Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Lust-Sekte Teil 14

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Lex84
Lex84
242 Anhänger

Zugegebenermaßen fand es Pascal grundsätzlich und im Allgemeinen nicht gerade angenehm, zu wissen, dass er mit seinem Ding in der Soße seines Vorgängers ackerte, wenn er auf der Feier eine Frau bumste. Doch deshalb hätte er vermutlich kein so großes Aufhebens wie seine Mutter gemacht. Als er jedoch in ihr Gesicht schaute, verstand Pascal endlich, dass auch sie sich im Grunde nur künstlich echauffierte, um einen Grund zu haben, um Härte zeigen und solche auch von ihrem Sohn fordern zu können, denn dazu war zumindest sie nach ihrem Bekenntnis ja auch gekommen. Wie zur Bestätigung seiner Feststellung sagte seine Mutter als nächstes: „Sowas können wir dem dreckigen Miststück doch nicht durchgehen lassen, oder mein Junge? Wie sollen wir das falsche Biest denn dafür zurechtweisen, was sie getan hat, hm?" Davon war Pascal doch etwas überrumpelt, da er innerlich immer noch so etwas wie erleichtert war, dass er endlich die Absichten seiner Mutter durchschaut hatte. Jedenfalls hatte er in der Schnelle keine passende Entgegnung parat. Das machte aber nichts, weil ihm Claudia bereits einen Schritt voraus war.

Plötzlich hatte Claudia einen schwarzen, schlangenartigen Gegenstand in der Hand und wedelte damit herum. Es dauerte einen Moment, bis Pascal erkannt hatte, dass es sich bei dem Gegenstand um seinen Gürtel handelte, der ihm noch vor ein paar Minuten ausgezogen worden war. Pascal konnte nicht verhehlen, dass alleine das ängstliche Gesicht von derjenigen, die Claudia mit dem Gürtel ‚bedrohte', ihn auf eine andersartige und neue Art anmachte. Er fühlte sich wieder an seine Studienzeit erinnert. Hier war er mit derlei Erotik in Berührung gekommen und hatte für sich eher feststellen müssen, dass es ihm tendenziell weniger Freude bereitete, Frauen mehr als lediglich verbal, sondern mit deutlicher Gewaltanwendung zu dominieren. Musste er diese Feststellung jetzt wieder revidieren?

Dass seine Mutter da ganz anders als er veranlagt war, war nur zu deutlich. Erneut erhob sie ihre Stimme: „So, jetzt bekommst du das, was man verdient, wenn man sich höher stehenden Personen nicht mit dem gebührenden Respekt und Sauberkeit gegenüber präsentiert!" Da sauste auch schon das gelochte Ende von Pascals Gürtel auf den immer noch seiner Mutter mutig entgegengestreckten Hintern der demütig abwartenden Frau herab. Es klatschte laut, gefolgt von einem wimmernden Laut der Getroffenen. Claudia hatte für Pascals Empfinden beim Zusehen zwar noch nicht allzu fest zugeschlagen und trotzdem röteten sich die weißen Pobacken der Frau bereits ein wenig, wo sie vom Lederriemen getroffen worden waren.

Als Pascal seiner Mutter ins Gesicht schaute, sah er in ihren Augen ein geiles Glitzern, das ihm ohne Zweifel signalisierte, wie sehr ihr das Gefühl von Macht gefiel, das die Behandlung der fremden Frau tief in ihr auslöste. Auch ihre Nippel ihrer Titten stachen wie die Spitzen von Reißzwecken empor und untermauerten damit Pascals ersten Eindruck. Während Claudia aufs Neue mit dem Gürtel zum Schlag ausholte, rief sie laut: „Ja, das hast du davon. Halte bloß still, du dreckige Sau!" Zum zweiten Mal traf Lader auf nackte Haut - diesmal allerdings deutlich härter und lautstärker. Trotzdem zuckte das Mädchen nur unwesentlich stärker als zuvor. Noch einmal schlug Claudia feste zu, dann sagte sie „So, das sollte erst mal genügen. Oder was meinst du, Pascal?"

