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Die geile Lust-WG 04

Geschichte Info
Eine neue Hausordnung.
5.6k Wörter
4.71
4.3k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 05/13/2016
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Und während mich die beiden nun neugierig von unten anschauten, fragten sie förmlich synchron: „Und welche?"

„Na ja", erwiderte ich: „wenn ich euch täglich in alle Löcher ficken soll, müssen wir doch permanent geil sein, oder?"

„Na klar, wir brauchen deinen Schwanz schließlich in steifem Zustand in unseren Löchern", antwortete Franzi und begann ihn schon wieder ganz sanft zu wichsen.

„Genau und ich glaube das erreichen wir am besten, wenn zu Hause alle nur noch in Dessous, oder komplett nackt rumlaufen. Denn das Auge fickt ja schließlich mit."

„Das klingt schonmal ganz schön geil, welche Klamotten stellst du dir denn vor", wollte Franzi wissen.

„Na ja, ich stehe zum Beispiel total auf halterlose Strümpfe und Strapse, in jeglicher Form. Daher solltet ihr zu Hause, am liebsten, nichts außer Strapse oder halterlose Strümpfe tragen", sagte ich ihr.

„Ok, das kannst du haben", erwiderte Carina: „aber dann wollen wir dich auch in geilen Outfits sehen."

„Klar, auf jeden Fall. Aber darf ich auch permanent nackt rumlaufen", fragte ich die beiden, eher rhetorisch. Worauf Franzi erst einmal beherzt meinen Schwanz umgriff und antwortete: „Unbedingt, umso schneller kannst du uns ficken. Aber du sollst bitte auch hautenge Boxershorts tragen. Ich finde es geil, wenn du schön verpackt bist."

„Das bekommen wir hin. Aber ich hätte sogar noch eine Idee, wir können das kombinieren. Ich habe nämlich Boxer, die haben extra ein Loch für meinen Schwanz und die Eier."

„Oh, das ist ja noch besser" erwiderte Carina direkt: „Und wir geilen dich dann in richtig sexy Outfits oder nuttigen Kleidern auf."

Ich nickte Carina zu und beugte mich zu ihr hinüber, um ihr einen Zungenkuss zu geben als Franzi sagte: „Und wenn einer ficken will, dann soll er es direkt sagen."

„Ja, gute Idee", sagte Carina, nachdem sie sich von mir löste: „Ich möchte auch noch eins ergänzen. Bert bist du für uns bitte immer komplett rasiert?"

„Ja, aber natürlich, wenn ihr beiden dann aber auch immer blitzeblank rasiert seid" sagte ich zu beiden: „Wollen wir vielleicht reingehen, und das alles aufschreiben, nicht dass wir etwas vergessen?" Danach begann ich mit Franzi Zungenküsse auszutauschen, während Carina meinen Schwanz sanft streichelte und ergänzte: „Au ja, geile Idee."

Nach einer Weile löste ich mich von ihr und wir räumten draußen noch alles auf. „Macht es euch schonmal bequem, ich hole uns etwas zu schreiben", sagte ich zu meinen beiden süßen. Da ich eigentlich ein papierloses Büro habe, musste ich erstmal etwas zu Schreiben suchen. Nach Weile kam ich mit einem Block und ein paar Stiften zurück und traute meinen Augen kaum.

Da die Couch im Wohnzimmer frei im Raum stand, knieten beide darauf und schauten mich erwartungsvoll an. Ihre Ärsche reckten sie verführerisch in Richtung Fernseher. Als ich um die Couch herumtrat, erkannte ich, dass beide sich schnell halterlose Strümpfe angezogen hatten. Und Franzi ging sogar noch einen Schritt weiter und trug dazu noch einen Body der mehr zeigte als er verdeckte. Mir klappte die Kinnlade runter.

Franzi bemerkte dies und übernahm die Initiative: „Gefällt dir, was du siehst? Der Body bringt meine Titten geil zur Geltung und hat auch noch einen richtig geilen Namen, der zu uns passt: No Taboo."

