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Die Geschichte der Helene F. - 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Teil 2
3.3k Wörter
4
8.2k
0

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/06/2023
Erstellt 10/25/2022
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❗️ FSK 18 ❗️ Diese Geschichte kann Sex und Vulgäre Sprache beinhalten.

❗️ Alle Handlungen in dieser Story sind frei erfunden und haben nichts mit reellen Begebenheiten oder Personen des Öffentlichen Lebens zu tun und entspringen vollkommen meiner Phantasie ❗️

Helene hatte den Managementvertrag unterschrieben, Uwe legte jetzt gleich los. Das Allerwichtigste war jetzt erst einmal, dieses leidige Video aus dem Markt zu nehmen und aus dem Internet zu löschen, so gut es eben ging. Ginge es um einen Start im Popgeschäft, wäre so ein Tape der absolute Brüller, aber im Schlagerbereich war das tödlich. Er fand recht schnell raus, wer hinter der der Videoreihe steckte und die Website betrieb, auf der man den Film käuflich erwerben konnte. Kurz darauf tätigte Uwe den entsprechenden Anruf, gab sich als Anwalt eines Klienten aus, der die Filmrechte eines bestimmten Machwerks übernehmen wollte, aus "familiären" Gründen.

Das war nicht das erste Mal, das Michael einen Anruf dieser Art bekam, er fand das sogar sehr gut. Er hatte den Film vor ca. einem Jahr online gestellt und hervorragend verkauft, wo sich seine anderen Filme vielleicht 2000 bis 3000 mal verkauften, hatte sich Teil 17 über 15.000 mal an den Mann bringen lassen - ein Riesenerfolg. Es war allerdings so, das nur die ersten Monate für den Verkauf interessant waren, danach kamen die Sachen dann irgendwann in die illegalen Tauschbörsen und Downloadportale und der Umsatz ging gegen Null. Das war bei jedem Film so, auch bei Teil 17 mit Jelena. Michael hatte gehofft, das sie nach wenigen Monaten wieder bei ihm anpingeln würde, wenn die Mädels erst einmal den ersten Film hinter sich hatten und das vermeintlich dicke Geld in der Tasche hatten, kamen sie erstaunlich häufig wieder und machten die Beine nochmal breit. Und mit Jelena bzw. Helene hätte er sehr gern wieder gedreht, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Wenn er es dann geschafft hätte, sie vor der Kamera anal zu entjungfern, das wäre die Krönung gewesen, in jeder Hinsicht. Aber auf den zweiten Besuch wartete er vergebens und hatte die Hoffnung schon aufgegeben.

Aber jetzt der Anruf dieses Anwalts, der kam genau passend, so konnte er noch ein letztes Mal abkassieren. Er wollte 50.000 € für die Rechte haben, bot sie dann zuerst für 100.000 € an, liess sich auf 70.000 € herunterhandeln und war dann sehr zufrieden, ein Spitzengeschäft. So war es dann für ihn auch kein Problem, als er kurz darauf den zugesandten Vertrag unterschrieb, dort war eine hohe siebenstellige Strafzahlung fällig für den Fall eines weiteren Vertrieb und auch nur für die Erwähnung, das es diesen Film überhaupt gegeben hatte, dieses schloss sogar alle Beteiligten ein. Das störte Michael überhaupt nicht, er hatte seinen Reibach gemacht, jetzt noch die Kirsche aufs Törtchen bekommen. Ausserdem war er niemand, der nachtrat, ein Vorteil in diesem Geschäft.

Es war alles super für ihn gelaufen, dachte Michael - zumindest jetzt noch...

