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Die geile Lust-Sekte Teil 12

Geschichte Info
Pascal lernt die Schattenseiten der Lust-Sekte kennen.
6.4k Wörter
3.97
60.7k
13

Teil 12 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/23/2014
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Lex84
Lex84
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---Vorbemerkungen---

Hallo geschätzte Leserinnen und Leser,

dieses Mal gibt es den nächsten Teil meiner Fortsetzungsgeschichte ausnahmsweise schneller als üblich. Dafür bitte ich allerdings dieses Mal um Verständnis, dass dieser Teil wie auch das letzte Kapitel ein besonderes Fetisch-Thema anschneidet. Allerdings wird es meiner Ansicht nach erst zum Ende des Kapitels hin Geschmackssache.

Welcher Fetisch hier angeschnitten wird, wird vorher nicht verraten... Wer vorher wissen möchte, was er hier zu lesen bekommt, kann ja hilfsweise auch die Tags zu der Story vorher ansehen. Allen Anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieses insgesamt auch etwas kürzer geratenen 12. Teils meiner Fortsetzungsgeschichte.

Euer Lex84

---

Pascal begab sich auf dem gleichen Weg, den er mit Ira gekommen war, zurück ins Erdgeschoss und betrat den großen Speisesaal, wo er Lisa und Beatrice hatte am Tisch sitzen lassen. Eigentlich hätte Pascal erwartet, dass er nach seiner längeren Abwesenheit weder Lisa noch Beatrice in diesem Raum antreffen würde. Doch zu seiner Verblüffung saß seine Cousine genau an dem gleichen Platz, auf dem sie bereits gesessen hatte, als er mit Ira abgezogen war. Lisa hatte Pascal bereits bemerkt, als er den Raum durch die zweiflügelige Türe, die ihm von Bediensteten geöffnet worden war, betreten hatte. Nun lächelte sie Pascal mit einem verschmitzten Grinsen an und sagte zu ihm, als er in Hörweite kam: „Na? Da bist du ja endlich wieder. Bei der Zeit, die du weg warst, nehme ich an, dass es sich doch gelohnt hat für dich, oder?"

Dieser unterschwellige Hinweis darauf, wie sich Pascals Zusammentreffen mit Ira zugetragen hatte und welche Rolle seine Cousine dabei gespielt hatte, führte bei Pascal zu einem kurzen Anflug von Verärgerung. Diese flüchtige Verstimmung legte sich aber auch genauso schnell wieder, wie sie gekommen war, als Pascal erkannte, dass Lisa im Ergebnis Recht damit gehabt hatte, dass sie und seine Schwester es genauso, wie sie es getan hatten, für Pascal eingefädelt hatten. Sicherlich hätte sich Pascal doch einigermaßen schwer damit getan, auf diese Weise hier eine Frau anzusprechen. So hatte er zumindest in dieser Hinsicht viel an Erfahrung dazugewonnen. Trotzdem beabsichtigte er nicht, gegenüber seiner Cousine näher darauf einzugehen, wie viel Spaß es ihm mit Ira bereitet hatte. Stattdessen spielte er den Ball zurück und fragte seinerseits: „Und du? Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich hier finden würde. Sitzt du hier etwa schon die ganze Zeit rum?"

Da lachte Lisa lauthals und entgegnete: „Was glaubst du denn? Dass ich hier den ganzen Nachmittag nur rumsitze und Champagne trinke, oder was? Wenn du so lange brauchst, ist das deine Sache. Dann darfst du dich aber auch nicht wundern. Ich bin nur ungefähr zehn Minuten nach dir von hier weggegangen und bin schon seit einer viertel Stunde wieder hier. Und bevor du fragst: Ja, ich habe mir genüsslich einen Schwanz einverleibt. Zufrieden?" Kurz zuckte Pascal aufgrund Lisas letzter Äußerung zusammen, bevor er sich zusammenriss und so tat, als hätte er Ähnliches selbstverständlich erwartet und sich lässig an den Tisch zu ihr setzte und ein Glas Wein annahm, das ihm eine Bedienung soeben gereicht hatte. Betont lässig nahm er zunächst einen großen Schluck des süßen Rotweins, ehe er erneut zu Lisa sprach und lässig bemerkte: „Dann ist ja alles gut und ich muss mir keine Sorgen um meine Lieblings-Cousine machen. Und was ist mit meiner nicht minder geliebten Schwester passiert?"