„Oh ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt", antwortete ich und ging weiter um beide herum. Jetzt entdeckte ich erst das eigentliche Highlight. Beide trugen einen kristallbesetzten Butt-Plug. Das war echt ein verdammt ein geiler Anblick.

„Der Name passt wirklich", sagte ich zu Franzi: „ihr habt scheinbar wirklich keine Tabus

Während ich die Schreibsachen auf den Tisch legte, antwortete Franzi: „natürlich nicht", und ich spreizte dann erst einmal beherzt den geilen Arsch von Franzi. Mein Schwanz war inzwischen wieder einsatzbereit, also setzte ich ihn kurzerhand an Franzis Fotze an. Was, durch den im Schritt offenen Body, überhaupt kein Problem war. Und während ich in einer Bewegung meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte, ergänzte ich: „Ihr seid doch schon wieder geil. Und die Idee mit den Butt-Plugs ist super."

Nach diesem einen Stoß entzog ich mich Franzi und wechselte hinter Carina, die bereits ihre Arschbacken mit beiden Händen spreizte. Und während ich auch bei ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenkte, fügte ich noch hinzu, dass mich diese zwei Ärsche total verrückt machen und ich sie am liebsten jederzeit ficken würde.

„Na dann fick sie doch jetzt direkt wieder", erwiderte Franzi sofort und wurde von Carina unterbrochen: „Aber wir haben dir das doch vorhin schon gesagt. Du darfst uns, wann immer du willst, in den Arsch ficken." Was Franzi wiederum mit einem: „Und zwar ungefragt. Nimm dir unsere Ärsche einfach, wenn dir danach ist. Wir sind schließlich immer geil", vervollständigte.

Langsam zog ich mich aus Carina zurück, und sagte dabei: „Jetzt noch nicht. Wir wollten doch erstmal was aufschreiben. Danach stopfe ich euch gerne wieder eure Löcher." Und während ich das sagte, setzte ich mich zwischen die beiden.

Die beiden drehten sich ebenfalls um und während sie sich hinsetzten, legten beide eine Hand um meinen Schwanz und schauten mich mit großen Augen an.

Franzi begann jetzt zu stottern: „Können wir noch einen Punkt mit dir besprechen?" Beide kamen jetzt ganz nah an mich heran und schlangen ihre Arme um mich und gaben mir einen Kuss auf jede Wangenseite.

„Oh, was kommt jetzt", wollte ich wissen. Innerlich rechnete ich mit dem schlimmsten, doch es wurde genau das Gegenteil.

„Wie du ja festgestellt hast, sind wir echt nymphoman", sagte Carina: „wir brauchen deinen Schwanz einfach mehrfach täglich in unseren Löchern."

Franzi übernahm jetzt wieder den Faden: „Während wir uns gerade angezogen haben, haben wir uns unterhalten." Sie machte eine Pause, bevor sie weitermachte: „Wir wollen nicht einfach nur aufschreiben wie wir uns zu Hause kleiden, damit wir geil werden. Können wir auch aufschreiben, wie sich unser Sexleben gestalten soll?"

Ich hörte gespannt zu und war sprachlos. Nach einer kurzen Pause übernahm Carina: „Wir wollen aufschreiben, wie wir ficken. Wir wollen mit dir eine Fickordnung haben, die für uns verpflichtend ist."

Ich saß, wie versteinert, auf der Couch, als Carina wieder das Wort ergriff: „Zum Beispiel soll drinstehen, dass du dein Sperma immer auf unseren Gesichtern, Titten und Mäulern verteilen sollst."

„Oder, dass du uns ungefragt in den Arsch ficken sollst wenn dir danach ist", wurde sie von Franzi unterbrochen.

Mir klappte die Kinnlade herunter und ich wusste endgültig nicht mehr, was ich sagen sollte. Carina, die mich die ganze Zeit beobachtete, reagierte als erstes und schlang ihre Arme wieder um meinen Hals. Wir begannen einen intensiven Zungenkuss auszutauschen.