Nachdem Uwe die Filmrechte übernommen und den Produzenten mit einem Knebelvertrag zum Stillschweigen gebracht hatte, konnte es jetzt endlich losgehen. Er kontaktierte Produzenten, Plattenfirmen und auch Leute vom Fernsehen und hatte bals auch den ein oder anderen Interessenten. Solange dort aber noch nichts in trockenen Tüchern war, sollte Helene noch weiter am Theater auftreten. Uwe sorgte dafür, das Helene jetzt über die Runden kam, er zahlte ihr vorab jeden Monat einen kleines Gehalt, quasi als Vorschuss für kommende Erfolge. Er war vollkommen davon überzeugt, das er Helene zum Schlagerstar aufbauen konnte, er ging daher finanziell in Vorleistung, wie er es bisher noch nie getan hatte. Dieses machte er ihr auch unmissverständlich klar, er erwartete daher auch von ihr entsprechenden Einsatz und Entgegenkommen, Helene verstand sofort, wie er das meinte. Innerlich akzeptierte sie das widerwillig, es war wohl einfach so üblich in dem Geschäft und das erste Mal hatte sie ja eigentlich auch schon hinter sich gebracht.

Es dauerte nicht lang und Uwe hatte einen Termin mit Udo Foht ausgemacht, dem Programmchef des MDR, es sollte um einen Gesangsauftritt in einer Feste-Show mit Florian Silbereisen gehen. Man wollte sich in irgendeinem Kuhkaff in Ostdeutschland treffen, Helene hatte den Namen noch nie gehört, ihr Mangager hatte dort im örtlichen Gasthaus Zimmer reserviert. Und so waren die beiden dann irgendwann auf dem Weg dorthin, Uwe fuhr selbst mit seinem Wagen, er nahm Helene mit. Irgendwann auf halber Strecke steuerte er einen Rastplatz an, fuhr dort in eine etwas abgelegene Ecke. Helene wunderte sich, so lange waren sie jetzt noch nicht unterwegs, das eine Pause notwendig war, auch gab es hier nirgends eine Tankstelle.

U.: "Bevor wir nachher Udo Foht treffen, sollten wir noch einige Sachen besprechen. Ich weiss, das er empfänglich ist für Geschenke aller Art, ich habe jetzt z.B. einen Umschlag in der Tasche mit einer Zuwendung für ihn, das hilft dort eigentlich immer. Du musst ihn eventuell anders von dir überzeugen."

H.: "Wie soll ich das jetzt verstehen, soll ich da nochmal vorsingen, oder was?"

U.: "Helene, darüber hatten wir doch schon mal gesprochen. Es könnte sein, das es bei ihm nötig ist, das du dich ganz persönlich um ihn kümmern musst."

H.: "Oh Gott Uwe, doch nicht wirklich, ich glaub, ich kann das nicht..."

U.: "Doch du kannst das, es ist nun mal so in dieser Branche, für junge, hübsche Newcomerinnnen ist der Weg nach oben hart, manchmal geht es nur über einen harten Schwanz. Und damit du schon mal üben kannst..."

Uwe öffnete seine Hose und holte sein Ding raus, noch war er klein und runzlig. Helene war fassungslos über das, was sie dort aus dem Mund ihres Managers hörte, sie sass verzweifelt auf dem Beifahrersitz, schaute ihm ins Gesicht, dann nach unten. Wahrscheinlich würden alle anderen es auch so machen, also wenn sie eine Chance haben wollte...

Sie fügte sich dem Unvermeidlichen und beugte sich rüber - in Uwes Schoss!

Helene öffnete ihren Mund und fing an, seinen Schwanz zu lutschen - wie eine Nutte vom Strassenstrich. Er legte seine Hand auf ihren Kopf, drückte sie fest auf sein Ding, welches in Rekordzeit hart geworden war, führte ihn auf und ab.

U.: "Du musst dich schon etwas anstrengen, Helene!"

Helene machte, so gut sie konnte, sie wollte das hier einfach nur hinter sich bringen. Ihr liefen die Tränen die Wange runter, wie konnte sie nur so naiv sein, in was war sie hier hineingeraten? Uwe drückte ihr sein Ding immer wieder in den Rachen, bis er nach einer gefühlten Ewigleit seinen Samen in ihren Mund pumpte. Ihren Kopf liess er erst los, als sie wirklich alles geschluckt hatte, er hatte wieder kein Kondom benutzt. Jetzt entliess er sie wieder nach oben, Helene wischte mit dem Handrücken ihren Mund sauber.

