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Die Geliebte der Mutter Teil 03

Geschichte Info
Es wird noch wilder und gewagter.
6k Wörter
4.49
87.3k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2022
Erstellt 03/08/2013
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Sarah kehrte kurz vor dem Abendessen nach Hause zurück. Nachdem sie von Regina nach allen Regeln der Kunst verführt und befriedigt wurde, hatte sie zunächst mehrere Minuten der Erholung benötigt. Sie war vollkommen ausgepowert gewesen und musste sich erst einmal wieder sammeln. Etwas später hatte sie sich um Reginas Bedürfnisse gekümmert, wenn man diese so nennen wollte. Sarah war zwar nicht prüde, doch was Regina für ungewöhnliche Vorstellungen von Lust und Befriedigung an den Tag legte war schon bemerkenswert.

Sarah hatte Regina zunächst ausgezogen und wollte sich natürlich bei ihr für die geile halbe Stunde zuvor revanchieren. Ihr erster Gedanke war die Liebkosung von Reginas Muschi gewesen, doch Regina lehnte das Angebot dankend ab. Stattdessen zog sie es vor, sich von Sarah den Daumen in den Arsch schieben zu lassen. Auch dies stellte für Sarah eine Premiere dar, die etwas Überwindung kostete. Als sie dann aber erkannte, wie heftig Regina dabei abging, fand auch sie Gefallen an dem Vorgang und bemühte sich, der Freundin ihrer Mutter so geile Empfindungen wie möglich zu bereiten.

Sarah zeigte sich sogar erfinderisch und setzte neben ihrem Daumen auch den Zeigefinger derselben Hand ein, der das zweite Loch fachmännisch bediente. Glücklicherweise bestand Regina hinterher nicht darauf, dass Sarah nach der Beglückung auch noch ihren Daumen ableckte. Zum krönenden Abschluss ließ sich Regina dann von Sarah mit dem Vibrator, der zuvor Sarah in den siebten Himmel befördert hatte, in den Arsch ficken, während ihre Vorderseite in den Genuss von Sarahs Zunge kam. Und das bei voller Vibration.

Sarah fand dies Alles wahnsinnig faszinierend und Reginas volle Hingabe an ihre Lust und ihr ungehemmtes Stöhnen und ihre vulgäre Ausdrucksweise suchte Seinesgleichen. Offenbar vollkommen befriedigt entließ Regina ihren jungen Gast schließlich mit dem Hinweis, dass sie noch weg musste, weswegen sich Sarah, um einige Erfahrungen reicher, auf den Weg nach Hause machte. Unterwegs war ihr schlagartig ein schlechtes Gewissen gekommen, da sie erneut ihrer Mutter die Partnerin ausgespannt hat. Wobei die Initiative wiederum von Regina ausgegangen war. Dennoch blieb der Fakt, dass sie Sex mit der Frau gehabt hatte, die eigentlich mit Petra, ihrer Mutter, liiert war.

Sarah hatte keine Ahnung, wie es zukünftig mit Regina weitergehen sollte. Immerhin würde Regina wohl regelmäßig bei ihnen ein und aus gehen und es war kaum vorstellbar, dass sie ihre geheimen sündigen Treffen fortsetzen konnten. Wollte sie das überhaupt? Regina zeigte sich als äußerst dominant in ihrem Auftreten und Sarah hatte zunächst Probleme mit dieser direkten und auffordernden Art gehabt. Dann aber hatte ihr gefallen, angeleitet zu werden und nicht selber entscheiden zu müssen, was sie als Nächstes tun sollte. Trat Regina ihrer Mutter gegenüber ebenso dominant und bestimmend auf? Stellte sie mit ihr dieselben unglaublichen Dinge an?

