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Die geile Siedlung 02

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„Ich bitte Sie ihre Arbeit gründlich zu machen. Machen Sie mit mir was sie wollen, und was nötig damit ich in ihren Augen eine gute Patientin bin."

Tim wusste jetzt genau, was er tun musste und wie weit er gehen durfte.

„Als erstes mal muss ich sie darauf hinweisen das sie den Arzt nicht während der Behandlung am Schwanz streicheln dürfen, weiterhin ist es ihnen nicht erlaubt mich zum Abspritzen zu reizen, sonst muss ich sie im schlimmsten Fall festbinden." klärte Tim sie auf.

„Dann werden sie wohl tun müssen, was sie tun müssen. Es wäre mir ein Vergnügen ihren Schwanz spritzend in meiner Hand zu halten und ihr Sperma vielleicht auf meiner Brust zu spüren. Das ist noch besser für meinen Teint als Cocosmilch" sagte Ruth und glitt mit ihren Händen fordernd und wichsend über seine Hose und griff fordernd nach seiner Ficklanze.

"Ich habe noch immer getan was ich wollte und auch immer die Konsequenzen getragen, Herr Doktor"

Tim ging einen Schritt zurück und entzog sich ihrer wichsenden Hand, die ihm fast den Verstand raubte. Er schaute sie nicht mal mehr an, sondern nahm ihren Arm, und fuhr recht und links unter dem Tisch Art Halterung aus, auf die er ihre Arme legte. Ledermanschette mit blanken Schnallen wurden um ihr Handgelenke gelegt und Tim zog die Schnallen leicht aber fordernd fest. Ruth ließ ihn gewähren und genoss die Hilflosigkeit.

Tim ging um den Tisch und machte das Gleiche mit ihrem rechten Arm. Sie lag jetzt breitbeinig nass und geil total ausgeliefert gefesselt auf dem Stuhl. Sie spürte die Erregung des Arztes der sich jetzt an ihr bedienen konnte. Sie spürte noch immer ihren Orgasmus den sie hatte und fühlte ihn an ihren Hintern herunterlaufen. Sie spürte sein Zittern und hatte zum ersten Mal Angst davor das dieser große Schwanz den sie gerade gefühlt hatte sie aufspießen könnte. Sie genoss die Erfahrenheit von ihrem Arzt dessen Hose ausgebeult war.

Tim drehte sich um und ging wieder um den Stuhl herum. Als er wieder zwischen ihren Beinen stand fesselte er auch noch ihre Beine auf der Beinablage des Stuhls. Sie war total bewegungsunfähig und begann das Spiel zu genießen. Wann würde er endlich diesen wahnsinnígen Schwanz in ihre Muschi bohren und sein Sperma mit ihrem Orgasmus vermischen. Wann würde sie zum Entsaften seines Schwanzes benutzt werden, wann würde er sie ficken?

Er stellte sich wieder neben sie und begann ihren Körper mit vibrierenden Instrumenten zu untersuchen und zu reizen. Seine Hände streichelten zusätzlich ihre Haut, und als sie ihre Augen schloss, fühlte es sich an, als ob tausend Hände ihre Haut berührten. Und er traf immer die richtige Stelle. Ruth erlebte die Berührung eines Mannes wie noch niemals in ihrem Leben zuvor. Sie gab sich dem Mann hin und wollte seine Kraft spüren, die mit seinem Schwanz in sie dringen sollte. Sie wollte alles tun um seine Lust zu befriedigen. Und doch war sie es die schon wieder die Wellen der Lust durch ihren Leib rollen fühlte diese kleinen Stiche der Haut, die lustvollen Bewegungen, die geilen Berührungen, die sich in ihrem Leib zu einem Feuerwerk der Lust verwandelten. Sie war die Geilheit persönlich, die nasse Lust. Sie konnte die Lust, die sie fühlte, gar nicht mehr einordnen.