U.: "Siehst du? Geht doch!"

H.: "Fahren....fahren wir jetzt weiter?

Einige Stunden später waren sie in Oberpirna-Pusemuckl im Gasthaus "Goldener Hirsch" angekommen, sie bezogen ihre Zimmer, Helene musste sich dringend den Mund spülen und die Zähne putzen, sie hatte noch immer diesen Scheissgeschmack auf der Zunge.

Um 18 Uhr trafen die beiden sich mit Herrn Foht vom MDR, Uwe stellte ihm Helene vor. Man bestellte eine Kleinigkeit und eine Flasche Wein, während des Essens musterte Foth Helene immer wieder mit lüsternem, aber anerkennendem Blick. Es war ein entspannter Abend, besonders für die beiden Männer. Sie sass eher ruhig dabei und hörte den beiden Herren einfach nur zu. Sie spürte die Blicke auf ihrer Haut, suchte aber nicht den Augenkontakt.

Uwe hatte nicht zuviel versprochen, die Helene war ja eine ganz Süsse dachte Foth. Irgendwann ging es dann auch um den besagten Auftritt, es sollte ein Gesangspart neben Florian Silbereisen sein, es sollte so eine Art Operettennummer werden, gesanglich schon etwas anspruchsvoller.

UK.: "Udo, die Demotapes hast du ja schon gehört, ich denke unsere Helene hier wäre schon sehr passend für diese Nummer. Und falls es die Entscheidung leichter für dich macht, ich hätte hier noch einen Umschlag in der Tasche, mit einigen "Argumenten"!"

Uwe wusste, wie käuflich Foht war, war sich sicher, das er einschlagen würde.

UF.: "Gute "Argumente" wirken immer, aber was hältst du davon, wenn Helene mir diesen Umschlag nachher persönlich aufs Zimmer bringt. Allein..."

UK.: "Das geht sicher, oder Helene?"

H.: "Na....natürlich. Kein...kein Problem."

Einige Zeit später, zwei weitere Flaschen Wein waren noch getrunken worden, verabschiedete Foht sich, verschwand in Richtung seines Zimmers.

UK.: "Siehst du Helene, das läuft doch bislang ganz gut. Hier hast du den Umschlag, bring den einfach gleich zu ihm aufs Zimmer."

H.: "Oh Mann, ich habe irgendwie das Gefühl, das er noch mehr von mir erwartet..."

UK.: "Du schaffst das schon, da bin ich mir sicher. Denk immer daran, was du erreichen willst."

Kurze Zeit später war es dann, soweit, Helene machte sich auf den Weg, die Zimmernummer hatte sie von Uwe erhalten...

Zögernd klopfte sie an, Foht öffnete kurz darauf die Tür und bat sie ins Zimmer, sie trat ein.

UF.: "Schön das du gekommen bist, so ist es doch gleich viel schöner, als unten im Restaurant."

H.: "Ich habe hier etwas für Sie."

UF.: "Leg den ruhig dort auf den Tisch, setz dich doch bitte. Ich habe schon verstanden, das du unbedingt ins Fernsehen möchtest. Nur ist dazu noch Einiges mehr nötig."

H.: "Was denn? Soll ich noch mal etwas vorsingen?"

UF.: "Gehört habe ich dich ja schon, das war schon recht ordentlich. Aber ich meine schon was anderes, du verstehst? Deinen Mund brauchst du dazu auch..."

Foht öffnete seine Hose und liess diese herunterfallen, auch seines Hemds entledigte er sich. Kurz darauf war er ganz nackt, Helene erblickte einen leicht übergewichtigen, nur sehr mässig attraktiven Mittfünziger, der unbekleidet vor ihr im Hotelzimmer stand.

UF.: ""Süsse du möchtest doch ins Fernsehen? Dann zieh dich doch endlich aus!"

