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Die Geliebte der Mutter Teil 04

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Mehrere Sekunden lang kämpften die Zungen miteinander und nach einem kurzen Moment der Unsicherheit ließ sich Sarah darauf ein und genoss den Moment mit geschlossenen Augen. Petra beobachtete die Annäherung ihrer Geliebten an ihre Tochter aufmerksam und kommentierte: „Schluss jetzt ... Sonst werde ich tatsächlich neidisch."

Regina ließ von Sarah ab. Die 18-Jährige fragte sich, was in ihrer Mutter vorgehen musste. Petra wusste, dass Regina sie mit der eigenen Tochter betrogen hatte. Und jetzt ließ Regina sie zusehen, wie sie sich erneut an Sarah heranmachte. Regina blieb neben Sarah sitzen und drehte sich in Petras Richtung. Sie grinste ihre Freundin an und meinte: „Deine Tochter kann toll küssen. Du solltest das auch mal probieren."

Petra reagierte mit einem Kopfschütteln.

„Wenn du es nicht machst, mache ich es noch mal", gab Regina zu verstehen.

„Was wird das hier? Versuchst du Sarah und mich zu verkuppeln?"

„Ich versuche Spaß zuhaben", erwiderte Regina. „Es macht doch Spaß, oder?"

Sarah fühlte sich angesprochen. „Äh, ja."

„Siehst du ... Deiner Tochter hat es gefallen."

„Wenn ihr so großen Spaß daran habt, dann küsst euch doch noch einmal", schlug Petra vor.

Regina wartete nicht ab und wendete sich erneut der jungen Frau zu. Sie küsste Sarah und legte ihr zusätzlich eine Hand auf die linke Brust. Der Kuss dauerte an. Ehe sich Sarah versah, hatte Regina ein Bein über ihre Oberschenkel geschwungen und saß plötzlich auf ihrem Schoß. Reginas Zunge spielte noch immer in Sarahs Mundraum. Sarah wusste nicht, wohin das Ganze führen würde. Sie hatte große Lust es herauszufinden. Natürlich fragte sie sich, was in ihrer Mutter vorging. Was dachte sie, wenn sie ihre Geliebte mit der eigenen Tochter so zu sehen bekam? War sie neidisch, fand sie es unpassend oder sah sie es locker? Regina beendete den Kuss und drehte sich um.

„Willst du nicht auch mal?"

Petra zögerte nur kurz. „Ich kann es ja mal versuchen."

Regina rückte von Sarah ab und verfolgte wie Petra sich von ihrem Platz erhob und auf die andere Couch zusteuerte. „Macht mal Platz. Ich passe sonst nicht dahin."

„Du kannst dich auf Sarah setzen", schlug Regina lächelnd vor.

Petra warf ihr einen ungläubigen Blick zu. Sie überlegte und gab sich geschlagen. Kurz darauf saß sie auf den Schenkeln ihrer Tochter und Mutter und Tochter blickten sich tief in die Augen. „Ich bin hoffentlich nicht zu schwer für dich."

„Quatsch. Natürlich nicht. "

„Los jetzt. Küsst euch."

„Sollen wir?", fragte Petra ihre Tochter.

„Warum nicht?"

Petra beugte ihren Kopf nach vorne und schürzte die Lippen. Sie gab Sarah einen flüchtigen Kuss auf den geschlossenen Mund und zog sich wieder zurück.

„War das alles?", beschwerte sich Regina. „Steck ihr die Zunge rein!"

Petra lächelte verlegen, doch sie widersprach der Anweisung nicht. Sie beugte sich ein weiteres Mal nach vorne. Sarah erwartete sie mit unsicherem aber neugierigem Blick. Zuerst trafen sich die geschlossenen Lippen. Dann öffnete Sarah ihren Mund und schob ihre Zunge nach vorne. Ihre Mutter nahm das Angebot an und setzte ihre Zunge zum vorsichtigen Spiel ein. Die Zungen tanzten hin und her und umeinander. Sarah schloss ihre Augen und versuchte zu ergründen, was sie beim Kuss empfand. Sie küsste gerade ihre Mutter. Durfte sie etwas empfinden? Verboten sich erotische Gefühle nicht von vornherein? Der Kuss war nicht so elektrisierend wie der mit Regina. Schlecht war er aber auch nicht. Es machte Spaß und Sarah fand keinen Grund, den feuchten Kuss mit Petra zu unterbinden.

Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und blickten sich neugierig in die Augen. Keine der beiden wusste etwas zu berichten.

„Das sah scharf aus", stellte Regina fest. Im nächsten Moment näherte sie sich Petra und schob ihr die Zunge in den Hals. Petra ging dankbar auf das Angebot ein und wirkte enttäuscht als Regina den Kuss vorzeitig beendete. Stattdessen wendete sich Regina an die jüngere Frau und setzte den Kussreigen bei Sarah fort.

„Und jetzt ihr beide wieder."

Mutter und Tochter küssten sich erneut. Dieses Mal noch intensiver und feuchter. Während ihre Zungen noch umeinander tanzten, fasste Regina Petra an die Bluse und öffnete mehrere Knöpfe des Kleidungsstücks. Petra zuckte kurz zusammen, ließ es aber geschehen. Als sie den Kuss beendet hatte, saß sie mit geteilter Bluse auf den Beinen ihrer Tochter. Darunter trug sie einen weißen BH.

„Warum hast du mich halb ausgezogen?"

„Damit Sarah deine Brüste liebkosen kann", erklärte Regina bestimmt.

Petra warf ihr einen irritierten Seitenblick zu. Sie wunderte sich über die Aufforderung, widersprach aber nicht. Regina sprach Sarah an und erklärte: „Ich möchte, dass du an den Brustwarzen deiner Mutter leckst."

Sarah sah ihre Mutter fragend an. Dann blickte sie auf Regina. „Warum soll ich das tun? Sie ist meine Mutter."

„Du hast sie doch auch geküsst und nicht gefragt, warum du es tun sollst", gab Regina zu verstehen. Sarah zuckte mit den Schultern. „Ein Kuss ist doch harmlos."

„Aber nicht auf die Weise wie ihr euch gerade geküsst habt."

„Das stimmt wohl", warf Petra ein. Dann überraschte Petra ihre Tochter. „Wir machen ja nur Spaß ... Von mir aus darfst du kurz an meinen Nippel lecken."

Im nächsten Moment fasste sie hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Dieser fiel nicht herab und hing deutlich lockerer um ihren Busen als zuvor.

Sarah warf einen prüfenden Blick auf die Oberweite ihrer Mutter und überlegte, ob sie das Wagnis eingehen sollte.

„Mach schon. Lutsch an den Nippeln deiner Mutter", forderte Regina sie auf. Sarah erkannte, dass Regina das Heft des Handelns in die Hand genommen hatte. Sie spielte ihre Rolle, indem sie ihrer Partnerin vorgab, was diese tun sollte. Das Besondere an der Situation war, dass sie gleichzeitig Mutter und Tochter zu manipulieren versuchte. Sarah fragte sich, warum ihre Mutter Reginas Vorhaben keinen Riegel vorschob, sondern sich darauf einließ. Sie fand keine Antwort und entschied das ungewöhnliche Spiel fortzusetzen. „Du musst aber sagen, wenn es dir unangenehm wird."

„Mach ich."

Petra saß mit geradem Rücken auf ihrer Tochter und wartete auf die Annäherung. Regina verfolgte das Ganze mit schelmischem Blick. Sarah fokussierte den Vorbau ihrer Mutter und nahm allen Mut zusammen. Es reizte sie ungemein, den verbotenen Schritt zu gehen. Sie wusste ganz genau, dass Mutter und Tochter sich nicht auf diese Weise nähern durften und das machte den Moment unvorstellbar spannend. Sie führte ihre Hände an den lockeren BH und schob ihn zur Seite. Petras Brüste wurden freigelegt und luden Sarah zum Spielen ein. Sarah zögerte, dann legte sie ihre rechte Hand auf die Brust. Petra zuckte zusammen, hielt ihre Position aber bei. Sarah suchte im Blick ihrer Mutter eine abwehrende Reaktion. Sie wurde nicht fündig. Dann beugte sie ihren Kopf nach vorne und öffnete den Mund. Sie brachte die Zungenspitze an die Knospe, die leicht aufgeblüht war. Sie berührte diese kurz, wartete ab, und ließ erneut die Zunge um die Erhebung wandern.