Franzi war derweil auch nicht untätig geblieben und zu meinem Schwanz gerutscht. Sie nahm ihn direkt, aber langsam bis zum Anschlag in ihren Mund. Langsam lösten wir uns voneinander und ich antwortete, immer noch irritiert: „Ihr seid ja noch viel versauter als ich es mir, in meinen geilsten Träumen, vorstellen könnte."

Woraufhin Franzi sich von meinem Schwanz löste und erklärte: „Ja, das sind wir. Und seit unserem geilen Dreier vorhin ist uns klar, dass du mindestens genauso versaut bist wie wir."

„Und jetzt hoffen wir, dass wir alle gemeinsam diese Versautheit ausleben können", fügte Carina hinzu, als Franzi fertig war: „Was sagst du zu unserem Vorschlag?"

In Erwartung einer Antwort, blickten sie mich mit großen Augen an. Ich schaute beiden abwechselnd tief in die Augen, bevor ich antwortete: „Ok, ich bin dabei. So was Geiles kann ich mir doch nicht entgehen lassen."

Man merkte beiden die Erleichterung sofort an, denn sie fielen mir gleichzeitig um den Hals.

„Aber ficken wir drei dann nur noch untereinander", wollte ich von beiden wissen: „Denn ich muss euch gestehen, dass ich unglaublich gerne mal eine Asiatin ficken möchte."

Carina antwortete darauf: „Also, wenn wir nicht eifersüchtig aufeinander sind, können wir dir helfen. Unsere Freundin Suri ist nämlich Asiatin, ich glaube sie ist aus Japan oder Südkorea. Sie hatte mir ja den Dildo zum 18. geschenkt und ist auch sehr versaut. Die lässt sich von dir garantiert ficken."

„Aber wenn du das machst, dann wollen wir dabei sein. Wir wollen alles sehen", ergänzte Franzi: „Und ehrlich gesagt möchte ich auf andere Frauen und Männer auch nicht verzichten. Ich finde, jeder von uns soll jederzeit ficken, mit wem er will und wo er will."

„OK das ist Geil, das machen wir", sagte ich: „aber wisst ihr was noch geiler wäre?" Da mich beide direkt fragend anschauten, löste ich meinen Gedanken gleich auf: „Wenn wir aus der Fickordnung eine Hausordnung machen, die könnte vielleicht auch für Gäste gelten."

Jetzt hatte ich es geschafft die beiden sprachlos zu machen. Während ich mir Block und Bleistift nahm, schaltete noch den Fernseher ein und suchte uns einen Musikkanal.

Carina und Franzi schauten sich tief in die Augen und antworteten dann fast synchron: „Oh ja, das wird dann ja noch viel geiler." Ich begann also zu notieren: „Hausordnung der geilen Lust-WG"

„Oh geiler Name, der gefällt mir", reagierte Carina darauf: „Wir sind ab jetzt definitiv eine geile Lust-WG". Und ich setzte den ersten Unterpunkt „Allgemeines" drunter.

„So, zuerst brauchen wir hier das Wichtigste", begann ich: „Alles in diesem Hause geschieht freiwillig." Da mir beide direkt zustimmten, brachte ich den Satz direkt als ersten Punkt zu Papier.

Franzi begann als nächstes: „Sehr gut, und der zweite wichtige Punkt ist: Nein heißt Nein, bzw. Stopp heißt Stopp. Das wird ohne Nachfragen respektiert."

„Ja, aber ich glaube kaum, dass wir es brauchen werden", warf Carina ein. Franzi stimmte ihr zu, und ergänzte: „Aber für unsere Gäste wäre das vielleicht ganz gut."

Ich schrieb die ersten Punkte auf., fragte dabei aber noch, wie wir das mit Gästen machen wollen die z. B. nicht auf Anal stehen. Franzi und Carina begannen das ganze kurz zu diskutieren, kamen aber schnell zu einem Ergebnis.

