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Die Gene sind Schuld 01

Geschichte Info
Ein Stein löst alles aus - oder auch nicht?
5.7k Wörter
4.63
22.6k
13

Teil 1 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Vorwort:

Das wird eine längere Geschichte, aber trotzdem geht es gleich richtig los. Bitte nicht gleich darüber beschweren, bis zum Schluss wird alles aufgeklärt.

Um sich die Protagonisten besser vorstellen zu können, folgt hier noch eine Liste mit den Vorbildern zu den einzelnen Personen in alphabetischer Reihenfolge.

Und nun viel Spaß!

Cast:

Barbara: Dawson Miller

Birgit: Sarah (MPLStudios)

Christa: Mariya Antsibonenko

Claudia: Emma Sinclaire

Elke: Nadine Jansen

Lisa: Kuroha Suicide

Manuela: Denisse Gomez

Maria: Izolda A (MetArt)

Martina: Alina Kova

Sandra: Rhian Sugden

Klaus, Oliver und die anderen Kerls: wen interessiert's

Klaus:

Irgend jemand hatte mir heute einen fünf Mal gebrauchten Tag angedreht. Am Morgen hatte mich meine Freundin verlassen - ok, das war nicht so schlimm. War eh nur zum Ficken zu gebrauchen. Aber dann kamen den ganzen Tag nur Blöde mit noch blöderen Fragen. Der Boss hatte mal wieder keine Ahnung und hat das dann wieder an mir ausgelassen. Und jetzt noch dieser Radfahrer! Dass es dunkel war und in Strömen regnete, war da ja wohl logisch.

Ehrlich, ich hatte keine Chance zu bremsen. Das Rad tauchte auf, ich versuchte auszuweichen und hätte es auch geschafft, wenn der Trottel nicht noch einen Schlenker gemacht hätte, den ihn fast umgeworfen hätte. So landete er unsanft auf meinem Kotflügel. Hoffentlich hat er sich alle Knochen gebrochen, dieser Ökofuzzi. Wer fährt bei einem solchen Wetter auch mit dem Rad?

"Kannst du nicht aufpassen, wo du hinfährst? Und dann noch ohne Licht! Verfluchte Radfahrer!"

"Tut mir leid. Ich habe Sie echt nicht gesehen."

Eine glockenhelle, wunderschöne Stimme entschuldigte sich bei mir. Ärger, was ist das?

"Bist du verletzt?"

"Nicht so schlimm. Sind wohl nur ein paar Kratzer. Aber was ist mit Ihrem Auto?"

"Bei dem eh schon egal. Aber dein Rad ist hin. Du kommst jetzt mit zu mir. Ich wohne ganz in der Nähe. Da schau ich mir deine Wunden an und bring dich dann heim."

"Das ist sehr nett, vielen Dank."

Ich lud das Rad in den zum Glück riesigen Kofferraum meines Kombis und stieg dann wieder ein. Natürlich musste in dem Moment auch wieder das Licht ausgehen. Verdammte Scheiße! Die Kleine schien noch recht jung zu sein. Hoffentlich nicht zu jung...

Wie ein Häufchen Elend hockte sie da neben mir. Ich reichte ihr die Hand.

"Hallo, ich bin Klaus. Und nun mach Dir mal keine Sorgen, das kommt alles wieder in Ordnung."

Sanft legte sie ihre kleine Hand in meine. Kalt war überhaupt kein Ausdruck und schon an der Stimme konnte ich hören, dass sie elendig fror. Also Heizung voll aufgedreht und losgefahren.

"Ich heiße Manuela Wagner."

Sie war sehr schweigsam während der Fahrt und ich hielt mich auch zurück, um nicht aufdringlich zu wirken. Als wir bei mir ankamen, regnete es noch stärker und bis wir die Haustür erreicht hatten, trieften wir beide nur noch. Zum Glück lief die Heizung hier schon. Ich schob sie gleich ins Wohnzimmer, wo es immer gut kuschelig war. Meine Ex war auch ständig verfroren.