„Schön", kommentierte Petra.

„Macht sie es geil?", wollte Regina wissen.

„Es ist sehr angenehm."

Durch die lobenden Worte motiviert setzte Sarah die Liebkosung der Brust fort. Sie hatte den Eindruck, dass der Nippel unter ihrer Behandlung gewachsen war. Sie führte sich erneut vor Augen, dass sie sich gerade ihrer Mutter auf sexuelle Weise näherte. Sie befragte ihr Gewissen, erhielt aber keine Antwort. Es war ein Spiel, das besonders war. War es nicht auch verboten? Aber wer entschied darüber, ob man es spielen durfte? Sarah beschloss, ihre Gedanken hinten anzustellen und beschäftigte sich mit der zweiten Brustwarze. Als sie fertig war, standen Petras Nippel steil vom Körper ab. An ihnen klebte der Speichel ihrer Tochter. In Petras Gesicht hatte sich die Schames- oder Erregungsröte abgezeichnet. Sarah wusste nicht, was der Fall war.

„Hat dir deine Tochter die Titten geil gelutscht?"

„Oh ja. Das hat sie."

„Du stehst ja darauf , dass man an deinen Nippeln saugt", behauptete Regina und beugte sich im nächsten Moment herüber.

Sie ließ ihre Zunge in hohem Tempo über die Knospen wandern und Petra reagierte mit wohligen Seufzern. Sarah bekam alles aus nächster Nähe mit und gestand sich ein, dass sie langsam aber sicher geil wurde. Sie wollte mehr und hoffte, dass Regina ihr Spiel vorantreiben würde.

„Zieh dein Oberteil aus", forderte Regina die junge Frau auf. Sarah kam der Aufforderung umgehend nach. Regina befreite sich ebenfalls von hinderlichem Stoff. Da auch Petra Bluse und BH ablegte, saßen alle Drei mit entblößtem Oberkörper auf der Couch.

„Jetzt lutsch an Sarahs Titten", forderte Regina. Petra ließ sich nicht lange bitten und beugte sich herab. Es fiel ihr schwer die Brüste ihrer Tochter zu erreichen, doch dann spürte Sarah die mütterliche Zunge an ihrem Nippel.

Es fühlte sich unglaublich an. Sie mochte es, wenn man sie dort liebkoste. Dass ihre eigene Mutter es machte, versetzte sie umgehend in einen erhöhten Erregungszustand. Nur mit Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken. Regina bediente sich an der anderen Brust, sodass Sarah von zwei flinken Zungen gereizt wurde. Nachdem Regina von der aufgerichteten Knospe abgelassen hatte, beugte sich Petra zu ihrer Lebensgefährtin herüber und begann Reginas Brustwarzen zu reizen. Sarah folgte ihrem Beispiel und unterstützte ihre Mutter. Dann lösten sie sich voneinander und sahen sich neugierig an. Sarah und Petra richteten ihren Blick auf Regina. Es war klar, dass sie bestimmen würde, wie es weiterging.

Regina grinste zufrieden und war sich sicher Mutter und Tochter im Griff zu haben. Sie genoss ihre dominante Position und wollte sie ausnutzen. „Jetzt will ich, dass du deiner Tochter die Muschi leckst."

Petras Gesichtszüge entglitten ihr. „Nein. Das geht zu weit."

„Stell dich nicht so an. Du hast doch auch an ihren Titten gelutscht."

