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Die geile Lust-Sekte Teil 03

Geschichte Info
Die erste Sekten-Party nach Pascals Aufnahme.
5.6k Wörter
4.54
129.1k
22

Teil 3 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/23/2014
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Lex84
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---Vorbemerkungen---

Hallo, geneigter Leser, hier ist nach einer etwas längeren Wartezeit der dritte Teil von „Die geile Lust-Sekte". Die beiden ersten Teile sind auch hier auf Literotica zu finden.

Ich bemühe mich weiter, die Leserkritik zu berücksichtigen. Insbesondere versuche ich detailreicher zu werden. Natürlich ist auch weitere positive wie negative Kritik erwünscht.

Teil 4 ist bereits in Arbeit und wird wieder ausschließlich innerhalb Pascals eigener Familie spielen.

Nun zunächst aber viel Spaß mit Teil 3.

Euer Lex84

---

Nachdem der Pfalzgraf Pascals Aufnahme bestätigt und den Beginn der im Anschluss geplanten Party verkündet hatte, wurde es im Saal unruhig. Die meisten der Gäste erhoben sich von ihren Plätzen und schwärmten aus. Ein lautes Stimmengewirr von Unterhaltungen erhob sich. Pascal beobachtete, wie einige den Raum nach draußen in den Garten oder durch Türen in andere Räume verließen. Seine Eltern blieben mit Pascal allerdings bisher reglos sitzen. Holger beglückwünschte erst mal Pascal und bestätigte ihm, dass er sich sehr gut verhalten und ihn und Claudia sehr mit Stolz erfüllt habe. Pascal aber wollte wissen: „Und jetzt, sollten wir uns nicht wenigstens irgendwo umziehen, oder so? Und warum bleiben wir überhaupt als einzige hier einfach so sitzen? Gleich sitzen wir doch ganz alleine hier." Aber Holger beruhigte Pascal: „Keine Sorge, das wird sich schon von ganz alleine ergeben, du wirst schon sehen..." Das machte Pascal zwar kein bisschen schlauer, aber zumindest beruhigte ihn das etwas und obwohl er in nassen Klamotten dasaß, konnte er sich wenigstens einigermaßen entspannen und schaute sich weiter im Saal um, den alle Anderen fast fluchtartig zu verlassen schienen.

Plötzlich stieß ihn Claudia mit ihrem Ellenbogen an und wies in eine bestimmte Richtung. Pascal schaute hin und bemerkte, dass eine Frau mittleren Alters und eine junge Frau, angesichts der Art dieser Veranstaltung wahrscheinlich ihre Tochter, direkt auf Pascal und seine Eltern zuhielten. Im nächsten Moment sprach die Frau Pascals Eltern und ihn mit einer angedeuteten Verbeugung auch schon an: „Eure Hoheiten Landgräfin und Landgraf, eure Hoheit Prinz Pascal, darf ich Ihnen meine Tochter Melinda und mich vorstellen?" Holger retournierte: „Herzogin Kübler, gerne, äußert ruhig euer Anliegen. Unser Sohn hat sicher nichts dagegen, wenn ihr die Förmlichkeiten einstweilen ein wenig zurückstellt." Pascal musterte unterdessen unauffällig Melinda, die ihrerseits schüchtern zu Boden blickte. Er fand sie ganz anziehend; relativ groß mit braunen, langen Haaren, einem kleinen Bauchansatz aber dafür auch ordentlichen Brüsten, einem eher länglichen Gesicht und grünen Augen. Zudem war sie sehr gut und vornehm gekleidet; sie trug ein schönes violettes Kostüm und einen kurzen aber nicht billig kurz wirkenden schwarzen Minirock. Melinda schien fast Pascals Alter zu haben. Pascal zog unauffällig seine Liste mit den Rängen der Sekte zu Rate und erkannte, dass die Herzogin und ihre Tochter rangmäßig unter ihm und seinen Eltern standen.