Endlich konnte ich sie mir mal genauer ansehen. Wow, was für eine Frau. Ein süßes Gesicht mit großen braunen Augen blickte mich etwas verlegen an. Die Augen sind für mich zwar am wichtigsten bei einer Frau, aber irgendwann musste ich mir auch mal den Rest ansehen. Also Augen nach unten und Mund zu, um nicht sofort zu sabbern.

Lange schwarze Haare, ein anbetungswürdig schönes Latina-Gesicht und eine leicht dunklere Haut als hierzulande üblich. Dazu ein paar wohlgeformte Brüste, wohl so ein gutes C, wenn sie denn einen BH tragen würde. Tat sie aber nicht! Keine Träger zu sehen und die Nippel bohrten sich gewaltig durch den dünnen Stoff! Dazu ein schlanke Taille, ein kleiner Knackarsch und wunderschöne schlanke Beine. Vielleicht war der Tag doch nicht sooo gebraucht!?

Bevor mein Schwanz mich noch in eine peinliche Situation bringen konnte - da war der ganz groß drin - nahm ich sie bei den Schultern, drehte sie herum und schob sie zum Bad.

"Du duscht jetzt erst mal warm und dann sehe ich mir deine Kratzer an."

Ich blieb ganz Gentleman und widerstand der Versuchung, mit hineinzugehen und ihr beim Ausziehen zu helfen. Also blieb ich vor der Tür stehen und streckte nur einen Arm hinein.

"Gib mir deine Klamotten, ich pack sie gleich in die Waschmaschine. Dann sind sie bald wieder trocken. Zieh dann den Bademantel an, der an der Tür hängt."

Sie brauchte nur Sekunden, um mir etwas Stoff in die Hand zu drücken. Ich schloss die Tür und ging gleich in den Keller. Auch wenn ich nicht viel davon verstehe, sahen mir ihre Klamotten so robust aus, dass ich sie zusammen mit meinen kurz durchwaschen konnte. Also zog ich mich auch aus und packte alles zusammen mit ihrem Hemd und Rock in die Waschmaschine. Kein Slip und der Rock ziemlich kurz? Geile Sau!

Ich startete das Kurzprogramm und ging dann hinauf in den ersten Stock, um im Gästebad selbst schnell zu duschen. Zum Glück war sie noch nicht fertig, sonst hätte sie meinen Steifen in voller Pracht bewundern können. Scheiße, war ich geil!

Unter der warmen Dusche beruhigte sich mein Schwanz zum Glück wieder und ich konnte in T-Shirt und Jogginghose wieder nach unten gehen, ohne peinlich zu wirken. Ich hörte den Föhn laufen, also war sie noch im Bad. Schnell noch die Teemaschine angeworfen und den Erste-Hilfe Kasten geholt.

Ein paar Minuten später kam Manuela aus dem Bad. Sie hatte den Bademantel an, so wie ich ihr gesagt hatte. Aber ich hatte ihr nicht gesagt, dass sie ihn offen lassen sollte! Völlig ohne Scham stand sie mir gegenüber. Wie ich es geschafft habe, ihr die Teetasse zu geben ohne sie fallen zu lassen, ist mir heute noch ein Rätsel. Sie hatte deutlich sichtbare Bikinistreifen, wobei auch die Haut ihrer Brüste nicht das typische Weiß einer Mitteleuropäerin besaß. Auf den Spitzen der perfekten Brüsten saßen kleine dunkelbraune Warzen mit deutlich sichtbaren Vorhöfen. Zwischen ihren Beinen war sie sauber rasiert, nur ein schmaler Streifen Haare lenkte den Blick auf ihren feucht glänzenden Schlitz. Scheiße, gleich wird es peinlich. Mein Schwanz schwoll schon wieder an.

Endlich setzte sie sich auf die Couch und ich konnte mich vor sie knien. So konnte ich meine Schwanz besser verstecken. Sie schien zwar nicht prüde zu sein, aber wie sollte ich wissen, ob sie wirklich noch ...?

