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Die Geister Die Ich Rief... 03

Geschichte Info
Man wächst mit seinen Aufgaben. Oder so ähnlich.
4.6k Wörter
4.57
16.2k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/17/2020
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Als ich wach wurde lagen Nati und Lukas schlafend neben mir auf dem Bett. Die Sonne bahnte sich einen Weg durch die Fenster und ich blinzelte etwas verschlafen durch den Raum. Umdrehend und nach Hannah tastend weil ich sie an mich ziehen wollte stutzte ich. Nanu? Da war niemand.

Während ich aber dadurch allmählich etwas wacher wurde, bekam ich ein leises Rauschen aus dem Badezimmer mit. Doch es war zu leise. Es kam aus dem Badezimmer aus unserem Hotelzimmer, welches ja direkt daneben war. „Ah...meine Süße ist Duschen gegangen..." dachte ich mir und grinste. Das würde mir einen schönen Anblick bieten. Ich ging also raus und fix zurück in unser Zimmer. Drinnen wurde das Rauschen etwas lauter. Ich hatte also Recht und schlüpfte fix ins Bad. Hannah stand unter der Dusche und hatte mich noch gar nicht bemerkt. Ich putzte mir also fix die Zähne und freute mich darauf zu ihr unter die Dusche zu schlüpfen um einen kleinen Morgenfick abzustauben.

Ich schlüpfte also in die ausgesprochen geräumige Dusche. "Morgen Süße"

"Morgen Baby". Meine Annäherungsversuche wurden allerdings leider abgeblockt.

"Behalt deine Hände mal bei dir. Ich will frühstücken und hab Bärenhunger. Also zack zack". Tja...man bekommt eben nicht immer was man will. Also blieb es tatsächlich nur bei Duschen. Kaum waren wir draussen und am abtrocknen klopfte es an der Zimmertür. Draussen stand Lukas. "Yo darf ich fix reinkommen und bei euch duschen? Nati hat abgesperrt und braucht sicher wieder ewig lange"

Ich musste lachen. Darüber hatte er sich schon oft bei mir beschwert. Nati war eine Frau die ihre Zeit im Badezimmer tatsächlich als IHRE Zeit ansah. Wenn sie keine Lust auf andere Leute im Bad hatte, dann war sie konsequent. Und sie liebte es sich Zeit zu lassen. Etwas dass Lukas oft auf die Palme brachte wie ich wusste.

Für mich -- vor allem nach den letzten Tagen -- sah ich da keine Probleme. Und während wir uns selbst noch fertig machten, zog sich Lukas einfach aus und ging unter die Dusche. Kurz bevor er wieder rauskam steckte er nur den Kopf raus und meinte rotzfrech "Ich hab ein dermaßenes Rohr, mir Platz er gleich. Euch störts doch eh nicht wenn ich mir schnell einen Wichse?" Nicht dass er auf eine Antwort gewartet hätte. Er war da scheinbar absolut schmerzbefreit und fing da einfach an.

Mir schoss da eine Idee durch den Kopf wie auch ich zumindest kurzfristig meine Geilheit abbauen könnte. "Du könntest ihm ja helfen?" meinte ich unschuldig zu Hannah. Ihr Blick war als hätte ich sie gerade um eine große Summe Geld gebeten. "Ähm...wie bitte?". "Naja..." meinte ich "nichts dramatisches. Ein kleiner Handjob. Dann ist das in 2min erledigt. Und wenn du schon dabei bist könntest du ja...." und zog meine eben angezogene Boxer runter und grinste sie spitzbübisch an als mein eigener Knüppel wippend aus seinem Gefängnis sprang. Gespielt genervt meinte sie "Na meinetwegen. Aber schaut dass ihr schnell fertig werdet." und machte die Dusche auf und zog Lukas regelrecht an seinem Schwanz raus. "Ich hol euch schnell einen runter. Aber nur ein fixer Handjob klar? Kein Ficken, kein Blasen, kein Anspritzen. Egal wo. Ich hab hunger und will frühstücken!" Etwas freundlicher weil uns beiden schonwieder die Lusttropfen wie am Wasserhahn rauskamen fügte sie noch hinzu "...ihr ewig geilen Spritzböcke" und zwinkerte uns zu als sie in jede Hand ein Rohr nahm und begann zu wichsen. Hannah war -- zu unserem Glück -- generell eher beidhändig was sich hier natürlich auszahlte. Lukas überraschte mich wieder. Der könnte grade einen Korb voll Babykatzen streicheln, sobald jemand seinen Schwanz anfasste legte er in Bruchteilen von Sekunden einen Schalter im Kopf um.