Dann bemerkte er, dass die Herzogin nun ihn direkt ansprach und da sie von Holger die Erlaubnis dazu erhalten hatte, ihn dabei auch ganz gewöhnlich wie einen normalen Teenager in Gegenwart der Eltern duzte: „Pascal, zunächst herzlichen Glückwunsch zu deiner Aufnahme. Du bist meiner Tochter sofort positiv aufgefallen, und weil sie manchmal etwas schüchtern ist, möchte ich für sie anfragen, ob ihr zwei nicht vielleicht mal ein paar kleine Spiele im Bett zusammen spielen möchtet, wenn du Lust hast. Melinda ist zwar im gesellschaftlichen Umgang ein wenig zurückhaltend, aber ich kann dir versichern, dass sie im Bett wirklich talentiert ist und du es bestimmt nicht bereuen wirst."

Pascal blieb beinahe der Mund offen stehen. Diese fremde Frau hatte ihn gerade wirklich gefragt, ob er mit ihrer Tochter, die direkt neben ihnen stand und ihn nun hoffnungsfroh ansah, ins Bett steigen wollte. Die Herzogin deutete Pascals Stutzen direkt falsch und schob deshalb eilig hinterher: „Wenn du das lieber willst, kann ich auch mitmachen und Melinda und ich zeigen dir zusammen, was wir so alles zu bieten haben. Du kannst auch Wünsche äußern, wir sind da ziemlich tabulos..."

Pascals Gesicht entglitt ihm immer mehr, da nun auch noch Melindas Mutter sich selbst für ein Bettgeflüster mit ihm anbot. Doch bevor er etwas erwidern konnte, kam ihm Claudia zu Hilfe: „Herzogin, ich bin sicher, dass Pascal euer Angebot gerne annehmen wird. Er ist dieserart Avancen nur noch nicht so gewohnt. Pascal, schau doch mal, hat Melinda nicht geile Titten...?" Dies fand Pascal nun wiederum fast peinlich und deshalb regierte er umgehend und versuchte möglichst souverän und in der etwas gestelzten Sprache, die hier scheinbar alle zu sprechen hatten, erwiderte er: „Ja, ich nehme euer Angebot gerne an, obwohl ich noch nicht weiss, wo man hier äh..." „Wunderbar, das wird sich dann schon finden. Melinda ist so geil auf dich, nicht wahr?" Diese erhob nun freudestrahlend ihren Kopf und nickte Pascal und ihrer Mutter eifrig zu.

Im nächsten Moment ging Pascal mit Melinda und ihrer Mutter mit, auf der Suche nach einem Raum, in dem ein Bett stand. Wie Pascal schnell feststellen durfte, stellte die Suche kein großes Problem dar, weil das Haus bewusst mit einer Vielzahl von Schlafzimmern ausgestattet worden war. Eines davon nahmen Pascal mitsamt Melinda sowie ihrer Mutter in Beschlag und hängten außen ein Besetzt-Schild an die Türe, dass sich innen an der Türklinke befunden hatte, bevor sie hinter sich abschlossen, damit sie ab jetzt ungestört blieben. Pascal fühlte sich noch immer ein wenig unwohl, weil er nun alleine mit zwei wildfremden Menschen war, die eindeutig Sex von ihm verlangten. Aber Melindas Mutter verstand es, Pascal zu beruhigen und ihm gleichzeitig die Initiative zu überlassen: „So Pascal, was können wir dir denn nun Gutes tun, sag uns doch mal, was dir so gefällt."

Er wollte gerade ansetzen und als Gegenfrage formulieren, was sich die Frauen denn so wünschen würden, da sie ihn ja angesprochen hatten, als Melinda unerwartet selbst das Wort ergriff: „Pascal, hättest du nicht Bock, mich von hinten in den Arsch zu ficken?" Im nächsten Moment vernahm Pascal ein lautes Klatschen und als er zu Melinda rüber sah, hatte sie ihm den Rücken zugekehrt und streckte im den nackten Po raus, auf den sie soeben mit ihrer flachen Hand geschlagen haben musste. Pascal musste automatisch schwer schlucken. Ihm lief bei dem unverhofften Anblick das Wasser im Mund zusammen und als er das Lächeln bei Melinda und ihrer Mutter bemerkte, nickte Pascal und sagte: „Ja, das würde mir sehr gefallen, aber ich..."

