Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Geheimnisse der Tochter 04

Geschichte Info
Man lernt sich besser kennen.
8k Wörter
4.56
60.6k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 08/08/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,598 Anhänger

Copyright by swriter Aug 2015

*

Astrid lag auf der Couch und las in einem Buch, als plötzlich Stimmen laut wurden. Jemand eilte den Flur entlang, Flüche vor sich her murmelnd. Astrid blickte von ihrer Lektüre auf und sah durch die geöffnete Wohnzimmertür, wie Kevin, der Freund ihrer Tochter Jenny, mit wutentbranntem Gesicht vorbeirauschte.

„Kevin ... Warte doch", vernahm sie Jennys flehentliche Stimme. Ihre Tochter marschierte kurz darauf an der Tür vorbei, auf dem Weg, ihren Freund zu beruhigen. Astrid vernachlässigte ihr Buch, da es in der realen Welt viel Interessanteres zu erleben gab und lauschte.

„Hör mal, Kevin. Es tut mir leid ... Können wir nicht darüber reden?", bat Jenny ihren Freund. Dieser reagierte abweisend: „Es ist aus! Ich lasse mich doch nicht verarschen!"

Dann knallte er die Haustür hinter sich zu. Astrid lauschte, ob ihre Tochter diese öffnen und hinter ihrem wütenden Freund her rennen würde, doch Jenny schien sich damit abgefunden zu haben, dass Kevin im Moment nicht mit ihr sprechen wollte. Kurz darauf tauchte Jenny im Türrahmen auf und blickte ihre Mutter Hilfe suchend an.

Astrid legte ihr Buch zur Seite und winkte die 18-Jährige zu sich. Jenny kam der Aufforderung nach und setze sich neben sie. Sie begab sich in Astrids Umarmung und schmiegte sich an die Frau, die behutsam auf sie einredete.

„Habt ihr euch gestritten?"

Jenny zögerte eine Antwort hinaus und meinte: „Es ist mehr ... Es ist aus."

„Oh ... schade. Möchtest du darüber reden?"

Ein Schulterzucken ihrer Tochter vermittelte ihr den Eindruck, dass sie sich nicht sicher war, ob es etwas bringen würde. Astrid überlegte kurz und fragte: „Hat Kevin herausbekommen, dass es da noch jemand anderen gibt?"

Jenny schwieg zunächst und nickte dann stumm. Jenny war seit geraumer Zeit mit Kevin liiert, sehr zum Leidwesen ihres Vaters, der den jungen Mann abgrundtief hasste. Doch plötzlich war eine junge Frau in Jennys Leben getreten. Die 18-jährige Jasmin, eine junge Frau, die im städtischen Waisenhaus lebte, hatte bei ihnen angeklingelt, da sie sich für ein Präsent bedanken wollte, dass Jennys Vater Thomas ihr gemacht hatte. Thomas und Astrid waren nicht zu Hause gewesen, und so hatten sich die jungen Frauen kennengelernt. Eines war zum anderen gekommen, und gegenseitige Sympathie, Anziehungskraft, die Gelegenheit und wahrscheinlich auch Neugierde hatten die beiden Mädchen zueinanderfinden lassen. Jennys Eltern waren irgendwann von ihrem Einkaufsbummel zurückgekehrt und hatten Jenny und Jasmin in trauter Zweisamkeit überrascht.

Der Moment wäre an Peinlichkeit kaum zu überbieten gewesen, wären Astrid und ihr Mann nicht selber kurz zuvor von ihrer Tochter bei einer ähnlich heiklen Angelegenheit erwischt worden. Für Jasmin musste der unerwartete Augenblick am schwierigsten zu verdauen gewesen sein. Astrid und Thomas hatten sich zurückgezogen und den jungen Frauen Gelegenheit gegeben, sich von dem Schock zu erholen. Anschließend hatten sie sich zu viert in der Küche zusammengesetzt und sich angeregt unterhalten. Astrid hatte die junge Frau von Anfang an gemocht und keine Einwände gehabt, dass ihre Tochter sich Jasmin als Vertraute und Sexpartnerin auserkoren hatte. Thomas hatte an der Situation zu knabbern, doch Jasmin war ihm allemal lieber als Kevin, dem er am liebsten Hausverbot erteilt hätte.

Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen und Jasmin ging bei den Kaufmanns regelmäßig ein und aus. Jenny und sie verbrachten viel gemeinsame Zeit auf Jennys Zimmer, und Astrid wusste nur zu gut, was die beiden dort anstellten. Sie beneidete ihre Tochter um die Gelegenheit, zu experimentieren, etwas Neues kennenzulernen und sich in die Nähe der bildhübschen Jasmin zu begeben. Jennys Kontakt zu Kevin hatte abgenommen und Astrid hatte den Eindruck gewonnen, dass ihre Tochter das Interesse an ihrem Freund langsam aber sicher verlor. Nun war es offenbar zum Eklat gekommen und die Trennung des Paares schien vollzogen zu sein.

Astrid streichelte Jenny zärtlich über das Haar und fragte: „Was ist denn passiert?"

„Er hat mich in einem Eiscafé gesehen, wie ich ziemlich vertraut mit jemandem umgegangen bin", berichtete Jenny leise.

„Oh ... Das ist natürlich blöd ... Und wie hast du ihm das mit Jasmin erklärt?"

Jenny schwieg und schniefte vernehmlich. Dann richtete sie sich auf und sah ihrer Mutter tief in die Augen.

„Er hat mich nicht mit Jasmin gesehen."

Astrid war verwirrt und runzelte die Stirn. „Ach so ... ich hatte angenommen, dass Jasmin und du ... Gibt es da etwa noch einen anderen Mann?"

Jenny schüttelte den Kopf. Astrid verstand nicht und wirkte entsprechend irritiert. Jenny druckste herum, wand sich und entschied schließlich, reinen Tisch zu machen. „Er hat mich mit einer anderen Frau in dem Café sitzen sehen."

„Das ist doch nicht ungewöhnlich. Er muss doch wissen, dass du dich mit Freundinnen triffst. Das ist doch völlig normal", glaubte Astrid zu wissen.

Jenny musterte ihre Mutter eingehend. „Ist es auch normal, wenn man seine Freundin innig küsst und zärtlich zu ihr ist?"

Astrid starrte Jenny mit offenem Mund an. Dann schüttelte sie bedächtig den Kopf. „Wohl nicht ... Aber warum hast du eine andere Frau geküsst, die nicht Jasmin ist ...? Ich verstehe das nicht."

Jenny blickte verschämt zu Boden, sah ihre Mutter dann aber entschlossen an. „Ich bin schon länger mit einer anderen Frau zusammen ... Bevor ich Jasmin kennengelernt habe."

Astrids überrascht wirkender Gesichtsausdruck sprach Bände. Mutter und Tochter schwiegen sich eine Weile an. Astrid setzte immer wieder zu einem Statement an, doch sie wusste dann doch nicht, was sie dazu sagen sollte. Irgendwann wurde Jenny gesprächiger und erzählte ihrer Mutter von Sarah, der Lehrerin an Jennys Schule, mit der sie eine intime Liebesbeziehung unterhielt. Astrid hörte aufmerksam zu, unterbrach Jenny nicht und bekam im Laufe des Gesprächs rote Ohren. Als Jenny geendet hatte, platzte es aus Astrid heraus: „Du bist also mit zwei Frauen und einem Mann gleichzeitig liiert?"

„Jetzt ja nicht mehr, da ich Kevin wohl losgeworden bin", entgegnete Jenny.

Astrid schüttelte den Kopf. „Nur mal zum Verständnis ... Du bist mit Kevin zusammen ... Ihr habt Sex. Dann triffst du Sarah, die Lehrerin. Auch mit der gehst du eine intime Liebesbeziehung ein und lässt dich von ihr mit Dessous und Sexspielzeug beschenken ... Und als du Jasmin kennengelernt hast, fällt dir nichts Besseres ein, als auch mit ihr eine intime Beziehung einzugehen?"

