Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Lust-Sekte Teil 07

Geschichte Info
Pascal lernt die anderen Seiten des Studiums kennen.
11.5k Wörter
4.43
75.5k
14

Teil 7 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/23/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Lex84
Lex84
240 Anhänger

---Vorbemerkungen---

Hallo, geschätzte Leserinnen und Leser,

nach längerer Zeit Pause kommt nun ein weiterer Teil zu meiner Fortsetzungsgeschichte, die wie angekündigt auch noch Pascals „Studium" als Inhalt hat.

Ohne zu viel verraten zu wollen, kann ich schon mal sagen, dass dieses Kapitel eine Art Gegenstück zu Kapitel 6 darstellt, welches ich als Lektüre vor diesem Kapitel (neben den anderen Kapiteln natürlich auch) diesmal ausdrücklich empfehlen möchte.

Ich hoffe, dass ich diejenigen, die auf Dirty Talk stehen, ebenso mit diesem Teil glücklich machen kann, wie diejenigen, die eine reine Wichsgeschichte erwarten und natürlich auch diejenigen, die bereits meine vorigen Teile gelesen haben. Dafür an diejenigen vielen Dank.

Feedback und Vorschläge für zukünftige Inhalte sind mir weiterhin sehr willkommen.

Allen Lesern wünsche ich wie immer viel Spaß bei Kapitel 7 und hoffe dafür auf (möglichst positive) Resonanz.

Euer Lex84

---

Eine Woche später bereiteten sich Pascal sowie seine beiden Zimmergenossen Ben und Marvin auf ihre nächste Stunde bei Herrn Bergholz vor. Natürlich waren Ben und Marvin nach Pascals Erzählung von letzter Woche, bei der sie ganz neidisch geworden waren, weil sie leider der ‚Versager-Gruppe' angehört hatten, ganz aufgeregt und neugierig, was sie wohl diese Stunde bei Herrn Bergholz erwarten würde. Während sich Pascal mit seiner Gruppe beim letzten Mal mit Herrn Bergholz Assistentin Maren vergnügen durfte, war der Rest des Kurses von dem strengen und teilweise niederträchtigen Dozenten in eine Vielzahl von Techniken eingeweiht worden, die es ihnen ermöglichen sollten, in Zukunft ihren Höhepunkt erfolgreicher zurückhalten zu können. Herr Bergholz hatte allerdings auch nicht ohne einen süffisanten Unterton in der Stimme unterstrichen, dass diese Themen ohnehin zum Unterrichtsinhalt gehörten und somit im Kursverbund nochmals ausführlicher behandelt würden. Er würde sie nur deshalb gegenüber den ‚Auserwählten' dieses Kurses bereits vorab vorstellen, damit sie später nicht zu sehr ins Hintertreffen gerieten und schon mal ein wenig an sich arbeiten konnten. Danach hatte er nur verächtlich gelacht.

Pascal interpretierte das aus seiner Sicht vor allem so, dass Herr Bergholz die Trennung des Kurses nur einmalig vorgenommen hatte und dass es in der nun anstehenden Unterrichtseinheit keine bevorzugte Behandlung für ihn und seinesgleichen mehr geben würde. Umso mehr fragte er sich, ob Herr Bergholz dann also für sie alle eine Art Belehrung über Techniken geplant hatte, wie sie seine Kameraden bereits mitgemacht hatten, oder ob sie doch Chancen auf einen Unterricht mit praktischer Anwendung wie die letzten beiden Male hatten. Natürlich hätte er sich über letzteres im Augenblick mehr gefreut, obwohl es bestimmt auch nicht verkehrt war, die eigenen Fähigkeiten zunächst durch theoretische Techniken zu erweitern, die sie ja später trotzdem anwenden konnten. Vorbereitet fühlte sich Pascal jedenfalls auf beides.