Also kümmerte ich mich erst einmal um ihr rechtes Knie, das wieder leicht blutete. Mit einem großen Pflaster konnte ich diese Wunde und die an ihrem rechten Ellenbogen verarzten. Als ich damit fertig war, spreizte sie ihre Beine, verdeckte mit einer Hand ihre Scham und deutete auf eine kleine Abschürfung auf der Innenseite ihres linken Oberschenkel. Ein paar Minuten später war auch diese Wunde versorgt, obwohl angesichts der delikaten Stelle meine Hände schon etwas zitterten.

"Ich habe da noch eine Wunde."

Manuela:

Ich konnte nur hoffen, bald ein eigenes Auto zu haben! Ich hasste Radfahren. Scheiß Sport, drei Mal am Tag ficken war genügend Sport!

Wenigstens schien er ganz nett zu sein. Musste er ja auch, wenn er mich schon überfuhr. Er war zwar einige Jahre älter als ich, vermutlich so Anfang 30, aber damit hoffentlich kein unerfahrener Schnellspritzer mehr. Und wenn er dann auch noch was im Hirn hatte, so dass man sich auch noch mit ihm unterhalten konnte, wenn sein Schwanz gerade mal nicht in mir steckte... Ich war gespannt, wie sich das entwickeln würde.

Als wir uns in seinem Haus gegenüber standen, war es schon rührend, wie auffällig er versuchte, mich abzuchecken ohne dass es zu aufdringlich wirkte. Und auch später, als er mir die Teetasse gab und ich ihm schon meine ganze Pracht präsentierte, bemühte er sich noch, sein immer größer werdendes Rohr zu verstecken.

Als alle Kratzer versorgt waren, wollte ich dann auch noch etwas Spaß haben.

"Ich habe da noch eine Wunde."

Ich sprach ganz leise und schüchtern, dabei tropfte meine Möse schon fast. Ich rutschte bis zur Kante vor und nahm die Hand von meinem Schlitz.

"Das muss unbedingt auch noch behandelt werden."

Er blieb ganz ruhig und schaute mir einige Sekunden lang in die Augen. HOFFENTLICH machte er jetzt keinen Rückzieher! Sah er denn nicht, wie geil ich auf ihn war?

Aber dann bewegte er sich doch. Ganz sanft streichelte er über meine Oberschenkel und strich nach einer endlos erscheinenden Sekunde mit einem Daumen langsam durch meine Spalte. Ich lehnte mich zurück auf die bequeme Couch und spreizte meine Beine so weit wie möglich. Doch er zog sie wieder zu sich heran und küsste sich langsam vom Knie weiter nach oben. Abwechselnd links und rechts hauchte er zarte Küsse auf die empfindliche Haut meiner Schenkel.

Scheiße, war der gut! Der musste mir gehören, den musste ich haben! Wo hat er nur die ganzen Jahre gesteckt, die ich mit irgendwelchen Stümpern verschwendet hatte?

Nun gut, so ganz verschwendet waren die fünf Jahre nicht, nachdem ich mit 13 entjungfert wurde. Mit der Zeit hatte ich schon ein paar Stamm-Stecher gefunden, aber viele waren doch zum Vergessen.

Ich hatte das Gefühl, dass meine Fotze sabberte wie ein Hund vor seinem Futternapf. Ich spürte schon, wie die ersten Tropfen mein Arschloch erreichten. Innerlich zitterte ich schon vor Erregung, konnte mich aber noch beherrschen. Noch musste ich nicht laut schreien, was mich früher einige Male in Bedrängnis gebracht hatte. Ja, ich war verdammt laut beim Sex und ich liebte es!

Mittlerweile war er ganz nah bei meinem Schlitz angekommen. Doch noch immer leckte er nur links und rechts daran vorbei. Das Sickern meiner Säfte aus meiner Pussy hatte sich zu einem Fluss erweitert. Also zog er mich noch etwas mehr zu sich heran, hob mein Becken an und leckte meinen Saft auf. Er zog auch noch meine Arschbacken weit auseinander, um auch den Saft auflecken zu können, der inzwischen mein Arschloch erreicht hatte. Und auch den Saft, der im Moment, bedingt durch die Stellung, meinen Rücken hinauf lief, leckte er auf. Ganz leicht schob er seine Zungenspitze auch noch in mein Poloch. Wenn er mich jetzt noch in die Klit gekniffen hätte, wäre ich abgegangen wie eine Rakete. Aber das konnte er natürlich nicht wissen.

