schon einmal ...?"

Astrid betrachtete Thomas breit lächelnd. „Nein ... Aber ich wollte es immer mal ausprobieren."

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