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Heike möchte mit Intimrasuren Geld verdienen.
3.9k Wörter
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Als sich Heike vor vielen Jahren für den Beruf der Friseurin entschieden hatte dachte sie noch nicht daran, dass sie mit ihrem Verdienst nicht in der Lage sein würde ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Es war schon immer ihr Wunsch gewesen, Haare zu schneiden. Bereits als junges Mädchen hatte sie ihren Puppen ausgefallene Frisuren verpasst und nachdem sie die Schule beendet hatte, gab es für sie nur einen logischen Ausbildungsberuf.

Im Laufe der Jahre hatte sich die Tätigkeit als Friseurin tatsächlich als Erfüllung für sie herausgestellt. Was die Bezahlung anging, sah es nicht so rosig aus. Sie arbeitete als Angestellte in einem Friseursalon und verdiente gerade einmal soviel, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Da sie alleine lebte, musste sie jeden Euro umdrehen und am Monatsende darauf achten, was sie sich noch erlauben konnte und was nicht. Heike hatte bereits darüber nachgedacht, einen eigenen Friseursalon aufzumachen, doch dazu fehlte ihr sowohl das nötige Startkapital als auch der Mut, die Sache durchzuziehen. Jetzt war sie inzwischen 38 und es erwartete sie ein Berufsleben als Angestellte mit geringem Verdienst und wenig Aussicht auf Besserung der Situation. Manchmal musste sie sogar beim Amt einen Zuschuss zum Lebensunterhalt beantragen, wenn sie mit ihrem Geld nicht auskam oder wenn besondere Ausgaben anfielen. Für eine Umschulung hatte sie nicht die notwendige Energie und da sie auch gar nicht wusste, welcher Berufszweig ihr liegen könnte, bemühte sie sich auch nicht um eine berufliche Veränderung.

Irgendwann war ihr dann eine spontane Idee gekommen, wie sie aus dieser Misere herauskommen konnte. Eines Abends lag sie in der Badewanne und beschäftigte sich mit ihrer Intimrasur. Sie rasierte sich regelmäßig ihren Intimbereich, sodass sich unterhalb ihres Bauchnabels keine Haare mehr an ihrem Körper befanden. Vorzugsweise machte sie dies in der Badewanne und oftmals schlossen sich daran angenehme Streicheleinheiten an ihrem frisch rasierten Areal an. Die Idee kam plötzlich und aus heiterem Himmel und Heike stellte folgende Hypothesen auf:

Punkt l: Ein großer Teil der Menschen rasiert sich regelmäßig die intimen Körperzonen.

Punkt 2: In der Regel nimmt jeder Betroffene diese Arbeiten selbständig vor.

Punkt 3: Warum geht man dafür nicht zu einem Friseur, so wie man es bei den Kopfhaaren auch macht?

Daran schließt sich Punkt 4 an: Warum konnte sie nicht anderen Leuten die Intimbereiche frisieren und dadurch ihren spärlichen Verdienst aufbessern? Sie wusste natürlich nicht, ob es sich um eine reine Schnapsidee oder um einen sinnvollen Einfall handelte. Heike beschloss daher, die Sache in Angriff zu nehmen und wenigstens auszuloten, was sich aus der Idee machen ließe.

Am nächsten Tag weihte sie eine gute Freundin in ihr Vorhaben ein. Sie kannte Miriam nun schon seit vielen Jahren und beide unternahmen viel zusammen und kannten sich so gut, dass man dieses heikle Thema zur Sprache bringen konnte. Sie saßen gemeinsam auf Heikes Wohnzimmercouch als Heike Miriam von ihrem Projekt berichtete. Miriam glaubte natürlich zunächst an einen Scherz ihrer Freundin und nahm die Sache nicht ernst. Dann aber realisierte sie, dass Heike tatsächlich ernsthaft darüber nachdachte.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs erfuhr Miriam dann, welche Vorstellungen ihre Freundin hatte und schließlich wurde sie aufgefordert zu dem Vorhaben ihrer Freundin Stellung zu beziehen. Zunächst einmal kritisierte Miriam die Idee grundsätzlich. Wie konnte ihrer Freundin nur darauf kommen, dass sich wildfremde Menschen von ihr intim rasieren lassen würden und dafür sogar noch bezahlten?