Freilich war die nervöse Anspannung oder zumindest die interessierte Spannung bei allen Studenten spürbar, als sie alle wie schon letzte Woche in ihrem Kursraum auf das Eintreffen von Herrn Bergholz warteten. Als er endlich und quasi überpünktlich zum Gong, der den Beginn der Stunde signalisierte, den Raum betrat, bot sich den aufmerksam jede seiner Regungen inspizierenden und deutenden Studenten das schon hinlänglich bekannte Bild: Sein zielstrebiger Schritt, das lässige Wuchten seiner Ledertasche auf das Pult, seine stahlharten, fixierenden Augen, gefolgt von der dröhnenden Stimme, die allen einen „schönen guten Morgen" wünschte. Und wie gewohnt kam er auch ohne Umschweife zu Sache und führte dabei seinen ironischen Unterton in seiner Stimme unbeirrt weiter fort: „So, meine wehrten Herren, ich hoffe, ihr habt euch meine mahnenden Worte von letzter Woche gut eingeprägt und an euch gearbeitet. Zumindest insoweit dazu akute Veranlassung bestanden hat, was ich ja für den Großteil von euch weiterhin stark annehme. Für diejenigen unter euch, die letzte Woche das Vergnügen mit meiner Assistentin Maren hatten, und ich bin mir sicher, dass es eins war, möchte ich auch nochmals darauf hinweisen, dass wir in diesem Kurs weiter an euren körperlichen Fähigkeiten und der Verbesserung eurer Techniken arbeiten werden. Allerdings nicht heute..."

Seine Ansprache mit der nun einsetzenden Kunstpause verfehlte seine geplante Wirkung nicht. Als Herr Bergholz seine Blicke durch die Reihen schweifen ließ, konnte er nur Augenpaare erkennen, die spätestens jetzt gebannt an seinen Lippen hingen und voller Spannung das erwarteten, was er für sie heute geplant hatte. Mit einer selbstgefällig zufriedenen Miene setzte er wieder ein: „Letzte Woche haben sich sechs von euch ja mal ordentlich austoben und wie die größten Stecher fühlen können, weil sie gemeinsam eine einzelne und ziemlich unterwürfige Frau dominieren konnten. Und wenn sich jetzt hier einige von euch erschrocken fragen, woher ich das weiss, obwohl ich doch versichert hatte, dass ich von dem, was ihr veranstalten würdet, nicht erfahren würde, dann kann ich denen sagen, dass ich keine Informanten dafür benötige, um herauszufinden, was hier in diesem Raum vor einer Woche abgelaufen ist. Das solltet ihr immer im Hinterkopf behalten."

Pascal kämpfte in diesem Moment mit gänzlich verschiedenen Gefühlen. Zum einen ärgerte er sich über sich selbst, dass er nicht vorsichtiger gewesen war. Zum anderen war er auch wütend auf Herrn Bergholz, dass er sie so hinterging, um dabei nicht sogar von Verarschung zu sprechen. Und überhaupt: Warum behandelte er sie nur wie dumme kleine Jungs? Aber hatten sie nicht tatsächlich total unüberlegt und triebgesteuert gehandelt? Pascal zweifelte nun wieder an dem, worüber er sich doch noch bis jetzt so im Klaren war - nämlich, dass es bei diesem Studium genau wie in der Lust-Sekte, der er angehörte, vor allem um Spaß und Befriedigung ging. Regeln und Vorschriften standen dabei ganz hinten an. Aber hatten Sie in diesem Falle nicht gegen eine der wenigen Regeln verstoßen und eigenmächtig mit einer angestellten Untergebenen ohne die ausdrückliche Erlaubnis von Herrn Bergholz ihren Spaß gehabt? Pascal war jedenfalls doch einigermaßen verunsichert.

Aber das war Pascal nur, bis Herr Bergholz die Dinge dadurch, dass er eben nicht weiter darauf einging, klarstellte: „Aber haken wir die letzte Woche nun erst mal ab. Ein Teil von eurem traurigen Haufen hat eben mal Glück und seinen Spaß gehabt und hoffentlich auch etwas dabei gelernt. Denn dafür - also für den Spaß - aber nicht zuletzt auch, um etwas Sinnvolles zu lernen, sind wir ja alle schließlich hier, oder nicht? Heute wird für diese sechs allerdings die Umstellung umso größer werden. Ohne darauf näher einzugehen, kann ich euch dies schon mal versichern. Jetzt erwarte ich von euch zunächst mal, dass ihr euch in Gruppen zu fünf Personen zusammenfindet, während ich draußen auf dem Flur noch etwas abzusprechen habe. Aber in weniger als fünf Minuten bin ich wieder hier und dann will ich, dass sich die drei Gruppen zusammengefunden und an unterschiedlichen Stellen im Raum aufgestellt haben. Klar soweit?" Und dann war er auch schon ansatzlos losgegangen und durch die Tür verschwunden.