Und sie hatte schon einen so gewaltigen Orgasmus gespürt, der von seinen Fingern zwischen ihren Beinen gezaubert wurde. Sie fühlte eine Lust unter den sanften Händen des Mannes, als ob sie zum ersten Mal den Himmel der Lust verspürte. Aus ihrem Unterleib schoss der Saft der Lust und verteilte sich zwischen ihren Beinen.

Ihr ganzer Körper konzentrierte sich auf die Sehnsucht ihrer Scheide, und den Wunsch den Mann zu spüren als seine Hand über ihren Bauch ganz zart zwischen ihre Beine glitt.

Ruth fühlte wie ihre Arme und Beine an den Fesseln zogen, um diese geile Lust die sie spürte zu beherrschen, doch sie konnte nichts tun als ihren Kopf zu drehen und ihre Lust herauszuschreien. Tims Finger spielten mit ihrem Kitzler, glitten dann tiefer und drangen in ihre Scheide ein. Ruth bekam schon wieder einen neuen Orgasmus. Sie spürte wie sein Finger von ihrer Scheide massiert wurde, die ihre Geilheit rausspritzte. So etwas kannte sie nicht. Die Wellen der Lust kreisten wie in einem Wasserglas im Kreis herum und waren wie Wellenbrecher nicht mehr aufzuhalten. Immer wieder zuckte ihr Körper zusammen, und sie schrie ihre Lust aus sich heraus. Ihr ganzer Körper zog sich in den Fesseln zusammen und sie konnte ihren Körper nicht schützen. Sie war diesem Mann, der mit ihr machte was er wollte, total ausgeliefert und er spielte mit ihrer Lust und mit ihrem Orgasmus. Noch nie hatte sie einen Orgasmus so gefühlt wie diesen. Was würde der Mann noch alles mit ihr anstellen?

Tim ließ seine Finger aus ihrer Scheide gleiten, und streichelte noch einmal über ihren Kitzler. Ruth zuckte zusammen und schrie ihre Lust heraus. Ihr Kopf sank auf die Liege und sie konnte ihre Umwelt nur noch schemenhaft wahrnehmen. Es war so unglaublich schön. Sie hatte das noch nie erlebt. Tims Stimme war wie aus einem anderen Universum, und sie konnte sie zwar wahrnehmen, aber nicht richtig hören. Nur langsam beruhigte sie sich und kam wieder zu sich.

Es verging noch einige Zeit bis sie ihre Umgebung wieder wahr nahm und weiter als bis zu ihren Brustwarzen sehen konnte. Sie schaute auf und sah zu Tim herüber. Er lächelte und zog seine Sachen ganz langsam vor ihren Augen aus. Ruth schaute ihn an, und konnte nicht glauben was sie das sah. Sein Körper war von einer unglaublichen Schönheit und seine Muskeln spielten unter seiner Haut. Dann bemerkte sie die wahre Größe seines Schwanzes. Tim hatte seine Hose ausgezogen und seinen Oberkörper nach unten gebeugt. Als er sich wieder aufrichtete erschrak sie von seiner geballten Kraft und Größe. Und es war so faszinierend.

Tim stand splitternackt vor ihr, und legte seinen Schwanz in seine geballte Faust. Er zog seine Vorhaut zurück und sie konnte seine nasse Eichel sehen aus der seine Lust in dicken Tropfen herauslief. Er kam einen Schritt auf sie zu und legte seinen Schwanz in ihre gefesselte Hand. Da ihr Handgelenk angekettet war, konnte sie seinen Schwanz nur ertasten, und nicht wichsen. Sie versuchte alles um diesen großen Schwanz zu liebkosen. Sie schob seine Vorhaut zurück und spürte seine nasse Eichel. Tim genoss ihre Berührung und schob sein Becken vor und zurück und fickte seinen Schwanz in ihrer Hand. Lisa schaute auf den Schwanz der in ihrer Hand hin und her fickte und genoss seine Geilheit die sich in ihrer Hand verteilte. Wie eine geile Hure streichelte und drückte sie seinen Schwanz. Es fühlte sich unglaublich an diesen starken Mann in ihrer Hand zu fühlen. Mit einem Mal zog er seinen Schwanz zurück und stellte sich neben den Behandlungsstuhl.