Franzi erklärte es mir: „Wenn wir ab sofort Gäste haben, bekommen sie die Hausordnung zu lesen. Danach dürfen sie entscheiden, ob sie mitmachen oder nicht."

Carina fügte noch hinzu: „Wenn die Gäste mit allem einverstanden sind, dann ziehen sie sich entsprechend der Kleiderordnung an, bzw. aus. Und Gäste die grundsätzlich nicht mitmachen wollen, behalten einfach ihre Kleidung an. Und falls jemand nicht auf Anal oder Sperma im Gesicht steht, dann soll sie es einfach sagen."

„Das klingt vernünftig", sagte ich: „Lasst uns die Hausordnung dafür im Flur, für jeden sichtbar, aushängen. Und wir schreiben noch dazu, dass unsere Gäste jederzeit mit Sex konfrontiert werden können."

Als ich fertig war die ganzen Punkte aufzuschreiben ergänzte ich aber noch einen persönlichen Punkt: „Aber ich bin der Einzige, der euch ohne Gummi ficken darf."

„Na klar, wenn du willst, darfst du auch der Einzige sein, der uns in den Arsch ficken darf", fügte Carina hinzu. Direkt danach gab sie mir wieder einen Kuss. Als sie sich von mir löste, hielt ich kurz inne und antwortete ihr: „Nein, das muss nicht sein. Oder willst du dich etwa nicht in den Arsch ficken lassen, wenn du allein unterwegs bist?"

Und Franzi ergänzte sofort: „Und was ist, wenn wir männlichen Besuch haben, und Bert sein prachtvolles Gerät gerade in meinem Arsch versenkt hat. Willst du dann auch nicht in den Arsch gefickt werden?"

Carina verneinte das natürlich energisch, und nach kurzer Pause fügte ich hinzu: „Lasst uns das lieber geiler lösen. Wie wäre es mit folgendem Motto: Zuschauen ist erlaubt und Mitmachen ausdrücklich erwünscht."

„Wie meinst du das," wollte Franzi wissen, die sich in der Zwischenzeit wieder mit beiden Händen um meinen Schwanz kümmerte.

„Ganz einfach", sagte ich: „egal wo im Haus gefickt wird, und wer mit wem fickt, jeder darf zuschauen. Und wenn dem Zuschauer danach ist, dann darf er einfach mitmachen."

Franzi und Carina schauten sich gegenseitig tief in die Augen und nickten, bevor Franzi ergänzte: „Ui, dann könnte sich ja jeder Fick zu einem Dreier, oder vielleicht sogar Gruppensex entwickeln."

„Daran hatte ich noch gar nicht gedacht", erwiderte ich: „aber ja, das wäre möglich." Nach einer kurzen Gedankenpause ergänzte ich noch: „Und wenn ich dazu komme, oder der Zuschauer bin der mitficken will, dann ist es mein Schwanz, der euch in den Arsch fickt."

„Nichts anderes würde ich von dir wollen" sagte Franzi: „und wenn du nur zuschauen willst oder Carina fickst, dann kann ich mich in den Arsch ficken lassen."

„Na klar. Aber lasst mich das erst einmal aufschreiben, bevor wir weiter machen", antwortete ich ihr. Nach einer kurzen Schreibpause schob ich noch hinterher: „Wenn die Hausordnung im Flur sichtbar hängt, dann können wir für die anderen Schwänze dort ja auch eine Schale mit Kondomen hinstellen." Auch hier erhielt ich zustimmende Worte, wobei Franzi noch ergänzte: „Dürfen wir dann auch für die weiblichen Gäste ein paar Butt-Plugs dort hinlegen?"

„Ui das ist eine geile Idee, das machen wir auch", sagte ich: „Da wir gerade von Butt-Plugs sprechen. Da ihr hier wohnt, gilt für euch aber eine besondere Pflicht. Ihr müsst immer einen Plug tragen."