Beim gemeinsamen Abendessen unterhielten sich Mutter und Tochter so gut wie gar nicht miteinander und Petra merkte ihrer Tochter offenbar an, dass sie sich mit etwas beschäftigte. Sie war schlau genug, Sarah nicht danach zu fragen und kurz darauf zog sich Sarah auf ihr Zimmer zurück. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu den Ereignissen dieses Tages zurück und sie konnte noch immer nicht glauben, welch unglaublich geile Augenblicke sie in den knapp zehn Stunden erlebt hatte. Irgendwann fielen ihr die Augen zu und sie fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Die folgende Woche über gab es keinen Kontakt zwischen Regina und Sarah. Auch Petra telefonierte nur mit ihrer Freundin und Sarah bekam das ein oder andere Mal die teilweise recht versauten und indiskreten Gespräche mit. Ihr wurde wieder bewusst, dass Regina eigentlich mit ihrer Mutter zusammen war und mit ihr Dinge anstellte, die auch der Tochter sehr gefallen könnten. Sarah war allerdings im Laufe der letzten Tage klar geworden, dass sie sich nicht in die Beziehung ihrer Mutter hinein drängen durfte und dass sie versuchen musste, Regina aus ihrem Gedächtnis und ihrer Phantasie auszusperren.

Es stellte sich heraus, dass sich Regina für das Wochenende angekündigt hatte. Petra war schon ganz aufgeregt und erzählte ihrer Tochter, dass Regina Freitagabend vorbeikommen und bis Sonntagnachmittag bei ihnen bleiben würde. Sarah wurde sich der ungewöhnlichen Situation bewusst und sie fragte sich, wie sie Regina gegenübertreten sollte nach all dem, was zwischen ihnen geschehen war. Zudem durfte ihre Mutter nicht mitbekommen, dass zwischen ihr und Regina mehr bestand als nur eine flüchtige Bekanntschaft.

Am besagten Freitag richtete sich Regina in Petras Schlafzimmer ein. Petra war hocherfreut über den Besuch ihrer Partnerin und sie bekam gar nicht mit, wie merkwürdig zurückhaltend sich ihre Tochter verhielt. Regina ließ mit keiner Regung erkennen, dass sie in Sarah mehr sah als die Tochter ihrer Geliebten und sie unterhielt sich mit Sarah so, als hätten sie sich gerade erst kennengelernt und nicht schon diverse Male Körperflüssigkeiten ausgetauscht.

Sie saßen beim Abendessen beisammen und unterhielten sich angeregt miteinander, wobei Sarah am wenigsten von sich gab und auch keinen großen Hunger verspürte. Regina war bester Laune und Petra schien sich auf die bevorstehende Nacht mit ihrer sehnsüchtig erwarteten Partnerin zu freuen. Immer wenn Sarah den verliebten und lüsternen Blick ihrer Mutter erblickte bekam sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

Nach dem Essen zog sich Sarah direkt auf ihr Zimmer zurück und hörte zunächst etwas Musik über ihre Kopfhörer. Anschließend versuchte sie es mit Lesen und dabei bekam sie mit, wie Regina und ihre Mutter sich für die gemeinsame Nacht vorbereiteten und sich schließlich in Petras Schlafzimmer zurückzogen. Sarah konnte ihre Stimmen und ihr Lachen im Raum nebenan hören und wünschte sich insgeheim, dass die beiden Frauen gleich vor lauter Müdigkeit einschliefen und sich nicht dem erwarteten sündigen Treiben hingaben. Doch Sarahs Hoffnungen sollten sich nicht erfüllten.

Es dauerte nicht lange, bis sie die ersten verräterischen Geräusche jenseits der Wand wahrnahm. Es handelte sich um eine Mischung aus Stimmen, Lachen, Seufzern und bald auch innigen Stöhnlauten beider Frauen. Sarah glaubte, Reginas Lustbekundungen zu vernehmen, aber auch ihre Mutter beteiligte sich an der Geräuschkulisse mit eigenen Lauten ihrer Lust und zunächst fühlte sich Sarah alles Andere als wohl in ihrer Haut. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter mit der Frau Sex hatte, mit der auch sie selber etwas hatte. Das war natürlich eine alberne Einstellung, zumal ihre Mutter Regina viel länger kannte und das Recht hatte, sich mit ihr zu vergnügen.