Pascal wollte eigentlich noch einwenden, dass er bislang noch nie zuvor Analsex gehabt hatte, obgleich er die Vorstellung davon tatsächlich sehr erregend fand. In seinen bisherigen Beziehungen hatte er diesen Wunsch aber bislang noch nicht äußern können, da seine Beziehungen einfach seiner Meinung nach nicht lange genug gedauert hätten, als dass er sich getraut hätte, diesen seiner damaligen Meinung nach intimen und gewagten Sexwunsch einer anderen Person gegenüber auszusprechen. Mit den Erfahrungen, die er allerdings gestern und an nur diesem einen Abend in der Lust-Sekte gewonnen hatte, konnte er sich gar nicht mehr vorstellen, wie er solch spießige Ansichten gehabt haben konnte. Jedenfalls hatte er begriffen, dass das Verlangen nach Analsex in der Gesellschaft, der er nun angehörte, keinesfalls etwas war, das man für sich behalten musste - im Gegenteil: Alles was man hier äußerte, ließ sich scheinbar auch irgendwie erfüllen. Deshalb war Pascal auch gar nicht mulmig bei dem Gedanken, die ihm völlig fremde Melinda gleich in den Arsch ficken zu müssen oder vielmehr zu dürfen, obwohl er darin keinerlei Erfahrung hatte. Hier ging es zunächst darum, einfach locker seinen Spaß zu haben und schließlich hatte er dem Mädchen gegenüber keinerlei Verpflichtung. Die hatte sich ihm ja schließlich selbst angeboten, und das ohne zu wissen, wie lustbringend das für sie selbst werden würde. Außerdem war Pascal auch obgleich seiner mangelnden Erfahrung zuversichtlich, die vor ihm liegende ‚Aufgabe' für alle Beteiligten zu ihrer bestmöglichen Zufriedenheit ausführen zu können. Melindas Mutter schien jedenfalls zufrieden mit seiner Antwort: „Wunderbar. Stehst du auf Arschficken? Dann mal los. Wir werden dich zuerst aber ein wenig verwöhnen, damit du dich ganz entspannen kannst und dann kannst du meiner geilen Tochter richtig den Arsch aufreißen."

Während sich nun alle ihrer Kleidung ganz entledigten und sich Pascal nackt auf das bereitstehende Bett legte, damit Melinda und ihre Mutter ihm zur Einstimmung einen blasen konnten, musste er darüber nachdenken, wie irreal die Situation doch eigentlich auf ihn wirkte. Gestern war er noch ein ganz normaler 18-jähriger Junge mit ganz normalen Eltern gewesen. Und heute gehörte er einer Sekte an, in der jeder ständig um Sex zu betteln schien und in der Mütter zusammen mit ihren Töchtern nach Bettgefährten suchten und dabei auch noch in einer Sprache miteinander verkehrten, die Pascal niemals bei Erwachsenen geschweige denn vor ihren eigenen Kindern erwartet hätte.

Kurz darauf widmeten sich sowohl Tochter und Mutter gierig Pascals Genitalien, während Pascal entspannt auf dem Bett saß und es sich gerne gefallen ließ: Während Melinda mit ihren vollen Lippen geräuschvoll seinen Penis blies und an seiner Eichel saugte, bearbeitete ihre Mutter mit ihrem Mund und ihren Händen seinen Hodensack, indem sie ihm sanft knetete und an seinem Stamm leckte. Pascal merkte, dass sich seine Geilheit langsam wieder steigerte und obwohl er heute bereits einmal sehr stark gekommen war, baute sich in seinen Eiern umgehend wieder ein wachsender Druck auf. Melindas Mutter schien dies auch zu spüren und unterbrach deshalb ihr Treiben ziemlich bald darauf: „So, ich denke, nun könnt ihr zwei endlich loslegen."

Das ließen sich sowohl Melinda als auch Pascal nicht zweimal sagen: Melinda, bisher neben Pascal gesessen hatte, drehte sich auf dem Bett und damit ihm wieder ihre Rückansicht zu. Dann spuckte sie sich in die Hand und verrieb ihren Speichel und ein wenig Gleitmittel, das sie vor Pascal verborgen irgendwo hergeholt hatte, routiniert rund um ihr Hintertürchen. Pascal bewunderte nur ihre danach sanft rosa und feucht schimmernde Rosette. Anschließend steckte Melinda sich noch ihren Daumen in ihr Poloch und dehnte es durch kreisende Bewegungen „Fertig, komm Pascal. Zeig mir, was du so drauf hast. Fick meinen Arsch, ich brauche es jetzt richtig dringend."