Pascal fand sich schnell mit seinen Zimmerkammeraden Ben und Marvin sowie mit dem hinter ihnen sitzenden Rick, der mit Pascal letzte Woche zusammen Maren gevögelt hatte und Torsten, mit dem Pascal insgesamt bislang noch wenig zu tun gehabt hatte, zusammen. Auch die anderen Studenten hatten sich schnell zu Fünfergruppen gefunden und warteten wie Pascal auf die angekündigte Rückkehr von Herrn Bergholz. Zu aller Überraschung betrat dieser den Raum mit drei Pascal vom Sehen her unbekannten Damen mittleren Alters und wandte sich wieder an den in drei Gruppen im Raum verteilt stehenden Kurs: „Darf ich vorstellen, das sind Valerie, Sonja und Henrike. Jede von ihnen wird jeweils einer Gruppe zugelost und dann werden sie jeweils für heute den Unterricht in ihrer Gruppe übernehmen. Ich werde dann zwischen den drei Gruppen wechseln und beobachten, dass auch jeder von euch an ihren Unterrichtsmethoden aufmerksam und aktiv teilnimmt und sich entsprechend einbringt." Diese Offenbarung wurde von allen Studenten kommentarlos aber natürlich nicht unbedacht hingenommen. Aber bevor man sich ausschweifende Gedanken machte, stand ja noch das ebenfalls spannende Zulosen der Ersatz-Dozentin zur jeweiligen Studentengruppe an.

Beim diesem Auslosen entschied es sich, dass Pascals Gruppe von den drei Frauen diejenige zugelost wurde, die Herr Bergholz mit Namen Sonja vorgestellt hatte. Pascal schätzte sie auf Mitte bis Ende 40. Sie hatte sehr kurze schwarze Haare, trug eine randlose Brille und war von durchschnittlicher Statur, was Pascal so durch ihre Kleidung sehen konnte. Denn neben einem ausladenden Pullover trug sie bedauerlicher weise auch noch einen roten und annähernd bodenlangen Faltenrock, der mehr verdeckte, als er erkennen ließ. Trotzdem konnte die fünfköpfige Studentengruppe eines an Sonja kaum übersehen - und das war ihr deutlich selbst durch den dicken Pullover hervorstehender Busen. Leider hatte ihr Pullover nur einen hochgezogenen Rundhalsausschnitt, der ebenfalls keinerlei tiefere Einblicke gestattete. Ansonsten machte sie auf Pascal schon mal einen wesentlich selbstsichereren Eindruck als Maren letzte Woche, obwohl Herr Bergholz sie ja auch als eine seiner Assistentinnen vorgestellt hatte. Allerdings sollte Sonja wohl auch richtigen Unterricht abhalten. Insofern musste sie ja ein gewisses Maß an Autorität ausstrahlen.

Nach dem Zulosen der beiden Anderen Ersatzdozentinnen ging es für Pascals Gruppe mit Sonja in einen der angrenzenden Räume. Herr Bergholz blieb zunächst mit der ersten Gruppe in ihrem angestammten Kursraum. In ihrem neuen Zimmer angekommen, schoben Pascal und die Anderen die Tische zuerst so zusammen, dass fünf Tische direkt in der ersten Reihe vor dem Dozentenpult Platz fanden und sie Platz nehmen konnten. Sonja, von der immer noch niemand einen Nachnamen kannte, weshalb sich auch niemand wirklich traute, sie anzusprechen, machte es sich auf der Vorderkante des Pultes bequem und betrachtete zunächst unverhohlen ihre neuen Schützlinge. Dann erhob Sonja aber doch noch ihre Stimme: „Ihr seid also die neuen Erstsemester. Naja, wir werden schon sehen, wie wir miteinander klarkommen. Wie ihr ja schon wisst, ist mein Name Sonja. Nachnamen spielen hier für euch keine Rolle, wenn ihr Umgang mit Assistentinnen von arrivieren Dozenten und Dozentinnen zu tun habt. Das dürfte euch vermutlich schon bekannt sein. Wenn nicht, wisst ihr es jetzt. Nichtsdestotrotz erwarte ich von euch den mir als eure derzeitige Lehrperson gebührenden Respekt. Und deshalb werdet ihr mich, um euch eure und im Gegensatz dazu die mir verliehene Stellung immer bewusst zu machen, stets mit Herrin Sonja anreden."