Claudias Sohn wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Zu fasziniert war er noch davon, was er soeben verfolgt hatte. Mehr als er es sich hatte vorstellen können, hatte ihn der Anblick seiner Mutter angemacht, die eine andere Frau mit einem, nein, mit SEINEM Gürtel schlug und erniedrigte, so dass es ihn jetzt auch in seinen Lenden juckte und kitzelte. Die Worte, die seinem Mund wie extern gesteuert entschlüpften, kamen ihm vollkommen unreal und nicht wie seine eigenen vor: „Ja, ich denke, die Schlampe hat ihre Lektion gelernt und wird nicht noch einmal so unverfroren sein. Und für ihr dreckiges Arschloch habe ich zum Säubern auch schon die passende Idee." Sein Kopf ruckte nach links, wo die dunkelhäutige Frau abwartend dastand und bislang wortlos zugesehen und zugehört hatte. Pascal packte sie unsanft an ihren Haaren, zog sie daran zu sich heran und zwang sie mit den Worten „Komm her, du Hündin. Knie dich da hin und leck gefälligst den Arsch von dem Miststück sauber, du Fotze. Aber das ja alles schön sauber wird. Sonst wirst du was erleben" vor dem Bett auf den Fußboden. Pflichtschuldigst begann die Frau umgehend mit der ihr zugedachten Arbeit.

Zufrieden sahen Pascal und vor allem Claudia, die sich offenbar sehr über die Aktion ihres Sohnes freute, zu, wie die Dienerin ihre Aufgabe erledigte und sich dabei auch sichtlich Mühe gab, um ihren momentanen Herrn bloß nicht zu enttäuschen. Als sie ihren Kopf zurückzog und zaghaft verkündete „Fertig, Herr!" betrachtete Pascal kritisch ihr Werk. Obwohl er die Arschbacken der Frau extrem weit auseinanderzog, konnte er tatsächlich kein fremdes Sperma mehr entdecken. Deshalb nickt er zufrieden, formulierte aber auch seinen nächsten Befehl, der allerdings an die gepeinigte Frau gerichtet war: „Okay, du bist wieder halbwegs sauber, so dass ich dich jetzt ficken werde. Aber nicht so! Dreh dich gefälligst auf den Rücken, du Hure!" Dabei stieß er die dunkelhäutige Frau einfach beiseite und riss der Anderen ungestüm am Arm, so dass sie auf dem Bettlaken herumwirbelte und auf dem Rücken zum Liegen kam. Sie korrigierte ihre Lage noch etwas, da senkte sich bereits Pascals Körper auf sie herab, hantierte kurz mit seinem Genital herum und versenkte dieses trocken in ihrer Muschi.

Pascal war jetzt so begierig darauf zu ficken, dass er sich gar nicht erst mit Liebkosungen oder Streicheleinheiten aufhielt, sondern begann, die Dienerin mit zunehmender Intensität zu stoßen. Irgendwie konnte sich Pascal dem Eindruck nicht erwehren, dass auch ihre Muschi heute bereits ordentlich mit Sperma geflutete worden war. Aber das war Pascal gerade so gut wie egal, obwohl ihn die Wahrheit in Bezug auf die Erlebnisse der Frau, die er fickte, eigentlich schon ziemlich interessierte. So packte er die Frau, während er sie unvermindert weiter vögelte, mit starker Hand am Kinn und schrie sie fast an: „Sag's mir! Mit wie vielen Männern hast du heute schon gefickt? Ich will es wissen! Und lüge mich jetzt nicht an, du billige Nutte!" Überraschenderweise waren in den Augen der Frau weder Angst noch Schmerz zu erkennen, da sie vermutlich bereits ganz andere Dinge mitgemacht haben mochte. Sie antwortet mit fester Stimme: „Heute mit sechs, mein Herr!" Da lachte Pascal ein Lachen, das ihn fast ein bisschen vor ihm selbst erschauern ließ und entgegnete: „Na, dann bis du ja jetzt erst richtig zugeritten, du billiges Stück, du unwürdige Fick-Matratze du! Ich werde dich schon richtig fertig machen, du verdorbene Fickschlampe!"