Sarah überlegte kurz, ob sie sich wieder die Kopfhörer aufsetzen sollte, doch dann beschloss sie, weiterhin den Geräuschen im Nachbarzimmer zu folgen. Je lauter und intensiver ihre Mutter und Regina es nebenan trieben umso mehr spürte Sarah ihre eigene Erregung zunehmen. Es machte sie tatsächlich an und sie versuchte sich zudem vorzustellen, was Regina mit ihrer Mutter anstellte. Es war anzunehmen, dass auch zwischen Petra und Regina die Letztgenannte diejenige war, welche den Ton beim gemeinsamen Spaß vorgab. Dennoch schienen Beide deutlich Spaß an dem zu haben, was immer sie dort trieben.

Mit geschlossenen Augen und mit beiden Ohren beim Sex im Nachbarzimmer ließ sich Sarah nun auf ihre eigenen Bedürfnisse ein und schob ihre Hand in Richtung Höschen. Sie lag ausgestreckt auf ihrem Bett, wegen der schwülwarmen Luft in ihrem Zimmer hatte sie auf das Tragen eines Oberteils verzichtet, und ließ nun ihre Hände zu ihren empfindlichsten Stellen wandern. Während die schwächere linke Hand vorsichtig ihre Brüste umspielte drang die stärkere Rechte unter den Stoff des letzten Kleidungsstücks und fand kurz darauf den vor Verlangen brennenden Schlitz, in den sogleich der ausgestreckte Mittelfinger abtauchte.

Das wohlige Gefühl zwischen ihren Beinen breitete sich weiter aus und Sarah genoss ihr eigenes Fingerspiel ungemein. Langsam aber sicher steigerte sich ihre Lust und getrieben von ihrer Phantasie und den geilen Geräuschen aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter erreichte sie schließlich einen höchst ekstatischen Zustand. Sie hatte sich die letzten Tage nicht befriedigt und so konnte die angesammelte Spannung und Erregung ihres Körpers aus ihr heraus fließen. Es tat gut, die eigene Lust zu entdecken und zu fördern und schließlich das Ganze mit einem wundervollen Höhepunkt zu beenden. Und dieser stellte sich alsbald ein.

Während im Nebenzimmer noch immer Regina und ihre Partnerin um die Befriedigung ihrer Bedürfnisse rangen erlebte Sarah einen wundervollen Orgasmus, der langsam ausklang und sie schläfrig genug machte, sodass sie sich noch bei eingeschaltetem Licht ihrer Müdigkeit hingeben musste und dann einfach einschlief. Sie verpasste daher den lauten Brunftschrei ihrer Mutter, die offenbar auch endlich zu ihrem Recht gekommen war.

Irgendwann in der Nacht wurde Sarah dann wach als ein Geräusch an ihr Ohr drang. Offenbar befand sie sich außerhalb einer Tiefschlafphase und bekam dann mit, dass sich Jemand an ihrer Zimmertür zu schaffen machte. Sie öffnete die Augen und realisierte, dass ihre Nachttischlampe noch immer leuchtete und das Zimmer dadurch einigermaßen gut erhellt wurde. Dann richtete sich ihr Blick auf die Tür, die sich im nächsten Moment öffnete. Sarah wunderte sich nicht wirklich, als sie Regina in ihr Zimmer treten sah.

Sie war splitterfasernackt und lächelte sie schelmisch an. Sarah musste sich eingestehen, dass sie sich über Reginas Besuch freute. Die nackte Frau schlüpfte zu ihr unter die Bettdecke und legte sogleich eine Hand auf Sarahs nackte Taille. Ihre Blicke trafen sich und ihr Augenkontakt dauerte einen Moment an.

„Schläft Mama?", wollte Sarah wissen.

„Ich habe mich rausgeschlichen.... Deine Mutter ist nach drei Stunden Dauersex vollkommen fertig und schläft erst einmal.", erklärte Regina.

Sarah zeigte sich sichtlich überrascht. Offenbar hatte das wilde Treiben nebenan noch deutlich länger angedauert, nachdem sie selber eingeschlafen war. „Ich habe euch gehört."

„Waren wir etwa zu laut?", fragte Regina lächelnd.

