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Die geile Anhalterin

Geschichte Info
Jan wird von einer jungen Anhalterin in seinem Auto verführt.
7.6k Wörter
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Jan hätte sonst niemals einen Anhalter mitgenommen. Dafür war er einfach zu vorsichtig und schlau. Hätte ihn ein Kerl angesprochen und um eine Mitfahrgelegenheit gebeten, hätte er ihn stehen gelassen. Natürlich bedurfte es eines reizvollen und selbstbewussten Mädchens, um ihn zu überzeugen. Sie hatte ihn angesprochen, als er an einer Raststätte für sich einen Cafe geholt hatte. Sie fragte ihn direkt, wohin er unterwegs war und ob er sie ein Stück mitnehmen könnte.

Sie stellte sich ihm als Tina vor, die von zuhause aus ihre Großeltern besuchen wollte. Das Geld ihrer Eltern für die Zugfahrkarte hatte sie für andere Zwecke eingeplant, weswegen sie nun per Anhalter die Strecke zurücklegen wollte. Jan war von dem Auftreten des Mädchens beeindruckt. Tina erklärte bereitwillig, dass sie das Geld nicht für so eine blöde Fahrkarte verschwenden wollte, sondern viel eher für Party und Alkohol ausgeben wollte. Außerdem hatte sie keine Bedenken, bei fremden Typen ins Auto zu steigen, da sie sich schon zur Wehr setzen könnte, sollte es notwendig werden.

Spätestens als sie zu Jan sagte, dass sie bei ihm keine Bedenken hatte und ihn ihm eine unterhaltsame Begleitung erwartete, hatte sie ihn rumgekriegt. Nachdem Tinas Rucksack auf der Rückbank verstaut war, fuhr Jan vom Parkplatz der Raststätte los. Zunächst wollte keine Unterhaltung zwischen den Beiden aufkommen, doch dann brach Tina das Eis und begann ihn auszufragen. Wo er denn wohnen würde, wo er hin wollte und warum er sie denn nun eigentlich mitgenommen hatte.

Von sich selber erzählte sie einige persönliche Dinge, sodass Jan im Bilde darüber war, dass sie zwei Wochen bei ihren Großeltern wohnen, aber nicht zwangsläufig dort übernachten würde. Tina gab ihr Alter mit 18 an und Jan fand, dass dies nicht gelogen zu sein schien. Ihm kam das Mädchen so unglaublich selbstbewusst vor und hatte irgendwie einen gehörigen Respekt vor ihr. Tina war von sich überzeugt und vertrat ihre manchmal ungewöhnlichen Ansichten energisch.

Dann lenkte sie das Gespräch auf Jan, der sich einer Reihe von privaten Fragen ausgesetzt sah. Er berichtete, dass er auf dem Weg nach Hamburg war, wo er seine Freundin besuchen wollte. Er führte seit geraumer Zeit so etwas wie eine Fernbeziehung mit Julia, die wegen ihres Studiums die gemeinsame Heimat verlassen hatte. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, besuchte er sie, indem er sich in seine Klapperkiste setzte und die dreihundert Kilometer zurücklegte.

Tina zeigte sich irritiert, warum er Julia nicht einfach vergessen würde und sich eine neue Flamme zulegte. Immerhin war doch wohl anzunehmen, dass sie in der fremden Stadt sehr schnell einen neuen Lover aufreißen würde. Jan erklärte, dass er nicht davon ausging, woraufhin Tina behauptete, dass sie sich sofort einen neuen Stecher schnappen würde, der sie mehr als nur einmal im Monat glücklich machen könnte. Dann wurde Tina noch neugieriger. „Ihr tut es doch, oder?"

Jan blickte zu ihr herüber und antwortete nicht. Dann fragte er „Was verstehst du unter tun?" Tina lächelte und sagte „Vögeln, Blasen, Lecken.... So was eben." Erneut war Jan erstaunt über die Ausdrucksweise der 18-Jährigen. „Ach so.... Ja, na klar." „Was heißt denn jetzt na klar?", hinterfragte sie. „Besorgst du es ihr jetzt oder nicht?" „Ist diese Frage nicht ein wenig zu privat?", beschwerte sich Jan. „Warum....? Wenn ich es mit einem Typen treibe, dann kann ich es doch zugeben, oder?", fragte Tina.