Lisa hatte inzwischen auch nach ihrem Glas gegriffen und spannte nun ihrerseits Pascal ein wenig auf die Folter, während sie sich genießend das teure Getränk in die Kehle schüttete. Bei ihrer folgenden Erwiderung ging sie auf Pascals ersten Teil seiner Bemerkung überhaupt nicht ein und beantwortet lediglich mit einem amüsierten Unterton in der Stimme Pascals als letztes formulierte Frage: „Ach, die wirst du hier so schnell sicherlich nicht finden. Die ist kurz nach dir mit direkt sechs Typen zusammen abgezogen. Ich könnte mir vorstellen, da ist unsere Bea auch ihre Zeit mit beschäftigt und hat ganz ordentlich zu tun, oder was meinst du dazu?"

Pascals erste Empfindung, als er diese Mittteilung über seine Schwester vernahm, war eine zunächst unerklärliche Form von Verärgerung, welche ihn dazu veranlasste, sicherheitshalber zunächst mit einer Entgegnung zu zögern. Als Pascal aber weiter darüber nachdachte, erkannte er den Grund für seine spontane Gereiztheit - er war eifersüchtig auf seine Schwester. Und das fand er selbst im nächsten Moment bereits so lächerlich, dass er kurz auflachte, was Lisa verwirrt dreinschauen ließ. Als Pascal sich wieder etwas gefangen hatte, sagte er in einem jetzt nur noch gespielt genervten Ton: „Typisch. Die muss es direkt wieder mal übertreiben und bekommt den Hals nicht voll. Aber so ist Bea nun einmal, solange ich sie kenne. Wenn sie von etwas, das ihr gefällt, mehr bekommen kann, tat sie schon immer alles dafür, auch möglichst viel, wenn nicht noch mehr oder am besten gleich Alles zu bekommen." Diesmal war es Lisa, die lachte und danach erwiderte: „Merkwürdig, genau das gleiche sagte Bea über dich. Ihr ergänzt euch als Geschwister wirklich prima!" Zuerst schaute Pascal verständnislos drein, bevor auch er erneut zu lachen begann.

Wie Lisa und Pascal so ungezwungen und ausgelassen miteinander lachten, bekamen sie beide nicht mit, wie sich eine Person annähernd lautlos zu ihnen an den Tisch gesellte und daneben stehen blieb. Erst als sie eine Stimme vernahmen, die offensichtlich ihnen galt und sagte „Es freut mich, dass Ihr Euch so gut auf meiner Feier amüsiert", verstummten Beide schlagartig und richteten ihren Blick auf den Ursprung der Stimme. Als Lisa sich höflich erhob, folgte Pascal schleunigst ihrem guten Beispiel und erblickte vor sich eine Frau in einem typisch bayerischen Trachtenoutfit, welche er auf etwa Anfang fünfzig schätzte. Lisa hatte sofort in der Frau ihre Gastgeberin erkannt und grüßte sie ihrer Rangordnung geschuldet ehrerbietig: „Eure Hoheit, Pfalzgräfin Ursula, mein Cousin Prinz Landgraf Pascal und ich möchten Euch für Eure großherzige Gastfreundschaft danken. Es ist wirklich eine Ehre für uns und die ganze versammelte Familie an Eurem herrlichen Feste teilnehmen zu dürfen..."

