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Die geilen Reifen - Teil 02

Geschichte Info
Gemüsedildo.
9.2k Wörter
4.7
47.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/21/2019
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Rita öffnete verschlafen die Augen. Ein herber Geruch, den sie nur zu gut kannte hatte sie geweckt.

Aber da war noch etwas unter der Decke. Es waren die forschenden Finger von Hans, der frech grinsend neben ihr auf der Couch saß und ihr mit einer Hand seine klebrig nasse Unterhose unter die Nase hielt, während er sie unter der Decke befummelte.

Rita konnte in seiner Hose die Beule sehen. Sie wusste ja, dass er nichts drunter trug. Der Spermageruch in seiner Unterhose, die Beule in seinem Schritt und seine forschenden Finger auf ihrem nackten Körper ließen Rita schon wieder feucht werden. Die Finger von Hans hatten sich davon auch schon überzeugt.

„Mann oh Mann, die Marie ist ein Feger. Hat sie uns doch belauscht, um sich dann alles zu holen. Sie wollte unbedingt, dass du uns zuhörst und ich habe das Gefühl, dass sie dich mag."

„Ja, das wäre schön, vielleicht kannst du sie mal mit nach Hause bringen, dann können wir uns zu dritt vergnügen. Würde gerne mal ihre runden Formen liebkosen. Du weißt doch, dass ich nach dem Abenteuer auf der Kreutzfahrt mal wieder Lust auf eine Frau habe. Und du bist ja auch damals nicht zu kurz gekommen."

„Da hast du Recht mein Schatz, das war eine sehr schöne Angelegenheit, die ich gerne einmal wiederholen würde. Aber jetzt braucht mein kleiner Hans eine warme feuchte Heimat. Wo ist er denn willkommen?"

„Hans ich habe Lust auf eine warme Suppe, wenn du weißt was ich meine. Aber meine kleine Rita würde gerne was hartes zum Beißen haben. Kannst mal in der Küche schauen, ob wir was für sie da haben!"

Hans wusste was zu tun war. Als er aufstand, um in der Küche nach etwas Passendem zu suchen, räkelte sich Rita in wohliger Erwartung auf der Couch.

Die Decke warf sie von sich. Ein Bein legte sich auf die Rückenlehne der Couch. Mit gespreizten Beinen, zwischen denen ihr kurz getrimmtes graues Schamhaar sich feucht verklebt an ihre offenen Schamlippen presste und ihre langen Zitzen zwischen den Fingern zwirbelnd, präsentierte sie sich Hans.

Der kam jetzt nackt mit zuckendem Schwanz aus der Küche zurück, wo er sich seiner Kleidung entledigt hatte und wo er eine schöne dicke lange Gurke gefunden hatte, die er sorgfältig unter warmen Wasser abgespült hatte, bevor er sie mit Vaseline eingecremt hatte.

Nackt wie er war, nahm sich Hans einen Stuhl. Stellte ihn so neben die Couch, dass er seiner nackten Frau bei ihrem Streichelspiel zuschauen aber sie auch mit seinen Händen und der mitgebrachten Gurke aktiv unterstützen konnte.

Rita, die jetzt mit einer Hand ihre Schläuche knetete und mit der anderen durch ihren grauen Pelz strich, drehte ihren Kopf Hans zu, mit verklärtem Blick schaute sie zu ihm auf.

Hans wichste seinen Schwanz während er Rita beobachtete. Sein Pimmel stand jetzt steil unter seinem Bauch hervor. Seine dicke Möhre hatte sich aus der Vorhaut rausgedrückt, seine Eier lagen fest auf dem Stuhl. Mit zwei Fingern massierte er seinen großen Hoden beim Wichsen. Die andere Hand hielt die glänzende Salatgurke fest, die auf seinem Oberschenkel lag.

„Na, hat es dem kleinen Hans heute gefallen, wie er von hinten in die geile Marie gerutscht ist. Zwischen ihren blanken Schamlippen hat er sich reingeschoben und mich dabei zuhören lassen, wie die langen Eier auf ihrer Haut geklatscht haben", während dieser Worte hatte Rita ihre Hand von ihren dünnen langen Brüsten herüber zur Lanze von Hans gestreckt, wo sie mit ihm gemeinsam seinen dicken Prügel rieb.