„Ja das ist geil. Wichs ihn schön du geile Sau" begann er sofort. Ich schloss nur die Augen genoß Hannahs Handjob. Lukas nahm dagegen immer mehr Fahrt auf. „Gib mir mal deine kleine Schlampenhand" sagte als er Hannahs Hand nahm. Er spuckte ordentlich hinhein und forderte sie dann mit einem dezenten „Jetzt wichs weiter. Hols mir schön raus. Mach ein bisschen schneller. Ja genau so..."

Hannah fand das wohl auch ganz geil weil sie mir ihre zweite Hand plötzlich unter die Nase hielt. Also tat ich dasselbe und lies mich weiter von ihr beackern. Ich wusste allerdings dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte. Ich war seit dem Aufstehen geil und dies forderte seinen Tribut. Auch Lukas überholte mich allerdings. „Fuck....Ja das ist gut. Ich wette den hättest du jetzt gern in deiner kleinen engen Fotze oder? Scheiße...ich komme gleich...." „Ich bin auch gleich soweit Babe" presste ich hervor. Hannah allerdings stoppte ganz apprupt und meinte lachend. „Gut, dann könnt ihr euch ja gegenseitig helfen". Sie dückte jedem einen Kuss auf und verschwand mit einem „Ich gehe jedenfalls frühstücken".

Da standen wir nun. Beinah explodierende Schwänze und kurz vor der Erlösung wurden wir einfach von dem frechen Luder stehen gelassen. „Junge junge...hat die Frau vielleicht Nerven" meinte ich „Jow...und gute Bremsen."

Da wir wenig Lust hatten selbst fertig zu wichsen zogen wir uns also an und gingen ebenso in den Speisesaal runter. Beide Mädels saßen bereits unten. Man könnte ja beinahe meinen die hätten das abgesprochen. Jedenfalls verhielt sich Hannah so als sei überhaupt nichts gewesen. Nur Nati grinste schadenfroh und meinte stichelnd „Na? Wie geht's den Herren der Schöpfung denn so?"

Man musste schon blind und taub sein um ihre unterschwellige Botschaft hier nicht zu verstehen.

Na wartet nur, dachte ich mir, ihr bekommt schon noch eure Revanche. Jedenfalls schlugen wir alle ordentlich zu und überlegten was wir mit dem Tag anstellen. Wir hatten ja noch viele Tage vor uns wir wollten sie alle möglichst sinnvoll nutzen. Dass wir nicht 2 Wochen lang jeden Tag am Pool rumliegen konnten war uns auch allen klar. Die gesamte Ferienanlage war zwar riesig und sehr schön, aber es gab auch anderes zu entdecken. Wir verabredeten uns heute per Shuttlebus in ein nahegelegenes Einkaufszentrum zu fahren. Die Mädels wollten unbedingt shoppen. Nicht dass wir soviel Freude daran hätten, aber so ein EKZ ist klimatisiert, es gibt Getränke und im Gegenzug hatten wir rausverhandelt uns an einem anderen Tag ein Cabrio zu mieten mit dem wir ins Landesinnere eine ausgiebige Tour durch die anscheinend wunderschönen Bergstraßen zu machen. Da beide Pläne nach einem Tagesausflug klangen, waren alle zufrieden und wir hatten soweit mal einen Plan.

Kurzum richteten wir uns zusammen und ließen uns vom Shuttlebus in das Zentrum bringen. Die Mädels waren total in Shoppinglaune. Lukas und ich trotteten mehr oder weniger hinterher und spielten Packesel. Nach einem Mittagessen -- wir kamen auch erst am späten Vormittag hin -- gings erst richtig los. Die Girls begannen dann die Modegeschäfte zu stürmen. In einem schauten auch wir ein bisschen herum und bemerkten dass die Mädels grade am Probieren von Bikinis waren. Bikinis die allerdings knapper kaum sein konnten. Wenn man ohnehin schon so geil dass man beinah platzt ist das nicht unbedingt ein Abturner. „Alter..." raunte mir Lukas zu als er sah wie Nati mit einem Hauch von absolut nichts aus der Umkleide kam. Das Höschen hörte quasi unmittelbar über dem Vaginalansatz auf. Hätte sie sich nicht rasiert, würde man ordentlich was zu sehen kriegen. Von Hinten reden wir gar nicht „ich spritz mir gleich in die Hosen ohne was zu machen. Bitte sag mir dass es dir auch so geht." Ich denke er wusste dass sich die Frage eigentlich nicht zu stellen brauchte. Vor allem als Hannah mit demselben Modell aus der Umkleide kam. „Scheiße Mann...Mir tun dermaßen die Eier weh...." antwortete ich so leise ich konnte. „Die geilen Schlampen machen das doch mit Absicht sag ich dir. Die wissen doch wie es uns geht. Und ich schwör dir die sind auch bis zum Anschlag geil." Ich nickte ihm zu. Er hatte Recht. Auch ich sah das so.

