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Die geile Ute

Geschichte Info
Meine geile Bekannte entpuppt sich als megaheisse Schnitte.
4.2k Wörter
3.66
46.8k
2
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Die geile Ute

Viele Geschichten entspringen ja der Fantasie und entbehren der wirklichen Realität. Die folgende Geschichte allerdings hat sich tatsächlich so zugetragen und ist in allen Details so passiert.

Lange Jahre war ich verheiratet und wie so vieles im Leben, ging dies in die Brüche. Nach der Trennung von meiner Frau wollte ich natürlich meine sexuellen Fantasien ausleben. Während ich bisher immer dachte, dass nur Männer geil werden, sobald sie entsprechend chatten, wurde ich zunehmend eines Besseren belehrt.

Ich schrieb mit mehreren Frauen, oft gleichzeitig und war tatsächlich erstaunt, was für schlüpfrige Texte entstanden und welch anzügliche Telefonate ich führen durfte.

Getoppt wurde dies von Ute, die ich schon lange Jahre kannte. Wobei ich sie allem Anschein nach nicht richtig gekannt hatte.

Sowohl Ute als auch ich hatten die Fünfzig schon überschritten und demzufolge schon das eine oder andere erlebt.

Wie es nun einmal so war, tastete ich mich beim Chatten immer mehr an die möglichen Grenzen heran. Ich schrieb ihr von sexuellen Fantasien und Geschichten und irgendwann fasste ich mir ein Herz und bat sie um ein Treffen.

Ohne Verzögerung sagte sie auch zu. Im letzten Chat schrieb ich ihr aber, dass ich ihr sofort an die Fotze greifen würde, wenn ich sie besuchen sollte.

Dann kam der Tag X, an dem ich sie besuchen wollte. In meiner Firma hatte ich die Möglichkeit zu duschen, was ich nach Feierabend auch tat. Meine Kollegen wunderten sich wahrscheinlich, weil das etwas außergewöhnlich war.

Dann fuhr ich los, um sie Zuhause zu besuchen. Auf der Fahrt zu ihr war ich schon sehr aufgeregt. Schreiben, prahlen, zu erzählen ist ja immer das eine. Aber die Realität zu erleben ist natürlich etwas ganz anderes. Alles was wir uns bisher geschrieben hatten, ließ ja nicht viel Spielraum erwarten, sondern war ganz gezielt auf geilen Sex ausgerichtet. Wir hatten uns gegenseitig Bilder geschickt, hatten gemeinsam am Telefon onaniert und uns gegenseitig aufgegeilt. Es war abartig geil.

Mit all den Gedanken, die in meinem Kopf kreisten, fuhr ich zu ihr hin.

Wie würde es wohl werden? Würden wir tatsächlich so geil sein und dass wir ohne große Vorlaufzeit dazu kommen, dass wir ficken würden?

Nach dem Duschen in meiner Firma hatte ich keinen Slip, sondern nur meine Jeans angezogen. Ich war dauergeil und völlig gespannt. Meine Hose spannte.

Noch nie hatte ich sie besucht und so ließ ich mich mit dem Navi führen. Dann parkte ich mein Auto vor dem Haus und die Spannung stieg ins unermessliche.

Ich klingelte und der Türsummer ertönte, so dass ich die Tür aufdrücken konnte. Es war ein Haus mit zwei Wohnungen. Im Flur stehend hörte ich ihre Stimme von der oberen Etage und ging mit leicht schummrigen Beinen nach oben.

Dann stand ich vor ihr und sie grinste mir ins Gesicht. Sie trug ein schwarzes kurzes Kleid und sofort war mir klar, dass sie kein Stückchen Textil darunter trug. Ich hatte sie schon Jahre nicht mehr gesehen und zuletzt war sie etwas fülliger gewesen aber hatte immer ein spitzbübisches Lächeln auf den Lippen.

