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Die geile Lust-WG 03

Geschichte Info
Ein Grillabend verändert alles.
4.1k Wörter
4.67
15.5k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 05/13/2016
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„Naja, so wie ihr zwei hier gerade gefickt habt, ist das ja auch kein Wunder", antworte Franzi, „Das sah echt geil aus."

„Und jetzt soll er dich auch in deinen süßen kleinen Arsch ficken", wollte Carina wissen. „Ja unbedingt", erwiderte sie, „aber vorher brauche ich dringend meine Möse gestopft."

„Mädels, wollen wir nicht erstmal was essen", unterbrach ich die beiden, „außerdem bräuchte ich auch erst einmal eine kurze Pause."

„Hm, ok, lässt sich wohl gerade nicht ändern", sagte Carina, leicht enttäuscht auf meinen Schwanz blickend. „Ja, leider. Möchtest du das Ding zum Trost trotzdem mal kurz im Mund haben?", wollte ich wissen, während ich meine Grillzange zur Seite legte und zu ihrem Sessel ging.

„Aber immer doch", antwortete Carina, während sie ihren Mund langsam in Richtung meines Schwanzes schob.

Als sie meinen Schwanz im Mund hatte sagte ich: „Das hier gehört übrigens auch mit zu meinen sexuellen Favoriten." Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und gab Carina noch einen Kuss.

Ich ging wieder zum Grill, holte das fertige Fleisch und fragte die Mädels nebenbei, was denn so ihre sexuellen Vorlieben seien.

Während wir aßen, erzählte uns Franzi, wie sehr sie auf Schwänze im Mund steht. Und da ich zwischen den beiden auf der Couch saß, nahm sie dabei meinen Schwanz, wie selbstverständlich, in die Hand und erzählte weiter: „Am glücklichsten bin ich, wenn ich nach einem Deepthroat Sperma ins Gesicht oder den Mund gespritzt bekomme."

Ich schluckte, und musste kurz innehalten. „Und Carina hat wahrscheinlich am liebsten einen harten Schwanz im Arsch", erwiderte ich frech. „Ja, ist das so offensichtlich?", war ihre Reaktion darauf, „Ich würde am liebsten immer nur in den Arsch gefickt werden."

Wieder musste ich schlucken. „Na das sollte sich einrichten lassen, wenn du magst. Denn Arschficken ist nämlich meine absolute Lieblingsbeschäftigung." Carinas Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Oh ja, bitte jeden Tag", und dann gab sie mir einen Kuss.

„Gerne. Aber sagt doch mal: Wie kommt es, dass ihr so tabulos und versaut seid?", wollte ich jetzt wissen. „Ich meine, ich finde das total geil, aber es ist schon ungewöhnlich in eurem Alter."

Verlegen blickte Franzi mich an. „Na ja", fing sie an: „Das begann auf Carinas Party zum 18. Geburtstag. Eigentlich wollten wir uns nur einen Scherz mit ihr erlauben. Also habe ich ihr einen Porno geschenkt." Carina ergänzte direkt: „Und Suri, dieses kleine Luder, schenkte mir einen Dildo."

„Was bei den Jungs auf der Party natürlich zu kindischem Verhalten führte.", fügte Franzi hinzu. „Was waren wir froh, als sich langsam alle Gäste verabschiedet hatten."

Und so begann Carina zu erzählen:

Den ganzen Abend über hatte ich schon ein Auge auf die DVD geworfen, allein das Cover sorgte dafür das ich die ganze Zeit feucht war. Ich konnte es kaum noch erwarten sie endlich anzuschauen. Ich war völlig überrascht, was dieses Bild in mir auslöste.