Dann stellte sie infrage, ob Heike überhaupt genügend Kunden für dieses Projekt gewinnen konnte. Wollte sie Werbung machen oder ihre Kunden über Mundpropaganda gewinnen? Wer würde sich überhaupt auf so etwas einlassen, ohne dabei gleichzeitig an einen sexuellen Background zu denken? Und welchen Vorteil hätte man eigentlich, wenn man es von einer fremden Person machen ließe? Heike war auf die meisten der Fragen vorbereitet und arbeitete diese der Reihe nach ab.

Zunächst einmal wies sie darauf hin, dass ihre Leistung keine Notwendigkeit sein würde. Man musste zwangsläufig zum Haareschneiden einen Friseur aufsuchen, wenn man nicht ungepflegt herumlaufen wollte. Die Pflege des Intimbereichs war in diesem Zusammenhang sicherlich nicht zwingend und Heikes Meinung nach so etwas wie eine luxuriöse Zusatzleistung, die man sich gönnen konnte oder auch nicht. Warum man es von einer anderen Person durchführen lassen sollte, konnte damit begründet werden, weil diese Person wesentlich kreativer zu Werk ging, als man es selber tun würde. Wie auch bei Frisuren konnte man sich auch bei der Intimrasur Varianten vorstellen. Man musste es ja nicht zwingend wachsen lassen oder komplett abrasieren. Man könnte auch Teilrasuren vornehmen und Muster verwenden. Es gab doch auch Männer, die ihr Barthaar variantenreich schnitten. Warum denn nicht einmal einen kreativen Venushügel kreieren, um den Freund zu überraschen? Eine innovative Intimrasur konnte durchaus eine Art besonderer Körperschmuck sein.

Beim Thema Werbung war natürlich klar, dass Heike keine Schilder im Laden ihres Chefs aufhängen konnte, auf dem für ihre Arbeit geworben wurde. Sie würde sich aber schon noch etwas einfallen lassen. Zum Thema sexuelle Assoziation musste Heike gegenüber Miriam eingestehen, dass Intimrasuren und sexuelle Handlungen eng beieinanderlagen und daher falsche Vorstellungen bei den Kunden geweckt werden könnten. Nur weil sie den Intimbereich einer Person bearbeitete, bedeutete dies nicht zwangsläufig, dass sie den Kunden gleichzeitig sexuell stimulieren wollte.

Miriam gab zu verstehen, dass sämtliche Männer hierdurch praktisch auszuschließen waren, denn es würde wohl kaum einen Mann geben, der nicht erregbar war wenn ihm eine Frau zwischen den Beinen herumfummeln würde. Heike nahm die Idee auf und schlug vor, sich einen weiblichen Kundenstamm zuzulegen. Miriam blieb dennoch skeptisch und mutmaßte, dass sich wenige Frauen finden würden, um sich entsprechend behandeln zu lassen. Doch Heike ließ sich nicht von ihrem Projekt abbringen und überraschte ihre Freundin mit einer ungewöhnlichen Bitte.

Miriam nahm dann ungläubig zur Kenntnis, dass ihre Freundin sie als erste Testperson in Betracht gezogen hatte. „Das meinst doch wohl nicht ernsthaft, oder?"

„Komm schon, Miriam.", bat Heike. „Ich muss es ja zumindest mal ausprobieren.... Vielleicht funktioniert das Ganze ja auch gar nicht und dann vergessen wir das Thema einfach."

„Ich lasse mir doch nicht von dir meinen Schoß frisieren.", stellte Miriam klar.

„Wen soll ich denn sonst darum bitten?", fragte Heike nach.

„Keine Ahnung.... Aber vielleicht findest du ja jemanden, der das Projekt wirklich für sinnvoll hält.", gab Miriam zu verstehen.