Es war der Augenblick, als Pascals Mutter Claudia das erste Mal seit Minuten wieder sprach. Ihre Stimme erklang aus Pascals Position deutlich weiter entfernt als zuvor und auch als er erwartet hatte. Sie musste sich auf der anderen Seite des Raumes befinden. Sie sagte zu ihrem Sohn: „Gut so Pascal, so gefällt mir das. Es macht mich so geil, dir zuzuschauen, wie du dieses kleine Miststück hart fickst. Mach bitte genauso weiter!" Sie hatte also genau das erreicht, was sie sich von Pascal erhofft hatte. Widererwarten machte es Pascal sogar Spaß, mit einer fremden Frau auf dieser Art hart zu bumsen, wobei ihm seine eigene Mutter zusah. Aber in einem Punkt musste er sie leider enttäuschen. Mit fester Stimme sagte er: „Nein!", zog seinen Pint von einem auf den anderen Augenblick aus der Möse der verblüfften Dienerin zurück, stand vom Bett auf und drehte sich dahin um, von wo Claudias Stimme gekommen war.

Claudia saß nackt auf einem der Stühle an der dem Bett gegenüber liegenden Wand, befingerte ihre Titten und Nippel, während zwischen ihren Beinen die dunkelhäutige Dienerin kniete und bislang ihren Schambereich geleckt hatte. Beide Frauen schauten überrascht zu ihm auf. Pascal präzisierte deshalb schnell seine Aussage und erklärte vollkommen ehrlich, da er sich vor seiner Mutter und schon gar nicht vor wildfremden, ungeordneten Dienerinnen zurückhalten musste: „Nein, bevor ich hinterher zu früh komme, will ich auch noch die andere Schlampe ausprobieren - natürlich nur, wenn du sie gerade entbehren kannst, Mama." Das sollte sich als das geringste Problem herausstellen, weil Claudia entgegnete: „Oh, na klar. Nimm sie dir nur. Die Hure soll ruhig zeigen, ob sie noch zu was anderem gut ist, als nur meine heiße Fotze zu lecken'!"

Dienstbeflissen war die Frau bereits aufgesprungen und auf Pascal zugetreten. Dieser zog sie eng an sich heran und zischte ihr zu: „Und? Wie viele Kerle haben dich heute schon durchgenommen, hm?" Die Antwort kam prompt und mit fester Stimme: „Neun, mein Herr!" Wieder grinste Pascal teuflisch und bemerkte trocken: „Aha, dann bis du wohl ein richtig gefragtes Fickstück, was? Da bin ich ja richtig gespannt darauf, dir mein Teil in eines deiner Löcher zu schieben, du Hexe." Seine kräftige Hand langte um den nicht gerade zierlichen Körper der Frau herum und landete mit einem Klatschen auf ihrem Arsch, den er umgehend kniff und kräftig knete. Auch das ließ sich die Frau widerstandslos gefallen. Pascal bekam zunehmend Lust auf sie und sagte: „Weisst du was? Du hast so einen fetten und knackigen Arsch, da wäre es doch zu schade, wenn ich dich nicht in dein Arschloch ficken würde. Na, würde dir das gefallen, du Arschfotze?" Dabei drehte er ihren Kopf so, dass er ihr direkt ins Gesicht schauen konnte. Ihre Antwort kam prompt: „Oh ja, Prinz Pascal, das würde mir sehr gefallen. Bitte nehmt mich hart von hinten!" Wieder grinste Pascal teuflisch und rief ausgelassen: „Dann los, leg dich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett, du Schlampe!"

