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Die geile Lust-Sekte Teil 16

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Zuerst machte Katharina einen sichtlich genervten Eindruck, ehe sich ihre Gesichtszüge entspannten. Mit einem weichen Ausdruck schaute sie Pascal fragend an, als bräuchte sie seine Erlaubnis. Pascal verstand ihre gut gemeinte Intention sofort und beeilte sich zu sagen: „Oh, das geht schon klar. Geh nur mit. Ich warte hier solange und genieße derweil einfach dein Büro und das davon auf mich gewissermaßen abstrahlende ‚Chefgefühl'." Bei seinen Worten und im Anschluss daran lächelte er jungenhaft. Katharina erhob sich. Bevor sie Jenna aus dem Büro folgen würde, küsste sie Pascal auf die rechte Wange und versicherte ihm: „Ich bin gleich zurück. Wird bestimmt nicht lange dauern. Versprochen!" Schon war sie mir ihrer Assistentin durch die Tür, die einen Spalt breit offen stehen blieb. Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens erhob sich Pascal und spazierte bedächtig im Büro seiner neuen Freundin alles eingehender inspizierend herum.

Auf einer Ecke des L-förmigen Schreibtisches fielen ihm zwei gerahmte Bilder auf. Damit er sehen konnte, was beziehungsweise wen sie abbildeten, musste er das ausladende Möbelstück zunächst umrunden. Das eine zeigte offensichtlich ein Familienfoto von Katharina mit ihrer Mutter, ihrem Vater und einer jüngeren Schwester vor einem ausladenden Haus. Letzteres musste im viktorianischen Stil erbaut worden sein, soweit Pascal das als Laie beurteilen konnte. Zum ersten Mal sah Pascal weitere Mitglieder von Katharinas Familie. Optisch schien sie eindeutig mehr von ihrem Vater abbekommen zu haben als von ihrer Mutter. Er hatte wie Katharina diese ausgeprägten Wangenknochen und stellte ein energisches Gesicht zur Schau, das von Ehrgeiz und Disziplin zu zeugen schien. Wie Katharina lachte er auf dem Foto nicht wirklich, sondern schien sich fast zusammenreißen zu müssen, um keinen grimmigen Gesichtsausdruck aufzusetzen. Dabei musste er, wenn Pascal Katharinas bekannte Länge als Maßstab nahm, fast an die zwei Meter groß sein. Dieser Umstand unterstrich seine respekteinflößende, auf Pascal alles in allem eher unsympathisch wirkende Erscheinung noch nachdrücklich.

Katharinas jüngere Schwester kam im Gegensatz zu ihr eindeutig nach ihrer Mutter. Im Grunde sahen sie sich zum Verwechseln ähnlich, wobei man zweifellos den Altersunterschied von geschätzten fünfundzwanzig Jahren sehen konnte. Beide hatten schulterlanges hellbraunes Haar und machten vom Gesichtsausdruck her einen deutlich vergnügteren und lebensfroheren Eindruck auf Pascal als Katharina und ihr Vater. Allerdings schienen sich Katharina und ihre Schwester ansonsten bestens zu verstehen, obwohl auf den ersten Blick anhand ihres optischen Auftretens ihre vollkommen unterschiedlichen Wesenszüge ersichtlich waren. Das andere Foto unterstrich Pascals Wahrnehmung eines offenbar guten geschwisterlichen Verhältnisses. Es zeigte Katarina Arm in Arm mit ihrer Schwester auf eine Party, wo sie sich offensichtlich bestens amüsierten. Pascal würde Katharina interessehalber bei passender Gelegenheit nach ihrer Beziehung zu ihrer Schwester fragen müssen.