Pascal war nun doch überrascht von dieser Vorstellung der so unauffälligen und biederen Sonja und konnte sich den Anflug eines Grinsens nicht verkneifen. Die Bezeichnung „Herrin Sonja" ließ bei ihm umgehend ein Bild aus devoten SM-Pornos in seinem Kopf erscheinen, das sich aber einfach nicht in mit dem in Übereinstimmung bringen ließ, das sich ihm in Natura in Form von seiner Dozentin darstellte. Ebenso erging es wohl auch den Anderen, denn Pascal konnte sogar den Ansatz eines kurzen Lachens vernehmen, das vermutlich von Max stammen musste. Es war nicht auffallend laut und auch nur ganz kurz und doch hatte es Sonja definitiv vernommen. Und alleine diese eigentlich unbedeutend erscheinende Tatsache veränderte ihren Gesichtsausdruck und ihren Tonfall drastisch: „Was gibt es denn da zu grinsen und zu lachen? Was habe ich gerade über Respekt gesagt, he?!" Sonja schlug mit der flachen Hand auf das Pult und sprang geradezu aus der sitzenden Position auf. Unter den Studenten war es nun mucksmäuschenstill, als Sonja in einer etwas verringerten Lautstärke wohl mehr zu sich als zu den jungen Männern weitersprach: „Vielleicht muss ich erst mal mein Outfit etwas ändern, damit ich hier richtig ernstgenommen werde."

Pascals Aufmerksamkeit war nun vollends gefangen von dem, was nun vor ihm passierte. Vermutlich hätte selbst eine Explosion draußen direkt vor seinem Klassenraum ihn nicht davon abhalten können, seine Dozentin Sonja dabei zu beobachten, wie sie sich vor den Kurs stellte und Anstalten machte, an der Seite den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Doch Pascal empfand das verhaltene Tempo, mit dem Sonja weiter vorging, fast als Folter.

Im Raum herrschte eine vollkommene Ruhe, als sie ihren rechten, in schwarzen Pumps steckenden Fuß auf einen der nach der Umräumaktion im Raum herumstehenden Stühle stellte, wobei ihr ihr an der Seite geöffneter Rock weiter nach oben rutschte, dabei aufklaffte und den Ansatz ihres prallen Oberschenkels erkennen ließ. Während Sonja danach lasziv ihren Rock am Bund raffte und über ihren waagerecht gehaltenen Oberschenkel gleiten ließ, versicherte sie sich mit einem flüchtigen Seitenblick in die Runde, dass auch alle genau ihre Show verfolgten. Und dies war natürlich auch bei jedem der Anwesenden hundertprozentig der Fall. Plötzlich aber stutzten alle, denn was sich unter Sonjas Rock verborgen hatte, hätte niemand erwartet. Statt der vermuteten, wie auch immer gearteten Unterwäsche kamen kurze, schwarze Lack-Hotpants zum Vorschein, die auch noch an den Seiten geschlitzt und geschnürt waren. Dazu saßen sie auch noch wie eine zweite Haut an Sonjas Schenkeln und betonten dadurch ihre sehr ansehnlichen Rundungen. Pascal war wie überrumpelt. Mit solch einer sexy Überraschung hatte er beim besten Willen nicht gerechnet, obwohl dieses Outfit nun doch noch ganz gut zu Pascals SM-Phantasien passten. Natürlich war der Anblick, der sich ihm bot, eine mehr als erfreuliche Überraschung. Und schließlich war Sonja noch nicht mal ganz umgezogen. Was sie wohl obenrum trug?