Zum Glück verabschiedeten sich endlich auch die letzten Jungs, so dass ich mit Franzi allein war. Ich wollte jetzt unbedingt diesen Film sehen, also räumten wir schnellstmöglich das nötigste auf und gingen ins Wohnzimmer. Ich schaute mir nochmal intensiv das Cover an, als ich die DVD einlegte. Zu sehen war eine wunderschöne, schlanke und sportliche Blondine in roten Strapsen wie sie rücklings reitend einen Schwanz im Arsch stecken hatte und gleichzeitig einen zweiten Schwanz blies.

Franzi holte uns in der Zwischenzeit noch etwas zu trinken aus der Küche. Gemeinsam setzten wir uns auf die Couch und starteten die DVD. Es fing ganz harmlos an, die Frau vom Cover erschien und trug zusätzlich noch einen roten Spitzen-BH und einen dazu passenden String. Allein dieser Anblick war schon verdammt geil. Sie lief quer durchs Bild und ging zielstrebig zur Couch im Wohnzimmer. Dort lag ein durchtrainierter Kerl und wichste seinen Schwanz. Kaum war sie bei ihm angekommen kniete sie sich zwischen seine Beine und nahm den Schwanz in den Mund.

In dem Moment wurde mir schon unglaublich heiß, dass ich, ganz automatisch, anfing meine Möse zu streicheln. Ich fand das so geil, dass sie einfach, völlig ohne Vorspiel anfängt seinen Schwanz zu blasen. Sie sah dabei so glücklich aus, und grinste ihn immer wieder an. Wie in Trance streichelte ich meine Fotze in ihrem Blasrhythmus. Als sie dann plötzlich seinen Schwanz ganz tief, bis zum Anschlag in den Mund nahm, schob ich meinen String beiseite und begann mich hart zu fingern. Es dauerte keine Minute, bis sich meine aufgestaute Geilheit in einen ersten Orgasmus entlud.

Als ich langsam wieder aus der Trance erwachte blickte ich zu Franzi hinüber. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen, und fingerte sich ebenfalls. Wir schauten uns tief in die Augen, während ich nun auch begann mich auszuziehen. Der Film lief in der Zwischenzeit weiter und die blonde Schönheit trug mittlerweile nur noch die roten Strapse, während sie breitbeinig auf dem Rücken lag und er ihre rasierte Möse leckte.

Dann sagte Franzi zu mir wie geil sie das Blasen fand und dass sie einen Schwanz auch so deepthroaten können will. Ich sagte, dass wir das ja mit dem Dildo von Suri üben könnten. So beschlossen wir es in die Tat umzusetzen. Ich packte das Geschenk aus, und begann damit ihn zu lecken und langsam in den Mund zu nehmen. Nach und nach versuchte ich ihn immer tiefer reinzubekommen, musste aber feststellen, dass das gar nicht so einfach war.

Irgendwie bekam ich am Anfang immer recht schnell einen Würgereiz. Franzi beobachte mich dabei, und dann wollte sie es auch mal probieren. Ich gab ihr den Dildo und begann sie im Gegenzug zu lecken.

Während sie nun an dem Dildo rumspielte, wurde die blonde im Porno schön Doggy gefickt, und man konnte von hinten alles schön sehen. Franzi schaffte es tatsächlich sich den Dildo komplett reinzuschieben, musste dabei aber auch würgen. Ich leckte sie währenddessen immer intensiver, so dass sie auch ihren ersten Orgasmus bekam.

Danach entspannten wir uns kurz, und richteten unsere Aufmerksamkeit mal wieder auf den Film. Denn hier ging es gerade richtig geil ab. Sie kniete noch immer auf der Couch, wurde aber inzwischen von hinten in den Arsch gefickt. Scheiße sah das geil aus. Und dann kam plötzlich auch noch ein zweiter Kerl in den Raum und schob ihr zielstrebig den Schwanz in den Mund.

Unweigerlich schaute ich Franzi an und sagte ihr, dass ich auch mal einen Schwanz im Arsch ausprobieren will. Sie griff nach dem Dildo und fragte, ob wir damit den Anfang machen wollen.