„Also treibst du es mit Typen?", hakte Jan nach. „Auf welchem Planeten lebst du denn?", fragte Tina energisch. „Man..., ich bin 18." Jan entnahm dieser Aussage die These, dass man als 18-jähriges Mädchen offenbar zwangsläufig Sex gehabt haben musste und bei dem Mädchen neben sich hätte es ihm nicht gewundert, wenn sie mehr als eine Sexbeziehung hinter sich gebracht hatte. Dann sagte sie „Aber jetzt mal zu dir.... Wie alt warst du noch mal?" „19.", erklärte Jan und blickte dabei aus der Windschutzscheibe. „Hast du jetzt schon gevögelt oder nicht?", wollte Tina wissen.

Jan zögerte und sagte dann „In einer Beziehung geht es doch nicht nur um Sex." Tina grinste ihn an und stellte fest „Also bist du noch Jungfrau." „Und wenn es so wäre?", kommentierte Jan. „In dem Fall hättest du Einiges verpasst.", behauptete Tina. „Und falls es so wäre.... Würde es mich nicht wundern, wenn sich deine Freundin in Hamburg einen Typen anlacht, der mit ihr durch die Betten hüpfen möchte."

Jan ärgerte sich über die direkte Art seiner Mitfahrerin und sagte „Julia ist nicht so eine." „So eine was....? Eine Schlampe wie ich?", forderte Tina ihn heraus. „Ich habe nicht behauptet, dass du eine Schlampe bist.", versuchte Jan zu beschwichtigen. „Hey.... Nur weil bei mir an meiner Muschi keine Spinnweben ansetzten, bin ich noch lange keine Schlampe.", verteidigte sich Tina. „Ich suche mir schon aus, wenn ich an mich ran lasse." „Julia und ich hatten es nicht eilig damit und deshalb haben wir da kein Problem mit, dass es noch nicht passiert ist.", erklärte Jan.

„Jede Wette.... In spätestens einem Monat hat Jemand ihr Blümchen gewässert.", sagte Tina forsch. Jan lachte kurz auf und drehte sich in ihre Richtung. „Blümchen gewässert....? Wo schnappst man denn solche Ausdrücke auf?" „Hätte ich besser sagen sollen, dass ihr Jemand einen versteckt....? Oder das sie ihr Döschen gepudert bekommt?", antwortete Tina. Jan schüttelte nur mit dem Kopf, woraufhin das Mädchen sagte „Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich sie direkt nach deiner Ankunft klar machen.... Dann bist du wenigstens ihr Erster gewesen und das kann dir keiner mehr nehmen.... Obwohl ich nicht glaube, dass sie dir dann für immer und ewig treu bleibt." „So wie du redest, hört es sich für mich an, als ob du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast und über Alles in Sachen Sex Bescheid weist.", warf Jan ihr vor. „Ich bin nur realistisch.", gab Tina zurück.

Dann kam die Unterhaltung zum Erliegen und mehrere Minuten lang sagten Beide kein Wort. Dann atmete Tina tief ein und aus und sagte „Verdammte Scheiße... Ist das heiß hier drin." „Es ist Hochsommer.", war Jans einziger Kommentar darauf. „Schon mal was von Klimaanlage gehört?", fragte Tina zickig. Jans Auto war ein alter Golf II, der schon 14 Jahre auf dem Buckel hatte. Er war schon froh, wenn sein Wagen morgens ansprang. An eine Klimaanlage war überhaupt nicht zu denken, da er dafür nun überhaupt kein Geld hatte. „Wenn du mir das Geld gibst, verspreche ich dir, dass ich an der nächsten Werkstatt anhalte und eine einbauen lasse."

Tina rutschte auf ihrem Sitz hin und her und deutete an, dass sie sich unwohl fühlen würde. Sie trug ein ärmelloses schwarzes T-Shirt und eine ebenfalls schwarze Jeans, die eng an ihren Beinen anlag. „Hier ist eine Hitze wie im Affenzoo drin.", war ihr Kommentar. „Wir können ja die Fenster herunter kurbeln.", schlug Jan vor. „Damit mir die Fliegen in die Fresse fliegen, oder was?", gab sie zu verstehen. „Dann machen wir es einen Spalt herunter.", kommentierte Jan und drehte sogleich an seinem Fensterhebel.