„Das ist etwas anderes. Ich fand das bis hierhin ganz witzig. Aber mehr möchte ich nicht."

„Ich würde mich freuen, wenn du es bei mir machen würdest", hörte sich Sarah sagen. Petra sah sie ungläubig an. Regina lächelte zufrieden. „Da siehst du es. Sarah will auch, dass du sie verwöhnst."

Mutter und Tochter tauschten Blicke aus. „Bist du dir sicher?"

Sarah nickte stumm. Petra sah Regina an.

„Lasst uns doch einen geilen Abend miteinander verbringen", meinte Regina und fasste sich an den Bund ihrer Hose.

In Windeseile hatte sie sich von den verbliebenen Kleidungsstücken befreit. Petra zögerte noch, erhob sich dann aber von den Beinen ihrer Tochter. Sie trat einen Schritt zur Seite und meinte: „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das Richtige tun."

Trotz ihrer Bedenken zog sie sich aus. Sarah hatte auf der Couch Platz genommen, nachdem sie sich von Kleidung befreit hatte und erwartete weitere Anweisungen. Regina nahm das Heft erwartungsgemäß in die Hand. Sie wendete sich an Petra und erklärte: „Leg dich mal auf den Teppich."

„Warum?"

„Tu es einfach."

Regina hatte ihrer Stimme mehr Schärfe verliehen. Petra vertraute auf ihr Urteil und suchte sich einen Platz neben dem Wohnzimmertisch, wo sie sich rücklings auf den weichen Teppich legte.

„Setz dich auf Petras Gesicht."

Sarah erkannte, was Regina vorschwebte. Der Gedanke, dass ihre Mutter die Muschi ihrer Tochter auslecken würde, war ohnehin schon erregend. Die geforderte Pose der Akteure hatte einen zusätzlichen Reiz. Sarah horchte in sich und suchte nach Zweifeln. Als sie keine fand, kniete sie sich neben ihre Mutter auf dem Teppich und schwang ein Bein über Petras Körper. Dann rückte sie langsam auf ihren Kopf zu. Petra ließ den Intimbereich ihrer Tochter nicht aus den Augen. Der haarlose Venushügel kam in ihr Blickfeld. Sie richtete ihren Blick auf die leicht geöffneten Schamlippen.

„Weiter nach vorne ... Und dann kann deine Mutter ihre Zunge in deine Möse schieben", schlug Regina vor.

Petra befolgte die Anweisung. Sarah hatte ihren Unterleib auf Höhe von Petras Mund gebracht und ihren Körper leicht herab gesenkt. Sie spürte den Atem ihrer Mutter an ihrem Pfläumchen. Für einen Moment fragte sie sich, ob es richtig war, was passieren sollte. Ihre Gedanken wurden mit einem Schlag weggewischt, als die Zungenspitze ihrer Mutter elektrisierende Impulse in ihre Muschi entsendete.

Entgegen Sarahs Erwartungen tastete sich Petra nicht langsam vorwärts, sondern drang direkt so tief es ging in die töchterliche Spalte ein. Sarah konnte kaum ihr Gleichgewicht halten und konzentrierte sich auf das herrliche Gefühl zwischen den Schenkeln. Petra ließ ihre Zunge hin und her gleiten und streifte immer wieder Sarahs Lustpunkt. Sarah konnte nicht an sich halten und artikulierte ihre Freude an der Zuwendung. „Mmmmmh ... oooaaah. Schön."

Durch das Lob angestachelt intensivierte Petra ihre Bemühungen und kitzelte weitere Lustsalven aus ihrer Tochter heraus. Regina schaute neugierig zu und rückte näher an Sarah heran. Sie beugte sich nach vorne und bedeckte die Brüste der jungen Frau mit Küssen und zärtlichem Zungenspiel. Dann ließ Regina von ihr ab und zog sich zurück. Sarah verlor sie aus den Augen und konzentrierte sich auf die kleinen Explosionen in ihrem Schoß.