Pascal hätte fast ein wenig über Lisas doch arg anbiedernde Speichelleckerei schmunzeln müssen. Doch ihrer Gastgeberin, die als Pfalzgräfin ganze vier Rangstufen über ihnen rangierte, wenn sie auch streng genommen Pascal nicht vorstand, da er nicht zu ihrem Bezirk gehörte, stand der Sinn offenbar nicht wirklich danach, sich Lisas Lobgesänge anzuhören. Vielmehr schien sie sich für den ihr unbekannten jungen Pascal zu interessieren, wie er überrascht anhand ihrer Reaktion feststellte: „...schon gut, schon gut! Ihr seid also ein junger Landgraf. Wie lange seid Ihr denn schon in unsere Sekt aufgenommen, Prinz Pascal? Ihr wirkt noch so jung." Der Angesprochene wollte gerade antworten, als ihm Lisa, die sichtlich nervös war, zuvorkam: „Oh, Prinz Pascal ist erst seit etwas über einem halben Jahr..." Ein scharfer Blick von Ursula ließ Lisa verstummen, worauf ein mindestens ebenso scharfer Kommentar der Hausherrin folgte. „Habe ich vielleicht mit Euch gesprochen? Kann Prinz Pascal nicht für sich selber sprechen?" Fast sah es so aus, als zöge Lisa nach Ursulas Zurechtweisung etwas ihren Kopf ein, woraus Pascal folgerte, dass er sehr bedacht in seinen Äußerungen zu sein hatte, da man mit Pfalzgräfin Ursula wohl nicht zu spaßen hatte.

Nachdem sich Ursula wieder ihm zugewandt hatte, sagte er umgehend: „Selbstverständlich, Eure Hoheit Pfalzgräfin Ursula. Zunächst darf auch ich mich für Eure Gastfreundschaft bedanken. Da ich leider erst seit sieben Monaten vollwertiges Mitglied unserer Lust-Sekte bin, habe ich naturgemäß wenige Vergleichsmöglichkeiten. Aber erlaubt mir Euch zu versichern, dass Euer Anwesen und vor allem Euer schönes Haus eine für mich bislang noch nicht gekannte und äußerst stimmige Verkörperung von Geschmack darstellt. Die Eleganz eines alten Gemäuers wie dieses hier herauszustreichen, muss eine Eurer großen Leidenschaften sein. Alleine dieser Anblick ist für mich Grund genug, mich über Eure Einladung zu freuen." Hatte er sich gerade nicht noch über seine Cousine und ihre schwülstige und untergebene Ausdrucksweise amüsiert? Und nun hatte er sich derart einschüchtern lassen, dass er noch einen drauf gesetzt hatte. Dass Pascal sich selbst damit in eine unverhoffte Situation manövriert hatte, konnte er durch Ursulas Reaktion alsbald erkennen: „Ach, dieses Haus ist eher die große Leidenschaft meines Mannes. Ich kann mit dieser peinlichen Zurschaustellung von altem Gerümpel und Gemäuern wenig anfangen... Aber seid Ihr wirklich erst seit sieben Monaten in unsere Gemeinschaft aufgenommen? Interessant! Und auch wenn dieses Haus nicht meine Leidenschaft ist, vielleicht würde es Euch ja Freude machen, herauszufinden, wo denn meine Leidenschaften ansonsten so liegen?"

Erschrocken erkannte Pascal seinen Fehler. Denn die eindeutig sexuelle Anspielung von Ursula konnte für ihn jetzt zu einem ernsten Problem werden, das er irgendwie umschiffen musste. Lisa fixierte ihn nur mit einem Ausdruck, der zum einen Neugier darauf ausdrückte, wie ihr Cousin wohl regieren würde, und zum anderen auch zeigte, dass Lisa befürchtete, Pascal könne etwas tun oder sagen, was ihrer gesamten Familie aber vor allem Lisas Teil davon schaden könnte. Dessen war sich Pascal selbst sehr wohl bewusst. Allerdings änderte dies nichts daran, dass er eindeutig keine Lust hatte, mit Ursula, die deutlich älter und etwa doppelt so schwer wie seine eigene Mutter war, intimer zu werden. Hinzu kam noch Pascals Einschätzung von Ursula, die besagte, dass sie nicht den gepflegtesten Eindruck bei ihm hinterließ. Aber wie sollte sich Pascal nur aus dieser Situation herauswinden, ohne dabei Ursula zu erzürnen? Durfte er das überhaupt riskieren?