Hans blickte an sich herab, seinen dicken Bauch zog er dabei so weit ein wie es ging. Er wollte sehen wie Ritas Hand sein bestes Stück massierte, das nun knüppelhart aus seiner dunklen kurzen Wolle herausragte.

„Ja, auch dem großen Hans hat es gefallen, nachdem sich der erste Schreck wegen der Sprechanlage gelegt hatte. So einen dicken Fleischarsch vor Augen, war das eine wirkliche Abwechslung ein zweites Mal von hinten zu pudern."

„Hast du sie auch von hinten an ihr dickes Euter gegriffen?"

„Nein, sie hat eine Korsage getragen, und die Brüste waren leider nicht frei zugänglich. Sie hat aber den Rest vom Arbeitstag ihre Korsage unter dem Rock offen gelassen und ich habe immer wieder mal nach ihr gegriffen."

Während dieser Schilderung griff Hans seiner Rita zwischen die Beine.

Sie mochte es fest und direkt dort unten angefasst zu werden. Hans zog seine Handkante durch den feuchten Schlitz, dann drückte er ihr weiches Fickfleisch zwischen allen Fingern wie eine reife Frucht.

Rita bäumte ihren Unterkörper voller Wolllust seiner Hand entgegen. Mit Daumen, Zeige-und Mittelfinger formte Hans einen kleinen Fickkolben und stieß ihn ihr ins heiße willige Fleisch. Rita stöhnte auf und verlangte nun nach mehr.

Hans erinnerte sie, dass sie nach einer warmen Suppe gerufen hatte, dabei rückte er seinen Stuhl ganz nah an das Kopfende der Couch heran. Seine Beine spreizte er weit, die Knie drückte er dabei soweit nach außen wie möglich. So lag sein praller Schwanz direkt vor Ritas Mund, die sich auch nicht lange bitten ließ und ihr gieriges Maul über die dicke dunkle Eichel schob. Ganz zart nuckelte sie an seiner porigen Schwanzspitze.

Hans war auf seinem Stuhl soweit nach vorne gerutscht, dass sein pralles Gehänge jetzt frei über der Stuhlkante schaukelte.

„Komm mein kleines Nuckelbärchen, leck mir jetzt die Eier, bekommst auch eine schöne große Portion Eierspeise", motivierte Hans seine Frau.

Hans spürte die kalte Luft auf seiner nassen, jetzt wieder freigegebenen Eichel. Das Saugmaul nuckelte jetzt an seinen blanken Bällen. Dabei leckte Ritas Zungenspitze, die sie soweit es ging herausgestreckt hatte, an der empfindlichen Haut zwischen Hodensack und Anus. Hans stöhnte geil auf.

„Hat sie dir auch deinen Beutel geleckt?, nuschelte Rita, die die Eier sanft in ihrem Mund rollte.

„Nein, sie wollte es nur so wie du es bekommen hast und nichts weiter. Werde ihr aber morgen alles haargenau erzählen, wie du es mir heute Abend besorgt hast.

Im Büro können wir das aber leider nicht ausleben, werde sie demnächst mal mit nach Hause bringen, dann kannst auch du mit ihr schmusen und dich von ihr lecken lassen", bot Hans seiner Frau an.

„Oh ja, das wird dir dann besonders gut gefallen, mit zwei Stuten auf der Weide du geiler Hengst. Aber hast ja recht, wäre schon schön, wenn sich mal wieder ein zartes Stutenmaul an meiner nassen Tränke labt."

Rita hatte bei diesen Worten Schwanz und Eier freigegeben. Als Hans ihr seinen fettem Pimmel jetzt wieder in ihr Saugmaul drücken wollte, verlange sie von ihm, die Gurke zum Einsatz zu bringen.

Hans beugte sich mit gezückter Gurke weit herab zu Ritas offener Spalte. Sein dickes Fickrohr rutschte dabei tief in ihre Kehle.