„Entschuldigung? Wer sind Sie, bitte?", ertönte unerwartet eine Frauenstimme, deren Worte eindeutig an Pascal gerichtet waren. Erschrocken drehte sich Pascal in die Richtung, aus der er angesprochen worden war. In der Tür erblickte er eine zierliche Frau mit dunkelroten, kurzen Haaren im klassischen Business-Kostüm mit Nadelstreifenanzug und einer Aktenmappe unter dem Arm, die ihn streng musterte. Trotz ihres bohrenden Blickes fühlte sich Pascal im Recht, sich in Katharinas Büro aufhalten zu dürfen. Fürs erste stellte er sich mit seinem ‚bürgerlichen Namen' vor und fügte selbstbewusst an: „Ich bin mit Frau Borchardt hier. Ich warte nur einen Moment auf sie, weil sie vorübergehend kurz fort musste." Pascal war sich nicht sicher, ob er sich hier mit seinem Sekten-Titel vorstellen durfte. Er kannte die Frau nicht und deshalb war er lieber vorsichtig mit dem, was er sagte und von sich wohlmöglich leichtfertig unüberlegt preisgab.

Allerdings trugen seine Vorstellung und seine wahrheitsgemäße Erklärung seiner Anwesenheit nicht wesentlich zum Abbau der Skepsis bei der jungen Frau bei. Aus diesem Grund ließ sie eine weitere bohrende Nachfrage in unvermindert lauerndem Tonfall folgen: „So? Darf ich fragen, in welcher Angelegenheit Sie mit meiner Chefin hier verabredet sind? Sie wurden mir nämlich bedauerlicherweise nicht angekündigt. Geht es um eine bestimmte Vertragssachen, oder...?" „Pascal ist in keiner ‚Angelegenheit' hier, sondern rein privat als mein Gast. Er ist nämlich mein Freund, Iris! Es gibt also keinen Grund, dich hier groß aufzuspielen und zu behaupten, du müsstest über alle meine Gäste und Termine vorher informiert werden. Und ich an deiner Stelle wäre jetzt mal ganz schnell ein wenig höflicher, weil mein Pascal nämlich Prinz Landgraf Pascal ist. Verstanden?" Katharina hatte glücklicherweise alleine, das heisst ohne Jenna, vorbei an der Frau, die die Türe blockiert hatte, den Raum betreten und diese Worte in einem energischen Tonfall artikuliert.

Jetzt war Iris, die offenbar wie Jenna eine Angestellte oder zumindest rangmäßig Untergebene von Katharina war, deutlich umgänglicher. Wie geheißen bemühte sie sich merklich um einen freundlichen und unterwürfigen Tonfall gegenüber Pascal: „Oh, bitte entschuldigt, Eure Hoheit Prinz Pascal. Ich hatte ja keine Ahnung...." Somit waren mutmaßlich alle Angestellten in diesem Gebäude in die hierarchische Struktur der Sekte eingeweiht, was die Sache für Pascal zumindest ein bisschen erleichterte. Gerade wollte er Iris mitteilen, dass er wegen dieser Kleinigkeit nicht nachtragend sei, da übernahm es Katharina, Iris Entschuldigung in seinem Namen anzunehmen und sagte ungeduldig: „Schon gut, Iris. Hast du die neuesten Zahlen für mich? Zeig mal her!" Etwas hektisch kramte Iris in ihrer Aktenmappe und reichte Katharina als Ergebnis ihrer Suche einen Ausdruck, worauf aus Pascals Sicht unendlich viele undurchsichtige Zahlen standen. Er hätte aus der Aufstellung niemals irgendetwas Substanzielles ablesen können. Katharina als ‚Junior Managerin' war ihm da deutlich voraus und zeigte auf eine bestimmte Position: „Und was ist mit der Finka hier in Port Andratx? Ich hatte eindeutige Anweisungen gegeben, dass wir sie kaufen, wenn der Preis nicht über ein-dreiviertel Millionen steigt. Jetzt lese ich hier, wir haben nicht gekauft und das Anwesen ist für nicht einmal anderthalb weggegangen? Wer ist unser Mann auf Mallorca, Iris?"