„Bist du nicht selber neugierig, wie es wohl wäre, wenn es jemand anderes bei dir macht?", blieb Heike hartnäckig.

„Nicht wirklich.", erwiderte Miriam. „Und selbst wenn ich es machen würde.... Bei mir gibt es gar nichts zu frisieren."

„Bist du unten rum blank?", fragte Heike nach.

„Na klar. Das mache ich schon immer.", bestätigte Miriam.

„Dann lass es eine Woche lang wachsen und dann mache ich es bei dir.", schlug Heike vor.

Miriam erwiderte nichts und Heike sah ein Fünkchen Hoffnung in der Angelegenheit aufkeimen. „Du bekommst auch eine Gratis-Behandlung und ich gebe mir besonders viel Mühe."

„Selbst wenn ich es machen würde, heißt das noch lange nicht, dass du andere Frauen findest, die es auch machen lassen.", versuchte Miriam ihre Freundin noch immer von der Unausgegorenheit ihrer Idee zu überzeugen.

„Lass es uns einfach mal bei dir ausprobieren. Dann kann ich ja immer noch entscheiden, ob ich die Sache weiter verfolgen möchte.", schlug Heike vor.

„Warum probierst du es nicht an dir selber aus?", fragte Miriam.

„Weil es nicht das Gleiche wäre.", erklärte Heike. „Es geht ja darum, es bei einer anderen Person zu machen. Dass ich mich selber rasieren kann weiß ich ja."

„Ich glaube einfach nicht, dass ich mich jetzt darauf einlasse.", merkte Miriam an, woraufhin Heike ein strahlendes Lächeln aufsetzte. „Aber eines ist klar.... Dafür, dass ich jetzt eine Woche lang mit Stoppeln unten rum herum laufe bist du mir Einiges schuldig."

„Ja, einverstanden. Ich lade dich zu irgendwas Tollem ein oder ich beteilige dich an den ersten Einnahmen.", gab Heike euphorisch zu verstehen. „Wie schnell wächst es eigentlich bei dir?"

„Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, oder?", fragte Miriam. „Ich kann ja nächstes Wochenende vorbeikommen. Gegen Abend?"

„Ja, das passt super.", bestätigte Heike und blickte ihre Freundin strahlend an.

An besagtem Abend trafen sie sich wieder in Heikes Wohnung. Miriam hatte etwas zu essen mitgebracht und zunächst saßen beide gemütlich zusammen. Beide bemerkten die Nervosität der jeweils anderen und Heike war froh, dass ihre Freundin bislang keinen Rückzieher gemacht hatte. Als Heike ihnen eine Flasche Wein öffnen wollte, hielt Miriam sie davon ab. Schließlich wollte sie nicht, dass Heike sie in angetrunkenem Zustand verletzte. Eine knappe halbe Stunde später war der Tisch abgeräumt und der Versuch einer Premierenrasur sollte in Angriff genommen werden.

„Ich habe vorhin extra noch geduscht.", erklärte Miriam.

„Und? Wie steht es um deinen Venushügel?", erkundigte sich Heike.

„Haarig.", erwiderte Miriam. „Außerdem juckt und pikst das wie verrückt."

„Na klar. Entweder lässt man es wachsen oder man rasiert es regelmäßig.", meinte Heike.

„Was glaubst du wohl, warum ich es regelmäßig weggemacht habe?", fragte Miriam leicht gereizt.

„Ich weiß.... Ist denn meine beste Freundin aller Zeiten bereit für die erste professionelle Intimrasur ihres Lebens?", fragte Heike aufgeregt.

„Ich überlege immer noch, ob ich nicht doch noch das Weite suchen soll.", gab Miriam zu verstehen.

„Das machst du nicht.", sagte Heike zuversichtlich. „Ich habe mir übrigens mehrere Entwürfe einfallen lassen, was wir aus deinem Rohmaterial machen können."

„Hauptsache ein schönes Muster. Kannst du auch was Klassisches, wie die Mona Lisa?", fragte Miriam scherzhaft.