Rita musste leicht würgen und konnte jetzt nur noch durch die Nase atmen. Mit einer Hand wühlte Hans zunächst im dichten Gestrüpp ihres grauen kurz geschorenen Pelzes. Sanft drückte er ihren dicken Kitzler, der aus dem Futter ihrer inneren Schamlippen herausgekrochen kam zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Spitze der Gurke rieb er fest durch ihre nasse Spalte. Rita stöhnte auf und saugte noch fester an seiner Samenspritze. Jetzt zog er mit einer Hand ihr Loch weit auf und schob die Gurke sanft dazwischen. Ritas dunkelrosa Fickfleisch pulsierte. Es sah aus als würde ihre Muschi nach der dicken Gurke schnappen, Naja, irgendwie stimmte das ja auch. Hans drückte jetzt mit beiden Händen die Gartenfrucht hinab in ihren Fickkanal. Fast bis zu einem Drittel rutschte der dicke Gemüsedildo in die schlanke alte Frau.

Hans der immer noch weit herabgebeugt über Ritas Oberkörper lag, spürte wie sich die langen Zitzen ihres Schlaucheuters verhärteten und sich an der weichen Haut seines Bauches rieben. Er hatte das Gefühle, dass sein Rammelbolzen im warmen Mund seiner Frau noch dicker und länger wurde. Hans schob und zog die Gurke jetzt nur noch mit einer Hand rein und raus, was aber wegen der guten Ölung durch Ritas Mösensaft und der Vaselinschmierung hervorragend funktionierte. Er richtete sich wieder auf und massierte mit der freien Hand Ritas Bauch und ihre bebenden Brüste, die wie zwei lange Zitteraale rechts und links auf ihrem knorrigen Brustkorb lagen.

„Rita, du hast aber auch eine hungrige Möse, die Gurke ist jetzt fast zu zwei Drittel in dir verschwunden und sie flutscht in deinem nassen Fickfleisch wie der Kolben eines Motors hoch und runter. Ich freue mich schon darauf sie nachher abzulecken."

Rita, die auch wegen der immer heftiger werdenden Gurkenpenetration eine Verschnaufpause einlegte, entgegnete ihm: „Du solltest dich mal darauf konzentrieren, deinem noch an der Zitze hängendem Kalb einen nahrhaften Schub zu verpassen. Kein Wunder, dass ich nur Haut und Knochen bin bei diesem kargen Nahrungsangebot. Aber wen wunderst auch, spritzt er zweimal am Tag die Suppe auf den Rücken statt in den Rachen." Sie grinste frech und saugte wieder an des Bullen Zitze.

Hans spürte wie Rita an seiner Eichel und dann an seinem ganzen Riemen zu knabbern begann. Es war ein schönes Gefühl, das seinen Bolzen wieder stramm aber noch nicht spritzbereit machte.

Da die Couch nicht sehr hoch war konnte Hans seinen rechten Fuß unter Ritas Hintern schieben, ohne dabei seinen Riemen aus ihrem Mund flutschen zu lassen. Mit seinen Zehen spielte er in ihrer Poritze. Dort unten war alles wunderbar gesalbt mit ihren Säften, den Rhythmus des Gurkenficks veränderte er dabei nicht, so dass Rita schnell wieder auf Touren kam. Mit seinem dicken Zeh suchte er ihre Rosette, als sie den Druck des „großen Onkels" an ihrem runzeligen Poloch spürte, ging Rita ab wie eine Rakete. Sie stöhnte und saugte immer abwechselnd, dann schob auch sie einen Finger der Hand, die seine Eier schaukelte, nach hinten zu seinem Poloch. Als sie ihm die Rosette massierte, bekam sie eine dicke Ladung öligen Spermas in die Kehle gespritzt.

Hans schob seinen Unterkörper seiner Frau entgegen, während er sich bei seinem Orgasmus in ihrer Kehle ergoss. Rita zitterte noch lange nachdem sie gekommen war am ganzen Körper. Ihre weichen Brüste und ihr kleiner Bauch bebten, während sie wie eine Ertrinkende am Schwanz ihres Mannes lutschte.