Ihre kurzen blonden Haare gaben ihr etwas sehr Erotisches und dieses Lächeln hatte sie immer noch. Was sich allerdings geändert hatte, war ihr Körper. Sie hatte sich selbst an ihrer Fülle gestört und demzufolge vieles verändert. Ihren Essensplan völlig abgeändert und Sport getrieben. Sie war schlank und aus ihrem kurzen schwarzen Kleid ragten megamäßig geile Beine heraus. Als ob es das natürlichste der Welt wäre, umarmten wir uns und küssten uns sofort intensiv. Ihre Zunge suchte meine und wir züngelten wie junge Teenies.

Meine Hände glitten an ihrem Rücken herunter und ich zog sie an ihrem geilen Arsch heran, so dass sie unweigerlich spüren musste, dass ich einen Megaständer hatte. Ich drückte und kniff in diesen mega Hintern hinein.

Langsam ließ ich meine rechte Hand nach vorne gleiten und erwartete eine entsprechende Reaktion, die allerdings nicht kam. Ich fasste ihr zwischen die Beine und ließ meine Hand nach oben gleiten...... immer höher, bis ich tatsächlich ihre Fotze erreichte. Sie war klatschnass und Ute lies mich völlig in Extase gewähren. Mit dem Mittelfinger drang ich sofort in ihre nasse Möse und begann sie damit zu wichsen. Dann nahm ich noch den Ringfinger dazu und fickte sie mit den beiden Fingern im Stehen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Wir waren noch keine fünf Minuten beisammen und dieses geile Luder ließ sich von mir Fingern und hielt dagegen. Sie genoss es völlig und stöhnte hemmungslos, bis die Geräusche ihrer Fotze immer schmatzender wurden und dann spritzte dieses geile Luder in ihrem Flur stehend ab. Meine Finger, ihre Beine, der Boden, alles wurde nass. Ich war dem Himmel nahe.

Meine Vorstellungen von Frauen waren bis zu diesem Zeitpunkt gemischt. Es gab welche, die waren nett aber eher von der lieben Sorte. Dann gab es welche, die gerne fickten, aber ansonsten nicht wirklich ausbrachen.

Das hier war völlig anders, es war geiler Sex, so wie ich mir das immer gewünscht hatte.

Kleine Anmerkung

Wenn sich der eine oder andere Leser vielleicht denkt, das wäre dick aufgetragen, täuscht er sich völlig. Tatsächlich wurde das sogar ständig übertroffen, aber das folgt in weiteren Geschichten.

Jedenfalls hatte Ute im Flur stehend abgespritzt, was ich in dieser Form noch nie erlebt hatte. Ich war hin und weg von dieser erlebten Geilheit. Sie holte kurz ein Handtuch und wischte das auf und führte mich dann in ihr Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig auszogen. Erstmals konnte ich ihren geilen sexy Körper ohne Textilien betrachten und war begeistert. Wir beide sind ständig im Intimbereich rasiert und ich hatte eine wunderschöne Sicht auf ihre immer noch nasse Fotze.

Wie besessen warf ich sie auf ihr Bett und drang sofort in sie ein. Seit der Autofahrt hatte ich einen Dauersteifen und den wollte ich endlich in diese geile Lady hineinstecken. Da sie so übermäßig nass war, drang ich sofort mühelos in sie ein. Ich war so besessen, dass ich sie sofort wie ein Stier fickte. Mit geilem Blick schaute sie mir dabei in die Augen und falls jemand dieses geile Luder kennt, kann er sich vielleicht vorstellen, wie diese blauen Augen blicken können.

Mein Schwanz stieß in geilem Stakkato in ihre wunderbar nasse Fotze.......immer wieder schob ich ihn in diese geile Maus hinein. Nach einiger Zeit sagte sie mir: „Ich will dir einen blasen. Ich will deinen Schwanz lutschen, ich will ihn schmecken" und drehte sich unter mir weg.