„Sehr witzig.", meinte Heike. „Wenn ich es jetzt aber nicht durch die Hose durch machen soll, solltest du dich mal langsam ausziehen."

„Aber mir nichts weggucken.", forderte Miriam grinsend.

„Du hast nichts, was ich noch nicht kenne.", erwiderte Heike und erhob sich von ihrem Platz.

Während sie zu einer Kommode ging und dort aus einer Schublade Nassrasierer, Creme und ein Handtuch holte entledigte sich Miriam ihrer Jeans. Dann zog sie ihre Bluse aus und saß schließlich nur noch in Unterwäsche auf der Couch ihrer Freundin. „Willst du es hier machen?"

„Ich dachte schon.", gab Heike zu verstehen. „Ich hole gleich nur noch etwas heißes Wasser und Pflaster, um die Wunden zu stillen."

Miriam verstand die Äußerung als Scherz, sagte aber dennoch „Du weißt, dass ich dich über meinen Anwalt verklage, wenn du mich blutig schneidest?"

„Jetzt rede nicht, sondern zieh mal dein Höschen aus.", bat Heike.

Während Heike den Raum verließ und eine Schüssel mit Wasser holte, kam Miriam der Aufforderung zögernd nach und zog sich das Höschen herunter. Zum Vorschein kam eine Behaarung, die mehrere Tage lang nicht mehr gestutzt wurde.

„Oh, das sieht ja schlimm aus.", kommentierte Heike nach ihrer Rückkehr.

„Das habe ich nur dir zu verdanken.", meinte ihre Freundin. „Ohne dich wäre jetzt alles schön glatt und angenehm weich."

„Das wird sich ja gleich ändern.", erklärte Heike und schob den Wohnzimmertisch zur Seite.

Sie selber kniete sich dann vor ihre Freundin und stellte die Schüssel mit Wasser auf den Teppich. Dann betrachtete sie den Bereich zwischen den gespreizten Beinen ihrer Freundin.

„Ich komme mir irgendwie schuldig vor, weil ich dir jetzt auf dein Döschen schaue."

„Glaubst du etwa, dass es mir gefällt?", platzte es aus Miriam heraus. „Beim Frauenarzt so zu sitzen ist schon schlimm, aber hier in deinem Wohnzimmer fühlt es sich noch blöder an."

„Wir sollten das hier absolut professionell angehen.", schlug Heike vor.

„Na dann, mach mal.", erklärte Miriam.

„Ich hatte mir überlegt, dass es vielleicht ein Stern oder ein Herz werden könnte.", stellte Heike die Möglichkeiten dar.

„Also keine Mona Lisa?", fragte Miriam scherzhaft.

„Wenn ich lange genug übe, vielleicht auch das.", bot Heike an. „Dafür müsstest du dir aber noch Haare den Bauch hinauf wachsen lassen."

„Dann nehmen wir mal ein Herz. Wenn es doof aussieht kann man ja wieder alles wegmachen.", bot Miriam an.

„Willst du dich selber einschäumen?", erkundigte sich Heike und hielt Miriam eine Tube mit Rasierschaum hin.

„Bist du nicht die Intimfriseurin? Dann musst du auch alles machen, was dazugehört.", gab Miriam zu verstehen.

Heike nickte stumm und öffnete den Verschluss der Tube. Anschließend gab sie eine haselnussgroße Menge der weißen Creme auf ihren Finger und verteilte schließlich die Creme über alle zehn Finger. „Bist du bereit?"

„Na klar.", erwiderte Miriam locker. Heike atmete tief ein und brachte ihr rechte Hand zwischen Miriams Schenkel. „Ich hatte mir vorgestellt, dass wir das Herz auf deinem Venushügel stehen lassen und den Rest abrasieren."

„Du bist die Expertin.", kommentierte Miriam gelassen.

Als Heike begann den Schaum auf Miriams Schamhaare aufzutragen stöhnte Miriam absichtlich auf. „Oh. ja.... Das tut gut.... Jaaaaa."