Von dort erhob sich gerade langsam die andere Dienerin, die Pascal bis eben gefickt hatte. Augenscheinlich geschah dies für Pascals Empfinden viel zu langsam, weshalb er sie erbost anfuhr: „Was machst du denn noch hier, mach gefälligst Platz und verpiss dich, du dreckiges Stück." Er war nun vollends in seiner dominanten und befehligenden Rolle aufgegangen. Er konnte und wollte sich einfach nicht mehr bremsen. Nachdem die Frauen jetzt schnell die Positionen getauscht und die dunkelhäutige ihre ihr zugewiesene Lage auf dem Bett gefunden hatte, war Pascal auch schon über ihr. Nach nochmaligem aber kurzem Streicheln und Kneten ihres dunklen Hinterteils, was er sehr genoss, warf sich Pascal quasi auf die wehrlose Frau und versuchte ihr seinen Pint anal einzuführen: „Na komm, mach dich schon etwas lockerer, damit ich dir meinen Pimmel in deinen Anus rammen kann, du williges Fickstück!" Dabei presste er sein Becken weiter hartnäckig gegen ihr Hinterteil und versuchte mit seiner Hand ihr sein Genital einzuführen. Seine ‚Gespielin' tat bestimmt ihr Bestes und betonte: „Mein Prinz, ich versuche ja mich zu entspannen, damit ihr mich in meinen Ar... argh..." In diesem Augenblick war es Pascal gelungen, seinen Penis in ihrem Darmausgang zu versenken. Anstatt ihr die Möglichkeit zu geben, sich erst mal an das geschwollene Geschlechtsteil in ihrem Anus zu gewöhnen, legte Pascal unmittelbar los. Fortwährend erhob er sein Becken und ließ sich auf die Frau herabsinken, so dass ihre Arschbacken bei jedem Aufprall laut klatschten und sein Luststab dabei tief in sie eindrang.

Pascal gab alles, was er geben konnte, und hielt sich dabei kein bisschen zurück. Mit all seiner Kraft poppte er die Dienerin in den Arsch und nagelte sie auf dem Bett fest. Seinen heißen Atem blies er ihr dabei in den Nacken, während von ihr nur dumpfe Laute aus den Kissen und Decken drangen, in denen sie ihr Gesicht vergraben hatte, während sie hart genommen wurde. Pascal unterbrach sein angestrengtes Schnauben nur, um die junge Frau auch verbal weiter zu erniedrigen. Dann wisperte er etwas wie „Ja, du billige Nutte. Das gefällt dir wohl. Dazu bist du auch nur zu gebrauchen - um einen dicken Schwanz in dein dreckiges Arschloch gestopft zu bekommen. Gib es zu!" Eigentlich erwartete er kaum eine richtige Antwort auf seine rhetorische Frage, die er zwar erhielt, aber durch die Kissen nicht verstehen konnte. Und trotzdem nahmen seine Erregung und das Ziehen in seinen am heutigen Tag arg strapazierten Eiern stetig immer weiter zu.

Von seiner Mutter sah er leider überhaupt nichts, da sie vermutlich weiterhin auf dem Stuhl am anderen Ende des Raumes saß und sich ihre Fotze fingerte oder sich diese von der anderen Dienerin lecken ließ. Er vernahm allerdings zwischen seinen eigenen Lauten immer mal wieder das Stöhnen einer Frau, bei der es seiner Ansicht nach höchstwahrscheinlich um seine Mutter handeln musste. Ihr musste es bestimmt unglaubliche Freude bereiten, ihrem Sohn zuzusehen, wie er die dunkelhäutige Frau in den Arsch fickte. Gleich würde sie noch mehr Grund zur Freude haben, wenn er dem Miststück seine Ladung Sperma in ihren Darm schoss. Doch da hatte sich Pascal in seiner Mutter ziemlich getäuscht.

Sicherlich hatte auch sie bemerkt, dass ihr Sohn sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt näherte und kurz vorm Abspritzen stand. Das wollte Claudia unbedingt verhindern, weil sie mit ihrem Sohn etwas Anderes vorhatte, was sie ihm nun schnellstens mitteilen wollte, weshalb sie ihm zurief: „Warte, Pascal! Komm noch nicht! Es wäre doch schade, deine leckere Lustsahne einfach so an diese Schlampe zu verschwenden. Deine Mutter möchte gerne, dass sich ihr Sohn in ihr entlädt und auch in ihr kommt. Willst du nicht auch noch deine Mama ficken? Ich habe doch auch noch eine kleine Überraschung für dich, die dir bestimmt gefallen wird, wie ich dich als Mutter so kenne, mein Sohn!" Das ließ Pascal umgehend innehalten und sich zu Claudia umdrehen. Sie hatte sich bereits von ihrem Stuhl erhoben, neben dem die andere Frau auf dem Fußboden saß. Offenbar hatte Claudia sie einfach aus dem Weg gestoßen, als sie aufgestanden war, um zu Pascal und auf das Bett zu kommen.