Die Angefahrene schien kurz und zugleich angestrengt nachzudenken und antwortete dann: „Sanchez, Eure Hoheit Katharina. Er sagte irgendwas von Nachbarn des Grundstücks, die meinten, dass die Elektrik in dem Haus...." „...was heisst hier Elektrik? Und seit wann interessieren wir uns bei Kaufabsichten für Geschwätz von irgendwelchen aufdringlichen Nachbarn, hm? Hat das Mister Sanchez direkt dazugesagt? Ich will unumstößliche Fakten, bevor wir einen eingeplanten Deal platzen lassen. Ich will bis morgen einen Bericht und der sollte im Interesse von Mister Sanchez handfestere Argumente enthalten als bloßes Hörensagen von Nachbarn. Richte ihm das aus.... Das war es für heute. Ich erwarte, nicht mehr gestört zu werden. Sorge dafür, Iris. Ruf mich nur in absoluten Notfällen an. Verstanden?" Diese mehr als deutliche Ansage hatte Iris nur zu gut verstanden und verließ, nachdem sie das Katharina beflissen bestätigt hatte, quasi fluchtartig das Büro und schloss die Tür hinter sich. Katharina und Pascal waren somit für sich im Raum.

Katharina trat auf den noch mitten im Raum stehenden Pascal zu und entschuldigte sich: „Tut mir leid, dass du jetzt doch länger warten musstest. Und außerdem musstest du das soeben noch mit anhören. Du denkst jetzt bestimmt, ich bin eine furchtbar herrische und ungerechte Zicke, nicht wahr?" Pascal überbrückte die noch fehlenden Schritte zwischen sich und Katharina. Vor ihr stehend entgegnete er mit verführerischer Stimme: „Eigentlich fand ich es eher unheimlich sexy, dir in deiner Position als Chefin zuzusehen und festzustellen, wie souverän du deine Aufgaben erfüllst. Ich bin richtig beeindruckt und, wenn ich ehrlich bin, ein wenig scharf. Eine dermaßen scharfe Chefin wie dich hat bestimmt nicht jeder...." Seine Hand berührte Katharina am Po und seine Lippen fanden den Weg auf Katharinas überraschten Mund. Als sie diesen nach dem Kuss zum Reden öffnen konnte, sagte Katharina wenn auch ironisch gemeint: „Hey, du willst mich mit deinen Schmeicheleien nicht etwa hier auf der Arbeit verführen? Ach, ich vergaß: Du bist ja von mir abhängig und brauchst deine nächste Dosis, was?" Katharina weiter küssend entgegnete Pascal: „Ganz genau! Ich bin seit geraumer Zeit auf Entzug von deiner Nähe. Und du musst wissen, in diesem auf längere Sicht unaufhaltbaren Zustand ist es mir vollkommen gleich, wo wir uns befinden, wenn ich den intimen Körperkontakt zu dir dringend brauche."

Erneut küsste Pascal Katharina und wirbelte sie herum. So landeten sie beide leicht stolpernd auf einem der beiden Sofas und Katharina quietschte: „Huch! Holla Pascal, seit wann bist du derart stürmisch? Hast du keine Bedenken, dass jemand reinkommen könnte und uns ‚erwischen' würde?" Zwischen seinen Küssen auf Katharinas Mund, ihre Wangen und ihren Hals erwiderte Pascal: „Nein, überhaupt nicht! Du hast zu deiner Angestellten deutlich gesagt, dass uns keiner stören soll. Jetzt versuch mir nicht zu erzählen, du hättest dir nichts Derartiges von mir erwartet oder zumindest erhofft. Solltest du das ernsthaft leugnen wollen, würde ich dir das sowieso nicht abnehmen." Jetzt kicherte Katharina: „Erwischt! Du kennst mich schon viel zu gut, Pascal." Er hatte sich inzwischen auf Katharina geschoben und ihr die Bluse aus ihrem Rock gezogen, damit er mit seinen Händen darunter fassen und ihre Brüste berühren konnte. Pascal ergänzte seine Aussage: „Das will ich meinen. Außerdem war es seit langem eine meiner Phantasien, eine attraktive Frau wie dich in einem Bürogebäude zu vögeln, während alle um uns herum geschäftig weiterarbeiten." Erneut lachte Katharina und bemerkte zustimmend: „Das sind ja ganz neue Seiten an dir, Pascal. Aber sowohl dein anderes Ich als auch deine Phantasie gefallen mir und das mit dem Büro kannst du sofort von mir haben."