Helene wusste, sie hatte jetzt keine andere Wahl. Jetzt galt ganz oder gar nicht. Sie öffnete ihre Bluse und zog ihre Hose aus. Dann setzte sie sich wieder auf die Bettkante. Foht stellte sich vor sie und streifte ihre Bluse über ihre Schultern.

UF.: ""Die Unterwäsche muss aber auch noch weg!"

Helene tat, wie ihr befohlen, liess den BH von ihren kleinen, festen Brüsten fallen und zog ihren Slip aus. Splitternackt sass sie jetzt auf der Bettkante, sie schämte sich für das, was sie gerade tat. Foht griff in den Nachttisch, kurz darauf hatte er ein Kondom in der Hand. Na wenigstens dass dachte sich Helene und half ihm dabei, das Gummi über den mittlerweile halb erigierten Penis zu streifen. Dann war es soweit...

Sie öffnete ihre Lippen und nahm seinen Penis in den Mund!

Er stand vorm Bett und grinste. Die kleine, junge, unschuldige Helene sass vor ihm und bewegte unsicher ihren Kopf vor und zurück. Helene lutschte an dem dürren, trotz Erektion aber doch recht kleinen Pimmel. Sie wusste nicht so recht, was sie anstellen sollte, damit es schnell vorbei war.

"Oh Mann, was tue ich hier nur..." dachte sie. Eigentlich hatte sie ja noch nicht soviel Erfahrung mit Männern, es gab nur ihren Freund Kamil, die beiden Typen aus dem Video und Uwe konnte man ja eigentlich nicht wirklich mitzählen. Mit ihrem Freund hatte sie heute Morgen noch wirklich tollen, zärtlichen Sex gehabt, gleich nach dem Aufwachen. Erst hatte er sie geleckt, sie ihn dann geblasen, bevor sie sich dann vereinigten und sogar zusammen gekommen waren. Das gefiel ihr eigentlich immer, weil ja Liebe im Spiel war und es auf Gegenseitigkeit beruhte. Aber jetzt sass sie wieder vor einem Mann, deutlich älter als ihr Vater, der sie dazu zwang. Aber tat er das wirklich, dachte sie sich? Das machten doch alle. Das war wohl einfach so. Und sie könnte jetzt auch einfach gehen. Stattdessen hatte sie jetzt aber schon den dritten Pimmel für heute im Mund, wirklich alle an einem Tag!

Foht grunzte laut und feuerte sie an.

UF.: „Das machst du gut kleine! Komm mach weiter. Du willst doch in die Show von Florian Silbereisen! Aber weisst du Schätzchen, jetzt will ich dich ganz!"

Er schob ihren Oberkörper nach hinten aus Bett, genauso wie ihre Beine. Helene legte sich auf den Rücken und spreizte verschüchtert ihre wohlgeformten Beine. Foht schob diese auseinander und legte sich mit geilem Blick dazwischen auf die kleine, süsse Maus. Er führte seinen Penis an ihre Scheide, drang ein und stiess zu...

Helene hatte das Gefühl, das der große, schwere Körper ihr die Luft nahm. Sein After Shave stieg in ihrer Nase und wieder und wieder knallte er seinen Schwanz in sie rein. Zum Glück hatte sie in weiser Voraussicht das Kondom vorhin beim Blasen ordentlich vollgespeichelt, irgendwie war kein Funken Erregung bei ihr zu spüren. Wie ein nasser Sack lag er auf ihr und rammte immer wieder seinen Pimmel in ihre Fotze, es klatschte, wenn ihre Körper aufeinandertrafen. Er küsste ihren Hals und inhalierte ihren Duft, bis er anfing zu zucken.

Gott sei dank ist es gleich vorbei...

Er fing an zu pumpen und kam grunzend und quiekend zum Orgasmus. Zum Glück ging alles ins Kondom. Dann rollte er schweißgebadet zur Seite von ihr runter und grinste.

UF.: „Gott, du bist ein Talent. Wenn du mal kein Star wirst..."

Helene fühlte sich einfach nur schäbig und zog sich zügig an, sie wollte hier einfach nur weg.