Claudias Sohn reagierte, indem er sich behände von der bislang penetrierten Frau erhob und ihr Platz machte, damit sie wiederum für Claudia auf dem Bett ihren Platz räumte. Anders als die hellhäutige Frau zeigte sie sich dabei erstaunlich flink und hatte sich im Nu von dem Bett entfernt, auf das nun Claudia geklettert kam und ihren Sohn, der erhoben auf seinen Beinen kniete, umarmte und küsste. Dann sagte sie, ihn immer noch im Arm haltend: „Ich wusste, dass das tief in dir steckt und nur an die Oberfläche gebracht werden muss, weil du nun mal mein Sohn bist, Pascal! Glaube mir, wenn ich dir sage, wie geil es mich gemacht hat, dir dabei zuzusehen, wie du diese Fotzen gefickt hast, mein Junge. Aber nun musst du noch deine geile Mami rammeln und in mir kommen, ja mein Schatz?" Nickend verlagerte Pascal sein Körpergewicht und zog Claudia mit sich nach unten auf die weiche Matratze.

Eng umschlungen rückten die beiden Körper immer näher aufeinander zu, bis sie sich ganz nah waren und zwischen ihnen kein Blatt Papier mehr Platz gehabt hätte. Pascal spürte die Hitze und das Verlangen nach ihm, das von dem Körper seiner Mutter ausging. Er roch den betörenden Duft ihrer stark erregten Muschi, die Claudia bereits fordernd gegen seinen Schwengel drückte. Dem wollte sich Pascal nicht länger verschließen und sagte: „Gut Mom, du willst, dass dich dein Sohn fickt? Dann mach' jetzt brav deine Beine breit, damit ich dir meinen Schwengel in deine nasse Möse schieben kann. Dann werde ich dich richtig schön ficken!"

Wie von selbst glitt Pascals Pint in Claudias gut geschmiertes Loch und eine feuchte aber sehr angenehme Wärme umfing ihn, die er aus mittlerweile stattlicher Erfahrung für sein Alter eindeutig mit seiner Mutter beziehungsweise ihrer besagten Körperöffnung in Verbindung brachte. Kurz hielt er noch inne und schwelgte etwas in den stimulierenden Empfindungen, die sein Genital an sein Lustzentrum sandte. Dann begann Pascal erst langsam und immer schneller werdend seine Mutter zu vögeln. Sein Penis bewegte sich wie ein gut geschmiertes Werkzeug mit gleichmäßigen Bewegungen vor und zurück. Noch immer hielten sich Pascal und Claudia gegenseitig in den Armen, als Pascal mit leicht stöhnender Stimme bemerkte: „Oh Mom, deine nasse mütterliche Fotze ist und bliebt einfach die beste für den standhaften Schwanz eines geilen Sohnes wie mich. Es ist so schön, mit dir zu bumsen!"

Claudia streichelte ihrem Sohn sanft über die Wange und schaute ihn mit einem verzückten Lächeln an. Dann sagte sie: „Ich weiss, Pascal. Für mich ist es auch immer wieder schön, mit einem meiner Kinder zu poppen. Aber vielleicht können wir das noch ein wenig steigern. Du bekommst ja noch deine Überraschung." Pascal hatte überhaupt nicht den geringsten Schimmer, worin diese Überraschung wohl bestehen mochte. Was konnte es jetzt noch geben, was die Situation für ihn hätte noch geiler machen können? Wenn er gefragt worden wäre, hätte Pascal geantwortet, dass er wunschlos glücklich war, so wie es gerade war. Aber andererseits hatte Claudia gemeint, dass ihr Geschenk (oder was es sonst sein mochte) ihm zweifellos gefallen würde. Das fachte Pascals Vorfreude und vor allem seine Neugier umso mehr an.