Tim schwang er seinen Oberkörper über die Behandlungsliege und hockte mit den Knien auf der Behandlungsbank rechts und links neben ihren Oberkörper. Seine Hände legten sich auf ihre Brust.

„Ich werde jetzt ihre Brust noch mal untersuchen. Dazu werde ich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste schieben, und mit meiner Eichel ihre Brüste abtasten."

Er drückte ihre Titten leicht zusammen und ließ seinen Schwanz zwischen ihre Brüste gleiten. Plötzlich ließ er von ihr ab, richtete sich auf und drehte seinen Oberkörper in Richtung Instrumententisch. Lisa konnte seinen Schwanz von unten sehen wie er sich aufrichtete und sich in seiner ganzen Schönheit vor ihr präsentierte. Sein Hoden war leicht von Haaren bedeckt und seine Eichel glänzte unter dem nassen Hauch seiner Lust. Wie gerne würde sie seinen Schwanz jetzt schmecken und in ihrem Mund spüren.

Mit einem Griff holte er eine milchige Plastikflasche von dem Instrumententisch und spritzte ihr ein klares Gel auf die Brust. Dann verteilte er mit seinen Finger das Gel, und Ruth wusste, das er zwischen ihre Titten ficken wollte. Tim umfasste ihre Brüste, drückte sie wieder leicht zusammen und schob seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Er glitt ganz leicht zwischen ihre Brüste, und seine Finger rieben ihre Brustwarzen. Ruth fühlte den starken Schwanz, der sie so unsittlich berührte, doch die Finger, die sie reizte ließen ihrer Lust wieder ungeahnt steigen. Ruth konnte nicht glauben was dieser Mann mit ihr anstellte, doch sie hatte schon lange nicht mehr so geilen und lustvollen Sex erlebt. Das war das, was eine Frau wollte, wenn ein Mann geil war, und eine Frau zum Ficken und besamen brauchte.

Sein Schwanz stieß immer wieder zu, und sie konnte seine Eichel mit der Zunge berühren. Sie konnte es kaum fassen. Das Gel schmeckte nach Zitrone. Tim hatte ihr Zitronensirup auf die Titten geschmiert. Klebriger und saurer Zitronensirup. Sie machte den Mund auf und Tim stieß seine Eichel bis in ihren Mund. Als sie ihren Kopf wieder hinlegen wollte, spürte sie wie die Nackenstütze der Liege ihren Kopf nach oben schob. Tim ließ ihre Brüste los, rutschte einen Schritt nach vorn und schob ihr seinen Schwanz direkt in den Mund. Gierig ließ Ruth den Schwanz in sich hineingleiten. Sein Schwanz schmeckte einfach nur gut und sie ließ ihre Zunge um seine Eichel gleiten. Zu gerne hätte sie mit Ihren Händen seine Oberschenkel, und mit ihren Fingern zwischen seine Arschbacken mit seiner Anus gespielt. Sie konnte aber nur ihren Fickmund hinhalten und seinen Schwanz in sich ficken lassen. Sie wollte sein Sperma in ihrem Mund schmecken, sie wollte seinen Saft herunterschlucken.

Tim streckte seinen Oberkörper und schloss die Augen. Er genoss die Zunge dieser geilen Frau. Langsam schob er sein Becken vor und sein Schwanz glitt tief in ihren Mund. Seine weit gespreizten Arschbacken ließen es zu, das ihre Brustwarzen mit seiner Anus spielten. Tim spürte die Erregung und er stieß tief in ihren Mund.