„Mich hat es nicht gestört.", gab Sarah zu verstehen.

„Wir haben uns richtig ausgetobt.", berichtete Regina. „Da kann es schon mal etwas lauter und heftiger zugehen."

Regina streichelte mit ihrer flachen Hand über Sarahs nackte Haut, was bei dieser ein wohliges Kribbeln auslöste. „Euer Liebesspiel hat mich geil gemacht.", gestand die junge Frau.

Regina kommentierte das Geständnis mit einem frechen Grinsen und meinte dann „Du hast an dir rumgespielt, nicht wahr?"

„Ja, das stimmt.", gab Sarah unverwandt zu.

„Und du hast dir schön deine Finger in die Muschi gesteckt und dich zu einem geilen Höhepunkt gefingert?", fragte Regina weiter. Sarah nickte stumm.

„Was bist du bloß für ein geiles und verdorbenes Stück.... Dich so einfach an dem Liebesspiel deiner eigenen Mutter aufzugeilen.", zog Regina sie auf.

„Es hat mich halt angemacht, was ihr Beide da nebenan getrieben habt.", gab Sarah zu.

„Willst du denn eigentlich wissen, was ich mit deiner Mutter gemacht habe?", fragte Regina sie.

Sarahs Nicken war die erwartete Antwort.

„Wir haben uns zunächst gegenseitig ausgezogen.", begann Regina mit der Erzählung. „Dann haben wir uns gestreichelt und uns überall geküsst. Unsere Hände sind dann über unsere nackten Körper gewandert und dann habe ich begonnen, meine Zunge und meine Finger in die Körperöffnungen deiner Mutter zu schieben.... Möchtest du wissen, wo ich überall drin war?"

„Ja, das würde mich sehr interessieren.", erwiderte Sarah, deren Erregungspegel schon wieder anstieg.

Regina hatte ihre Hand mittlerweile bis zum Ansatz von Sarahs Brüsten geführt und streichelte nun mit den Fingern unterhalb der runden Wölbungen.

„Ich habe deiner Mutter zuerst meine Zunge in den Hals gesteckt, dann in die Ohren und anschließend in ihre bereits tropfende Muschi.", berichtete Regina im Plauderton. „Deine Mutter ging dabei schon voll ab, deshalb habe ich ihr dann auch noch ihr kleines Arschloch geleckt, was sie fast wahnsinnig vor Geilheit machte.... Und als mich Petra angefleht hatte, ihr doch endlich meinen Finger in den Arsch zu stecken.... Was sollte ich denn anderes machen? Sie wollte es und sie bekam ihren Willen."

Sarah erinnerte sich an die lauten Schreie ihrer Mutter aus ihrem Schlafzimmer und brachte die Geräusche nun mit den visuellen Bildern in ihren Kopf in Einklang, die sich durch Reginas präzise Schilderungen aufgebaut hatten. „Und was hat Mama bei dir gemacht?"

„Ich habe sie erst einmal so richtig geil gemacht, sodass sie ordentlich gekommen ist..., mehrmals übrigens.", erklärte Regina. „Und natürlich wollte ich dann auch etwas Spaß haben und deine Mutter war durchaus bereit, sich für mich einzusetzen."

„Hat sie dir auch den Finger in den Arsch gesteckt?", fragte Sarah neugierig. Sie wollte nun alle schmutzigen Details der Zusammenkunft ihrer Mutter mit Regina erfahren.

„Nein, ich hatte andere Pläne.", erwiderte Regina.

Ihre Hand streichelte nun schon eine geraume Zeit Sarahs Brust und mittlerweile hatte sie ihr Fingerspiel auf Sarahs Brustwarze konzentriert, die durch die permanente Reizung schon hart war.

„Ich habe deine Mutter gebeten mir die Muschi zu lecken, was sie auch vorzüglich getan hat.", gab Regina zu verstehen. „Dann brauchte ich ihre Finger in mir und Petra war dazu gerne bereit.... Du würdest dich wundern wie viele Finger in so eine enge Fotze passen.... Manchmal sogar die ganze Hand."