Sie drehte mich rücklings aufs Bett und stieg über mich. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und ich hörte die Engel singen. Mit voller Lust saugte sie mir erst an der Eichel, ließ ihre Zunge immer wieder um die Eichel kreisen und blickte mir dabei mit ihren blauen Augen ins Gesicht. Dann nahm sie ihn wieder tief in den Mund und fickte mich mit dem Mund.

Natürlich hatte ich bis dahin schon immer wieder einen geblasen bekommen, aber hier spürte ich, dass sie es mit einer Lust tat, wie es nur eine Dame kann, die es wirklich liebt. Dazu kamen natürlich diese unendlich geilen Blicke von ihr, die mich wahnsinnig machten. Ute liebte meinen Schwanz und ließ es mich spüren auf eine Art, die mir bisher nicht bekannt war.

Es dauerte nicht allzu lange und ich stieß sie von mir, denn ich wollte sie wieder ficken. Auf dem Rücken liegend, hob ich ihre Beine an und setzte sofort meine Schwanzspitze an ihr dauernasses Fötzchen. Sofort schob ich ihr wieder meinen Schwanz in diese völlige Höhle der Lust. Dann rammte ich ihr meinen Fickprügel hinein und fickte sie so doll ich nur konnte. Dabei blickten wir uns beide an und ich konnte ihre Lust sehen, fühlen und auch hören.

„Ich will deine Wichse schlucken" sagte sie während ich sie fickte und nachdem es bei mir nicht weit entfernt war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und begab mich weiter nach oben, so dass ich im Bereich ihres Gesichts wichsen konnte. Immer wieder züngelte sie an meiner Eichelspitze, während ich meinen Schwanz wichste...... Der Saft stieg mir immer höher, bis ich kurz vor dem Abspritzen stand.

„Ich komme" konnte ich gerade noch sagen, als sie meinen Schwanz schon in ihren Mund nahm und ich in ihrem Mund abspritzte.

Schub um Schub spritzte ich in diese geile Mundfotze..... Als ich geendet hatte, ließ sie mich in ihren Mund schauen, wo ich meine ganze Wichse sehen konnte. Dann schloss sie ihren Mund, schluckte und ließ mich wieder hinein schauen. Er war leer. Sie hatte alles, was ich abgespritzt hatte geschluckt. Mit einem schelmischen Grinsen schaute sie mich an und meinte: „lecker, ich liebe das. Du schmeckst geil."

Ich fühlte mich wie einem selbst erlebten Pornofilm.

Ich legte mich neben sie und wir küssten uns wieder mit Zunge und allem. Dabei konnte ich meine eigene Wichse schmecken, was mich sehr erregte.

Natürlich war an diesem späten Nachmittag noch einiges passiert, was als Sex bezeichnet werden kann. Ich ließ sie nochmals abspritzen und wir fickten auch noch mal gemütlich, aber zu einer bestimmten Zeit meinte sie, dass bald ihr Sohn nach Hause kommen würde, so dass es für mich Zeit wurde, die Heimreise anzutreten.

Dieses Erlebnis hatte mich völlig in den Bann gezogen. Nie zuvor war ich sexuell so von einer Frau in den Bann gezogen worden.

Wir hatten auch nochmals Sex und dann fragte ich sie, ob sie mich eine Woche in den Urlaub begleiten würde.

Es kostete mich tatsächlich einiges an Überredungskunst, bis sie tatsächlich zustimmte und dann konnte ich einen kleinen Urlaub für uns Beide buchen.

Beiden war natürlich klar, dass dieser Urlaub dazu führen sollte, dass wir über uns herfallen würden.

Das Ziel war die Sonne, Strand und Meer. Ich fand ein kleines Hotel auf der Insel Kreta und buchte dann auch unseren „Fickurlaub" für eine Woche.