Statt etwas zu sagen, kniete ich mich vor sie hin und begann mich wieder zu fingern. Franzi verstand die Einladung sofort und begann den Dildo langsam über meine Möse zu schieben. Und da ich klatschnass war, war das perfekte Ölung und er flutsche sehr leicht in meine Fotze.

Und so fickte Franzi mich zuerst mit dem Dildo und begann dazu meine Rosette zu lecken. Nach einer Weile fing sie dann an mich anal zu fingern. Das fühlte sich schon ganz geil an, und ich wollte mehr. So setzte sie mir den Dildo endlich an den Arsch und begann zu drücken.

Ich versuchte mich zu entspannen, aber es dauerte eine ganze Weile, bis die Spitze in mir drin war. Aber das Gefühl war jetzt schon der absolute Wahnsinn. Eine Mischung aus absoluter Geilheit und Schmerzen durch die Dehnung.

Ich stöhnte immer lauter und Franzi spuckte auf den Dildo, da wir kein Gleitgel hatten, um ihn mir langsam immer weiter reinzuschieben. Als er dann endlich komplett drin war hatte ich einen meiner besten Orgasmen, die ich bis dahin kannte.

Naja, jedenfalls lange Rede kurzer Sinn. Dieser Abend war der Startschuss, der unser Sexleben von Grund auf verändern sollte. In den nächsten Tagen haben wir täglich neue Sachen ausprobiert, und trainierten fleißig das bisherige. Sodass wir schon bald keinen Würgereiz beim Deepthroat mehr bekamen. Wir waren sogar mal im Sexshop ausgiebig shoppen, schauten im Internet diverse Pornos, und besorgten es uns so oft es ging gegenseitig. Franzi hatte sich sogar bei einem Webcam Portal angemeldet.

In der Zeit hatte jede von uns auch öfter mal Sex mit Jungs. Und so haben wir immer mehr Erfahrung, und vor allem Gefallen, an unseren neuen Vorlieben gefunden. Du kannst dir sicher vorstellen, wie geil die Jungs auf uns waren, als sie erkannten, dass wir uns in unsere Ärsche ficken lassen und ihre Schwänze deepthroaten konnten.

Am Ende war es dann schon ein bisschen enttäuschend, als wir bei dir eingezogen sind. Wir konnten ja jetzt nicht mehr so wild weitermachen. Wodurch unser Sexleben etwas ruhiger wurde, und ich mich zumindest nur noch auswärts ficken ließ. Wir wollten ja nicht, dass du schlechtes von uns denkst.

Aber wir merkten sehr bald, dass wir dich ziemlich geil finden. Und so haben wir überlegt, wie wir dich ins Bett bekommen könnten. Am Ende haben wir aber entschieden, dass wir es nicht erzwingen wollten.

Als Franzi mir dann erzählte, dass du sie quer durch die Küche gevögelt hast, war ich schon ein bisschen eifersüchtig, weil ich noch nicht das Vergnügen mit dir hatte. Dadurch staute sich meine Geilheit immer weiter auf. Zum Glück hat es dann heute endlich gepasst, und unser echt geiler Fick hat alle Anspannungen von mir abfallen lassen. Und nun haben wir die Hoffnung, dass du ab jetzt unsere nymphomanischen Triebe befriedigst, so dass wir uns vollkommen ausleben können.

Während Carina die Geschichte erzählte, wichste sie wie selbstverständlich immer mal wieder meinen, mittlerweile steinharten Schwanz. Zumindest dann, wenn er für sie erreichbar war. Denn Franzi kniete inzwischen auf der Couch, und war nach Herzenslust am Blasen.

Ich wusste in dem Moment nicht, was ich sagen sollte. So genoss ich erstmal den herrlichen Blowjob, und fing an mit meiner Hand ihren Arsch zu streicheln. Wobei ich darauf achtete auch ihre Möse nicht zu vernachlässigen. Franzi war klatschnass im Schritt und fingerte sich mit ihrer freien Hand auch noch selbst.