Die Gurke ragte noch zwischen Ritas geschwollenen Schamlippen empor. Rechts und links an ihren Oberschenkeln sabberte der Mösensaft heraus. Als Hans sein schlappes Fickgerät aus Ritas Mund zog, wollte er ihr die Gurke aus der Fotze ziehen. Doch Rita presste ihre Muschimuskeln fest an den Gemüsedildo und schob die Hand von Hans sanft zurück.

„Schatz hol mir bitte was zu Trinken und dann fick mich noch mal mit der Gurke. Ich bin heute so geil", bat Rita ihren Mann.

Mit schlotternden Knien, baumelnden Sack und tropfenden Pimmel wankte Hans zur Küche und holte seiner Frau ein Glas Wasser. Die unverkrampfte sexuelle Energie in ihrer Ehe war einfach super. Rita gönnte ihm die Affäre mit Marie und war auch zu einem Dreier bereit. Er war ein Glückspilz, dem es nicht schwer fiel seiner Frau jeden noch so ausgefallenen sexuellen Wunsch zu erfüllen, wozu er auch schon das ein und andere mal Gelegenheit hatte. Das letzte mal auf einer Kreuzfahrt, bei der er und Rita wunderbare Stunden mit einer Yogalehrerin erleben durften. Oder Ritas Affäre mit einem noch reiferen Ehepaar, die Hans nur als Fotografen bei ihren Spielen zu dritt akzeptiert hatten.

Zurück im Wohnzimmer, lag Rita immer noch keuchend auf der Couch, ihren Gemüsepimmel schraubte sie sich sanft von rechts nach links und von links nach rechts in ihre wunde Pflaume, immer so, dass sich ihr steifer Kitzler an der grünen Gartenfrucht reiben konnte. Gierig griff sie nach dem Glas Wasser, aber bevor sie mit einem kräftigen Schluck den Geschmack von Hans Ficksahne runterspülen konnte, gab dieser ihr einen intensiven Zungenkuss. Gerne spürte Hans den Geschmack seines Samens auf der Zunge.

„Hans, bitte noch ein wenig schrauben und wenn ich mich dann auf alle viere stelle, dann fick mich mit der Gurke, wie ein Hengst der seine Stute deckt."

„Sehr gerne Süße, komm press deine Tittenschläuche zusammen, dann kann ich sie mit einer Hand begrapschen, während ich dir die Muschi rühre."

Hans bog die Gurke in alle Richtungen drehte sie, zog sie raus und schob sie rein bis dass die geile Rita sich unter lauten Stöhnen rumdrehte und auf alle viere hockte. Hans hatte dabei aufgepasst, dass ihr die Gurke nicht aus dem klatschnassen Loch rutschte. Er hockte sich hinter seine Frau und stieß ihr wild und schnell die Gurke ins Fotzenloch. Er beugte sich vor und schaukelte ihre baumelnden Schläuche und spielte mit ihren fingerspitzengroßen Nippeln. Ohne Unterlass fickte Hans seine Frau so fast fünf Minuten bis sie am ganzen Leibe zitternd, laut stöhnend und vor Mösensaft triefend ein weiteres mal kam.

Rita war erschöpft auf dem Bauch liegend auf der Couch eingeschlafen. Hans hatte die glänzenden Gurke, diesmal ohne einen Protest seiner Frau, aus der Umklammerung ihrer Schamlippen befreit. In der Küche hobelte er dass schleimig nasse Teil in eine Schüssel. Die Gurkenschale, die er vorher gut gereinigt hatte ließ er dran. Mit einem Spritzer Zitronenessig und Balsamiko schmeckte die rohe Gurke himmlisch. Die Mösensaftnote war unübertroffen.

Hans brachte den Gurkensalat, eine Baguettestange und einen trockenen Weißwein mit in das Wohnzimmer. Ebenso nackt wie seine Frau setzte er sich wieder auf den Stuhl neben der Couch. Seine Beine legte er neben die seiner Frau. Mit der Fernbedienung schaltete er den Fernseher ein und ließ sich die Mösengurke das Weißbrot und den Wein schmecken.