Voller Leidenschaft wälzten sich Katharina und Pascal auf dem ausladend breiten Ledersofa in Katharinas Büro und küssten und streichelten sich, wobei beide zunächst ihre Kleidungsstücke wenigstens halbwegs anbehielten. Zwar öffnete Pascal nach kurzer Zeit Katharina ihre Bluse und Katharina knöpfte Pascal sein Hemd auf, aber kein einziges Kleidungsstück wurde ganz ausgezogen. Das mochte der Tatsache geschuldet sein, dass Pascal seine innere Stimme entgegen seiner vorherigen Behauptung nicht vollständig abschalten konnte. Die Stimme in seinem Kopf warnte ihn stetig, dass dies nicht der geeignete Ort für ein ausgelassenes Liebesspiel sei. Aufgrund dieses Umstands konnte sich Pascal nicht hundertprozentig entspannen und sich gehen lassen. Neben seiner vergangenen aber nachwirkenden nächtlichen Leistung führte es dazu, dass sein Schwengel nicht wie üblich bereits steinhart war und das obwohl er tierisch geil auf Katharina war.

Zwar hatte Katharina ihre Hand durch seine Shorts und durch den geöffneten Hosenstall an Pascals Kronjuwelen, letztlich kam sie nicht richtig an sein bestes Stück heran. So war es eine Frage der Zeit, bis Katharina Pascal fragte: „He Pascal, soll dir deine verdorbene kleine Büroschlampe vielleicht einen blasen? Na, wie wäre das?" Das war aus Pascal Sicht jetzt genau das Richtige, um den letzten Kick zu bekommen beziehungsweise um endlich richtig in Fahrt zu kommen. Er reagierte umgehend: „Oh ja, das würde mir sehr gefallen. Wie sollen wir es machen? Soll ich aufstehen?" Katharina schüttelte ablehnend den Kopf. Während sie sich unter Pascals Körper herauswand und sich neben dem Sofa auf den Teppichboden kniete, kommandierte sie: „Setz sich entspannt hin und lass den Rest deine ‚eifrige Chefin' machen. Der Rest kommt von ganz alleine...."

Damit hatte Katharina voll und ganz Recht. Pascal saß noch nicht richtig in seiner bequemsten Position, da hatte Katharina ihm seine Shorts soweit heruntergezogen, wie ihr das im Sitzen möglich war und seinen Schwengel befreit. Halbschlaff hielt sie ihn in ihren zarten, ihn nachdrücklich umschließenden Fingern und wichste ihn per Hand, wie es Pascal bei sich selbst unzählige Male zuvor getan hatte. Trotz des daher vertrauten Gefühls war eine weibliche Hand an seinem Genital etwas ganz Anderes, so dass es nicht mehr lange dauerte, ehe er zu seiner vollen Größe angewachsen war. Darauf hatte Katharina voller Vorfreude gewartet. Mit großen und gierigen Augen nahm sie anschließend seinen Penis in den Mund und ließ ihn direkt bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwinden. Angesichts der ersten Berührung von Katharinas Zunge an seiner Eichel in ihrem Mund musste Pascal unkontrolliert Stöhnen und seine Finger reflexartig in die Sofalehne krallen. Bei einer einzelnen Berührung blieb es natürlich nicht. Katharina legte direkt richtig los und umspielte mit ihrer Zunge intensiv Pascals Schwanzspitze. Anschließend saugte sie an seinem nicht wortwörtlich zu nehmendem ‚kleinen Freund', dass Pascal voller Lust aufstöhnte: „Oh jaaah, das machst du unheimlich guuut, Katharina!"

Auf dem weichen Sofa einsinkend und sich entspannt zurücklehnend genoss Pascal Katharinas Behandlung in vollen Zügen. Schließlich hatte er doch Lust darauf, endlich richtig zur Sache zu kommen und abgesehen davon sollte seine Freundin dasselbe Recht haben, auf ihre Kosten zu kommen. Pascal legte Katharina seine Hand auf die Schulter und sagte: „Warte. Ich glaube, es ist jetzt genug, wenn du willst, dass ich dich noch ficke. Wenn du so weiter machst, kann ich ansonsten für nichts garantieren. Komm zurück hoch aufs Sofa und zieh am besten deinen Rock aus. Ich verspreche dir, du bekommst auch was Nettes von mir...." Zunächst entließ Katharina Pascals Schwengel aus ihrem Mund und leckte sich anschließend über ihre Lippen. Danach erhob sie sich, weshalb Pascal berechtigterweise dachte, sie würde seiner Bitte umgehend Folge leisten. Stattdessen griff sie nach seiner Hand, zog ihn kraftvoll vom Sofa hoch und weiter hinter sich her, während sie sich vom Sofa entfernte. Vage bleibend erklärte sie: „Nein, ich habe eine viel bessere Idee als es auf dem langweiligen Sofa zu treiben."