Da seine Hände mein Becken hielten, musste ich mich selbst mit meinen Brüsten beschäftigen. Ich liebte es, wenn sie hart rangenommen wurden und auch meine Nippel durften gekniffen, gezogen, gebissen und verdreht werden. Nicht immer, aber wenn es auf einen Höhepunkt zuging, hatte ich das gerne.

Endlich, endlich näherte sich seine Zunge wieder meiner Möse. Ich stand immer noch kurz vor der Explosion, meine Brüste schmerzten schon, so sehr knetete ich sie und zwirbelte und zog an meinen Nippeln.

Zwei Sekunden nachdem er seine Zunge in meinen Schlitz geschoben hatte, kam ich! Und wie! Für einen kurzen Moment war ich unfähig zu atmen. Endlich kam der erlösende Schrei und damit ein unkontrollierbares Zucken meines Beckens und meiner Beine. Für einen Beobachter hätte es wie ein epileptischer Anfall ausgesehen. Aber es war nur ein Orgasmus. Aber was für einer! So einen Höhepunkt hatte ich erst zwei oder drei Mal in meinem Leben erlebt!

Als ich nach einer Weile wieder fähig war, meine Umgebung wahrzunehmen, hatte sie sich ziemlich verändert. Klaus saß neben mir, hielt mich im Arm und streichelte ganz zart meinen Rücken.

"Na, wieder unter den Lebenden? Du warst für ein paar Minuten völlig weggetreten. Und wow, hast du abgespritzt!"

"Ups, sorry. Passiert mir nicht immer."

"Alles gut, war nur neu für mich."

Ich kuschelte mich ganz eng an ihn und suchte seine Lippen für einen ganz zärtlichen Kuss.

"Das war so genial, grandios, göttlich..."

Wir küssten uns weiter für ein paar Minuten, bis ich mich einigermaßen erholt hatte.

"Und jetzt fick mich endlich."

Klaus:

Was für eine Frau! Sie war zwar eigentlich fast etwas jung für mich, aber - Scheiß drauf. Solange sie Spaß daran hatte, würde ich ihr die Seele aus dem Leib ficken.

Welcher Mann kann einem solchen Wunsch widerstehen? Vor allem wenn wenn er von so einer schönen und willigen Frau geäußert wurde. Also legte ich sie auf die Couch, zog mich schnell aus und drang vorsichtig in sie ein. Ohne großen Widerstand verschwand zuerst die Eichel und dann der ganze Rest in der samtig weichen Röhre. Sie war zwar nicht super eng, aber ein Echo war in ihrer Möse auch nicht zu erwarten. Und vielleicht passte dann ja noch mehr rein. Ich wollte unbedingt mal eine Faust in einer Frau versenken. Meine bisherigen Freundinnen waren alle zu eng dazu.

In wechselndem Tempo schob ich mein Becken vor und zurück. Mit der Zeit merkte ich, dass sie um so wilder wurde, je härter ich zustieß. Also rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Jedes Mal, wenn meine Eichel hinten anstieß zuckte sie zusammen, aber solange sie sich nicht beschwerte, nahm ich darauf keine Rücksicht.

Ihr Schlitz war schon gut geschmiert und es kam immer mehr Saft nach. Immer wenn unsere Körper zusammenstießen, spritzte es nur so und einige Tropfen erreichten auch mein Gesicht und meinen Mund. Könnte man diesen Saft doch bloß in Flaschen abfüllen. Innerhalb kürzester Zeit hätten wir ausgesorgt.

"Schneller, fick mich härter! Ramm mir dein Ding bis in den Magen!"