Sarah durchfuhr ein Schauder als sie sich diese Situation bildlich ausmalte. Hatte ihre Mutter Regina tatsächlich mit der Hand gefickt? Das war doch kaum vorstellbar. Ihre Mutter, die stets konservativ eingestellt war, sich eher zurückhaltend beim Thema Sex verhielt und eher prüde als obszön wirkte, sollte Jemand sein, der so versaute Dinge mit sich anstellen ließ? Es war einfach unvorstellbar, was Regina aus ihrer Mutter gemacht hatte. Von einer braven Hausfrau und Mutter war Petra zu einem experimentierfreudigen und immergeilen Weib geworden, die es gar nicht erwarten konnte, die neuesten verdorbenen Spielarten ihrer Geliebten auszuprobieren.

Aber Sarah war ja schließlich nicht großartig anders. Auch sie wurde aus dem Land des Blümchensex befreit und hatte durch Regina Dinge kennengelernt, die für sie bislang unvorstellbar gewesen waren. Muschi lecken, Finger in den Arsch schieben, Rollenspiele spielen.... Diese Dinge kannte sie nur vom Hörensagen oder aus schmutzigen Pornofilmen. Und nun erlebte sie all diese Dinge am eigenen Leib und sie musste zugeben, dass es ihr wahnsinnig gut gefiel. Sie sehnte sich nach Reginas geilen Ideen und Umsetzungen dieser. Sie konnte sich dieser Frau vollends anvertrauen und sich fallen lassen, auch wenn Regina eigentlich unvorstellbare Dinge von ihr verlangte. Sie tat es, weil es geil war und ihr zu einer unglaublichen Erregung verhalf. Sie glaubte, dass nur Wenige diese Spielarten der Lust für sich entdeckten, doch sie zählte zu den Glücklichen, die diese speziellen Erlebnisse genießen durfte. Dass sie Regina mir ihrer Mutter teilen musste störte Sarah schon fast gar nicht mehr und das Wissen, dass Regina es mit ihrer Mutter ebenso schmutzig und verdorben trieb, wie mit ihr, reizte sie nur umso mehr.

„Stellst du dir gerade vor, wie deine Mutter es mir besorgt hat?", wollte Regina von Sarah wissen und riss sie damit aus ihrer Gedankenwelt.

„Ja, das tu ich.... Ich stelle mir das echt geil vor.", behauptete sie.

„Vielleicht willst du mir ja auch mal deine Hand in meine Muschi schieben.... Was meinst du?", fragte Regina sie. Sarah nickte stumm und malte sich die Vorstellung vor ihrem geistigen Auge aus. Am liebsten hätte sie sich Regina voll und ganz hingegeben, doch die Frau in ihrem Bett machte noch keine Anstalten, sich ihr noch weiter zu nähern.

„Dann haben wir eine kleine Pause gemacht und uns gestreichelt und uns unterhalten.", fuhr Regina fort. „In der zweiten Runde haben wir uns dann gegenseitig geleckt und da deine Mutter mehr als einen Vibrator besitzt konnten wir auch zwei kleine Spielzeuge hinzuziehen."

„Wo habt ihr euch die reingesteckt?", wollte Sarah wissen.

„Wir haben sie uns gegenseitig in den Arsch gesteckt.", berichtete Regina. „Und wir hatten richtig Spaß dabei."

Sarah zitterte bei dem Gedanken und ihre Gefühlsregung blieb Regina nicht verborgen. „Wirst du langsam geil?"

„Ja, das werde ich.", gestand die junge Frau. „Ich werde langsam richtig geil und ich glaube, ich will, dass du mit mir das machst, was du auch mit Mama gemacht hast."

„Alles zu seiner Zeit.", erwiderte Regina. „Oder hast du etwa vor, es mit mir zu treiben während deine Mutter nebenan in aller Ruhe schläft?"

„Ja, das will ich.", gestand Sarah ehrlich ein. Regina lächelte sie wissend an und schob die Bettdecke zur Seite. Sie beugte sich über Sarahs Brüste und saugte einen ihrer steifen Nippel zwischen den Lippen ein.