H.: "Ich muss dann mal, ich hoffe, ich war überzeugend genug..."

UF.: "Das warst du!"

Sie verschwand aus dem Zimmer, wollte jetzt einfach nur unter die Dusche, das setzte sie auch sofort in die Tat um, als sie ihr Zimmer erreichte. Sie wusch sich gründlich und trocknete sich ab.

An der Zimmertür klopfte es, wer konnte das denn jetzt noch sein? Helene schnappte sich den bereitliegenden Bademantel, zog ihn schnell an und ging zur Zimmertür. Dort stand Uwe mit einer Flasche Champagner.

UK.: "Helene, den Auftritt haben wir im Sack, lass uns darauf anstoßen!"

Uwe kam rein und schenkte ihr ein. Das ihr angebotene Glas stürzte sie in einem Schluck herunter und goss sich gleich das nächste ein. Zusammen mit den vier Gläsern Wein, die sie schon beim Abendessen getrunken hatte war das keine gute Mischung, sie war recht schnell beschwipst. So gab es auch keine Gegenwehr, als Uwes Hand in ihrem Bademantel verschwand und anfing, ihre Brüste zu streicheln.

UK.: "Lass uns noch einmal auf den Erfolg anstoßen!"

Uwe zog sie zu sich und drehte sie so um, dass sie sich aufs Bett knien konnte. Er zog ihren Bademantel hoch und legte ihren Prachtarsch frei. Er setzte seinen steifen Pimmel an ihrem Döschen an und stiess zu, sie liess es geschehen, eine andere Wahl hatte sie sowieso nicht mehr. Er fickte sie einfach von hinten, knetete mit seiner Hand ihren Arsch uns trank dabei den Champagner. Uwe schaute sich immer wieder Helenes Hintern an, der wirklich göttlich war, und seinen Schwanz, der unterhalb der Backen immer wieder in sie rein- und rausfuhr. Nach wenigen Minuten kam er, er zog sein Ding raus und spritzte ihr einfach auf den Po.

"Das ist wirklich mein bestes Pferd im Stall" dachte er, sie hatte sich benutzen lassen wie Fickfleisch, sie hatte akzeptiert, was für die Karriere zu tun war. Er schloss seine Hose und verschwand, Helene dagegen, angetrunken wie sie war, kroch sie nach oben ins Bett und schlief direkt bäuchlings liegend ein.

Am Morgen danach wachte sie auf, ihr Schädel brummte, verwirrt was am Vorabend passiert war. Nach und nach kam die Erinnerung, sie hatte sich wirklich vom MDR-Programmchef ficken lassen, hatte sogar seinen Schwanz im Mund. Und dann noch Uwe, auch der hatte sie genommen, von hinten, ohne Gnade. Sie schaute an sich herunter, sie hatte noch den offenen Bademantel an, ihr Po lag frei. Sie bemerkte die angetrockneten Spermareste auf ihrem Hintern.

H.: "Oh mein Gott, er hat mich wieder ohne Kondom gefickt und einfach angespritzt!"

Zum Glück nam sie die Pille, denn sie hatte ja einen Freund!

H.: "Oh Gott! Mein Freund, was mach ich nur mit dem? Wenn der das rauskriegt, was hier passiert ist? Wahrscheinlich erzählt er das noch meinen Eltern. Wir hatten uns doch ewige Liebe und Treue geschworen, er war mein erster Liebhaber und sollte das auch bleiben. Und jetzt habe ich ihn betrogen, schon wieder! An einem Tag gleich mit zwei Typen oral und vaginal, beide alt genug um mein Vater zu sein. Und dann noch dieses saublöde Video damals..."

Wieder liefen ihr dann die Tränen über die Wangen und sie heulte in ihr Kissen, was hatte sie getan, wie sollte das bloss weitergehen?