„Wow, das war eine echt geile Geschichte.", sagte ich nach einer Weile: „Also wenn ihr das wollt, dann befriedige ich eure Triebe liebend gerne. Aber dann wird sich in diesem Haus einiges ändern. Denn ich will ja auch was davon haben, und das Auge fickt schließlich mit."

„Oh ja, das hoffen wir doch", antwortete Carina. „Aber das klären wir nachher, jetzt wollen wir erstmal gefickt werden." Kaum hatte sie es ausgesprochen, kniete Carina sich auch auf die Couch und begann an meinem Schaft zu lecken.

Dann schaute sie mich von unten an, und ergänzte noch: „Wir blasen jetzt noch ein bisschen, dann fickst du Franzis nasse Möse, bevor du abwechselnd unsere Ärsche ficken darfst." Und schon versenkte sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund, da Franzi gerade meine Eier leckte.

Für Außenstehende muss das ein verdammt geiler Anblick sein, wie ich breitbeinig auf der Couch saß, während links und rechts von mir zwei verdammt geile Mädels knieten, ihre Ärsche in die Höhe reckten und abwechselnd meinen Schwanz bliesen. Ich konnte es mir natürlich nicht nehmen lassen, meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. So massierte ich die beiden wunderschönen Hintern.

Franzi bahnte sich nun ihren Weg von meinen Eiern den Schaft entlang, als Carina ihn aus ihrem Munde entließ. Beide fuhren nun synchron mit ihren Lippen meinen Schaft entlang, bevor Franzi zum Deepthroat ansetzte. Carina richtete sich auf und sagte: „So, jetzt wirst du erstmal schön ins Gesicht gefickt. Franzi, leg deine Hände auf deine Arschbacken."

Franzi tat, wie ihr befohlen war, und Carina legte ihre Hände seitlich an Franzis Hinterkopf. Sie griff in ihre blonden Haare, und bewegte Franzis Kopf nun in schnellen Bewegungen auf meinem Schwanz. Dabei drückte sie ihn bis zum Anschlag nach unten, nur um ihn danach bis zur Eichel hochzuziehen.

Das war verdammt geil, und ich musste mich ganz schön konzentrieren nicht sofort zu kommen. Um mich abzulenken, konzentrierte ich mich vollständig darauf Franzi ordentlich zu fingern. Ich schob ihr drei Finger in die Möse, um sie anzufeuchten. Dann zog ich sie heraus und drückte sie ihr in den Arsch. Franzi war so aufgegeilt, dass sie richtig nass war. Ich hatte ein leichtes Spiel, sie anal zu fingern.

Während ich mich so mit Franzi beschäftigte, hatte Carina sie inzwischen losgelassen, und selbst wieder angefangen meinen Schwanz zu blasen. Franzi richtete sich langsam auf, um mit mir innige Zungenküsse auszutauschen. Nach einer Weile flüsterte sie mir ins Ohr: „Und jetzt will ich dieses geile Teil in mir spüren."

Erneut küssten wir uns, bevor sie sich von mir löste, und sich Carina zuwandte. Sie zog sie von meinem Schwanz, gab auch ihr einen Zungenkuss, und sagte dann: „So meine Süße, diesen geilen Schwanz wirst du mir jetzt in meine Möse stecken, und dann darfst du seine Eier und meinen Kitzler lecken."

Carina stieg von der Couch, und schob den Tisch einfach beiseite, um sich zwischen meine Beine knien zu können. Franzi war rücklings über mich gestiegen. Carina hatte meinen Schwanz bereits ergriffen und leckte an meinen Eiern, als Franzi sich langsam absenkte. Zielsicher navigierte sie meine Eichel an den Eingang von Franzis Lusthöhle.

Kaum spürte sie, wie mein Schwanz ihre Lippen teilte, senkte sie ihren ganzen Körper auf mich herab, und quittierte die Situation mit lautem Stöhnen. „Oh ist das geil", sagte sie, „Was freu ich mich drauf, von dem geilen Teil gleich in den Arsch gefickt zu werden."