Er genoss ihren Fickmund, aber er wollte nicht in ihren Mund spritzen.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und stieg von dieser gefesselten Frau und seiner Behandlungsliege herunter. Sie schaute ihm sehnsüchtig nach, wie sein Schwanz pulsierend zwischen seinen Beinen hing. Seine Hand begann seinen Schwanz zu wichsen und er drehte seinen Körper das sie genau sehen konnte wie er seinen Schwanz wichste.

Dann stellte er sich zwischen ihre Beine, und Ruth wusste, das sie jetzt den gewaltigen Schwanz in sich spüren wird. Tim führte seine Eichel an ihre Scheide. Er schaute sie noch kurz an und dann stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ruth schrie ihr Lustgefühl heraus. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in sie hinein. Er hatte seine Hände auf ihren Bauch gelegt, und stöhnte sie geil an. Sie spürte die Kraft, die da in sie stieß, und konnte nur noch ihr Fickloch hinhalten. Tim fühlte wie seine Lust durch seinen Körper floss und sich in seinem Schwanz zu einem unerträglichen Lustgefühl vereinte. Sein Unterleib zog sich zusammen um im nächsten Moment pulsierend seinen ersten harten Strahl Sperma in ihre Fickfotze zu spritzen. Ruth spürte sein Sperma, das in tiefen Stößen, und in rauen Mengen in sie floss. Sie schloss die Augen und genoss diesen Mann der sich in ihr ausspritzte und sein Sperma in ihr verteilte. Sie war wie im Himmel und hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. Sie konnte diesen Mann nur noch gewähren lassen. Doch sie wollte mehr, das wusste sie.

Als Tim seinen Schwanz aus ihr herauszog, spürte sie sein Sperma in einem dicken Schwall aus ihrer Scheide laufen. Tim schaute sich das ganze mit leuchtenden Augen an. Mit seinen Händen strich er über ihren makellosen Bauch und diese schönen Brüste. Ihr Hintern war knackig und richtig geil geformt. Zu gerne hätte er ihren Hintern noch verwöhnt, doch er war zu kaputt. Ruth lag auf der Behandlungsliege, und zeigte deutliche Spuren der Erschöpfung. Ihre gefesselten Arme und Beine spreizten sich noch immer von ihrem Körper ab. Tim schaute sich die Frau an, die fickbereit in seinem Stuhl gefesselt war. Sie drehte den Kopf zu ihm, und lächelte ihn etwas erschöpft an. Als er zwischen ihre Beine schaute konnte er sehen das sein Sperma aus ihrer Scheide lief, und sich auf ihrer Anus verteilte. Sie bemerkte, das ihm dieser Anblick gefiel, und so drückte sie ganz unauffällig sein Sperma aus sich heraus. Tim konnte sich gar nicht satt sehen, und begann ihre spermanasse Scheide mit seinen Fingern zu liebkosen. Er schaute sie an, und massierte ihren Kitzler immer heftiger. Ruth schoss die Geilheit seiner Finger sofort in den Unterleib und vermengte sich mit seinem Sperma. Sie fühlte seine Lust und seine Finger, die ihre Scheide einnahmen. Es dauerte gar nicht lange, da zuckte sie unter seinen Fingern. Ihr Orgasmus spritzte aus ihr heraus und verlief sich in seiner Hand. Es war ein Gemisch seines Spermas und ihres Höhepunktes. Dann nahm er seine vollgefickten Finger und steckte sie Ruth in den Mund, die sie genussvoll ableckte. Es verging einige Zeit in der Ruth auf der Liege ausruhte, doch als sie sich etwas beruhigt hatte und zu sich kam, flehte sie ihn an, sie bitte wieder los zu binden. Tim zögerte keine Sekunden und löste ihre Fesseln.

Tim fand diese Situation aufregend und befremdend und dann schoss ihm der Satz seines Mentors in den Kopf: „Keine Patientin", hatte ihm sein Professor gesagt, „niemals eine Patientin." Nun war es ihm doch passiert und er konnte nur die Flucht nach vorne antreten, und lud Ruth zum Essen ein. Zwei Jahre später sollte sie seine Frau sein.