Lauwarme Luft strömte in die Fahrzeugkabine und verwirbelte seine Frisur. Als Abkühlung konnte man das wirklich nicht bezeichnen. Etwas frustriert drehte er die Scheibe wieder hoch und sah sich dann einem Kommentar seiner Begleitung ausgesetzt. „Spitzen-Idee übrigens." „Ich gebe zu, junge Dame, dass sie vollkommen Recht hatten mit ihrer Behauptung und ich einfach Unrecht hatte, OK?", sagte er übertrieben unterwürfig. „War mir ja klar.... Trotzdem ist mir total warm.", erklärte die Angesprochene. Sie rutschte noch eine Weile auf ihrem Sitz herum und sah dann Jan an. „Würde es dich stören, wenn ich meine Jeans ausziehen würde?"

Jan glaubte sich verhört zu haben. Er sah zu ihr herüber und entdeckte in ihrem Gesichtsausdruck, dass sie es durchaus ernst meinte. „Wie jetzt...? Hier und jetzt?" „Nein, wir warten, bis es Winter wird.... Dann kann ich die Hose anlassen.", sagte Tina sarkastisch. Dann fügte sie hinzu „Keine Angst.... Ich habe Unterwäsche an." Jan hatte sich diese Frage noch nicht gestellt, aber wenn Tina ohne Höschen herumlaufen würde, würde es ihn nicht wirklich wundem. „Tu dir keinen Zwang an."

Tina zögerte nicht lange und griff sich an den Gürtel. Sie öffneten diesen und den Reißverschluss und versuchte sich dann aus ihrem engen Beinkleid zu schälen. „Scheiße man.... Die klebt schon fast fest." Es dauerte gut eine Minute, bis die Hosenbeine endlich über den Fußknöcheln herunter gestreift waren. Als Tina die Hose in den Händen hielt, warf sie diese auf die Rücksitzbank und setzte sich dann wieder gerade hin.

Als Jan ihr einen prüfenden Blick zuwarf, sagte sie „Ich hoffe, dass du dich jetzt noch immer auf die Fahrbahn konzentrieren kannst.... Ich will nicht in einer Leitplanke landen, nur weil du auf mein Schmuckkästchen starrst." „Glaube mir.... So interessant ist das nicht.", erklärte Jan bewusst lässig, obwohl es in seinem Innern ganz anders aussah.

Tatsächlich fand er es unglaublich aufregend, dass sich Tina neben ihm ein wenig freigemacht hatte. Sie hatte schlanke Beine und unter der Jeans trug sie ein weißes Höschen mit einer Schleife an der Vorderseite. Es war nur logisch, dass der Blick eines jungen Mannes zwischen ihre Beine wandern musste.

Und Tina musste wissen, dass sie ihn mit ihrer Aktion reizte. Tina fand dann eine bequeme Position und fragte „Stört dich das wirklich nicht?" „Warum sollte es?", erwiderte Jan. „Du hast doch selber gesagt, dass ich mich auf die Fahrbahn konzentrieren muss." „Ach so.... Und außerdem musst du ja deiner Julia treu sein und darfst daher kein anderes Mädchen auf diese Art und Weise ansehen, oder?", fragte Tina provokant. „Was hat das denn mit Treue zu tun, wenn ich bei einer anderen Frau auf die Unterwäsche schauen würde?", fragte Jan irritiert.

Tina lächelte und sagte „Du meinst also, dass deine Freundin kein Problem damit hätte, dass ein junges knackiges Mädchen neben dir im Auto sitzt und zwar nur mit einem Slip bekleidet?" „Zunächst einmal erfährt sie es ja nicht.", gab Jan zu verstehen. „Ach, erzählst du ihr nicht, dass du mich mitgenommen hast?", wunderte sich Tina. „Was hätte ich davon, wenn ich dich erwähnen würde?", fragte Jan. Tina grinste und sagte „Du weist genau, dass deine Julia sauer auf dich wäre, dass du überhaupt ein gut aussehendes Mädchen mitgenommen hast.... Du findest mich doch attraktiv, oder?"