Behutsam nahm Sonja ihren noch im Schuh steckendenden Fuß vom Stuhl und stieg ganz aus dem Rock, den sie auf das Pult legte, bevor sie sich wieder zur Klasse umdrehte, allerdings ohne zumindest direkt in eines der erwartungsvollen Gesichter der begeisterten Zuschauer zu blicken. Mit überkreuzten Armen ergriff sie nun vor ihrem Bauch den Saum ihres Pullovers, rollte ihn nach oben ein wenig zusammen und zog ihn sich anschließend wie in Zeitlupe über den Kopf. Zunächst konnte Pascal noch nichts außer Sonjas Bauch bis zu ihrem Nabel erkennen. Er bemerkte, dass er tatsächlich sogar die Luft anhielt, als sie ihren Pullover bis zu ihrem Brustansatz hochgezogen hatte. Da sah er den Anfang ihres BHs - er war schwarz. Nein, es war kein BH, es musste sich stattdessen um ein ebenfalls aus schwarzem Lack bestehendes Oberteil handeln, das sich in der Mitte zwischen ihren Brüsten ebenfalls teilte und mit überkreuzten Schnüren und einer kleinen goldfarbenen Kette zusammengehalten wurde. Aber noch beeindruckender als Sonjas Outfit fand Pascal ihr nun ohne das schlabbrige Kleidungsstück erst richtig zur Geltung kommendes Dekolleté. Da ihr geschnürtes Oberteil einen großzügigen Einblick gewährte, konnte Pascal deutlich ein Paar Brüste begutachten, das er als das enormste einstufte, das er bislang in Natura gesehen hatte. In diesem Moment hätte er vermutlich alles dafür gegeben, ihre Möpse gänzlich unbedeckt zu sehen, geschweige denn sie einmal berühren zu dürfen. Allerdings hatte Pascal nicht allzu lange Zeit, seiner Faszination und seinen geilen Fantasien nachzugehen.

Sonja stellte sich, nachdem sie auch ihren Pullover beiläufig auf dem Pult abgelegt hatte, selbstbewusst und ein wenig breitbeinig vor die Tischreihe, an der die fünf Jungs inklusive Pascal saßen, und schaute jeden forschend an, bevor sie in die Runde fragte: „So Jungs, und was ist jetzt? Habe ich nun eure volle Aufmerksamkeit und vor allem euren Respekt? Werdet ihr nun ohne zu zögern oder zu jammern das tun, was ich euch sage, ja?" Scheinbar waren Alle zu verdutzt, um auf die Frage angemessen reagieren zu können, denn wenn überhaupt brachten einige ein zaghaftes Nicken zustande. Aber das reichte Sonja natürlich nicht. Sie wurde wieder lauter: „Was ist? Bekomme ich jetzt eine Antwort?" Nun kam wieder Leben in die Gruppe und jeder brachte ein „ja" zustande, das aber jeweils für sich alleine im Raum stand. Nun wurde Sonja merklich ungehalten: „Soll das eine Antwort sein? Das heisst: Ja, Herrin Sonja! Also: Werdet ihr mir nun endlich gehorchen?" Die Antwort kam prompt: „Ja, Herrin Sonja." Diesmal war auch niemand mehr dabei, der noch grinste, oder sonst irgendwelche Faxen machte.

Damit war Sonja dann auch zufrieden und nickte zu sich selbst: „Na also, warum nicht direkt so? Dann wollen wir doch mal sehen, was ich da für unterwürfige Sklaven als Schüler bekommen habe... Alle aufstehen!" Ihr Befehl wurde unverzüglich befolgt. Es folgte aber sofort der nächste Befehl: „Alle Mann, Hosen runter - auch die Unterhose. Ihr seid doch bestimmt nicht schüchtern, oder?" Natürlich waren sie das alle mittlerweile nicht mehr, weil sie ja bereits die letzten Tage einiges mitgemacht hatten und jetzt keine Probleme mehr damit hatten, vor den Anderen gänzlich nackt zu sein. Pascal sah, als er sich zu den Anderen umdrehte, dass einzelne schon den Anflug einer Erektion hatten, weil sie vermutlich schon ihre Fantasien bezüglich Sonja bemüht hatten. Insgesamt waren aber noch alle Geschlechtsteile eher in ihrer schlaffen Ausgangsposition - auch Pascals Pint. Es wurde allseits auf weitere Anweisungen gewartet, aber Sonja hatte zunächst eine kleine Inspektion im Sinn. Sie kam von ihrem Dozentenpult zu den Jungs und ging zu dem hinter dem Tisch ganz am Rand stehenden Marvin: „Strafft gefälligst eure Haltung, ihr steht ja da wie weiche Waschlappen", bellte Sonja. Als alle kerzengerade standen, kam sie näher an Marvin heran. Dieser schaute wie bei der Bundeswehr unbeirrt geradeaus - selbst als Sonja direkt neben ihm stand, sich ein wenig runter beugte und seinen bislang schlaffen Penis sanft berührte.