Was Carina zu einer Reaktion verleitete: „Aber Bert, du weißt doch, dass ich immer `was in meinem Arsch stecken habe. Da ist das doch selbstverständlich."

Als ich mit Aufschreiben fertig war, schob Franzi noch hinterher: „Du hast vergessen aufzuschreiben, dass du uns ungefragt deinen Schwanz in unsere Ärsche stecken sollst." Also notierte ich das noch, erklärte den beiden aber, dass sie im Gegenzug meinen Schwanz immer ungefragt blasen sollen, wenn ihnen danach ist.

„Ok, können wir das mal kurz zusammenfassen", wollte Carina wissen: „Bert fickt uns ungefragt in die Ärsche, wenn er Bock hat, dafür blasen wir ihm ungefragt seinen Schwanz?"

„Ja, genau" erwiderte ich und Carina führte weiter aus: „Sehr geil, du kannst uns aber auch immer an die Titten greifen, wenn du willst."

Und während Carina das, wie selbstverständlich, erzählte, rutschte Franzi von der Couch und zwischen meine Beine. Sofort als sie an meinem Schwanz ankam, griff sie ihn sich mit beiden Händen und senkte ihre Lippen auf meine Eichel. Langsam wichste sie meinen Schaft, während sich ihr Mund immer tiefer auf meinen Schwanz schob.

Ich legte Block und Bleistift in Carinas Schoß, griff mit beiden Händen Franzis Hinterkopf und drücke sie komplett auf meinen Schwanz runter. „Hm, ist das geil, aber wollen wir nicht erstmal unsere Hausordnung fertig machen", sagte ich währenddessen. Dabei zog ich sie wieder zu mir hoch, um sie zu küssen.

Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck akzeptierte sie es und ergänzte noch: „Aber, wehe du stopfst mir nicht nachher nochmal ordentlich die Löcher."

„Als ob ich eure Löcher in Ruhe lassen könnte", und schob noch hinterher: „Ok, wollen wir die Kleiderordnung fertig machen?"

„Ja, sehr gerne", mischte sich Carina auch mal wieder ein: „Was hältst du davon, dass unsere Kleider so knapp und so wenig Stoff wie möglich haben müssen?"

Dem konnte ich natürlich nur zustimmen: „Na klar, je versauter desto geiler. Aber darf ich mir dazu was von euch wünschen?" Was Franzi mit einem Ja bestätigte.

„Ok, egal was ihr tragt, eure Titten müssen entweder mindestens zur Hälfte zu sehen sein und für eure geilen Ärsche gilt das gleiche."

Carina machte dabei kurz ein nachdenkliches Gesicht und kommentierte dann: „Hm, das machen wir auf jeden Fall, dafür habe ich sogar eine Büstenhebe, und falls wir ein T-Shirt tragen wollen, dann muss es auf den Nippeln enden."

„Ja, genau", antwortete ich: „Und wenn ihr Höschen tragt, dann maximal einen Tanga und der sollte, wenn möglich, im Schritt offen sein." Woraufhin Franzi noch ergänzte, dass als Bikinis auch maximal Micro Bikinis erlaubt sind.

„Ja, das ist geil. Lasst mich als ersten Punkt aufschreiben: Je versauter desto besser", sagte ich zu beiden: „Und wenn wir gemeinsam ausgehen, und ihr Kleider oder Röcke tragt, dann wird nichts drunter getragen."

„Das machen wir auf jeden Fall für dich", sagte Franzi und ergänzte noch: „Und unsere Kleider sind dann immer so knapp und enganliegend wir nur möglich."

„Ja, und egal wo wir sind", sagte Carina: „unsere Löcher sind für dich immer sofort zugänglich. Außer natürlich sie sind durch Spielzeug belegt."

Nacheinander notierte ich alles, was wir so besprochen hatten, und fragte die Mädels dann, ob sie noch mehr Ideen haben. Woraufhin Carina mir entgegnete, dass wir ja jederzeit Ergänzungen machen könnten.