Pascal griff um die Hüfte von Melinda, setzte vorsichtig seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und zog sie zu sich heran, als er mit seinem Pint vorsichtig zustieß und in sie eindrang. Obwohl Pascal bislang noch nie ein Mädchen von hinten genommen hatte und somit das sich nun einstellende Gefühl in seinem Pint noch nicht kannte, sorgte die Enge durch Melindas Pomuskel, der sich eng um seinen Pimmel schmiegte, dafür, dass Pascal umgehend ein tiefes Empfinden der Lust überkam. Zunächst zaghaft und behutsam legte er dann also los und begann sie behutsam zu stoßen. ‚Ja, war das herrlich', dachte Pascal. Aber seine Zurückhaltung war gar nicht im Sinne von Melindas Mutter: „Na na, nicht so zaghaft. Los Pascal, stoß mal richtig zu. Meine Tochter ist kein Püppchen bei dem man vorsichtig sein muss, dass nichts abbricht. Nun los, sie braucht es hart und geil. Und ich will jetzt mal was Richtiges sehen. Los!" Melinda stimmte ihrer Mutter auch sofort zu: „Ja Pascal, gib's mir richtig hart. Komm bespring mich richtig, du geiler Bock. Reiß mir mein Arschloch auf, du geiler Arschficker."

Das hätte Pascal nun wirklich nicht erwartet, dass die im ersten Moment so zurückhaltend erscheinende Melinda zur richtig geilen Sau wurde, wenn sie erst mal in Fahrt kam. Und so wurde er mutiger und packte sie zuerst an ihrer Schulter und schließlich sogar an ihren Haaren und immer wenn er nun ungestüm zustieß, riss er Melindas Kopf unsanft daran zurück. Sie quittierte das jedes Mal mit einem kurzen kleinen Stöhnen und Pascal merkte, dass sich bei ihm nun auch wieder seine übliche Geilheit einstellte, obwohl er ja bereits vor nicht einmal einer halben Stunde gekommen war und sein Sperma eigentlich schon verschossen hatte. Und entgegen seiner anfänglichen Befürchtung schien er sich für sein erstes Mal im Hintertürchen alles Andere als schlecht anzustellen, da Melinda seine Stöße begierig aufzunehmen schien.

Seine Eier klatschten von hinten gegen die Arschbacken von Melinda, die er unerbittlich stieß, während er ihr mit der einen Hand an ihren Haaren riss und mit der anderen ihre Titten knetete. Bei einem kurzen Seitenblick sah er, dass sich Melindas Mutter, die direkt neben ihnen auf der Bettkante saß, untenrum gänzlich entblößt hatte und sich nun selbst mit flinken Fingern ihre gänzlich rasierte Pussy rieb. Pascal hätte nicht gedacht, dass es ihn so geil machen würde, beim Sex mit einem Mädchen beobachtet zu werden - noch dazu von der Mutter des besagten Mädchens. Aber obwohl das fast schon unmöglich schien, machte ihn der Anblick der wichsenden Frau nochmals ein wenig geiler. Der Druck in Pascals Eiern und seinem Schwanz vergrößerten weiter seine Geilheit, die ohnehin beträchtlich angewachsen war, weil es für ihn ja das erste Mal in dem engen Anus einer Frau war und er zusätzlich dieses neue Gefühl innig und absolut ohne Tabus auskosten konnte.

Doch plötzlich nach einigen Minuten, als Pascal gerade den für ihn angenehmsten Rhythmus gefunden hatte, drehte Melinda ihren Kopf zu Pascal um und rief: „Halt, stopp, hör mal kurz auf, Pascal!" Pascal zuckte erschrocken zusammen, weil er befürchtete, er könne, obwohl er nichts dergleichen bemerkt hatte, doch irgendetwas falsch gemacht haben. Und auch Melindas Mutter sprang ruckartig von ihrem Beobachterposten auf: „Was ist denn Melinda, warum soll er aufhören? Von hier sah es doch so geil aus..." Aber zum Glück beruhigte Melinda die beiden Anderen sofort: „Ja, das ist es ja auch - absolut geil! Aber damit ich eben nicht zu früh komme und du auch was davon hast, dachte ich, Pascal könnte dich zwischendurch auch mal nehmen. Kommen muss er dann aber in mir, ja?"