Er entschied sich erst mal ausweichend zu antworten, als Pascal mitten im Satz die Idee für eine unverfängliche Ausrede kam: „Oh, das dürfte sicherlich interessant werden, aber... wird nicht jetzt gleich schon das Dinner aufgetragen? Da solltet Ihr doch deutlich besser im Bilde sein als ich. Es wäre ja schade, wenn man sich angesichts des Abendessens beeilen müsste." In Lisas Gesichtsausdruck zeigten sich in zunehmendem Maße ein Ausdruck des Entsetzens und auch die stumme Warnung an Pascal, sich Ursulas Willen besser nicht zu widersetzen. Im Gegensatz zu Lisa hatte Ursula Pascals vorgeschobene Ausrede aber offensichtlich nicht als solche erkannt oder ignorierte diese für sie unerfreuliche Möglichkeit einfach. Stattdessen fuhr sie unbekümmert fort: „Das ist überhaupt kein Problem. Das Dinner braucht noch seine Zeit, da bin ich mir sicher. Und bis dahin sind wir sicherlich Beide zurück. Denn was ich mit Dir vorhabe, dauert bestimmt nicht so lange... Aber zeige doch erst mal, was du so zu bieten hast!"

Pascal erfasste eine erste Welle der Resignation. Ursula hatte sogar die Etikette vergessen und ihn geduzt, was nicht darauf schließen ließ, dass sie sich mit (vorgeschobenen) Sachargumenten noch von ihrem Vorhaben abbringen ließ. Im Übrigen war sie inzwischen auf Pascal zugetreten und berührte zuerst Pascals Oberarme und taxierte seine Armmuskulatur. Dann befühlte sie seine Bauchmuskulatur, bevor sie seinen Körper umfasste und Pascal in seinen Hintern kniff. All das ließ Pascal geduldig über sich ergehen, weil er ohnehin keine andere Wahl gehabt hätte. Das hatte er inzwischen eingesehen. Immerhin entspannte sich Lisas Gesichtsausdruck sichtlich, obwohl er in ihrem Antlitz immer noch die stumme Bitte an ihn erkennen konnte, Ursula bloß nicht zu verärgern. So blieb Pascal selbst bis auf ein kleines erschrockenes Zucken ruhig, als Ursula ungeniert Pascals Kronjuwelen durch die dünne Stoffhose hindurch betastete.

Blöderweise reagierte sein Schwanz auf die Berührung der fremden Hand umgehend mit merklichem Wachstum, was natürlich auch Ursula nicht entging. Hörbar erfreut wandte sie sich nach ihrer Inspektion an Pascal: „Na, was ich da so erfühlen konnte, gefällt mir doch schon ganz gut. Also: Komm mit, wir wollen uns ein paar Minuten miteinander vergnügen, bis es gleich das Dinner gibt." Einer Erwiderung von Pascals Seite bedurfte es nach Ursulas Ansicht offensichtlich nicht, da sie sich bereits umgedreht hatte und Pascal an der Hand mit sich zog. Was hätte er auch in dieser Situation noch sagen sollen? Im Blick von Lisa, die ihnen nachblickte, bemerkte Pascal einen Anflug von Bedauern feststellen zu können. Er hoffte selbst allerdings noch immer, dass es so unangenehm für ihn mit Ursula schon nicht werden würde.