Langsam kehrten auch die Lebensgeister in Rita zurück. Im Schneidersitz setzte sie sich auf die Couch. Hans starrte auf ihre offene, wund gefickte Spalte. Das graue krause Schamhaar war jetzt wieder trocken und schmückte ihre dicken Schamlippen. Sie ließ sich von Hans füttern und bewunderte ihn, wie gut er die Mösengurke abgeschmeckt hatte.

„Hans, nimm doch bitte ein kleines Schälchen Mösengurke morgen mit zur Arbeit und lass ihn mal von Marie verkosten. Wenn er ihr schmeckt soll sie mich wegen des Rezeptes bitte zurückrufen."

Hans fand, dass das eine sehr gute Idee sei, er brachte den Rest zurück in die Küche und stellte ihn bis morgen früh kalt.

„Komm Hans setzt dich wieder auf den Stuhl, ich will noch ein wenig schnullern.", bettelte Rita.

Hans mochte es, wenn Rita schnullerte. Sie lag dann mit ihrem Kopf in seinem Schoß und nuckelte an seinem Schwanz. Ganz zart und sanft manchmal stundenlang. Das funktionierte natürlich nur, wenn er vorher kräftig abgespritzt hatte, aber das war ja nun heute der Fall. Meistens endete es dann damit, dass sie vor dem zu Bett gehen dann doch noch einen Nachttrunk nehmen konnte. Völlig ausgelutscht schlief Hans dann sehr schnell ein. Gerne ließ sich Rita dabei auch Wein oder Sekt von oben in den Mund träufeln, was dann auf seiner empfindlichen Eichel herrlich prickelte.

Auch heute Abend verlief das Schnullern so. Beim dritten Schluck vom kühlen Wein, mit dem Rita seine erhitzte Eichel umspülte, stand sein Bolzen schon wieder ab vom Bauch. So dick und lang wie beim ersten mal heute Abend wurde sein Pimmel aber nicht mehr. So gesehen beschreibt der Ausdruck „schnullern" ziemlich genau das, was Rita mit seinem besten Stück anstellte. Sie lutschte und saugte, bis er es nicht mehr halten konnte und er seiner Frau eine kleine Portion herber Nachspeise verabreichte.

Am nächsten Morgen betrat Hans gut gelaunt das Bürogebäude. Sofort fiel ihm der lecker gewürzte Gurkensalat ein, den er Marie als ein Geschenk von Rita mitgebracht hatte. Marie war schon fleißig am Schaffen in seinem Vorzimmer. Sie begrüßte ihren Chef mit einem strahlenden Lächeln und fragte sogleich ob er mit Rita einen schönen Abend verbracht habe. „Aber ja, und ich soll dir einen schönen Gruß ausrichten. Und hier habe ich noch eine Portion eines besonderen Gurkensalates. Wenn du auf das Rezept neugierig bist, kannst du gerne Rita anrufen". Hans stellte den Salat auf Maries Schreibtisch und verschwand in seinem Büro, ohne aber die Tür zum Vorzimmer zu schließen. Marie war ein wenig enttäuscht, dass Hans ihr nicht mehr von gestern Abend erzählen wollte, denn nach dem Telefonsex von gestern Nachmittag, hatte sich zu Hause sicher eine heiße Nummer abgespielt, von der sie gerne etwas mehr erfahren hätte. Zumal sie sich dabei die hübsche Rita nackt vorstellte, was ihre Brustwarzen, die heute in einem BH und nicht in einer Korsage steckten, hart werden ließ. Sie starrte auf das Döschen mit dem Gurkensalat, damit musste es doch etwas auf sich haben.

Marie öffnete die Dose und sah das die Gurkenscheiben ganz ohne Dressing waren. Sie hob die Dose an ihre Nase und sog die Luft ein. Der säuerlich salzige Muschigeruch von Rita stieg ihr in die Nase. Im Kühlschrank hatte sich das Aroma und die hauchdünne Schleimschicht gut gehalten. Beim Transport in der Aktentasche von Hans, hatte sich der Duft nun wieder voll entwickelt.