Plötzlich schrie ihre Mutter auf. Sarah blickte nach unten und nahm das schmerzverzerrte Gesicht ihrer Mutter wahr. Einen Augenblick später realisierte sie, dass Petra nicht vor Schmerz, sondern vor Lust geschrien hatte. Ein Blick nach hinten bestätigte ihre Vermutung. Regina hatte sich zwischen die Schenkel ihrer Partnerin gelegt und bearbeitete die Möse mit Zunge und Finger. Sarah konnte nicht glauben, was sich in diesem Moment ereignete. Regina hatte Mutter und Tochter dazu gebracht, miteinander Sex zu haben. Hatte sie das von Anfang an vorgehabt? Hatte sie von langer Hand geplant ihre Dominanz über beide auszuüben und sie zu Dingen zu bewegen, die unvorstellbar waren? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Regina sich zu Wort meldete. Sie hatte ihren Leckposten verlassen und stand plötzlich neben Sarah. „Leck mir meine Fotze."

Sie stellte sich direkt vor Sarah. Ihre Füße befanden sich rechts und links von Petras Kopf. Sie hatte sich mit beiden Händen an die Muschi gefasst und öffnete ihre Ritze. Sarah starrte das glänzende Areal an und war gewillt der Aufforderung Folge zu leisten. Während ihre Mutter sich weiterhin an ihrem Nektar bediente, aktivierte sie die eigene Zunge und begann Reginas Muschi zu beglücken. Sie variierte das Tempo ihrer Zungenbewegungen. Regina dankte es ihr mit stetigen Seufzern. Sarah befand sich in einem Zustand höchster Erregung. Ihre Mutter hatte sie an den Rand eines Höhepunktes geleckt. Viel fehlte nicht mehr am Überschreiten der imaginären Grenze. Sarah wusste nicht, wie lange sie Regina bedient hatte. Plötzlich trat Regina einen Schritt zurück und entzog sich ihrem Zugriff.

„Komm mal her, Sarah."

Sarah war gespannt, was Regina eingefallen war. Bei ihren bisherigen sexuellen Zusammenkünften wurde sie jedes Mal überrascht und jede Aktion hatte sich als äußerst erregend herausgestellt. „Du auch, Petra."

Mutter und Tochter verließen ihren bisherigen Positionen und standen kurz darauf vor der anderen Frau.

„Kniet euch mal auf die Couch."

Petra warf Sarah einen erwartungsvollen Blick zu. „Was hast du vor, Regina?"

„Das wirst du schon sehen", gab ihre Freundin zurück. „Los kniet euch hin."

Petra und Sarah nahmen die geforderten Positionen ein. Sie stützten sich mit den Unterarmen auf der Rückenlehne ab und erwarteten gespannt den weiteren Verlauf der Dinge. Regina begab sich hinter die beiden und legte jeder von ihnen eine Hand auf den Hintern. Dann versetzte sie Sarah und Petra einen Klaps auf den Arsch.

„Au. Was machst du?", beschwerte sich Petra halbherzig.

„Warte es ab."

Regina ließ beide Hände in der Mitte der Gesäße herab wandern. Kurz darauf befanden sich ihre Finger über Petras und Sarahs Hintertüren. Sie rieb vorsichtig über Sarahs Anus, was die junge Frau mit einem Zucken quittierte. Dann bohrte sie ihr den Daumen in den Arsch, was Sarah aufschreien ließ. „Ah!"

Es war nicht das erste Mal, dass sie am zweiten Loch penetriert wurde. Das erste Mal hatte sie es auf Reginas Anweisung hin selber getan und es war zunächst unangenehm gewesen. Nach einer Weile hatte sie die Reize zu schätzen gewusst und mittlerweile Gefallen an ihrem engen Löchlein gefunden. Wenn sie sich Zeit für sich nahm und sich befriedigte, bezog sie ihren Anus oftmals ein. Regina spürte, dass Sarah nicht bereit war, und schob den Daumen stattdessen in Sarahs Muschi. Dort schien ein Fluss die Landschaft überflutet zu haben. Regina benetzte den Daumen mit Sarahs Mösensaft und unternahm einen weiteren Versuch anal einzudringen. Dieses Mal rutschte es fast wie von selbst und als Reginas Daumen zur Hälfte in Sarahs Arschloch steckte, kam es der Jüngsten im Bunde.