„Hör auf mich zu verarschen.", beschwerte sich Heike und gab ihrer Freundin mit der anderen Hand einen Klaps auf den Oberschenkel. Miriam grinste vor sich hin und richtete ihren Blick dann auf ihren Unterleib.

Heike bemühte sich, Miriam fast nicht zu berühren, und schäumte hauptsächlich die behaarten Stellen ein. Da aber auch in der Leistengegend Haare wuchsen, musste sie auch nahe Miriams Scheide den Schaum auftragen. „Achtung.... Ich komme jetzt in die verbotene Zone."

Miriam spreizte ihre Beine weiter auseinander und gestattete ihrer Freundin damit an die schwerer erreichbaren Bereiche heranzukommen. Heike beeilte sich, den Schaum zu platzieren, und zog dann rasch ihre Hand zurück. Dann nahm sie eine Nagelpfeile in die Hand, woraufhin Miriam erschrocken zurückwich. „Was hast du denn damit vor?"

„Ich zeichne nur das Motiv in den Schaum. Ich habe nicht vor dich abzustechen.", beeilte sich Heike zu erwidern und warf ihrer Freundin einen bösen Blick zu.

Miriam entspannte sich daraufhin und öffnete dann erneut ihren Schoß. Heike überlegte kurz und vollzog dann mit der Spitze der Nagelpfeile eine herzförmige Linie in den Schaum.

„Das kitzelt.", bemerkte Miriam.

„Das dürfte wohl kaum schlimm sein.", erwiderte Heike und vollendete das Herz. Dann legte sie die Nagelpfeile weg und brachte einen Nassrasierer zum Vorschein. Im Gegensatz zu den üblichen Exemplaren hatte dieser einen ganz schmalen Scherkopf, mit dessen Hilfe sie akkurate Konturen erzielen wollte. Sie tauchte den Rasierer in die Schüssel mit dem Wasser ein und führte das Teil dann auf den Schaum zu. Miriam verfolgte den Vorgang angespannt und sagte „Und denk an meinen Anwalt."

Heike ging nicht auf ihre Äußerung ein und setzte den Nassrasierer am Rand der Herzzeichnung an. Mit einer fließenden Bewegung entfernte sie ein paar Zentimeter des Schaums, welcher außerhalb der Markierung lag. Gleichzeitig rasierte sie dadurch einige von Miriams Schamhaaren ab und zu Heikes Erleichterung blickte sie auf die glatte Haut ihrer Freundin, die unversehrt geblieben war.

„Tut gar nicht weh.", meinte Miriam.

„Ich bemühe mich, dass es auch so bleiben wird.", gab Heike zu verstehen. Dann tauchte sie den Rasierer erneut in das Wasser und setzte ihn ein weiteres Mal an. Nach knapp zwei Minuten hatte sie die Bereiche außerhalb der Markierung entfernt. „Die Feinheiten mache ich dann ohne den Schaum. Dann sehe ich mehr."

„Sieht es schon aus wie ein Herz?", wollte Miriam wissen.

„Nein, eher wie ein Meerschweinchen.... Natürlich wird es ein Herz.", beschwerte sich Heike.

Dann sah sie Miriam in die Augen und fragte „Soll ich jetzt mal schnell den Rest abrasieren? Ich meine.... an den anderen Stellen."

„Du bist die Expertin. Mach mal, was du meinst.", meinte Miriam. Heike setzte den Rasierer nun direkt neben Miriams Weiblichkeit an. Während sie mit der anderen Hand Miriams Oberschenkel leicht zur Seite drückte, zog sie den Rasierer über die Haut. Sie kam dabei ganz nahe an Miriams Schamlippen heran und achtete daher besonders darauf ihre Freundin nicht zu schneiden. Dann kümmerte sie sich um die andere Seite und entfernte auch dort die überflüssigen Härchen. Anschließend warf sie einen prüfenden Blick auf ihr Werk und sagte „Wusstest du eigentlich, dass du schöne schmale Schamlippen hast?"