Bereitwillig ließ sich Pascal an der Hand von Katharina quer durch ihr Büro zerren, wobei es gar nicht einfach war, ihr zu folgen. Immerzu drohte ihm seine Hose runterzurutschen, weil sein Hosenstall offen war, sein Pimmel erigiert heraushing und es ihm somit unmöglich machte, die Hose ohne Handanzulegen annähernd oben zu halten. Immerhin hatte Pascal nur eine Hand zum Hochhalten der Hose frei, da seine andere von Katharina in Beschlag genommen worden war. Auf der anderen Seite war er unheimlich neugierig, was Katharina mit ihm vorhaben mochte. Im nächsten Moment erkannte er ihre Absicht. Die junge Frau setzte sich auf die Kante ihres ausladenden aus glänzend dunklem Holz bestehenden Schreibtisch. Dort lehnte sie ihren Oberkörper einladend zurück, dass ihr beinahe ihre Brüste aus dem verrutschten BH durch ihre geöffnete Bluse ans Tageslicht gepurzelt wären und flüsterte: „Na? Willst du mich nicht viel lieber hier auf dem Schreibtisch flachlegen? Ich könnte dafür zum Beispiel...." Sie machte auf dem Schreibtisch merkwürdige Verrenkungen, wobei sie ihre Knie fast bis zum Gesicht anzog. Als Katharina plötzlich unter ihrem Rock ihren Slip hervorzog und ihn an einem Finger baumelnd Pascal präsentierte, wurde Pascal richtig geil auf sie. Katharina vollendete ihren Gedanken: „...Ich könnte zum Beispiel meinen Slip ausziehen und meine Beine ein wenig auseinandernehmen... so vielleicht.... Und dann könntest du mich hier auf meinem Schreibtisch in meinem Büro vögeln. Was hältst du davon?"

Selbstredend hielt Pascal von diesem eindeutigen Angebot von Katharina ausnehmend viel. Sie schien nicht ernsthaft mit einer verbal geäußerten Antwort von Pascal zu rechnen, da sie ihren Slip, den sie bislang an ihrem rechten Zeigefinger hatte baumeln lassen, achtlos fortwarf. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter, dass Pascal den rosafarbenen Ansatz ihrer Spalte erahnen konnte. Dabei hielt sie mit ihm ununterbrochen innigen Augenkontakt, als beobachte sie jede noch so kleine Reaktion in Pascals Augen. Ohne Zweifel musste Katharina darin in aller Klarheit ablesen können, dass Pascals Lust auf sie inzwischen stark angewachsen war. Im Grunde musste man es unter hoher Selbstbeherrschung verbuchen, dass er sich nicht von einem animalischen Paarungstrieb gepackt längst auf Katharina gestürzt hatte.

Aber das entsprach nicht Pascals grundlegendem Wesen. Stattdessen näherte er sich seiner Angebeteten mit langsamen Bewegungen und ging vor bis zur Tischkante, dass er zwischen Katharinas Beinen stand. Zuerst beugte sich Pascal nach vorne, um mit Katharina in einen leidenschaftlichen Zungenkuss einzusteigen. Sobald sich ihre Lippen berührten und Katharina genießend ihre Augen schloss, schnappte sich Pascal von ihr unbemerkt seinen erigierten Freudenspender. Er setzte ihn an Katharinas Pforte an und drang zwar nicht ungestüm hart aber einigermaßen energisch und trotzdem geschmeidig in sie ein. In dem Augenblick, in dem seine Lanze in ihre Möse vorstieß, riss Katharina überrascht ihre Augen auf und japste: „Ohhh Pascal! Du hast mich... reingelegt. Komm, fick mich jetzt aber auch. Das willst du doch, oder etwa nicht?"