Noch während sie das sagte, bewegte sich ihr ganzer Unterkörper auf und ab. Sie stützte sie sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab. So blieb ich auch nicht untätig, und begann mit beiden Händen von hinten ihre Brüste zu massieren.

„Also demnächst muss ich aber unbedingt auch eure geilen Titten ficken. Deine sind so schön straff, und die von Carina so wunderbar weich", sagte ich währenddessen.

„Klar, jederzeit", antwortete Franzi darauf. Und Carina ergänzte schelmisch: „Aber nur, wenn du uns dabei dein Sperma ins Gesicht spritzt."

Plötzlich spürte ich wie Carina mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang fuhr, und begann, Franzis Kitzler zu lecken. Dadurch blieb Franzi unten und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens.

Dann wechselte Franzi wieder zu auf und ab, und Carina zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, als diese meine Eichel gerade noch umschloss. Im nächsten Moment verschwand mein Rohr aber schon im gierigen Blasmaul von Carina zu einem fantastischem Deepthroat. Ich stützte Franzi mit meinen Händen unter ihrem Arsch, damit sie die Position beibehalten konnte, bis mein Gerät wieder für sie frei war.

Kurz darauf entließ Carina meinen Schwanz aus ihrem Mund, um ihn wieder in Franzis Möse zu schieben. Die ihre Hüften nun direkt wieder rhythmisch auf und ab bewegte, und die Behandlung mit Gestöhne quittierte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, so dass wir uns innig küssen konnten, bis wir von Carinas Worten: „Ich glaube, es ist an der Zeit", unterbrochen wurden.

Stöhnend presste Franzi ein Ja über ihre Lippen, und ich spürte, wie mein Schwanz aus dieser geilen engen Möse gezogen wurde. Kurz darauf lief etwas Kühles über mein Rohr. Carina musste das Gleitgel von unserem Arschfick am Nachmittag genutzt haben.

Franzi hob wieder ihr Becken, und Carina dirigierte meinen steinharten Schwanz an ihren Hintereingang. Langsam senkte Franzi ihren traumhaften Körper auf mein Rohr. Ihre Rosette begann sich zu dehnen, und meine Eichel versank in ihr.

„Oh, fuck, fühlt sich das geil an", stöhnte Franzi, und drückte sich weiter meinem Schwanz entgegen. Ich ergriff ihre Hüfte mit beiden Händen und zog sie komplett herunter. Ich steckte jetzt komplett in ihrem geilen Arsch.

„Gott fühlst du dich gut an", spornte ich Franzi an, die sich langsam an meinen Schwanz gewöhnte und ihr Becken kreisen ließ. Carina hatte sich schon wieder darauf konzentriert Franzis Kitzler zu lecken. Und diese genoss die Dreifachbehandlung eindeutig.

Während sie einen Schwanz im Arsch hatte, wurde ihre Möse geleckt und ihre Brüste massiert, so dass Franzi nur noch am Stöhnen war. Sie begann nun ihr Becken zu heben und zu senken, jedes Mal etwas weiter und schneller. In diesem geilen Rhythmus konnte Carina ab und zu auch meinen Schaft lecken.

Nach einer Weile stand sie auf und kniete sich zu mir auf die Couch. Sie begann nun Franzis Titten zu massieren und zu küssen. Dann lies sie von Franzi ab und wandte sich mir zu. Wir küssten uns intensiv, während sie Franzi nun mit einer Hand fingerte.

„Nachdem du jetzt die Details unseres versauten Sexlebens kennst, wirst du es uns hoffentlich so oft wie möglich besorgen. Und jetzt möchte ich dich wieder spüren", sagte Carina.