Ich stand also einfach auf und ging zu den Beiden. „Schau mal Hannah, da hält es einer nicht mehr auf seinem Sitz. Hast ihn wohl verzaubert mit deinem Body" lachte Nati unschuldig und Hannah setzte gerade zu einer Antwort an sah dann aber dass ich nicht langsamer wurde. Ich ging direkt auf sie zu, drängte sie in die Kabine und drückte sie an die Wand. Der Vorhang war natürlich offen, so dass Nati und Lukas das genau sehen konnten. Ich schob ihr meine Zunge in ihren Mund und ließ meinen Mittelfinger unter diesem lächerlich kleinen Stück Stoff in ihrem Inneren verschwinden. Lukas hatte schon recht. Glühend heiß und glitschig. So wie es sein soll. Wild züngelte ich mit ihr herum. Kurz zog sie sich zurück „soso...der Herr ist also....hmmmmmmmm....ein bisschen geil....oohh....dein Finger. Das geht hier drinnen nicht. Noch ein bisschen Geduld ja? Hier hast du noch was zum Mitnehmen" und ließ tatsächlich etwas Spucke aus ihrem Mund in Richtung Kinn laufen was ich sofort aufleckte. Ich hätte beinahe eine Ladung abgeschossen, konnte mich aber mit größter Not beherrschen. Dann bemerkten wir erst dass wir Beobachter hatten.

„Scheiße Hannah, du geile Sau" starrte Lukas uns an. Auch Nati war überrascht. Das wollte was heißen. Immerhin setzte normalerweise sie die Geilheitsmaßstäbe. „Meine Fresse Hannah...was istn mit dir los? Fuck war das geil! Du kleine heiße Fickschlampe du!". Als kurzes Danke küsste Hannah beide. Nur ganz kurz, dennoch beide mit etwas Zunge. Was auch immer mit ihr grade passiert dachte ich so bei mir möge doch bitte niemals enden. Mir kam es allmählich so vor als erlebte ich hier einen Traum der einfach zu gut um wahr zu sein schien.

So oder so....sowohl mir als auch Lukas platzten gleich die Säcke. Und er sprach das auch schnell aus. „Leute....im Ernst. Ich muss abspritzen. Sofort. Es tut schon regelrecht weh." Ich pflichtete ihm lautstark bei und die Mädels reagierten zu meiner Überraschung -- ich hatte damit nun nicht gerechnet...eher dass sie uns schmoren lassen -- durchaus einsichtig. „Das verstehen wir sogar und sind bereit da zu helfen nicht wahr Hannah? Das ist ein großes Einkaufszentrum mit einem großen Park daneben..." tüftelte Nati während Hannah den Satz vollendete „und in dem finden wir schon ein Plätzchen."