Jan blickte zu ihr herüber und nickte kurz. „Ja, ich finde dich ganz OK." „Sieht Julia eigentlich besser aus als ich?", fragte Tina ungeniert. Jan sah sie an und überlegte, wie er antworten sollte. „Ihr seid zwei unterschiedliche Typen." „Wenn du der Meinung wärst, dass deine Freundin besser aussehen würde, hättest du das jetzt auch ganz klar gesagt.", behauptete Tina. „Also findest du mich schärfer als deine eigene Freundin." „Kann es sein, dass du ganz schön eingebildet bist?", fragte Jan.

„Warum....? Ich weis, dass sich die Kerle nach mir umdrehen.... Und wenn ich will, kriege ich die Männer auch, die ich haben will." „Mich nicht.", behauptete Jan, obwohl er in Wahrheit anderer Meinung war. „Bist du dir da ganz sicher?", fragte Tina mit gespielt reizvoller Stimme. „Ganz sicher.", kam als Antwort von einem Fahrer, der sich nun bewusst auf die Autobahn konzentrierte.

Eine Weile kam es zu keiner Unterhaltung, dann sagte Tina „Mir ist immer noch heiß." „Du hast ja noch ein paar Klamotten.", sagte Jan trocken. Tina grinste und fragte „Das hättest du wohl gerne.... Das ich mich weiter ausziehe, oder?" „Tu, was du nicht lassen kannst.", forderte Jan sie auf. „Mich stört das nicht." Tina schien zu überlegen und fragte dann „Was ist denn mit dir...? Ist dir nicht sauwarm?" „Doch, natürlich.", gestand Jan ein. „Dann zieh doch deine Hose auch aus.", schlug das Mädchen vor. „So schlimm ist es auch wieder nicht.", gab er zu verstehen. „Schämst du dich etwa?", zog ihn Tina auf.

„So ein Quatsch.", kommentierte Jan. „Ich bin hier nur gerade am Fahren und habe kein Bock, schon wieder eine Pause zu machen." „Dann zieh sie doch im fahren aus.", sagte sie. „Damit wir ganz sicher in die nächste Leitplanke rauschen.", erwiderte Jan. „Ich könnte dir ja dabei helfen.", schlug Tina vor. Jan sah sie an und realisierte erneut den selbstbewussten Ausdruck in ihrem Gesicht. Was war sie doch für ein durchtriebenes Luder. Aber der Gedanke war reizvoll und es war tatsächlich unglaublich warm und schwül in seinem Wagen.

Er ärgerte sich immer noch darüber, dass er keine kurze Hose angezogen hatte. Spontan hätte er gesagt, dass er sich auf das Abenteuer einlassen wollte, doch er fürchtete die Konsequenzen. Was wäre, wenn er plötzlich erregt würde und sie seine Erregung unter seiner Unterhose bemerken könnte? Sie würde ihn sicherlich damit aufziehen und er war sich nicht sicher, ob er dem gewachsen war. Plötzlich beugte sich Tina zu ihm herüber und griff mit beiden Händen an seinen Gürtel. Jan erschrak sich dermaßen, dass er kurz das Lenkrad verriss und nur mit Mühe die Spur halten konnte. „Sag mal... Spinnst du denn?"

„Entschuldigung.", antwortete Tina leise. „Ich wollte dir ja nur helfen." „Dann warne mich aber bitte das nächste Mal vor.", bat Jan. Tina hörte aus dieser Antwort heraus, dass Jan nicht grundsätzlich dagegen war, dass sie ihm behilflich war. „Dann mache ich jetzt weiter, in Ordnung?" „Ja, von mir aus.", sagte er. „Ich ziehe aber erst mal meine Schuhe aus.... Alleine."

Während er weiter auf die Fahrbahn vor ihm starrte, öffnete er den linken Schuh und zog diesen aus. Dann warf er ihn hinter sich auf die Rückbank. Dann zog er den rechten Schuh aus, wodurch er kurzzeitig vom Gas gehen musste und der nachfolgende Verkehr bedrohlich nahe kam. Der Wagen hinter ihnen hupte bereits. Tina reagierte erwartungsgemäß und zeigte dem Fahrer den Stinkefinger, was Jan zu einem Lächeln animierte. Schließlich hatte er sich beider Schuhe entledigt und nahm wieder das normale Fahrtempo auf.