Sarah wandte sich hin und her. Die Reize in ihrem Hintern waren genial. Doch sie wollte mehr. Sie schob ihre rechte Hand in ihren Schoß und begann sich die Seele aus dem Leib zu fingern. Regina penetrierte immer noch ihre Hintertür und so viele Finger in ihren Löchern ließen Sarah abgehen. Das geile Gefühl hielt lange an. Es war intensiv und absolut geil. Das Kribbeln durchlief den gesamten Unterleib. Diverse Erregungsschauer peitschten durch ihren gepeinigten Körper. Ihre Muschi sonderte ihren Freudensaft ab, der sich über ihre Finger ergoss. Regina behielt ihren Daumen in der dunklen Öffnung und kitzelte die letzte Erregung aus ihrer jungen Gespielin heraus. Dann fiel Sarah in sich zusammen.

Nach und nach kam sie zur Besinnung. Sie realisierte, was mit ihr geschehen war. Sie fragte sich, wie es ihrer Mutter ergangen war. Offenbar hatte Petra noch keinen Freudenmoment erleben dürfen. Sarah blickte ihre Mutter schuldbewusst an. Sie hatte nur an sich gedacht und alles andere um sich herum vergessen.

„Wie geht es dir, mein Schatz?", erkundigte sich Petra.

„Ich bin total fertig."

„Es sah aus, als ob du großen Gefallen an dem gehabt hast, was Regina bei dir gemacht hat."

„Nicht nur Regina", meinte ihre Tochter. „Als du mich geleckt hast, hat mich das tierisch angemacht ... Du warst noch nicht so weit."

„Nein", mischte sich Regina ein. „Aber du wirst das jetzt ändern."

Petra und Sarah sahen einander neugierig an. Petra wollte sich setzten, doch Regina schritt ein. „Bleib so, wie du bist. Deine Tochter soll dich jetzt schön bis zum Orgasmus lecken."

Sarah sah, dass ihre Mutter wieder auf der Couch kniete und sich auf der Rückenlehne abstützte. Sie blickte auf ihren Hintern, der ihr entgegengestreckt wurde. Regina stellte sich auf die Sitzfläche und setzte sich auf die Rückenlehne. Dann rückte sie auf Petra zu. Schließlich befand sich Reginas Schoß direkt vor dem Kopf ihrer Geliebten und es war klar, dass sie oral bedient werden wollte. Bevor Petra ans Werk gehen konnte, wies Regina Sarah an. „Knie dich hinter deine Mutter und leck ihr schön die Fotze aus."

Dank des genialen Höhepunktes war ihre Erregung abgeflacht. Dennoch reizte sie der Gedanke, es ihrer Mutter zu besorgen. Petra hatte noch keinen geilen Moment erleben dürfen. Sarah wollte dem unbedingt abhelfen.

Sie kniete sich vor die Couch und hatte den nicht mehr ganz so knackigen Hintern ihrer Mutter im Visier. Sie nahm die Leckgeräusche oberhalb der Couch wahr und wusste, dass ihre Mutter begonnen hatte, Regina zu verwöhnen. Sie wollte dem in nichts nachstehen. Sie legte ihre Hände auf die Arschbacken und zog sie auseinander. Jetzt erkannte sie die klaffende Spalte und das runde Arschloch. Petras Schlitz tropfte vor Geilsaft und Sarah nahm einen tiefen Atemzug und brachte ihre Zunge in Stellung. Als ihre Zungenspitze die Schamlippen streifte, stöhnte ihre Mutter lustvoll auf. Ihr Stöhnen wurde durch den Einsatz der eigenen Zunge gehemmt. Sarah ließ die Zunge den Kanal entlang gleiten und verteilte den Mösenschleim im gesamten intimen Areal.