Jenny widersprach nicht und ließ ihre Mutter referieren. Astrid warf die Arme in die Luft und nahm einen tiefen Atemzug. Sie starrte Jenny zornig an, doch plötzlich löste sich ihre Anspannung und sie setzte ein breites Grinsen auf. „Meine Güte ... Und da sagt man, früher waren die jungen Leute verdorben, dabei hat es meine Tochter faustdick hinter den Ohren. Ich muss schon sagen ... Alle Achtung, was du dir zutraust."

„Du bist nicht sauer auf mich?", fragte Jenny zögernd.

„Ich sage mal so", erwiderte ihre Mutter. „Ich kann es nicht wirklich begrüßen, dass du dich mit einer Lehrerin eingelassen hast. Auch, dass sie deutlich älter ist als du halte ich nicht für ideal ... Auf der anderen Seite finde ich es gut, dass du experimentierfreudig bist, dich ausprobieren willst. Ich wünschte, ich hätte in deinem Alter den Mut aufgebracht, meine Fantasien auszuleben."

„Wie sahen deine Fantasien aus?"

Astrid lächelte. „Ich hatte auch hin und wieder mit dem Gedanken gespielt, einer guten Freundin näherzukommen ... Doch mich hat jedes Mal der Mut verlassen und es kam nie dazu."

„Schade eigentlich", fand Jenny. „Aber du könntest das Versäumnis nachholen."

„Und was sagt wohl dein Vater dazu?"

Jenny grinste frech. „Wenn er zusehen darf, willigt er bestimmt ein."

Astrid gab ihrer Tochter einen leichten Klaps auf den Arm, drückte sie dann aber fest an sich und herzte sie. „Wissen Jasmin und Sarah voneinander?"

„Ich habe Jasmin erzählt, dass ich Sarah treffe."

„Und ist es OK für sie, dass es da eine andere gibt?"

„Da Sarah und ich zuerst zusammengekommen sind, meint Jasmin, dass sie sich nicht beschweren darf", erklärte Jenny. „Sie sieht die Situation entspannt und behauptet, dass es ihr nichts ausmachen würde."

„Und du hattest nicht vor, die Beziehung zu Sarah zu beenden? Oder zu Kevin?"

„Erst mal nicht", gestand Jenny ein. „Ich weiß natürlich, was das für eine ungewöhnliche Situation ist, und dass es allen Dreien gegenüber wahrscheinlich ungerecht ist ... Aber es war auch irgendwie faszinierend, gleich drei unterschiedlichen Menschen so nahe zu sein. Da habe ich nicht darüber nachgedacht, ob ich sie verletzen könnte."

„Und Kevin wusste nichts von Jasmin und Sarah ... Und weiß Sarah, dass du dich mit Kevin und Jasmin triffst?"

„Sie weiß nur von Kevin, aber nicht von Jasmin."

„Wolltest du es ihr nicht beichten?", hakte Astrid nach. Jenny antwortete mit einem Schulterzucken.

„Meine Jenny ... So jung und schon so verdorben und geheimnisvoll", sinnierte Astrid und nahm ihre Tochter ein weiteres Mal in den Arm. „Und wie soll es jetzt weitergehen?"

„Ich bin mir nicht sicher, was ich eigentlich will", gab Jenny zu. „Dass Kevin abgehauen ist ... Ich denke, das ist ohnehin das Beste ... Papa hat ihn ja schon immer gehasst."

„Das stimmt wohl ... Aber würdest du es nicht vermissen, einen potenten Kerl im Bett zu haben?"

„Mama!"

„Ich habe euch doch nachts gehört ... Du schienst gar nicht mal so wenig Spaß zu haben", zog Astrid sie auf.

„Stimmt schon", gestand Jenny. „Kevin war im Bett ganz OK ... Aber momentan stehe ich mehr auf das Sinnliche, Gefühlvolle ... Frauen sind einfach zärtlicher, rücksichtsvoller ... nehmen sich mehr Zeit. Ich denke, ich will momentan eher meine lesbische Seite ausleben."