Und dann war er endlich da, der grosse Tag - der erste echte Auftritt im Fernsehen. Das Lied hatte Helene seit Tagen geübt und einwandfrei auf dem Kasten, es war irgendeine Operettenmelodie, die sie vorher nicht gekannt hatte. Jetzt stand die Generalprobe an und sie traf das erste Mal mit Florian Silbereisen zusammen, den sie vorher deutlich anders eingeschätzt hatte, er war entgegen ihrer Vermutung nur drei Jahre älter als sie. Sie unterhielt sich mit ihm über dieses und jenes, übte gemeinsam und Helene musste feststellen, das Florian eigentlich ein ganz netter, sympathischer Typ war, so ganz anders als die Typen, mit denen sie bislang zusammen "gearbeitet" hatte. Routiniert spulten beide den Auftritt ab, Helene hatte ihre Nervosität gut im Griff und zack war das Ding im Kasten. Man verabschiedete sich, beteuerte, sich aufs Wiedersehen zu freuen und das war er - Helenes erster grosser Auftritt.

Danach im Hotel erfuhr sie wieviel Gage sie für diesen Auftritt bekam, sie war entsetzt - es waren ganze 300 € und davon sollte sie laut Managementvertrag auch noch 20% an Uwe abdrücken! Wenigstens das Hotelzimmer und die Anreise wurden vom Sender übernommen, sonst hätte sie sogar noch draufgezahlt.

240 €!!! Brutto!!! Und dafür mit zwei alten Kerlen im Bett gewesen.... Da hätte sie ja hinterm Bahnhof auf dem Strassenstrich noch mehr verdient.

U.: "Sieh es als Investition in die Zukunft, das wird noch deutlich mehr werden." versucht Uwe Helene zu besänftigen (er sollte zum Glück auch Recht behalten)

U.: "Übrigens, Udo Foht kommt gleich nochmal vorbei. Er ist sehr zufrieden und möchte dich noch öfters in seinen Sendungen. Ich werde da noch eine bessere Gage aushandeln, es liegt aber an dir, ihn positiv einzustimmen."

Sie seufzte. „Das macht doch keinen Sinn" dachte sie sich. Aber jetzt war eh alles schon passiert. Und sie hatte Blut geleckt, die Resonanzen waren gut und sie war gefeiert worden.

H.: „Also gut. Schlimmer als beim ersten Mal kann es eh nicht sein."

Später dann, als Foht in ihrem Hotelzimmer stand, waren keine Worte notwendig. Helene streichelte ihm über das Gemächt, öffnete seine Hose und ging vor ihm auf die Knie. Er war frisch gewaschen und sauber, sie liess seinen Penis ohne Kondom zwischen ihre Lippen gleiten. Er streichelte ihre Haare aus dem Gesicht.

U.: „Du bist ja eine ganz Brave. Du weißt was sich gehört. Das wird dir helfen. Und jetzt wander was nach unten."

Zärtlich lutschte Helene an seinen Hoden, nahm sie einzeln in den Mund, seinen Schaft immer an der Wange. Zwischendurch fand sie immer wieder den Weg zurück zur Eichel und liess den Pimmel in den Mund gleiten, um ihn durch starkes Saugen zu stimulieren.

"Das ist soviel besser als beim letzten Mal" dachte Foht und er wusste auch warum. Sie war gebrochen! Sie hatte sich auf diese Situation eingelassen und machte einfach mit, sie hatte akzeptiert, das sie sich in dieser Branche wie eine billige Hure verhalten sollte und sich besteigen liess und auch den ein oder anderen Schwanz lutschen musste. Und sie zeigte ihm wie viel Potential wirklich in ihr steckte, sie hatte das Spiel jetzt verstanden. Mit ihr würde er noch viel Spass haben.

Und um einiges früher als er gedacht hatte, schoss ihm die erste Fontäne in ihren Mund. Sie wich erschrocken zurück, damit hatte sie jetzt auch nicht gerechnet. Der zweite Strahl klatschte ihr mitten in das schöne Gesicht. Nase, Wangen, die Stirn, sogar die Haare wurden benetzt. Den Samen im Mund spuckte sie aus.

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