Lukas und ich liessen einfach die Mädels „planen" weil wir ohnehin nicht mehr Herren unserer Sinne waren. So schlenderten wir also ins Frei in den anliegenden Park. In einer Baumgruppe inmitten von Sträuchern und diversen Pflanzen fühlten wir uns einigermaßen Blicksicher und wollten uns kurz Erleichterung verschaffen. „Hey, wer seinen als erstes zum absaften bringt okay Hannah? Alles ist erlaubt" zwinkerte Nati und erhielt so Hannahs neue Seite einmal am Leben. „Die Wette gilt" und per Handschlag war es besiegelt. „Und die Gewinnerin hat dann einen Wunsch frei" nuschelte Nati noch kurz bevor sie -- schnell wie sie war Lukas Schwanz schon auf Lunge genommen hat. Wir allerdings hatten andere Pläne. Ich glaube uns war beiden momentan ziemlich egal ob „wir" gewinnen oder nicht. Ich wollte keinen Blowjob, und Hannah auch nicht. Ich zog ihr flugs ihre Höschen runter und drang sofort ohne großes Vorspiel im Stehen von hinten in sie ein. Hannah war tropfnass was mir zeigte dass wir beide dasselbe wollten. Ohne viele Worte genoss ich ihre Nässe und Hitze während ich sie stiess. Hannah gab unterdrücktes Stöhnen von sich und wollte offenbar um alles in der Welt vermeiden dass wir gehört wurden. Dann fing sie an zu zittern und hielt sich selbst die Hand vor dem Mund. Sie war offenbar ebenfalls so geil, dass sie hier nach wenigen Sekunden schon kam. Ich konzentrierte mich jetzt auf mein Finish als ich schon hörte „Fuck....ja schluck meinen Geilsaft du kleine Fotze....ich komme" und Lukas somit Nati den Sieg bescherte. Wenige Sekunden später entlud ich mich wiederrum in der Muschi von Hannah.

„Gewonnen" jubelte Nati und sah jetzt erst dass es bei uns keinen Blowjob, sondern einen schnellen Fick mit Orgasmen beiderseits gegeben hatte. Hannah grinste nur sichtlich entspannt „Ist mir egal....ich hatte mehr davon".

„Du Arsch!" schimpfte Nati gespielt „Bernie hat dafür gesorgt dass Hannah auch was davon hat. Du wolltest mir wieder nur in die Fresse spritzen du Sack. Er ist ein Gentleman, du nicht. Nimm dir mal ein Vorbild". Mit diesen Worten knuffte sie ihn in die Schulter. Allerdings mussten wir alle lachen. Nati hat in ihrer unnachahmlichen Sexsprache von „in die Fresse spritzen" gesprochen und rügte Lukas dafür kein Gentleman zu sein. Die Ironie war einfach zu gut um nicht herzhaft darüber zu lachen. „Hey, als ob du das nicht selber geil finden würdest." „Natürlich tu ich das. Weißt du doch. Aber darum geht's nicht" neckten sich die beiden noch etwas weiter als wir wieder zurück gingen. Nach kurzer Beratung wäre es jetzt Zeit für ein kühles Getränk für uns Männer, während die Frauen noch etwas shoppen wollten. Sie waren sich einig dass wir sowieso stören würden und wir waren uns einig dass wir lieber was trinken würden. Win-Win somit für alle Parteien. Die Mädels kamen nach einiger Zeit mit vollen Einkaufstüten daher und somit suchten wir uns ein Plätzchen zum Abhängen. Wir fanden ein kleines Bistro welches nach hinten Sitzgelegenheiten im Freien hatte und fanden auch einen freien Tisch.

Da wir im Urlaub waren wurden gleich mal Cocktails und ähnliches bestellt und letztlich wurde es auch nach weniger Zeit sehr lustig und etwas feucht fröhlich. Gut...feucht war ja mittlerweile nichts Neues mehr in unserer Gruppe.

Nach diversen Getränken mit steigendem Pegel kam es plötzlich dass die Mädels bei uns auf dem Schoss sassen was natürlich die pure Gemeinheit war. Die wussten das freilich und bewegten sich bei absolut jeder Gelegenheit um uns auch noch das letzte bisschen Verstand zu rauben was noch in den tiefen unserer Köpfe versteckt war. Nach diversem wildem Geknutsche und welches dann doch ein bisschen zuviel Aufmerksamkeit auf sich zog wollten wir dann zurück ins Hotel. Dann passierte etwas schräges. Ein etwas älteres Ehepaar beobachtete uns. Gerade als Nati und Lukas wieder wild herumknutschten wurde sie im Vorbeigehen als „Schlampe" und „Hure" bezeichnet. Nati selber machte sich da nichts draus und lachte darüber. Was aber wirklich interessant war, war dass Hannah sich aufregte und der Frau nachrief „Ja na und? Wir leben uns wenigstens aus. Hey wissen sie was wir dann machen? Wir lassen unsere Ärsche ficken. Sollten sie auch mal probieren sie alte Schachtel".