„Dann solltest du das tun. Und mit wem?"

Jenny reagierte auf das herausfordernde Lächeln ihrer Mutter und erklärte: „Vielleicht besorge ich mir für Kevin weiblichen Ersatz. Dann kann ich auch weiterhin Sexbeziehungen zu drei verschiedenen Partnern unterhalten. Wäre doch cool, oder?"

„Wenn du dir das zutraust", erwiderte Astrid. „Ich werde es dir nicht verbieten."

Am Abend berichtete Astrid Thomas von ihrem Gespräch mit ihrer Tochter. Ihr Mann hörte aufmerksam zu und konnte kaum glauben, welche Geheimnisse sein Mädchen aufzubieten hatte. Nachdem Astrids Erzählung geendet hatte, meinte er: „Wow ... Süße 18 und schon so viel erlebt und ausprobiert wie eine Frau in den besten Jahren."

„Bist du nicht sauer auf Jenny?"

„Nicht wirklich ... Zunächst einmal bin ich heilfroh, dass wir Arschloch-Kevin los sind."

Astrid lächelte verschmitzt. Thomas zog die Stirn kraus. „Ich finde es natürlich bemerkenswert, dass unser Kind gleich drei Liebhaber auf einmal verschleißt ... Warum muss ich mich eigentlich mit einer Partnerin zufriedengeben?"

Astrid wollte sich beschweren, realisierte im nächsten Moment aber das schelmische Grinsen bei Thomas. Sie boxte ihm zur Strafe dezent auf den Oberarm und meinte: „Sie ist jung, probiert sich aus ... Ich weiß nur nicht, ob das gut geht."

„Jetzt sind es ja nur noch zwei Liebhaberinnen, mit denen wird sie schon klarkommen."

Astrid schmiegte sich an ihn. Sie lagen gemeinsam in ihrem Ehebett und lehnten am Kopfende auf Kissen gebettet. „Und du sagst, Jasmin weiß von Sarah, aber die Lehrerin nichts von ihrer Nebenbuhlerin?"

Astrid nickte.

„Das hört sich doch mal interessant an", stellte Thomas fest und grinste plötzlich bis über beide Ohren. Astrid kannte ihren Mann gut genug, um zu wissen, dass ihm etwas durch den Kopf ging. „Woran denkst du gerade?"

Thomas wandte sich seiner Frau zu und lächelte schelmisch. „Ich stelle mir gerade vor, wie Jenny Jasmin und Sarah miteinander bekannt macht."

„Das wäre ja mal was."

„Außerdem habe ich mir gerade vorgestellt, dass Jenny sich ja nicht nur mit einer der beiden einlassen könnte", gab Thomas frech grinsend zu. Astrid bedachte ihn mit einem kritischen Blick und meinte: „Du meinst, sie machen gemeinsame Sache zu dritt?"

„Könnte doch sein."

„Das würde dir gefallen", mutmaßte Astrid schmunzelnd. Das Lächeln ihres Ehegatten sprach Bände.

„Wünschst du dir manchmal, du könntest mich mit einer zweiten Frau teilen?"

Thomas küsste seine Frau liebevoll und grinste schief. „Natürlich werde ich nicht zugeben, dass ich mir das wünschen würde. Ich würde mich aber aufgeschlossen zeigen, wenn du es dir vorstellen könntest."

„Da hast du die Klippen aber geschickt umschifft", stellte seine Frau fest. „Vielleicht steht mir ja wirklich irgendwann der Sinn nach einem zusätzlichen Liebespartner ... Würde dir denn ein männlicher oder eher ein weiblicher Partner zusagen?"