Automatisch nahm er die Intensität seiner Stöße etwas zurück, während Claudia die beiden Frauen zu sich heranwinkte, die in den letzten Minuten, seit Pascal mit seiner Mutter schlief, abwartend mit etwas Abstand zum Bett auf weitere Befehle wartend bereitgestanden hatten. Obwohl Claudia den Frauen nur ein einfaches Zeichen mit ihrer Hand gegeben hatte, schienen die Dienerinnen genau zu wissen, was ihre Herrin von ihnen erwartete. Claudia musste sie also, bevor sie zusammen in diesen Raum gegangen waren, instruiert haben, was genau sie zu tun hatten. Realistischer war allerdings, dass seine Mutter die beiden Frauen über die Dienerin, die beide für sie geholt hatte, hatte über ihre Bestimmung unterweisen lassen. Das, was nun als nächstes geschah, erinnerte Pascal sogar anfangs an eine Art Choreographie. Beide Frauen kletterten jeweils links und rechts von Mutter und Sohn auf das Bett und standen somit hoch über den sich weiter im Liegen Liebendenden auf der Matratze des großen Doppelbettes.

Obwohl Pascal eine enorme Befriedigung daraus zog, mit seiner Mutter zu schlafen, konnte er sich aufgrund der Ungewissheit, was ihn gleich erwartete, nicht richtig auf den Geschlechtsakt konzentrieren. Mit einem Auge musterte er abwechselnd die dunkelhäutige Frau, die von ihm aus gesehen hinter Claudia thronte und der hellhäutigen Frau, die fast über ihm stand. Beide standen relativ breitbeinig da, so dass sein Blick zwangsläufig auf ihre Schamregionen fiel. Eigenartigerweise tat sich danach für Sekunden nichts mehr, so dass Pascal annahm, dass sie auf ein weiteres Signal von seiner Mutter warteten, während sie so dastanden, ihr Becken leicht nach vorne geschoben und... Moment! Plötzlich kam Pascal seine eigene Aufnahmefeier in die Lust-Sekte wieder in den Sinn. Hatte er sich damals nicht ein einer ähnlichen Situation zwischen mehreren Frauen befunden? Die Beiden wollten doch wohl nicht...?

Doch taten Beide wie auf ein unsichtbares beziehungsweise unhörbares Kommando hin genau das, was sich Pascal ausgemalt hatte: Sie pinkelten auf seine Mutter und ihn von ihrem hohen Standpunkt aus herunter. Als Pascal das erste Mal von warmem Urin getroffen wurde, zuckte er kurz zusammen, ehe er äußerlich unbeeindruckt damit fortfuhr, seine Mutter zu nageln. Claudia beobachtete wohl jede noch so kleine Reaktion ihres Sohnes auf ihre Überraschung und, als diese so gut wie ausblieb, fragte sie: „Na, mein Junge. Gefällt dir meine kleine Überraschung für dich? Da stehst du doch drauf, oder? Macht es dich nicht noch mal geiler, angepisst zu werden, während du mit deiner Mami vögelst, hm?"

Natürlich hatte seine Mutter mit ihrer Vermutung recht, was Pascals Vorlieben betraf. Er fragte sich nur, ob er dies ihr gegenüber auch so einfach zugeben konnte. Andererseits hatte Pascal die Erfahrung gemacht, dass er bislang nur Vorteile daraus gezogen hatte, wenn er sich seiner Familie gegenüber seit seiner Mitgliedschaft in der Sekte besonders in sexuellen Fragen offen und ehrlich gezeigt hatte. Deshalb beschloss Pascal auch jetzt mit der nackten Wahrheit zu antworten: „Oh ja, Mutter, das war eine absolut geile Idee von dir. Ich liebe dich!" Claudia schien wenig überrascht und dennoch erfreut über die Antwort ihres Sohnes zu sein. Sie drückte Pascal ihren Körper noch fester entgegen und Pascal erhöhte nun die Intensität seiner Stöße wieder, wobei sie beide von den Piss-Duschen ihrer zwei Dienerinnen durchnässt wurden. Pascal genoss das warme und feuchte Gefühl auf seiner Haut, obwohl natürlich auch das Bettlaken und das Kopfkissen durchnässt wurden. Das war ihm im Moment wenigstens ziemlich egal. Er bumste nur genießend weiter seine Mutter Claudia. Sie wiederum schien ebenso Gefallen an der Dusche der beiden Frauen zu finden, da sie zwischen Pascals harten Stößen forderte: „Ja, macht weiter, ihr Schlampen, gebt meinem Sohn und mir alles, was ihr habt. Pisst uns nur ordentlich voll. Jaaa, gut so!"

Lex84
Lex84
242 Anhänger