Pascal war im ersten Moment einfach nur erleichter, dass alles in Ordnung war. Beim zweiten Nachdenken fragte er sich, was wohl Melindas Mutter von dieser Idee halten würde, weshalb er zu ihr aufschaute, da sie zwischenzeitlich bis an das Bett herangetreten war. Diese schaute zunächst auch eher überrascht, bevor sie verkündete: „Meinst du? Ich will euch doch nicht den Spaß nehmen. Was sagst du denn Pascal, willst du nach so kurzer Zeit schon was Anderes zur Abwechslung? Glaube mir, Melinda ist dir wirklich nicht böse; sie meint das wie sie es sagt, ich kenne sie, nicht wahr mein Schatz?" Melinda lächelte sie an und dann Pascal, so dass ihm die Entscheidung leicht gemacht wurde: „Okay, dann machen wir das so, wenn ihr das so beide wollt."

Im nächsten Augenblick entzog sich Melinda ihm auch schon und Pascals Schwanz wurde aus seiner engen Umklammerung befreit. Auffällig schnell hatte Melinda auf dem Bett Platz für ihre Mutter gemacht, die sich nun, nachdem sie sich ihr Oberteil und ihren BH ausgezogen hatte, ebenfalls gänzlich unbekleidet auf das Bett neben Pascal niederließ: „Und Pascal? Wie willst du es mit mir machen - auch von hinten?" Pascal antwortete nicht sofort, sondern besah sich erst mal ausgiebig den nackten Körper der deutlich älteren Frau. Außer seiner eigenen Mutter hatte er bislang noch keine ältere Frau in Natura gänzlich unbekleidet gesehen. Ganz im Gegensatz zu Melinda war ihre Mutter alles Andere als völlig und hatte für ihre geschätzten 40 Jahre und trotz der Tatsache, dass sie als Mutter mindestens eine Schwangerschaft hinter sich hatte, eine aus Pascals Sicht erstaunlich drahtige und wohlproportionierte Figur. Und auch die Tatsache, dass sie ihre braunen Haare sehr kurz und modern stufig trug, erschien Pascal sehr passend und gefällig.

In diesem Moment hatte er das dringende Bedürfnis, sich mit dem Körper von Melindas Mutter intensiver zu befassen, bevor er sie besteigen wollte. Ohne zu antworten, rutschte Pascal näher an den ihm ohnehin schon ziemlich nahen Körper heran und fasste ihr ohne zu fragen einfach an ihren kleinen aber festen Busen und beugte sich anschließend vor, um ihre Brustwarzen, die schon sichtlich erregt waren, mit seiner Zunge zu umspielen. Melindas Mutter schien auch sofort zu verstehen und hielt Pascal einladend ihren Oberkörper hin: „Verstehe, du willst vorher noch ein wenig spielen. Na gut, ich dachte zwar, du wärst schon so geil, dass du es nicht mehr abwarten kannst, aber dann werden wir nochmal ein wenig kuscheln vorher." Melindas Mom lehnte sich somit lässig zurück und zog Pascal umarmend mit sich in die Horizontale, aus der er sich aber direkt wieder auf seinen Armen abstützend erhob und über sie stieg, nur um seinen Köper weiter nach unten zu bewegen, damit er mit seiner Zunge wieder ihre Brüste erreichen konnte. So kniete Pascal über dem weiblichen Körper und beugte sich hinunter, um mit seiner Zungenspitze die geilen Nippel von Melindas Mutter zu umspielen.