Sarah kommentierte den Vorgang mit einem Seufzer, war aber im nächsten Moment enttäuscht, weil Regina wieder von ihr abließ. Regina richtete sich plötzlich auf und sagte „So.... Und jetzt komm mal mit."

„Was hast du vor?", fragte Sarah etwas irritiert. Regina lächelte sie schelmisch an und erhob sich aus dem Bett. Sie begab sich zur Zimmertür und drehte sich dann zu Sarah um. „Ich müsste mal pinkeln... und du könntest mir dabei Gesellschaft leisten."

Im ersten Moment glaubte Sarah sich verhört zu haben. Sie kannte natürlich auch die Theorie, dass Frauen immer gemeinsam auf die Toilette gingen und sie hatte sie schon mehrfach in der Vergangenheit bestätigt gesehen. Aber dass Regina sie nun aufforderte, ihr beim pinkeln zuzusehen, stellte schon etwas ganz Besonderes dar. Sie beeilte sich aus dem Bett zu klettern und folgte Regina in den Flur hinaus. Sarah warf einen unsicheren Blick zum Zimmer ihrer Mutter, in dem offenbar Alles ruhig war. Hoffentlich schlief ihre Mutter noch tief und fest.

Sie betraten das Badezimmer und Sarah schloss die Tür hinter sich. Sarah erwischte sich bei dem Gedanken, dass genau hier in diesem Raum Alles begonnen hatte. Regina steuerte direkt die Toilette an und klappte den Deckel hoch. Dann setzte sie sich breitbeinig hin und blickte Sarah, die noch etwas unschlüssig im Raum stand, erwartungsvoll an.

„Musst du nicht auch?", fragte Regina. Sarah zögerte kurz und nickte dann. „Ja, vielleicht ein bisschen."

„Komm.... Lass es uns zusammen machen", schlug Regina vor.

„Wie jetzt?" , zeigte sich Sarah irritiert.

„Setz dich auf mich. Dann können wir es gemeinsam laufen lassen.", erklärte Regina. Sarah versuchte sich diesen Vorgang bildlich vorzustellen. Gleichzeitig fragte sie sich, was Regina mit dieser ungewöhnlichen Konstellation bezweckte. Anderseits spürte sie den Reiz der Aktion deutlich und war dem Grunde nach unheimlich gespannt zu erfahren, wie es ablaufen würde.

Sie zog sich ihr Höschen aus und näherte sich Regina. Diese grinste voller Vorfreude und signalisierte Sarah, dass sie sich auf ihre Oberschenkel setzen sollte. Der Toilettendeckel knirschte, als sich die zweite Person darauf setzte und kurz darauf saß Sarah dann auf Reginas Oberschenkel und blickte ihr in die funkelnden Augen. Als Sarah an sich herab blickte erkannte sie die beiden Intimbereiche, die etwa zehn Zentimeter in der Höhe versetzt voneinander entfernt waren. Auch wenn Sarah den Vorgang als höchst ungewöhnlich einstufte konnte sie sich dem Reiz der Situation nicht entziehen. Hoffentlich wurde nur ihre Mutter nicht in diesem Augenblick wach und hatte das Bedürfnis zu pinkeln. Sarah hatte keine Ahnung, wie sie ihrer Mutter erklären sollte, warum sie mit Regina auf der Toilette saß. Das gemeinsame Bad in der Wanne erschien dagegen im Nachhinein doch recht harmlos.

„Jetzt lass es laufen.", forderte Regina und warf prüfenden Blicke zwischen die vier Schenkel. Sarah versuchte der Aufforderung nachzukommen, doch es gelang ihr zunächst nicht, auch nur den kleinsten Tropfen aus sich herauszupressen. Sie dachte spontan an die Männer, die am Pissoir standen und nicht konnten, da neben ihnen ein anderer Typ stand und ihnen vielleicht neugierige Blicke zwischen die Beine warf. Ihr erging es nun genauso. Sie spürte zwar, dass sie musste, doch irgendwie konnte sie die Blockade nicht durchbrechen.

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