Kurzum wir waren irgendwann im Flieger und saßen nebeneinander. Ute hatte den Fensterplatz und schaute stetig hinaus. Beide waren wir gespannt, was uns erwarten würde und wie es dort wohl sein könnte. Ich saß neben ihr und blickte auch immer wieder, über sie gebeugt, aus dem Fenster.

Wie ich es mir gewünscht hatte, trug sie ein kurzes Kleid. Ich war völlig in Extase und genoss es, dass sie neben mir saß. Meine Hand lag häufig auf ihrem Schenkel, während ich aus dem Fenster blickte. Schelmisch wie ich nun mal bin, ließ ich dann auch mal die linke Hand am Schenkel nach oben gleiten. Ich flüsterte ihr zu „ich bin ja gespannt, ob du unten ohne bist" und tatsächlich...... nach einigen Neckerein glitt meine Hand immer weiter an ihrem Schenkel nach oben, bis ich ihre nackte Fotze spüren konnte.

Diese geile Sau hatte tatsächlich keinen Slip unter diesem sehr kurzen Kleid getragen.

Als ob mich die Aussicht völlig interessierte, habe ich mich natürlich ständig nach vorne über diese geilen Schenkel gebeugt und aus dem Fenster geblickt. Währenddessen fuhr meine Hand natürlich ständig an den Schenkel dieses geilen Luders entlang und meine Finger drangen in ihre nasse Spalte.

Ich fingerte diese geile Sau, während mein Sitznachbar keine dreißig Zentimeter entfernt von mir saß.

Als wir letztlich ankamen, war dieses heiße Luder sicherlich kurzfristig befriedigt, aber die folgenden fünf Tage in diesem Hotel auf Kreta waren der Hammer.

Diese Tage auf Kreta werden für alle Zeit in unseren Gedanken eingebrannt bleiben. Wir hatten jeden Tag ungelogen fünf mal Sex und somit am letzten Tag 25 mal gefickt. Wir haben natürlich auch anderes erlebt und gesehen, aber hier wurde der Grundstein für unsere spätere Erlebnisse gelegt.

Wie es eben war...... wir fickten, leckten und fickten und......

Am vorletzten Tag dort war jedenfalls ein Hotelgast zurückgeblieben und der Rest seiner Gruppe war abgereist. Wir es sich ergab hatten wir mit ihm Gespräche über dieses und jenes geführt. Das eine oder andere war vielleicht anzüglich, aber es blieb im Rahmen. Als wir uns zurückgezogen hatten, fragte ich Ute ob es ihr nicht Spaß gemacht hätte, einen zweiten Schwanz zu haben und sie wurde noch ungehemmter, obwohl sie diese Frage nicht beantwortet hatte.

Damit war der Urlaub dann auch vorbei und der Alltag erfasste uns wieder.

Ute wohnt einfach zu weit weg, als dass ich kurz bei ihr vorbeischauen könnte und so ergab es sich, dass ich mich anderweitig umsah, so dass die Beziehung zu ihr abflaute. Obwohl ich dann eine andere Partnerin hatte, hielt ich telefonischen oder medialen Kontakt zu ihr, aber sie erklärte mir, dass unsere sexuelle Beziehung beendet sei.

Sie war berechtigt böse mit mir, da ich unsere Beziehung auf den reinen geilen Sex reduziert hatte.

Trotzdem hielt unser Kontakt stand und wir schrieben und telefonierten auch immer wieder.

Zunehmend wurde es auch wieder erotischer und plötzlich fand der Gedanke, dass dieser einsame Tourist immer wieder an unserem Sex hätte teilnehmen können, einen anregenden Platz.

Was aus diesem Gedanken heraus entstand, überstieg alles bisher da gewesene.......

......aber das ist eine neue Geschichte, die ich mit Sicherheit hier schreiben werde.......

Und auch diese Geschichte wird der Realität und der Wahrheit entsprechen.....

Die geile Ute

Viele Geschichten entspringen ja der Fantasie und entbehren der wirklichen Realität. Die folgende Geschichte allerdings hat sich tatsächlich so zugetragen und ist in allen Details so passiert.