Tina beugte sich wieder rüber, zögerte dann aber. „Kann ich jetzt?" Jan nickte zustimmend und richtete seinen Blick auf einem LKW vor ihm. Er spürte, wie Tina seine Gürtelschnalle öffnete und seinen Reißverschluss herunter zog. Dieser Vorgang hatte etwas unglaublich Reizvolles an sich und er betete zum Himmel, dass er gleich keinen Steifen bekommen würde. „Heb mal den Arsch an, sonst wird das nichts.", forderte Tina ihn auf. Jan tat wie befohlen und hob seinen Hintern einige Zentimeter von der Sitzfläche ab.

Tina fummelte an ihm herum und war bemüht, die Jeans herunterzuziehen. Da es nicht beim ersten Mal gelang, lehnte sie sich wieder zu ihrem Platz zurück. Dann schnallte sie sich ab und beugte sich erneut zu ihm herüber. Mit beiden Händen fasste sie an den Saum seiner Hose und begann zu ziehen. „Hey, nicht meine Unterhose.", beschwerte sich Jan. „Stell dich nicht so an.", erwiderte Tina, setzte aber dennoch neu an und bekam dann nur den Jeansstoff zu fassen.

Als Jan seinen Hintern erneut hochhob, gelang es Tina, sein Beinkleid bis zu den Knien herab zu ziehen. Seine Unterhose befand sich danach noch an Ort und Stelle. „Den Rest musst du selber machen.", forderte Tina ihn auf. Jan seufzte und sagte „Hoffentlich halten mich die Bullen nicht an, wenn die sehen, was hier abgeht." Tina setzte sich wieder ordnungsgemäß hin und legte den Gurt wieder an. „Warum denn....? Wir sind doch angeschnallt." „Ich meine ja auch nicht die Gurte.", erklärte Jan, der nun vorsichtig nach und nach aus den beiden Hosenbeinen stieg. „Meinst du, es gibt eine Vorschrift gegen das Fahren in Unterhose?", fragte Tina scherzhaft.

Endlich hatte Jan es geschafft und pfefferte seine Hose hinter sich. Augenblicklich fühlte er sich wohler in seiner Haut, da er nun nicht mehr durch die enge Hose eingezwängt war. „Ist doch besser so, oder?", erkundigte sich Tina. „Wird sich zeigen.", antwortete er ohne sie anzusehen. „Glaubst du, dass deine Freundin auch ohne Hose mitfahren würde?", fragte Tina neugierig. „Warum kommst du immer wieder auf Julia zu sprechen?", fragte Jan gereizt. „Ich frage ja nur.", erklärte Tina. „Ich war halt neugierig.... Also für mich ist das kein Problem, ohne Hose neben dir zu sitzen."

Jan sah zu ihr herüber und sagte „Das glaube ich nur zu gut." „Wie soll ich das denn jetzt verstehen?", fragte Tina. Jan zog die Schultern hoch und sagte „Vielleicht hast du Recht.... Julia hätte wohl ihre Hose nicht ausgezogen." „Obwohl sie deine Freundin ist?", fragte Tina. „Ich bin mir nicht sicher.", gestand Jan. „Aber du hast sie schon in Unterwäsche gesehen?", erkundigte sich Tina dann.

„Na klar.", sagte er bestimmt. „Und trotzdem hat sich nie eine Gelegenheit ergeben, ihr das Höschen auch noch auszuziehen?", wollte Tina geklärt wissen. „Können wir nicht mal das Thema wechseln?", war es Jan langsam leid. „Tut mir leid.", sagte sie. „Ich komme da nur nicht hinter. Also wenn ich Männern mein Höschen zeige, dann sehen die meistens auch noch das, was darunter ist." „Trifft das auf mich auch zu?", fragte Jan frech. Tina erkannte, dass Jan nun einen Punkt im verbalen Austausch erzielt hatte „1 : 0 für dich."