„Ja, aber verliebe dich nicht in sie.", erwiderte Miriam und beide Freundinnen stimmten in fröhliches Gelächter ein.

Heike wischte anschließend mit dem Handtuch den Schaum von Miriams Intimbereich, wobei sie das Handtuch rund um Miriams Scheide nur tupfend aufsetzte. Dann begutachtete sie ihr Werk. „An einigen Stellen gibt es noch ein paar Haare. Soll ich die auch noch wegmachen?"

„Natürlich. Was soll ich denn damit?", erwiderte Miriam.

„Dafür muss ich dich aber unsittlich berühren.", warnte Heike sie vor.

„Au ja, da stehe ich drauf.", scherzte Miriam. Heike führte erneut den Rasierer an Miriams Öffnung und schob eine der äußeren Schamlippen vorsichtig mit dem Zeigefinger der anderen Hand zur Seite. Miriam reagierte darauf nicht und Heike setzte ihre Arbeit fort. Dann folgte die andere Seite und auch dort musste Heike Miriams intimste Stelle etwas zur Seite bewegen.

Schließlich waren alle störenden Härchen entsorgt. „So.... Jetzt noch die Feinheiten am Herz."

Heike glättete die Konturen an der Herzform und führte dazu den Nassrasierer über Miriams Venushügel. Diese ließ es kommentarlos über sich ergehen und atmete dabei gleichmäßig und ruhig. Nach ein paar Minuten hatte Heike ihr Werk vollendet und fragte „Und? Wie gefällt es dir?"

Miriam richtete sich auf ihrem Platz auf und blickte an sich herab. Dann legte sie sich ihre rechte Hand in den Schoß und streichelte über das Schamhaarherz. „Nicht schlecht.... Aber es brennt ganz schön."

„Warte, ich gebe dir etwas Lotion dafür."

Heike wollte ihrer Freundin die Tube mit der lindernden Lotion geben, doch diese lehnte dies mit einer Handbewegung ab. „Nein, du willst doch dafür bezahlt werden. Also vollendest du dein Werk selber."

Heike zog die Schultern hoch und träufelte sich etwas Lotion in die Hände. Dann trug sie diese mit den Fingerspitzen rund um das Herz und links und rechts neben Miriams Spalte auf. „So, fertig."

Miriam blickte ihre Freundin an und fragte „War beabsichtigt, dass ich erregt werde?"

Heike legte irritiert die Stirn in Falten. „Was meinst du mit erregt?"

„Na ja.... Gehört es zur Dienstleistung dazu, dass man nach der Rasur geil ist und ein Verlangen nach Sex hat?", formulierte Miriam.

„Jetzt sag nicht, dass dich das angemacht hat?", fragte Heike ungläubig.

„Hey, du hast jetzt die ganze Zeit an meiner Muschi herum gefingert.", erklärte Miriam. „Was hast du denn erwartet?"

„Aber ich habe dich doch kaum berührt.", rechtfertigte sich Heike.

„Hast du oder hast du mir nicht an meine Ritze gefasst?", blieb Miriam hartnäckig.

„Dann sei doch froh, dass du gratis erregt wurdest.", kommentierte Heike daraufhin.

Miriam lächelte und sah Heike tief in die Augen. Dann sagte sie „Ich glaube, du solltest keine Werbung für Intimrasuren machen. Wie wäre es mit ,Heikes flinke Fingerspiele'?"

„So schlimm?", hinterfragte Heike.

„Überzeug dich selber.", bat Miriam, woraufhin Heike sie irritiert anschaute. „Du hast ja sowieso schon angefasst."

Heike musterte ihre Freundin und versuchte zu ergründen, was sie von ihr erwartete. Dann führte sie spontan ihren rechten Mittelfinger auf Miriams Spalte zu und schob diesen zwischen die glänzenden Schamlippen. Miriam seufzte wohlig auf und Heike zog ihren Finger wieder zurück. „Du Luder bist ja total nass."

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