Ihr Wunsch sollte erfüllt werden. Ich drehte sie herum, so dass sie vor mir kniete und schob mich mit einem Ruck wieder in sie hinein. Immer schneller und härter fickte ich sie, packte mir ihre Titten, knetete sie, kniff in die Nippel und drehte sie hin und her.

"Fick mich richtig durch, nimm keine Rücksicht! Ich kann das ab!" stöhnte sie mir entgegen.

Ich schwitzte wie ein Schwein während ich sie im ICE Tempo fickte. Lange würde ich das nicht mehr schaffen. Nicht dass ich abspritzen würde. Auch wenn ich nicht den größten oder dicksten Schwanz hatte, so hatte ich ihn doch vollständig unter Kontrolle. Aber sie so zu ficken, ist doch verdammt anstrengend. Wenn mir die länger erhalten blieb, musste ich mehr für meine Kondition tun! Meine letzte Freundin wollte es zwar oft, war aber nach zehn bis fünfzehn Minuten befriedigt. So hatte ich auch nur noch Kondition für maximal dreißig Minuten.

Für etwas mehr Abwechslung zog ich ihn ganz raus, drehte sie wieder, so dass sie jetzt auf der Couch saß, kniete mich zwischen ihre Beine und stieß wieder zu.

"Knet meine Titten, verdammt!"

Ok, sie hatte es so gewollt. Ich packte mir ihre wippenden Brüste und griff hart zu. Ich klemmte mir ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte sie ein Mal komplett herum und zog hart daran. Manuela stöhnte und schrie und ich war froh, dass der nächste Nachbar ein tauber alter Mann war, der das mit Sicherheit nicht hören würde.

Kurz darauf war es dann aber vorbei. Ich hätte schon noch weiter durchhalten können, wollte aber nicht. Ich wollte jetzt abspritzen. Da ich nicht wusste, ob sie die Pille nahm, zog ich schnell meinen von weißem Saft verschmierten Schwanz heraus. Dass man Mösensaft schaumig schlagen konnte, war mir auch neu. Vielleicht sollte ich das mal mit Schlagsahne probieren.

Kaum an der Luft, spritzten mein Sperma in großen Mengen über ihren Bauch, ihre Brüste und auch quer über ihr Gesicht. Als der letzte Tropfen raus war, merkte ich erst mal, wie anstrengend das war. Aufstehen war nicht, also legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch. Dass ich mich dabei in meinen eigenen Saft legte, bekam ich zuerst gar nicht mit. Schwer atmend lagen wir beide erst mal ein paar Minuten da und bewegten uns nicht.

"Das hätte es nicht gebraucht. Ich nehme die Pille schon seit Jahren."

"Wie alt bist Du eigentlich?"

"Das fragt man eine Dame nicht, du Flegel!"

Sie grinste mich frech an.

"Auf jeden Fall alt genug um mit dir zu ficken!"

Endlich konnte ich mich auch wieder bewegen. Ich setzte mich neben sie auf die Couch und nahm sie in die Arme. Dann fing sie an, mit den Fingern das Sperma von ihren Brüsten und aus ihrem Gesicht einzusammeln und abzulecken.

"Sag mal, gehst Du eigentlich immer so ran?"

"Wenn mir ein Mann gefällt und ich ihn haben will, dann schon."

"Und wenn ich nicht gewollt hätte?"

"Du wolltest. Ich hab deinen geilen Blick gesehen als wir hier rein kamen. Außerdem hast du ja immer wieder vergeblich versucht, deine Latte vor mir zu verstecken."

Ertappt! Ich wurde bestimmt rot wie eine Tomate und sie fing laut an zu lachen. Und wie! Allein ihr Lachen könnte mir wieder einen Steifen verursachen. Plötzlich sprang sie auf.

Manuela:

Ich lag in seinen Armen und fühlte mich einfach nur noch wohl. Einen so geilen Fick hatte ich schon seit Monaten nicht mehr und Klaus war einfach nur toll. Hübsch, super nett, gut bestückt und er wusste mit seinem Schwanz was anzufangen. Und blöd war er scheinbar auch nicht.