„Du kennst die Antwort", erwiderte Thomas und machte sich über sein Weib her. In Windeseile hatte er Astrids Nachthemd ausgezogen. Das Höschen fand sich bald auf dem Fußboden des Schlafzimmers wieder. Dann tauchte Thomas unter der Bettdecke ab und brachte seinen Kopf zwischen die warmen Schenkel seiner Angebeteten. Astrid jauchzte auf, als sie die zärtlichen Küsse an den Schenkelinnenseiten genoss. Als Thomas dann seinen heißen Atem auf ihre Muschi blies, wand sie sich lustvoll auf dem Laken hin und her. Dann endlich schob sich die flinke Zunge ihres Gatten in die feuchtwarme Spalte, wo sie Lust zu spenden vermochte, was Astrid beinahe den Verstand raubte.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus, erinnerte sich dann aber daran, dass sich ihre Tochter nebenan in ihrem Zimmer aufhielt. Ob sie die Lustlaute ihrer Eltern vernehmen konnte? Thomas ließ seine Zunge weiter tief in ihren unteren Gefilden werken, was sämtliche Bedenken bei ihr in Wohlgefallen auflöste. Sie stöhnte, gab sich ihrer Lust hin und zog ihren Mann auf sich. Thomas kroch unter der Bettdecke hervor. Mit hochrotem Kopf küsste er sich den nackten Körper entlang, liebkoste Astrids Brüste mit der Zunge und setzte kurz darauf zu einem energischen Zungenkuss an. Astrid griff in seinen Schritt und fummelte den harten Schwanz durch den Schlitz der Schlafanzughose. Diesen dirigierte sie auf ihren Schoß zu und führte sich den ersehnten Liebesstab sanft ein. Beide Ehepartner artikulierten ihre Empfindungen lautstark, und Thomas hielt sich nicht lange auf und begann zu ficken. Mit kraftvollen Stößen entlockte er seiner Frau weitere verbale Lustbekundungen, die kaum in den eigenen vier Wänden verweilen würden. Astrid war es inzwischen egal und genoss den heißen Akt in vollen Zügen.

Nebenan telefonierte Jenny gerade mit Sarah, einer ihrer beiden Liebhaberinnen. Sie beendete das Gespräch just in dem Moment, als ein kaum zu überhörender Lustschrei ihrer Mutter durch die Wand drang. Sie legte das Handy zur Seite und lauschte. Weitere spitze Seufzer folgten und verrieten Astrids Erregungszustand. Jenny kicherte verlegen und entschied, der Geräuschkulisse aus dem Elternschlafzimmer ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Sie war froh, dass ihre Eltern ein erfülltes Sexleben hatten und nicht müde wurden, sich ihre Liebe auf diese Weise zu bezeugen Astrid wurde immer wilder und nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund. Schrei um Schrei dröhnte durch die Wand und verursachte bei Jenny ein wohliges Kribbeln in der unteren Körperregion. Sie fasste sich an die Brust, nestelte an der Brustwarze, bis diese hart war und sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichnete. Dann nahm sie die andere Seite der weichen Pracht in Angriff.

Währenddessen läuteten Thomas und Astrid das große Finale ihrer ehelichen Zusammenkunft ein. Jenny hörte das Bett auf der anderen Seite der Wand quietschen, ihre Mutter verkündete offensichtlich ihren Höhepunkt, und Jenny fragte sich, ob sie ihrer aufgeflammten Lust nachgeben und endlich die Hand in das Höschen schieben durfte. Sie traute sich und bekam bestätigt, was sie ohnehin schon gewusst hatte. Sie war geil und nass und tat, was getan werden musste. Angetrieben durch die Lust ihrer Erzeuger durfte auch sie nach nur wenigen Minuten einen befriedigenden Höhepunkt erleben, den sie, im Gegensatz zu ihrer Mutter, im Stillen genoss. Anschließend schlief sie zufrieden und befriedigt ein.