Natürlich wollte Pascal. Er legte direkt los und bewegte sein Becken zunächst langsam und stetig schneller werdend vor und zurück. Bei seinen ersten Stößen rutschte Katharina noch haltlos auf der rutschigen Schreibtischplatte hin und her, bevor sie sich mit ihren Händen an der Schreibtischkante richtig festkrallen konnte. Somit gingen Pascals Penetrationsbemühungen nicht weiter ins Leere. Nach den ersten unsicheren Fickstößen saßen die nächsten wesentlich besser und sein Pimmel drang tief in Katharinas feuchte Muschi ein. Dass sich Pascal während der letzten Nacht mit Katharina ordentlich verausgabt hatte, kam ihm jetzt sogar zu gute. Wo sein Penis erst mal stand und sich in ihrer Möse befand, würde er lange durchhalten können. Von Natur aus war sein Körper nicht unbedingt darauf eingestellt, in derart kurzen Abständen kommen zu müssen - oder besser: kommen zu dürfen. Deshalb legte Pascal mit der Intensität, mit der er Katharina vögelte, schnell zu. Nach kurzer Zeit rammelte er sie mit seiner vollen Kraft, dass sie nur hilflos vor Lust wimmern konnte.

Allerdings fiel es ihr zunehmend schwer, sich gegen Pascal energisches Vorgehen auf ihrer Position auf dem Schreibtisch zu halten und ihre Arme wurden länger und länger. Ferner schwitzte sie naturgemäß an ihren Handflächen, was es ihr noch schwerer machte, sich auf Dauer an der lackierten, hölzernen Tischkante festzuhalten. Als Pascal besonders feste zustieß, rutschte Katharina mit ihrer linken Hand vom angefeuchteten Holz ab. Sofort rutschte sie schräg nach links und ruderte mit ihrem freien linken Arm in einer ausladenden Bewegung, um ihr Gleichgewicht auf der Tischplatte nicht gänzlich zu verlieren. Dabei traf sie unglücklich den ihr am nächsten auf dem Schreibtisch stehenden Monitor. Dieser geriet von Katharinas Treffer mit dem Handrücken ins Rotieren, kippte nach hinten und fiel schlussendlich an der hinteren Kante des Tisches herunter. Pascal konnte zwar nicht sehen, wie der Monitor auf dem Teppichboden auftraf, zumindest hörte er das Geräusch von brechendem Plastik, als der Bildschirm unten auf etwas Hartes auftraf. Vermutlich war er zum Teil nicht bloß auf dem dicken Teppichboden sondern mit einer Ecke auf den vorstehenden Fuß des Schreibtisches geprallt, was ihn mutmaßlich zerstört haben musste. Davon ging Pascal aufgrund des unschönen Geräusches aus.

Sofort hielt Pascal in seinen Bewegungen erschrocken inne und beteuerte, weil er sich die Schuld für den zerstörten Bildschirm gab: „Entschuldige, das wollte ich nicht, Katharina. Den bezahle ich dir natürlich...." Katharina sah das vollkommen anders und vor allem deutlich entspannter: „Ach, hör auf mit dem Quatsch! Ist doch nur ein Bildschirm. Es gibt halt einen neuen als Ersatz. Hör jetzt bloß nicht auf mit ficken! Obwohl... warte! Lass uns was Anderes ausprobieren." Sie machte Bewegungen, die Pascal bedeuteten, dass sie sich von dem Tisch erheben wollte. Deshalb zog er seinen Penis aus ihr heraus und trat einen Schritt vom Schreibtisch zurück. In seiner neuen Position sah er den Monitor, der wie befürchtet auf dem Schreibtischfuß aufgekommen war und als Folge spinnennetzförmige Risse an einer Ecke des Bildschirms aufwies. Obgleich es ihm noch ausnehmend leid tat, hatte Pascal jetzt ausschließlich Augen für Katharina, die erwartungsgemäß vom Tisch hüpfte. Ihre nachfolgende Reaktion hatte Pascal allerdings nicht erwartet.