Marie, die gerne auch an ihren muschisaftverklebten Fingern roch, wenn sie sich mal wieder alleine fingerte, was leider allzu oft vorkam (nicht das Fingern, aber das alleine), wusste sofort, um welches Dressing es sich hier handelte. Ihre Nippel wurden noch härter und als sie sich die erste Scheibe genüsslich in den Mund schob, wurde sie im Schritt nass.

„Mmmhhhhhh, was für ein leckeres Salätchen, das geht mir durch bis unten hin", hörte Hans seine Sekretärin stöhnen. Voller Spannung hatte er schon in seinem Schreibtischstuhl gesessen und auf ihre Reaktion gewartet. Bei ihrem Stöhnen lehnte er sich entspannt zurück und massierte durch den dünnen Stoff seinen sich versteifenden Riemen, der nackt, ohne Unterhose, in seiner Anzugshose baumelte. „Ruf doch bitte Rita an, sie freut sich, dir das Rezept ihres Dressings zu verraten", rief er Marie zu. „Das werde ich auch gleich machen", erwiderte ihm Marie, die mit der Salatschale in der Hand, lasziv lächelnd sein Büro betrat. Nachdem Marie die Tür hinter sich geschlossen hatte, stand sie nun, eine weitere Gurkenscheibe vernaschend, an seinem Schreibtisch angelehnt neben ihm. Hans betrachtet seine kleine, rundliche Sekretärin.

Marie trug heute einen dunklen Hosenanzug, eigentlich kein so passendes Kleidungsstück bei ihrer Figur, aber er stand ihr ausgezeichnet, denn sie hatte dazu eine über die Hüften reichende lange Jacke ausgewählt, die sie schlanker erscheinen ließ. Die Jacke war an der Brust sehr auf Figur geschnitten und ihre Brüste schienen darunter voll und fest, woraus Hans richtigerweise schloss, dass sie zumindest einen BH darunter trug, und er ihre nackten Brüste sicher nicht in dem tief ausgeschnittenen Revers zu Gesicht bekommen würde.

„Hans, gib mir mal deine Hand". Marie führte seine Finger zur Salatschale und legte ihm einer der glitschigen Gurkenscheiben hinein. „Komm, iß doch auch etwas von dem leckeren Zeug". Hans roch an der Gurkenscheibe. Es roch tatsächlich wie frisch aus dem Fotzenloch seiner Frau gezogen. Sein Pimmel baute ein Zelt in der Anzugshose. Er legte sich die Scheibe auf die Zunge, dabei hatte er das Gefühl, mit leckender Zunge zwischen den Schenkeln von Rita zu liegen. Sein Riemen zuckte. Marie sah das und lächelte ihn verschmitzt an. Wieder steckte er ihr seine Hand entgegen. Diesmal führe Marie sie zu ihrem Schoß, und legte seine Finger unter dem Ende das Blazers auf den Reißverschluss in ihren Schritt. Als sie merkte, wie seine Finger den Zipper griffen, zog sie seine Hand nach unten. Mit einem Ratsch lag ihr Schritt offen. Sie dirigierte seine Hand zwischen ihre Beine. „Ah du geiles Luder bist ja nackt, blank und nass da unten. Jetzt weiß ich auch warum das Nacktschnecke heißt." Marie lachte und erklärte ihm, dass diese Schnecke zum Leben erweckt wird, wenn man in sie hinein greift. Das ließ sich Hans nicht ein zweites Mal sagen, sofort begann er seine Sekretärin zu fingern. Diese beugte sich vor, wählte über die Kurzrufnummer seines Telefonapparates Rita an und schaltete den Lautsprecher ein. Hans hatte sich ein wenig erschreckt als er das Freizeichen über den Lautsprecher hörte, noch wusste er nicht, wen Marie da angerufen hatte, weil er sich auf das Betrachten und Befingern ihrer Nacktschnecke konzentrierte. Jetzt erkannte er Ritas Stimme, die sich nur mit einem kurzen „Hallo" meldete. Die Stimme seiner Frau in dieser Situation beruhigte und erregte ihn, so dass er sich weiter den nassen Schamlippen und dem rosa Fotzenloch seiner Sekretärin zuwandte.