Pascal versuchte aus den Augenwinkeln zu erkennen, was da nur zwei Plätze rechts neben ihm gerade passierte. Aber da auch er seinen Blick starr nach vorne gerichtet hatte und nicht riskieren wollte, den Zorn von Sonja auf sich zu ziehen, musste er leider seine Eindrücke auf die seines Gehörs beschränken. Und das empfing im nächsten Moment die unzufriedene Stimme von seiner Herrin: „So geht das einfach nicht! Was soll eure Herrin denn mit einem Haufen von Schlappschwänzen anfangen, hä? Aber ich weiss zum Glück, was man da machen kann." Pascal hätte da auch einiges gewusst und auch spontan vorgeschlagen, wenn ihm seine vorübergehende Gebieterin doch nur die Chance dazu gegeben hätte. Aber diese erhielt er bedauerlicherweise nicht.

Sonja lief anstelle dessen wieder nach vorne und holte einen Stuhl, den sie mitten im Raum postierte. Dann befahl sie: „Alle kommen jetzt nach vorne und bilden einen weiten Kreis um diesen Stuhl." Als alle wie angewiesen auf ihrer Position mit dem Gesicht auf den Kreismittelpunkt - also den Stuhl - dastanden, holte Sonja noch ihre große Tasche, die sie mitgebracht hatte und setzte sich auf den Stuhl in ihre aller Mitte. Sie schaute sich mit einem wölfischen Grinsen im Rund um und sagte dann: „So, ich hoffe ihr steht bequem. Denn jetzt wird es für euch vielleicht ein wenig unangenehm. Aber dafür wird sich eure Herrin köstlich amüsieren... Also, jeder von euch greift jetzt mal mit seiner rechten Hand nach rechts und umfasst damit den Schniedel seines Nachbarn. Und den werdet ihr dann für eure Herrin wichsen. Und wehe es wagt einer von euch, den Schwengel eures Nachbarn loszulassen oder abzuspritzen, ohne dass es euch eure Herrin befiehlt!"

Das war es also, was sie so fies grinsen ließ. Sie sollten einen fremden Schwanz anfassen und ihn dann auch noch wichsen. Pascal hatte so etwas natürlich noch nie gemacht und da er eindeutig weder schwul noch bi veranlagt war, war ihm der Gedanke auch nie gekommen und bereits die Vorstellung daran irgendwie unangenehm. Trotzdem bewegte sich seine Hand wie ferngesteuert nach rechts und legte sich um den Penis seines guten Freundes Ben. Auch die meisten Anderen reagierten nach anfänglichem Zögern auf den Befehl ihrer Herrin. Nur Rick reagierte auch nach einigen Sekunden immer noch nicht, so dass Sonja ihn böse anschaute: „Was ist? Das war keine freundliche Bitte. Das war ein Befehl!" Aber Rick hielt ihrem Blick stand und erwiderte dann trotzig: „Das mache ich nicht, ich bin doch nicht schwul, warum soll ich den Schwanz eines Anderen anfassen. Nee..." Mit einer blitzschnellen Bewegung hatte Sonja in ihre Tasche gegriffen, einen dunklen, länglichen Gegenstand daraus hervorgeholt, war aufgesprungen und hatte sich nur wenige Zentimeter vor Rick aufgebaut: „Was glaubst du, wer du bist? Ich bin deine Herrin und wenn ich dir einen Befehl gebe, du nichtsnutziger kleiner Wichser, dann hast du zu tun, was ich dir sage. Verstanden?" Rick wich ihrem stechenden Blick nicht aus und entgegnete trocken: „Und wenn ich das nicht tue, weil ich dazu keine Lust habe? Was passiert dann, hä?"

Lex84
Lex84
240 Anhänger