Wir starben fast alle vor Lachen, dennoch war ich unglaublich stolz auf Hannah. Leider wurden die skeptischen Blicke immer zahlreicher und so fuhren wir zurück ins Hotel. Es war noch heiß und somit verbrachten wir den restlichen Tag am Pool, geilten ein bisschen herum, gingen Abendessen, heizten uns wieder weiter auf und verbrachten den Abend dann erneut in der Hotelanlage. Diesesmal gabs ein Gemeinschaftsevent mit dem Hotel gegenüber und somit war erneut gute Stimmung und reichlich Alkohol garantiert. Gegen Mitternacht waren wir allerdings vom langen Tag ein bisschen geschlaucht und beschlossen auf die Zimmer zu gehen. Auf Natis wie üblich dezente Frage ob wir alle wieder in einem Zimmer schlafen und ne runde Ficken wollte ich schon zusagen. Hannah allerdings hatte andere Pläne. „Heute nicht. Wir haben ja eh erst die dritte Nacht und alle Zeit der Welt. Heute will ich Bernie allein haben. Ich will für uns sein." Lukas runzelte die Stirn. Meine Güte...der Mann hatte manchmal wirklich den Grad Romatik von einer Erbsendose. Nati verstand das natürlich „Oh wie süss. Na klar doch. Wir sehen uns morgen früh. Gute Nacht euch."

Damit packte sie Lukas am Arm und zog ihn hinter sich her. „Ich hoffe dein Schwanz ist fit....von dir wird jetzt Leistung erwartet" lachte sie noch als sie die Tür zu ihrem Zimmer schlossen.

Ich für meinen Teil dachte mir nicht viel dabei. Am Zimmer gingen wir zusammen kurz duschen, wo allerdings noch nichts geschah. Ich vermutete schon dass Hannah vielleicht etwas vor hatte und wartete geduldig bis sie soweit war. Wir lagen schon nackt im Bett und knutschten ein bisschen herum. Allerdings eher sanft und zärtlich. Ich merkte dass Hannah sehr nervös war. „Baby....was ist denn? Ich merke doch dass dich etwas beschäftigt" versuchte ich nun doch herauszufinden was los war. „Naja...heute in der Bar im EKZ....die Alte da und mein Wortgefecht mit ihr" „Ach so ja" lachte ich. „das war große Klasse." „Ja...hör mal....darum geht's nicht....ich...ähm...." ich sah sie fragend an und wusste nicht ob ich einfach warten oder versuchen sollte eine Antwort rauszukriegen. Während einige Sekunden drückende Stille herrschte hörten wir plötzlich wieder vertrautes Programm durch die Wände. Lukas und Nati waren offenbar grade wieder gut dabei. Die Wände waren einfach zu dünn. Natis wilder Dirty Talk -- konkret war es „Ja bock mich richtig auf du Ficker. Knall mich hart durch. Wenn meine Fotze kommt dann saug ich dir den Schleim aus den Eiern bis dir hören und sehen vergeht. Fick mich durch! Komm schon!" sorgte dafür dass wir beide plötzlich lachen mussten. „Hach...warum drück ich so herum" meinte Hannah plötzlich etwas lockerer. „Was ich der Alten nachgeschrien hab....das würde ich gern versuchen. Heute. Jetzt. Hier. Wenn du willst natürlich...."

Ich sah sie an und dachte an das gesagte nach. Dann fiel es mir wieder ein. „Du willst dass ich...also dass ich..." jetzt stotterte ich ein bisschen vor Überraschung „Ja will ich. Ich will dass du meinen Arsch entjungferst. Ich will heute jetzt Analsex probieren. Weißt du Bernie...ich bin vielleicht schüchtern, das heißt ich WAR schüchtern" grinste sie „aber mir sind durchaus mehrere Spielarten des Sex auch vorher schon klar gewesen. Ich hätte mich nur nie getraut es zu versuchen. Aber hier....ich meine...sieh uns an. Sie MICH an. Ich schlucke dein Sperma, liebe das Gefühl auf der Haut überall am Körper und vor allem schon im Gesicht, wir lieben es uns anzuspucken um den Anderen zu schmecken und nah zu sein....ich glaube uns fehlt das einfach noch. Wir erleben uns grade völlig neu. Deshalb jetzt oder nie. Was denkst du?"

Was ich dachte? Na hallo. Ich grinste sie spitzbübisch an und zog die Bettdecke hoch wo ihr mein bereits gewachsenes Rohr hallo sagte.