Am nächsten Morgen war Wochenende, und Jenny nahm sich vor, Sarah aufzusuchen. Die Lehrerin hatte ebenfalls frei und freute sich auf den Besuch ihrer jungen Geliebten. Kaum hatte Jenny die Türschwelle zur Wohnung der 28-Jährigen überschritten, zog Sarah sie auch schon hinter sich her, entkleidete sie und bugsierte Jenny unter die Dusche. Sie selber sprang hinzu, und gemeinsam genossen sie das heiße Wasser auf ihren nackten Leibern und fanden großen Gefallen am Einseifen ihrer erogenen Zonen. Sie schafften es nicht bis zu Sarahs Schlafzimmer und fielen bereits im Flur übereinander her. Sarah drückte Jenny gegen die Wand und schmiegte sich an sie. Zärtliche Küsse und sinnliche Fingerstreiche bedeckten den Körper der jungen Frau, und als die Finger der Lehrerin den Weg in Jennys Spalte fanden, brachen die letzten Dämme und Jenny verlor sich in ihrer Lust. Sie empfing ihren Höhepunkt im Stehen, nachdem Sarah sich vor sie gekniet und mit der Zunge intensiv verwöhnt hatte. Später revanchierte sie sich im Schlafzimmer, wo Sarah es sich auf dem Bett gemütlich machte und ihre junge Geliebte um sich herum werkeln ließ.

Hinterher waren beide Frauen zutiefst befriedigt und genossen ihre Nähe zueinander in Sarahs Bett, wo sie nackt unter einer dünnen Bettdecke lagen. Jenny hatte sich vorgenommen, Sarah reinen Wein einzuschenken und gab sich nun einen Ruck.

„Hör mal, Sarah ... Es gibt da etwas, das ich dir erzählen möchte."

„Leg los!"

„Mit Kevin ist es aus."

„Oh ... Was ist passiert?"

Jenny verzog das Gesicht und erwiderte: „Er hat uns beide gesehen und mich hinterher zur Rede gestellt."

„Das tut mir leid", entschuldigte sich Sarah und streichelte Jenny zärtlich über die Wange.

„Halb so schlimm ... Zwischen Kevin und mir hat es ohnehin schon zuletzt gekriselt", fand Jenny und schwieg einen Moment.

„Ach ja?", zeigte sich Sarah überrascht.

Sarah hing an Jennys Lippen, und die junge Frau rang nach den passenden Worten für ihre Beichte.

„Es war nicht geplant und hat sich eher zufällig ergeben", begann Jenny.

„Du hast einen Neuen?"

Sarah war sogleich im Bilde und lächelte Jenny schelmisch an.

„So ähnlich ... Es ist aber kein Neuer ... eher eine Neue."

„Erzähl."

Jenny erkannte das neugierige Interesse im Blick der Lehrerin. Das sympathische Lächeln der Frau neben ihr nahm ihr die Hemmungen und sie traute sich, von Jasmin zu berichten. Die nächsten Minuten erzählte Jenny ihr alles. Angefangen bei dem ungewöhnlichen Wunschzettel zu Weihnachten, über den Kauf des Vibrators mit ihrem Vater bis hin zu dem überraschenden Besuch von Jasmin bei ihnen zu Hause.

„Ist es etwas Ernstes?", fragte Sarah, nachdem Jenny geendet hatte.

Die junge Frau zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht ... Ich fühle mich wohl in ihrer Nähe und natürlich gefällt mir, ihr nahe zu sein."

„Ist sie hübsch?"

„Ich finde sie sehr hübsch", gestand Jenny und wartete gespannt auf die Reaktion ihrer älteren Geliebten.

Sarah grinste über das ganze Gesicht und meinte: „Ich bin nicht eifersüchtig."

„Ehrlich nicht?"

„Nein ... Ich war es nicht, als du noch mit Kevin zusammen warst und ich bin es auch jetzt nicht", erklärte Sarah.

„Und warum werde ich das Gefühl nicht los, ich würde dich betrügen?"

Sarah rückte an Jenny heran und streichelte ihr zärtlich über den Arm. „Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass wir eine Beziehung auf Dauer führen werden. Du bist zehn Jahre jünger als ich, hast andere Interessen ... Wir führen dem Grunde nach eine heimliche Beziehung und mir wäre es nicht recht, dass man in der Schule von uns erfährt ... Das würde nur Probleme mit sich bringen. Ich genieße die Zeit mit dir in vollen Zügen, aber ich schmiede keine Zukunftspläne. Mir war immer klar, dass du irgendwann den oder die Richtige findest und es mit uns vorbei sein wird."

swriter
swriter
1,598 Anhänger