Franzi löste sich langsam von mir, als ich sagte: „Na klar, wann immer sich die Möglichkeit dazu bietet. Hoffentlich werdet ihr nur nicht eifersüchtig." Franzi gab Carina einen Zungenkuss und stand dann langsam auf. Dabei antwortete sie: „Mach dir da mal keine Sorgen. Das war bei uns noch nie ein ernsthaftes Thema."

Carina drehte sich zu mir und kletterte schon zum Reiten über mich. Franzi ging zwischen meinen Beinen auf die Knie, und ergriff zielstrebig meinen Ständer, um sich meine Eichel in den Mund zu schieben. Mit der Hand wichste sie mein Rohr, während sich ihr Kopf auf und ab bewegte.

Ich griff gerade mit beiden Händen voll in Carinas runden Arsch und zog ihre Backen auseinander, als Franzi mich aus ihrem Mund entließ. „So, dann wollen wir unserer Analschlampe dieses Prachtexemplar reinschieben", sagte sie.

Carina griff hinter sich, und zog das Butt-Plug heraus, nur um es danach genüsslich abzulecken. Ich spürte, wie Franzi an meinem Schwanz entlang leckte. Als sie an meiner Eichel ankam wechselte sie zu Carinas Rosette und schien ihr die Zunge reingeschoben zu haben. Denn kurz darauf sagte sie: „Hm, lecker hier ist ja noch dein Sperma von vorhin, das lecke ich mir noch ein bisschen raus." Und dann nahm sie meinen Ständer und setzte ihn an Carinas Fotze an.

Mit Leichtigkeit verschwand mein Rohr bis zum Anschlag in ihr und sie begann mich mit kreisenden Bewegungen zu ficken. Künstlich beschwerte sie sich: „Hey, ich will auch in den Arsch gefickt werden."

„Das machen wir nachher noch, jetzt ich will ich dich erstmal so genießen", sagte ich zu ihr, und schob ihr meine Zunge in den Mund. Franzi ergänzte dazu noch: „Außerdem will ich noch was von dem Sperma schmecken." Meine Hände waren inzwischen auch auf Wanderschaft zu Carinas großen, weichen Titten gegangen.

Franzi hatte jetzt wieder eine Hand an meinem Schwanz, und Carina stoppte ihre Bewegungen, ohne dass wir mit den Küssen aufhörten. Franzi zog meinen Schwanz aus Carinas Fotze und senkte ihre Lippen darauf. „Hm, der Fotzensaft ist aber auch ganz schön lecker."

Carina senkte ihren Körper herab und griff mit beiden Händen ihre Arschbacken, um sie zu spreizen. Kurze Zeit später navigierte Franzi mein hartes Rohr wieder zielsicher in Carinas Möse. Ich löste meine Hände von ihren Brüsten, legte sie auf Carinas Hände, und begann mein Becken nach oben zu schieben. Wir genossen den Fick in langsamen Bewegungen, als Franzi zu uns auf die Couch kam.

„Darf ich mich auf dein Gesicht setzen?" fragte Franzi. Ich packte Carina und rutschte mit ihr auf der Couch herum, so dass ich mich hinlegen konnte. Kaum lag ich, kletterte Franzi über mich, so dass ich mit meiner Zunge sehr gut an ihre geile Fotze kommen konnte.

Während Carina nun rhythmisch ritt, küssten die beiden Mädels sich innig und schickten ihre Hände auf Wanderschaft rund um ihre Titten. Und ich kümmerte mich intensiv um Franzis Möse, die noch immer komplett am Auslaufen war.

Kurze Zeit später fragte Carina Franzi: „Hey, hast du Bock auf 69?" Diese stand auf, und zog Carina mit sich, ohne ihre Antwort abzuwarten. Und so stand ich auch auf.

Kaum hatte ich die Couch verlassen, legte sich Franzi schon drauf, und Carina stieg über sie. Von unten sagte Franzi: „Schau mal, jetzt hast du gleich 3 Löcher die du abwechselnd ficken kannst."

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