„Aber" sagte sie wie um mir Wind aus den Segeln zu nehmen „bitte lass dir Zeit. Sei behutsam. Sei zärtlich. Gib mir Zeit. Dann weiß ich dass ich es mögen werde."

Ich nickte nur und küsste sie sanft während ich mit einer Hand ihren Hinterkopf streichelte. Ich denke jedes Wort von mir wäre überflüssig gewesen.

Also fingen wir wieder an uns zu küssen. Erst etwas zögerlicher -- Hannah war nach wie vor nervös -- dann mit mehr und Zunge und Leidenschaft. Ich begann mit meinen Fingern ihre wunderbare Muschi zu streicheln und spürte wie sie nass wurde. Ich nahm etwas von ihrem Saft auf und begann es sanft am Hintereingang zu verstreichen. Dies zog sich sicherlich mindestens 5min hin bevor ich ganz vorsichtig einen Finger nahm und ihn einige Zentimeter in ihr versenkte. Langsam bewegte ich ihn. Nur wenige Millimeter. Viele Minuten tasteten wir uns langsam vorwärts. Nach wie vor lagen wir uns im Bett gegenüber. Wir konnten uns in die Augen sehen, uns küssen und ich sah an ihrer Mimik ob es in Ordnung war, ob es sich gut für sie anfühlte und ob ich weitermachen sollte. Nicht eine halbe Sekunde sah ich Widerwillen oder Zögern. Ja, sie war nervös. Aber sie genoss es. „Nimm einen ganzen Finger und versuch dann einen zweiten" keuchte sie leise „das fühlt sich gut an aber du musst mich noch ein bisschen sanft vorbereiten für den da unten" sie lächelte und seufzte wohlig als ich erst einen Finger, und danach vorsichtig den zweiten in ihrem Anus versenkte. Es funktionierte und ich merkte wie locker sie war. Ich war mir sicher dass es nun Zeit war. Auch sieh sah das so. „Los, ich glaub es geht" meinte sie. Also versuchte ich meinen Schwanz langsam einzuführen. Langsam. Millimeterweise. Also ich mit einem etwas plötzlichen Ruck die Eichel drinnen hatte zuckte Hannah auf und stöhnte kurz. Ich war drauf und dran das ganze wieder sein zu lassen doch sie hinderte mich. „Nein! Bleib drinnen. Gib mir.....uff.....nur eine Minute. Es ist okay..." presste sie hervor. Also wartete ich. Und sie hatte Recht. Ich merkte jede Sekunde wie die Verkrampfung nachließ und sie lockerer wurde. Langsam begann ich mich sehr sehr vorsichtig zu bewegen. Einmal mehr Millimeter um Millimeter mehr. Bis es tatsächlich funktionierte. Langsam vögelte ich ihren Hintern. Ich rollte mich -- die Eichel meines Schwanzes drinnenlassend -- auf sie und so wechselten wir in eine Art Missionarsstellung. Das funktionierte noch besser. So hatte sie noch etwas mehr Kontrolle. Also begann ich sie wieder zu ficken. Hannahs Blick war ein bisschen Glasig. Man merkte sie hatte kurz vorher Anstrengung überwinden müssen. Aber das weichte nun jede Sekunde mehr und mehr der Geilheit und Lust. All zu viele Details brauche ich hier wohl nicht mehr zu sagen. Nur folgendes sei gesagt: Wir fickten mehrere Male diese Nacht. Und jedesmal ging es besser, schneller, leidenschaftlicher und wilder. Die letzte Nummer dieser Nacht ging Hannah schon sehr aus ihr raus. Ich nahm sie gerade Doggy -- das traute sie sich erst später -- und war schon etwas schneller am Werk. Doch von der anfänglichen Zaghaftigkeit keine Spur mehr. Im Gegenteil. Hannah überraschte mich jeden Tag, jede Stunde seit wir hier waren mehr und mehr. Wieder und wieder fuhr mein Schwanz in ihrem Arsch ein und aus. Und was machte Hannah? Die bockte mir ihren Arsch beim letzten Fick regelrecht entgegen. „Fick meinen Arsch! Gibs mir....Fick meine Arschfotze.......und spritz rein wenn du kommst. Ich will dass du deine Ficksahne in mein Arschloch spritzt...." Keuchte sie. Meine Hannah! Ich fragte mich allmählich wer das Mädchen da vor mir war welches solche Töne von sich gab während sie sich -- als ob es nichts Normaleres gäbe -- noch selber ihre Clit wichste.

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