Überall wo er und Ursula vorbeikamen, wurden sie oder besser Ursula als Gastgeberin höflich und untertänigst gegrüßt. Pascal war dabei eher unangenehm zumute, weil ihn so sehr viele Leute mit ihr zusammen sahen. Andererseits kannte hier weder er jemanden näher noch umgekehrt. Also konnte es ihm im Grunde ja egal sein. Anders als mit Ira zuvor begaben sie sich nicht in die oberen Gemächer des großen Gebäudes, sondern gingen in das Untergeschoss, wo die Gänge fast wie die eines normalen Hauses ohne die groben Steinwände aussahen. Offenbahr war Ursulas Mann noch nicht so weit gekommen, diese im ähnlichen Stil umzugestalten, oder aber das Kellergeschoss wurde nachträglich - das heisst deutlich nach dem Bau des restlichen Schlosses - angelegt. Auch als die Beiden eines der vom Gang abgehenden Zimmer betraten, erinnert Pascal überhaupt gar nichts an die bisher von ihm in Augenschein genommenen Räume. In der Raummitte stand ein großes, modernes Doppelbett mit lila Laken, ausgelegt war der Fußboden mit einem leicht grünlichen Teppichboden, es gab eine schlichte dazu passende Tapete an den Wänden und auch die restlichen Einrichtungsgegenstände wirkten neu und modern.

Pascal folgte Ursula zögerlich in den Raum und schloss die Zimmertüre hinter sich, während Ursula vorausging, sich auf das Bett setzte und sich ihre hohen Pumps abstreifte. Als sich Pascal ihr ein wenig angenähert hatte, forderte Ursula ungeduldig von ihm: „Na los, zieh dich aus. Ich möchte jetzt auch sehen, was ich mir da ins Schlafzimmer geholt habe!" Jetzt wurde es also langsam ernst für Pascal. Er begann mit seiner Krawatte, die er langsam auszog, bevor er sich sein Hemd aufknöpfte und seinen blanken Oberkörper entblößte. Ursula lehnte sich während Pascals Entblättern entspannt auf dem Bett zurück und schaute ihm einfach kommentarlos zu. Nachdem Pascal seine Schuhe und seine Socken ausgezogen, sich seiner Stoffhose entledigt hatte und somit nur noch in Shorts vor der Pfalzgräfin stand, richtete diese sich ein wenig auf, um besser den für sie spannendsten Moment mitbekommen zu können. Erneut fluchte Pascal innerlich, weil sein Penis eine halbe Erektion aufwies und damit seine eigentlichen Gefühle so konterkarierte.

Erneut ließ sich Ursula von ihren flüchtigen Sinneseindrücken leiten und verkündete freudig: „Na, das ist ja erfreulich, dass sich da jemand bereits auf seinen bevorstehenden Einsatz freut. Aber zunächst brauche ich mal etwas Entspannung. Komm her, Pascal, und massiere mir meine Füße." Das sollte aus Pascals Sicht das geringste Problem darstellen. Er kam zu ihr ans Bett, kniete sich davor auf den Teppichboden, nahm Ursulas in einer graubraunen Nylonstrumpfhose steckende Füße in seine Hände und begann sie sanft zu massieren. Tatsächlich entspannte sich Ursula für Pascal fast überraschend bereits nach den ersten Sekunden seines Handelns merklich und doch sagte sie: „So ist es gut, aber spiel ruhig ein wenig mit meinen Zehen. Ich stehe total auf Fußspiele. Und wenn du Lust hast, zerreiß ruhig die Strumpfhose, damit du besser an meine geilen Zehen rankommst."

Das hatte sich Pascal nun ganz anders vorgestellt. Denn leider hatten Ursulas Füße einen relativ strengen Geruch und Pascal war schon nicht sonderlich begeistert gewesen, sie massieren zu müssen, aber noch weiter zu gehen, war ihm wirklich unangenehm. Doch obwohl es sich bei Ursulas Worten strenggenommen nur um einen Vorschlag gehandelt hatte, wusste Pascal nur zu genau, dass sie eigentlich eine Anweisung an ihn darstellten, die er bedingungslos zu befolgen hatte. Deshalb widmete er sich nun intensiver einem einzigen Fuß zu und rieb auch an den einzelnen Zehen, soweit dies durch die Nylons hindurch möglich war.