Als er nun sanft meine etwas schmerzenden Brüste streichelte, hatte ich die Gelegenheit, mir seine Hände anzusehen. Nur ein Ring am kleinen Finger, der zählte nicht als Verlobungs- oder Ehering. Also war er zumindest nicht in einer sehr festen Beziehung.

Langsam wurde es Zeit, nach Hause zu fahren. Es war nicht so eilig und vielleicht konnte ich ihn vorher noch von einer zweiten Nummer überzeugen. Ich sprang auf und nahm seine Hand.

"Bring mich jetzt nach Hause."

Nackt wie er war, ging er in den Keller, um meine inzwischen hoffentlich trockenen Klamotten zu holen. Aber eigentlich wollte ich ja noch nicht los. Also legte ich mich wieder auf die Couch, spreizte meine Beine so weit wie möglich und rubbelte mir den Kitzler. Klaus kam bald mit leeren Händen zurück. Grinsend blieb er neben mir stehen und sah mir zu, wie ich mich in wenigen Minuten zum nächsten Höhepunkt brachte.

Erschöpft und verschwitzt lag ich da und bewegte mich nicht. Klaus hockte sich neben mich, streichelte meinen schleimigen Schlitz und küsste mich.

"Du bist ein verdammt geiles Stück!"

"Ich weiß!"

Klaus hob mich hoch und trug mich ins Badezimmer. Er stellte mich unter die Dusche, drehte das Wasser auf und gemeinsam wuschen wir uns. Seine zarten Hände auf meiner Haut ließen mich schon wieder wuschig werden und ich bemühte mich, ihn mit Küssen und streicheln wieder steif werden zu lassen.

Als die Seife abgewaschen war und er mir seine Latte schon wieder in den Bauch bohrte, kniete ich mich vor ihm hin und schob mir seinen Schwanz komplett in den Mund. Ich hatte vor Jahren schon Deep Throat und Mundfick geübt und so bereitete es mir keine Schwierigkeiten, ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Ich hatte das Gefühl, als wenn sein Schwanz noch etwas größer werden würde, aber das hinderte mich nicht daran, ihn weiter in mir zu behalten. Meine Nase klebte förmlich an seinem leicht behaarten Bauch. Die Schamhaare hatte er zum Glück sauber entfernt. Mit Schluckbewegungen massierte ich das grandiose Fickgerät in meinem Rachen. Erst als ich vor Luftmangel fast ohnmächtig wurde, gab ich ihn frei und schnappte nach Luft.

"So, und jetzt fick mich nochmal ins Maul. Nimm mich richtig ran! Nimm keine Rücksicht! Aber paß auf deine Eier auf. Wenn es mir zu schlapp ist, reiß ich sie dir ab!"

Mit weit offenem Mund wartete ich auf ihn. Wenn er jetzt einen Rückzieher machen würde, wäre es das gewesen, aber das tat er nicht. Er legte seine Eichel zwischen meine Lippen, nahm meinen Kopf in beide Hände und stieß zu.

Klaus:

Wenn sie es so wollte, dann sollte sie es auch bekommen. Ich drückte die Spitze meines Schwanzes in ihren Mund, packte ihren Kopf und stieß hart zu. Ungebremst knallte ihre Nase auf meinen Bauch. Hoffentlich war die jetzt nicht gebrochen!

Hart und schnell fickte ich ihren Mund und ließ ihn auch mal für eine Weile drin stecken, bis Manuela anfing zu zappeln weil sie keine Luft mehr bekam. Aber auch dann zog ich mich nur kurz zurück, ließ sie nur ein, zwei Mal Luft holen und machte weiter. Die kleine Sau machte gurgelnde Geräusche und litt schon unter ziemlicher Atemnot, als ich nach vielleicht zehn Minuten meinen Schwanz komplett rauszog und ihr ohne Vorwarnung ins Gesicht spritzte. Es war natürlich nicht mehr soviel wie vorher, aber es reichte immer noch um ihr Gesicht schön vollzukleistern. Dabei muss ich wohl auch ein Auge erwischt haben, denn sie versuchte sofort, es sich unter dem noch laufenden Wasser auszuspülen.

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