Pascal hatte Melinda mittlerweile gänzlich aus den Augen verloren, da er nur noch die Brüste ihrer Mutter direkt im Blick hatte. Doch urplötzlich bemerkte er eine Berührung an seinem Hintern - genauer gesagt an seiner Rosette. Pascal zuckte zusammen, als er erkannte, dass Melinda sich gerade daran zu schaffen machen musste. Pascal hob seinen Kopf und dreht sich ruckartig um und erblickte etwas, womit er dann doch nicht gerechnet hatte: Melinda hatte seinen Anus mit ihrer Zunge bearbeitet und nur deswegen jetzt aufgehört, weil er sich ihr durch seine ruckartige Bewegung entzogen hatte: „Was zum... äh, was machst du...?" Melinda sah lächelnd zu ihm hoch: „Na ich dachte, es könnte dich noch ein bisschen entspannen, wenn ich ein wenig dein Arschloch lecke. Gefällt dir das etwa nicht?" Nun schaute sie ihn ganz unschuldig an.

Eigentlich musste Pascal zugeben, dass schon der Gedanke, dass ihn gerade dieses wildfremde Mädchen an einer seiner intimsten Stellen ungefragt geleckt hatte, unheimlich geil war. Und zugegebenermaßen war das für Pascal gänzlich neue Gefühl dabei sogar noch geiler. Aber... Ja, was war eigentlich das ‚aber' an der Sache. Warum sollte Pascal sich nicht von Melinda so verwöhnen lassen, wenn es ihr und ihm gleichermaßen gefiel. Pascal beschloss in dieser Sekunde, seine Einstellung gründlich zu überdenken, sobald er mal wieder Zeit für sich haben würde. Und bis dahin, wollte er sich einfach treiben lassen und alles das erleben, was er sich bisher in seinem jungen Leben erträumt hatte, aber auch alles das auszuprobieren, was er sich eben bislang noch nicht vorstellen konnte oder wovon er sogar bisher noch nicht einmal gewusst hatte, dass es so etwas gab. Und außerdem: Was war schon dabei? Er leckte schließlich auch gerade Melindas Mutter und würde dabei sicher auch noch an intimere Stellen gelangen, obwohl er sie ja ebenso wenig kannte, wie Melinda ihn. Deshalb fügte er hinzu: „Äh doch, alles in Ordnung. Ich war nur kurz etwas überrascht, das ist alles. Kannst gerne weitermachen, Melinda." Und als sich Melinda nach einem herzlichen Lächeln gerade wieder ihrer abgebrochenen Tätigkeit widmen wollte, fügte Pascal noch hinzu: „Du geile Sau!" Ihre Reaktion wartete Pascal bewusster weise gar nicht erst mehr ab, sondern vergrub seinerseits sein Gesicht wieder in den Möpsen von Melindas Mutter. Allerdings glaubte Pascal zu fühlen, dass Melinda scheinbar nun noch rabiater mit ihrer Zunge an seinem Hintertürchen leckte. Somit glaubte Pascal, dass er schließlich alles richtig gemacht hatte.

Nach einiger Zeit dachte Pascal, dass er ruhig noch eine Erkenntnis aus Melindas mutigem Vorgehen ziehen könne und auch er bestimmter agieren könne. Somit bewegte er seine Zungenküsse und seine leckenden Bewegungen langsam weiter nach unten - über den strammen Bauch, den Nabel bis hin zu dem Ansatz von der Schamregion von Melindas Mutter. Dafür musste er selbst noch ein wenig weiter nach unten auf dem Bett rutschen, bevor er seine Zunge rund um die gänzlich unbehaarte Scheidenregion wandern lassen konnte. Pascal konnte an den bei ihr außenliegenden größeren Schamlippen deutlich die Spuren ihres Lustnektars erkennen und freute sich schon darauf, davon zu kosten. Er hatte zwar natürlich schon bei der einen oder anderen festen Freundin, mit der er auch geschlafen hatte, von deren Quelle probiert und es auch genossen, aber irgendwie war etwas an seiner jetzigen Situation anders. Auf der einen Seite war er mittlerweile unglaublich erregt, weil Melinda ihr Werk auch beim Lecken mit Bravour absolvierte. Zum anderen fragte sich Pascal, als er den Kitzler der reiferen Frau so umspielte und dabei mit einem wohligen Schauer dem tiefen Stöhnen von seiner Gespielin lauschte, wie viele Schwänze, Zungen und Sexspielzeug schon in dieser Muschi vor ihm gewesen waren.

Lex84
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