Lange Jahre war ich verheiratet und wie so vieles im Leben, ging dies in die Brüche. Nach der Trennung von meiner Frau wollte ich natürlich meine sexuellen Fantasien ausleben. Während ich bisher immer dachte, dass nur Männer geil werden, sobald sie entsprechend chatten, wurde ich zunehmend eines Besseren belehrt.

Ich schrieb mit mehreren Frauen, oft gleichzeitig und war tatsächlich erstaunt, was für schlüpfrige Texte entstanden und welch anzügliche Telefonate ich führen durfte.

Getoppt wurde dies von Ute, die ich schon lange Jahre kannte. Wobei ich sie allem Anschein nach nicht richtig gekannt hatte.

Sowohl Ute als auch ich hatten die Fünfzig schon überschritten und demzufolge schon das eine oder andere erlebt.

Wie es nun einmal so war, tastete ich mich beim Chatten immer mehr an die möglichen Grenzen heran. Ich schrieb ihr von sexuellen Fantasien und Geschichten und irgendwann fasste ich mir ein Herz und bat sie um ein Treffen.

Ohne Verzögerung sagte sie auch zu. Im letzten Chat schrieb ich ihr aber, dass ich ihr sofort an die Fotze greifen würde, wenn ich sie besuchen sollte.

Dann kam der Tag X, an dem ich sie besuchen wollte. In meiner Firma hatte ich die Möglichkeit zu duschen, was ich nach Feierabend auch tat. Meine Kollegen wunderten sich wahrscheinlich, weil das etwas außergewöhnlich war.

Dann fuhr ich los, um sie Zuhause zu besuchen. Auf der Fahrt zu ihr war ich schon sehr aufgeregt. Schreiben, prahlen, zu erzählen ist ja immer das eine. Aber die Realität zu erleben ist natürlich etwas ganz anderes. Alles was wir uns bisher geschrieben hatten, ließ ja nicht viel Spielraum erwarten, sondern war ganz gezielt auf geilen Sex ausgerichtet. Wir hatten uns gegenseitig Bilder geschickt, hatten gemeinsam am Telefon onaniert und uns gegenseitig aufgegeilt. Es war abartig geil.

Mit all den Gedanken, die in meinem Kopf kreisten, fuhr ich zu ihr hin.

Wie würde es wohl werden? Würden wir tatsächlich so geil sein und dass wir ohne große Vorlaufzeit dazu kommen, dass wir ficken würden?

Nach dem Duschen in meiner Firma hatte ich keinen Slip, sondern nur meine Jeans angezogen. Ich war dauergeil und völlig gespannt. Meine Hose spannte.

Noch nie hatte ich sie besucht und so ließ ich mich mit dem Navi führen. Dann parkte ich mein Auto vor dem Haus und die Spannung stieg ins unermessliche.

Ich klingelte und der Türsummer ertönte, so dass ich die Tür aufdrücken konnte. Es war ein Haus mit zwei Wohnungen. Im Flur stehend hörte ich ihre Stimme von der oberen Etage und ging mit leicht schummrigen Beinen nach oben.

Dann stand ich vor ihr und sie grinste mir ins Gesicht. Sie trug ein schwarzes kurzes Kleid und sofort war mir klar, dass sie kein Stückchen Textil darunter trug. Ich hatte sie schon Jahre nicht mehr gesehen und zuletzt war sie etwas fülliger gewesen aber hatte immer ein spitzbübisches Lächeln auf den Lippen.

Ihre kurzen blonden Haare gaben ihr etwas sehr Erotisches und dieses Lächeln hatte sie immer noch. Was sich allerdings geändert hatte, war ihr Körper. Sie hatte sich selbst an ihrer Fülle gestört und demzufolge vieles verändert. Ihren Essensplan völlig abgeändert und Sport getrieben. Sie war schlank und aus ihrem kurzen schwarzen Kleid ragten megamäßig geile Beine heraus. Als ob es das natürlichste der Welt wäre, umarmten wir uns und küssten uns sofort intensiv. Ihre Zunge suchte meine und wir züngelten wie junge Teenies.