In dem Moment klingelte sein Telefon und Tim wurde in seinem Büro aus seinen geilen Gedanken gerissen. Er versuchte einen kurzen Moment zu konzentrieren und dann schnellte er hoch und griff den Hörer.

Ruth begrüßte mit ihrer sexy Stimme und erzählte ihm von ihrem Fototermin und Tim hörte ihr teils gespannt, teils gelangweilt zu. Er liebte diese Stimme, die so weich und so erregend war. Doch die Fototermine interessierten ihn zur Zeit überhaupt nicht. Er war erregt sein Schwanz drückte steif in seiner Hose, und die Begierde seiner Lust war auch noch am Telefon.

Er liebte seine Frau, und freute sich, sie heute Abend zu sehen. Wie aus heiterem Himmel wurde ihre Stimme plötzlich ernst und sie stellte ihm plötzlich die Frage wie denn der Tag mit Tina und Uschi war. ...... Pause! Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass diese Frau irgend etwas im Schilde führen konnte, doch er sollte sich gewaltig täuschen.

Er ließ die Frage wie ein wildes Tier über seine Zunge wandern. Woher wusste sie denn davon, und vor allem, was wusste sie, wer hatte ihn verraten. Mit dem sprichwörtlichen Revolver zwischen den Augen hoffte er, dass dies nur ein schlechter Traum war.

"Hallo, bist du noch da?" hörte er leise am anderen Ende. Natürlich war er noch da, doch er wäre am liebsten woanders gewesen.

"Ich habe heute morgen mit Tina gesprochen, und sie hat mir alles erzählt. Alle Einzelheiten, und hat auch Uschi nicht unerwähnt gelassen".

Tim wurde kreideweiß im Gesicht. Das war wie Folter mit einem Prügel, und immer noch einen drauf. Panik, ja, dass musste Panik sein. So musste man sich fühlen, bevor man mit einem sinkenden Schiff untergeht, und in die unendliche Tiefe gerissen wird.

"Ich konnte ja gar nicht glauben was ich zu hören bekam. Ich denke, Du solltest dir was einfallen lassen, wie du mir das erklären willst wenn ich nach Hause komme. Ich muss jetzt zum Shooting. Bis heute abend, du geiler Hurenbock" sagte sie noch sehr ernst und legte auf.

Schweißnass saß er in seiner Praxis, unfähig etwas zu sagen. Sein Kreislauf schien gerade mal eine Runde auszusetzen, und ihn alleine laufen zu lassen. Sein Tag war gelaufen und irgendwie schien ihm alles egal zu sein. Er stand auf und rannte durch sein Behandlungszimmer immer mit der Frage, wer da was erzählt hatte, und er wusste die Antwort genau, und konnte sich es gleichzeitig nicht vorstellen, dass Uschi und Tina ihn so verraten konnten. Es war so durcheinander und no nervenzerfetzend das er keinen klaren Gedanken fassen konnte. Dann nahm er sein Sakko und lief in vorne an die Anmeldung seiner Praxis. Er täuschte einen unaufschiebbaren wichtigen auswärtigen Termin vor, und forderte seine Sprechstundenhelferin auf, alle Termine auf einem späteren Zeitpunkt zu verschieben.

Dann verließ er die Praxis und steuerte auf seinen Wagen zu. Sein Handy hatte so kleine Tasten, das seine zitternden Finger nicht die Tasten trafen, die er brauchte. Er versuchte Ruth zu erreichen, doch wie immer, wenn sie einen Termin hatte, machte sie ihr Telefon aus. Er hasste sich. Am liebsten hätte er die Situation ungeschehen gemacht, zumindest hätte er Tina lünchen können, oder Uschi, oder beide, das war egal. Irgendwie aber blieb nur das Gefühl sein Leben würde nur noch bis heute abend dauern, bis seine Frau Ruth nach Hause kommt. Wie ein wildes Tier suchte nach einer Ablenkung, und beschloss in seinen Golfclub zu gehen. Die Fahrt über versuchte er eine Ausrede zu finden und fuhr wie der letzte Henker. Er war selber froh endlich im Club angekommen zu sein und das mit heiler Haut.