Tina blickte an ihrem T-Shirt herunter und entdeckte ein paar Schweißflecken darauf. „Wenn das so weitergeht, bin ich gleich vollkommen durchgeschwitzt." „Dann zieh das T-Shirt doch aus.", schlug Jan vor. „Oho, ist der Herr etwa auf den Geschmack gekommen?", witzelte Tina. „Wieso? Der Vorschlag kam doch von dir.", verteidigte sich Jan. Sie sah ihn intensiv an und sagte dann „Ich werde den Verdacht nicht los, dass du deine arme junge Anhalterin dazu verführen willst, sich frei zu machen.", behauptete Tina scherzhaft.

„Hey, du bist in mein Auto gestiegen.... Ich habe keine schlimmen Absichten gehabt, als ich auf die Raststätte gefahren bin.", sagte er. „Fändest du es denn geil, wenn ich mein Top ausziehen würde?", wollte Tina wissen. „Ich sage mal so.... Ich würde es verkraften und der Anblick wird mich ja wahrscheinlich nicht verletzten, oder?", sagte Jan. „Jetzt gib schon zu, dass du neugierig auf meine Titten bist.", forderte Tina ihren Fahrer auf. Jan lächelte und sagte „Ich bin ein Mann.... Mehr sage ich dazu nicht." „Wenn das deine Freundin wüsste.", erwähnte Tina und griff sich im nächsten Moment an den Saum ihres T-Shirts.

Jan behielt die Autobahn im Blick, warf aber prüfende Blicke auf seine Beifahrerin. Als Tina ihr T-Shirt ausgezogen hatte, erblickte er einen dunkelblauen BH, der farblich nicht zu ihrem Höschen passte. Zum Vorschein kam die schlanke Figur der 18-Jährigen, an der kein Gramm Fett zu sein schien. Die Brüste hinter dem BH schienen auf dem ersten Blick nicht besonders üppig zu sein, aber Jan vermied es, zu deutlich auf Tinas Vorbau zu starren.

Tina lies ihr T-Shirt zu Boden fallen und fasste sich dann an ihren BH. Sie brachte diesen in Position und sagte „Wir wollen ja nicht, dass plötzlich irgendwas heraus fällt." „Natürlich nicht.", bestätigte Jan grinsend. „Machst du so etwas eigentlich öfter?" „Was denn?", fragte sie. „Na.... Bei fremden Typen einsteigen und dich dann langsam aber sicher ausziehen?", fragte Jan. „Ja, manchmal schon.", gab sie zu verstehen. „Aber nur, wenn der Typ eine uralte Klapperkiste ohne Klimaanlage fährt, es schweineheiß ist und der Typ nicht vollkommen wie ein Perverser aussieht."

„Danke für das Kompliment.", sagte Jan. „Nein ehrlich.", sagte Tina. „Ich finde dich in Ordnung.... Ich hätte mir die Klamotten sicherlich nicht ausgezogen, wenn du ein schmieriger Fernfahrer wärst, der sich im nächsten Moment auf mich stürzen würde." „Also hältst du mich für harmlos?", wollte Jan wissen. „Ich denke, dass du nett und anständig bist.", sagte sie. „Was nicht heißt, dass du mir nicht am liebsten die restlichen Klamotten auch noch vom Körper reißen wolltest." „Das würde mir ja schwer fallen bei 130 KM/H auf der Autobahn.", erwiderte Jan. „Und wenn wir auf einen Parkplatz fahren würden?", fragte Tina neugierig.

Jan grinste und wusste, worauf Tina hinaus wollte. „Versuchst du mich etwa zu verführen?" Tina lächelte und machte auf unschuldig. „Auf keinen Fall.... Das kann ich deiner Julia doch nicht antun, oder?" „Du hast doch selber gesagt, dass sie mich sowieso bald betrügt.", sagte Jan. „Wie hast du es genannt...? Blümchen wässern?" „Und du würdest ihr zuvor kommen wollen, indem du mich unschuldiges Mädchen vernascht?", fragte Tina. „Ich glaube kaum, dass du unschuldig bist.", sagte Jan schnell. „Würdest du es denn wollen?", hakte Tina nach.

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