Meine Hände glitten an ihrem Rücken herunter und ich zog sie an ihrem geilen Arsch heran, so dass sie unweigerlich spüren musste, dass ich einen Megaständer hatte. Ich drückte und kniff in diesen mega Hintern hinein.

Langsam ließ ich meine rechte Hand nach vorne gleiten und erwartete eine entsprechende Reaktion, die allerdings nicht kam. Ich fasste ihr zwischen die Beine und ließ meine Hand nach oben gleiten...... immer höher, bis ich tatsächlich ihre Fotze erreichte. Sie war klatschnass und Ute lies mich völlig in Extase gewähren. Mit dem Mittelfinger drang ich sofort in ihre nasse Möse und begann sie damit zu wichsen. Dann nahm ich noch den Ringfinger dazu und fickte sie mit den beiden Fingern im Stehen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Wir waren noch keine fünf Minuten beisammen und dieses geile Luder ließ sich von mir Fingern und hielt dagegen. Sie genoss es völlig und stöhnte hemmungslos, bis die Geräusche ihrer Fotze immer schmatzender wurden und dann spritzte dieses geile Luder in ihrem Flur stehend ab. Meine Finger, ihre Beine, der Boden, alles wurde nass. Ich war dem Himmel nahe.

Meine Vorstellungen von Frauen waren bis zu diesem Zeitpunkt gemischt. Es gab welche, die waren nett aber eher von der lieben Sorte. Dann gab es welche, die gerne fickten, aber ansonsten nicht wirklich ausbrachen.

Das hier war völlig anders, es war geiler Sex, so wie ich mir das immer gewünscht hatte.

Kleine Anmerkung

Wenn sich der eine oder andere Leser vielleicht denkt, das wäre dick aufgetragen, täuscht er sich völlig. Tatsächlich wurde das sogar ständig übertroffen, aber das folgt in weiteren Geschichten.

Jedenfalls hatte Ute im Flur stehend abgespritzt, was ich in dieser Form noch nie erlebt hatte. Ich war hin und weg von dieser erlebten Geilheit. Sie holte kurz ein Handtuch und wischte das auf und führte mich dann in ihr Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig auszogen. Erstmals konnte ich ihren geilen sexy Körper ohne Textilien betrachten und war begeistert. Wir beide sind ständig im Intimbereich rasiert und ich hatte eine wunderschöne Sicht auf ihre immer noch nasse Fotze.

Wie besessen warf ich sie auf ihr Bett und drang sofort in sie ein. Seit der Autofahrt hatte ich einen Dauersteifen und den wollte ich endlich in diese geile Lady hineinstecken. Da sie so übermäßig nass war, drang ich sofort mühelos in sie ein. Ich war so besessen, dass ich sie sofort wie ein Stier fickte. Mit geilem Blick schaute sie mir dabei in die Augen und falls jemand dieses geile Luder kennt, kann er sich vielleicht vorstellen, wie diese blauen Augen blicken können.

Mein Schwanz stieß in geilem Stakkato in ihre wunderbar nasse Fotze.......immer wieder schob ich ihn in diese geile Maus hinein. Nach einiger Zeit sagte sie mir: „Ich will dir einen blasen. Ich will deinen Schwanz lutschen, ich will ihn schmecken" und drehte sich unter mir weg.

Sie drehte mich rücklings aufs Bett und stieg über mich. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und ich hörte die Engel singen. Mit voller Lust saugte sie mir erst an der Eichel, ließ ihre Zunge immer wieder um die Eichel kreisen und blickte mir dabei mit ihren blauen Augen ins Gesicht. Dann nahm sie ihn wieder tief in den Mund und fickte mich mit dem Mund.

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