Jean, der Barkeeper stand wie immer hinter der Bar und begrüßte ihn. Jean hatte viel Gespür für Personen, und ohne zu fragen schaute er Tim an, und stellte ihm erst mal einen doppelten Cognac vor die Nase. Jean verstand seinen Job. „Wenn Sie einen Freund brauchen bin ich da, und als Freund bitte ich Sie um Ihren Wagenschlüssel" sagte Jean. Tim schaute hoch und gab ihm schweigend den Schlüssel. Er konnte sich immer auf Jean verlassen, wollte aber lieber alleine sein.

Jean schenkte den Schwenker einige Male voll und fragte Tim nach einigen Gläsern, ob alles in Ordnung sei. Natürlich war nichts in Ordnung, sonst würde er sich ja nicht schon um diese Zeit derart betrinken. Doch Tim wollte nicht darüber reden, und so ging er in die Umkleidekabine, und zog seine Sportsachen für eine Runde Golf an. Eine Runde Golf würde ihm bestimmt gut tun. Ja, ganz bestimmt.

Nach einer vernichtenden Runde stellte er sich vor den Spiegel, und entschuldigte sich bei sich selbst. Trotzdem gestand er sich ein, dass er trotz dieser Situation recht gut gespielt hatte, und wollte nur noch nach Hause.

Jean hatte schon ein Taxi bestellt und Tim ließ seinen Wagen vor dem Club stehen. Der Fahrer brachte Tim sicher nach Hause und fuhr sogar noch einen Schlenker durch die Stadt damit Tim noch eine Zigarre von seinem Händler kaufen konnte.

Angeschossen vom Cognac, saß er mit seiner guten Zigarre im Kaminzimmer. Er hatte den Kamin trotz der warmen Temperaturen angemacht und beobachtete wie die Flammen flackerten. Die Stimmung war perfekt. Doch dies würde wohl der letzte schöne Eindruck sein, der ihm blieb, bevor er entmannt, geköpft und die Eier abgerissen bekommt. Wie ein Mann wollte er diese Situation nehmen, und so harrte er der Dinge die da kommen mussten.

Nach einer Ewigkeit hörte er wie der Schlüssel die Haustür öffnete. Langsam schloss er die Augen und hatte zum ersten Mal einfach nur Angst. Er schloss die Augen und wollte so tun, als ob er schläft. Ruth öffnete die Schiebetür und kam langsam ins Kaminzimmer. Sie war so wunderschön in diesem Licht. Ja, er wusste warum die Fotographen der Welt sie, und keine andere wollten. Und jetzt? Was kommt jetzt? Sie sagte kein Wort, sah ihn nur an. Das war schlimm, dass war wie gehäutet werden, bei lebendigem Leib. Und sie schaute ihn nur an. Sie hatte ihre Hände in ihre Hüften gestützt und schaute ihn nur an.

Irgendwie schien Ruth es zu genießen. "Willst du geiler Frauenbespringer mir keinen Wein anbieten?" fragte sie.

Wie von der Tarantel gestochen sprang er hoch, holte ein Glas und schenkte den Wein zitternd ein. Als er auf sie zu ging, nahm sie das Glas, berührte seine Hand und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.

"Es hat mich schon etwas überrascht zu hören, dass du an deinem freien Tag hier in der Nachbarschaft die Frauen besteigst und besamst. Ich habe mir das die ganze Zeit vorgestellt wie du hier in unserem Garten meine Freundinnen durchvögelst, und dich zwischen ihren Beinen austobst." Wieder bekam er eine schallende Ohrfeige. Tim verhielt sich ganz still und hatte einen totalen Aussetzer. Er wusste nicht was er tun sollte.