Ich lehnte mich auf der Couch zurück und wir machten eine kurze Pause, beide kuschelten sich an mich. Sie legten ihre Köpfe auf meinen Bauch und begannen schon wieder meinen Schwanz zu streicheln. Der steht natürlich schon lange wieder wie eine eins. Franzi konnte es da natürlich wieder nicht lassen und begann ihn sanft zu blasen.

Ihre Ärsche reckten sie mir währenddessen so entgegen, dass ich sie mühelos massieren konnte. Ich genoss das sehr. Nach einer Weile fragte Franzi wieder, ob ich sie endlich ficken würde.

„Ja gleich", sagte ich: „mir ist gerade noch etwas eingefallen. Was machen wir denn mit Sportsachen? Also was trägst du zum Beispiel, wenn du Yoga machen willst?"

Carina blickte zu mir auf und sagte dann: „Na das kann ich doch nackt machen." Woraufhin sich auch Franzi aufrichtete und zu Carina rutschte, damit sie sich küssen konnten. Das war ein geiler Anblick. Zwei heiße Schlampen lagen über mir auf der Couch und tauschten Zungenküsse aus, während ich ihre beiden Ärsche knetete.

Als sich die beiden voneinander lösten, sagte Franzi dazu: „Ja, das ist auch geil. Aber dein Arsch sieht in so einer knallengen Sport Leggings viel geiler aus." Woraufhin ich hinzufügte, dass halbtransparente Leggings das Ganze noch toppen würde. Was Franzi bestätigte.

„Oh, dann werden wir wohl mal shoppen gehen müssen", sagte Carina und blickte Franzi dabei tief in die Augen. Als sie ihren Blick voneinander lösten und mich anschauten sagte Franzi: „Das machen wir gleich morgen. Bert, kommst du mit?"

„Ja natürlich", war meine logische Antwort darauf: „aber nur, wenn ihr Miniröcke tragt."

Ohne zu zögern, sagte Franzi: „Natürlich, aber wir haben noch einen ganz wichtigen Bereich nicht besprochen."

Fragend schaute ich sie an, bevor die beiden sich wieder neben mich setzten. Also erklärte Franzi, dass wir überhaupt noch nicht geklärt hätten, wie wir mit Sperma umgehen wollen.

„Ja stimmt", erwiderte Carina: „Aber das ist ganz einfach. Wir wollen Sperma immer ins Gesicht oder auf die Titten gespritzt haben."

„Ok, aber falls doch mal jemand einen Creampie haben möchte", fügte ich hinzu: „dann muss sie das rechtzeitig sagen."

„Machen wir, auch wenn das eher selten sein wird. Ach, Und das Sperma wischen wir nicht ab, sondern tragen es den ganzen Tag mit Stolz", ergänzte Franzi direkt.

„Von euch Dreilochstuten habe ich, mittlerweile, nichts anderes erwartet", antwortete ich: „aber wir wollen ja für unsere Gäste alle Möglichkeiten offenlassen. Und wenn ihr das Haus verlasst, dann darf das Sperma schon abgewischt werden."

„Ja ok, aber wir dürfen es auch lassen, wo es ist, wenn wir richtig geil drauf sind", antworte Franzi und ergänzte dann noch: „und Dreilochstute ist auch eine sehr geile Bezeichnung für uns."

„Und jetzt, da wir wohl alles wichtige notiert haben", mischte sich Carina ein: „wollen deine Dreilochstuten gefickt werden." Und noch während sie das sagte, rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine. Entschlossen griff sie mit beiden Händen nach meinem Schwanz und senkte ihren Kopf herab.

Ich konnte die Schreibsachen gerade noch rechtzeitig zur Seite zu legen, da Franzi unterdessen auch nicht untätig geblieben ist. Wir knutschten wild herum und unsere Hände wanderten jeweils über den Körper des anderen. Und bevor sie sich von mir löste, schob ich ihr noch kurz 2 Finger in die klatschnasse Fotze.

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