Plötzlich erhob Ursula ihren anderen Fuß und berührte mit ihren in den Nylons steckenden Zehen Pascals Gemächt. Routiniert streichelte Ursula mit ihren Zehen sanft seine Eier und fuhr sogar mit ihrer Fußsohle an Pascals nacktem Genital auf und ab. Obgleich Pascal der Umgang mit dieser Frau grundsätzlich unlieb war, musste er zugeben, dass ihm ihre Behandlung mit dem Fuß an seinem Schwanz ausnehmend gut gefiel. Der Eindruck, den er aufgrund der Berührung an seinem Gehänge gewann, war nicht nur gänzlich neu für ihn, sondern tatsächlich sehr stimulierend, wodurch sich sein Penis rasch zur vollen Größe aufrichtete. Außerdem wurde er wirklich ein bisschen geil, wodurch es ihm nicht mehr ganz so schwer fiel, sich Ursulas muffigen Füßen zu widmen.

Mit einem Ruck zerriss Pascal an Ursulas einem Fuß die Nylonstrumpfhose und fuhr mit seinen Fingern zwischen ihre Zehen, was Ursula ausgesprochen zu gefallen schien: „Ja, das ist gut. Ich wusste, dass Dir mein Nylonfuß an deinem Sack den nötigen Anstoß geben würde. Komm trau dich, nimm meine Zehen in den Mund und lutsch daran!" Sich nur auf das Gefühl des fremden Fußes an seinem Ding konzentrierend, reagierte Pascal umgehend und nahm tatsächlich Ursulas großen Zeh in den Mund und lutschte daran. Dabei blendete Pascal den Geruch in seiner Nase und den Geschmack auf seiner Zunge so gut es ging aus. Immerhin hatte dieses aus seiner Sicht eher antörnende Spiel den Vorteil, dass sich seine eigene Geilheit nicht mehr weiter steigerte, obwohl seine Erektion bis auf weiteres konstant bestehen blieb.

Immerhin hatte Ursula ihren Spaß, weil sie lustgefällig aufstöhnte und rief: „Ja, gut so. Mach weiter. Lecke meine Zehen. Gefallen dir meine schönen Füße, ja? Hör nur nicht auf damit!" Dies hätte Pascal zwar nur zu gerne getan, traute sich etwas derartiges allerdings nicht. Vielmehr hatte er beschlossen, einfach Ursulas Wünschen bestmöglich, ohne darüber nachzudenken, nachzukommen und verband damit die Hoffnung, dass sie so möglichst schnell kommen würde und alles für ihn dementsprechend umso schneller wieder vorbei wäre. Jedenfalls legte Ursula schon mal ein anständiges Tempo vor, da sie im nächsten Augenblick befahl: „Ja, Pascal, das macht mich so geil. Komm, vergreif dich auch an meiner feuchten Pussy. Verwöhn meine Pflaume genauso geil mit deiner Zunge wie meine schönen Zehen!"

Ohne nur eine zehntel Sekunde zu zögern, setzte Pascal Ursulas Fuß auf dem Teppichboden ab und kam näher an sie heran, wobei die Pfalzgräfin ihre Schenkel einladend weiter öffnete, nachdem sie auch ihren Fuß aus Pascals Schamgegend zurückgezogen hatte. Unterwäsche hatte Ursula zumindest keine an, soweit das Pascal unter ihrem hochgerafften Roch bereits vorher aus seiner bisherigen Position hatte erkennen können. Bevor sich Pascal wie geheißen mit seiner Zunge an ihrer Möse vergehen konnte, musste er allerdings erneut ihre Nylonstrumpfhose zerreißen, was ihm auch an dieser Stelle keinerlei Mühe bereitete. Da bereits Ursulas Innenschenkel einige Haare aufwiesen, vermutete Pascal zutreffender Weise, dass Ursula auch ihre Schamhaare vermutlich vollends stehen ließ. Dass dies in der Tat der Fall war, störte Pascal bedeutend weniger als der Umstand, dass Ursula zwischen ihren Schenkeln auch noch relativ stark roch. Was für Pascal bei seinen bisherigen Erfahrungen allenfalls ein kleines Begleitproblem angesichts des in der Regel reichlich fließenden Muschisaftes war, stellte sich im Umgang mit Ursula als wesentlich größeres Hemmnis heraus, als Pascal das bereits befürchtet hatte.

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