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Die Geschichte der V. Teil 04

Geschichte Info
Ein heißer Sommer.
8.8k Wörter
4.5
110.6k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/22/2022
Erstellt 02/09/2011
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Zu Hause wanderte ich ruhelos in meiner so gähnend leeren Wohnung umher. Wie noch alles nach Marcs Anwesenheit roch. Wie unendlich lange es dauerte, bis er wieder nach Hause kam, wenn er denn überhaupt kam. Hatte ich mit den vorgebrachten Bedenken nicht des Guten zuviel getan? Was, wenn er tatsächlich zu einem Schluß kam, der meinen Vorstellungen nicht entsprach?

»Dann wirst du damit fertig werden müssen,« rief ich mich selbst zur Ordnung, um mich dann energisch dem notwendigen Tagesablauf zuzuwenden.

Während der nächsten Tage rief Marc zweimal an. Jedesmal stotterte er und brachte kaum ein vernünftiges Wort heraus. Dann erhielt ich einen langen Brief, in dem er sich entschuldigte, aber das, was er mir hätte sagen wollen, sei nicht geeignet in einer öffentlichen Telefonzelle gesagt zu werden. Ja, wenn er ein Telefon hätte, an dem er allein sein könne, aber in einer öffentlichen Zelle zu wichsen, das ginge ja wohl schlecht.....

»....obwohl,« hatte er geschrieben, »es mir in den Fingern gejuckt hat, es zu tun.

Was hälst du davon? Würdest du mir am Telefon geile Sachen erzählen und zusammen mit mir masturbieren? Stell' dir das mal vor. Wir unterhalten uns am Telefon und ich erzähle dir, was ich gerade mit meinem Schwanz tue und was ich am liebsten mit dir machen würde und du schilderst mir, wie du dein Höschen ausziehst und die Beine breit machst, wie feucht du bist und wie geil.....aahhhhh....

Es ist gerade wie ein Springbrunnen aus mir herausgespritzt. Einfach so; in die Hose. Es ist alles feucht und naß in meinem Slip, so, wie du es hoffentlich auch bist.

Du glaubst gar nicht, wie schön es für mich ist, zu wissen, daß du für mich da bist und daß ich alle diese Geilheiten mit dir teilen kann....

Ich war gerade im Bad und habe mich gewaschen, vorher aber.... weißt du, was ich vorher gemacht habe...? Ahnst du es?

Ja, ich mag meinen eigenen Saft und noch lieber wäre es mir, ich könnte ihn aus deinem Mund heraussaugen.... mit meiner Zunge und meinen Lippen, denen noch der Geschmack deiner Fotze... ja... ich schreibe ‚Fotze'... anhaftet.... der geilen Fotze meiner Mutter... die ich vorher ausgesaugt habe....

Habe ich jetzt mein Ziel erreicht? Bist du jetzt so richtig geil? Dann tu', was ich jeden Abend tue... mach' es dir selbst und denk' dabei an mich, so, wie immer an dich denkt

Dein Sohn«

Marc hatte sein Ziel erreicht und wenn ich gewußt hätte, wie ich ihn an ein unbeobachtetes Telefon hätte bekommen können, ich hätte sofort bei ihm zurückgerufen, hätte mit ihm herumgegeilt, kleinere und größere, süße ‚Schweinereien' von mir gegeben und ihm auch für seinen Rat gedankt, den ich überaus eifrig befolgte.

In der Folgezeit erhielt ich einige solcher Briefe, die immer nur ein Thema hatten: Sex! Sex zwischen ihm und mir. Marc würde sich in den nächsten Ferien ganz schön anstrengen müssen, wenn er auch nur einen Bruchteil von dem ‚schaffen' wollte, was er zu tun beabsichtigte.

Manchmal war ich versucht, ihm ebenso scharfe Antwortbriefe zu schreiben. Ich wußte es nicht genau, vermutete aber, daß es im Internat mit dem Briefgeheimnis nicht so genau genommen wurde. Wenn auch nicht seitens der Leitung des Hauses, vielmehr die Jungen unter sich. Nicht auszudenken, wenn einer der Jungen solche Briefe läse. So erging ich mich in mehr oder minder dunklen Andeutungen. Immer wieder aber forderte ich Marc auf, sich Gedanken über seine Zukunftspläne zu machen. Schließlich sei er nun alt genug.

Der letzte Brief, den ich vor den Ferien erhielt, war fast schon eine Frechheit und doch mußte ich laut lachen, als ich ihn las.

Zuerst schrieb Marc, daß er auch nach langem und reiflichem Überlegen zu keiner Änderung seiner Zukunftspläne gelangt sei. Im Gegenteil, ihm stehe trotz täglich mehrmaligen Onanierens der Saft fast am Kragen und er könne an nichts anderes mehr denken, als daran, endlich mit mir zu vögeln.

»....... und es ist mir dabei völlig gleichgültig, ob du meine Mutter bist, oder nicht.

Nein, das stimmt so nicht. Je mehr ich darüber nachdenke: Gerade, weil du es bist, will ich es. Vorausgesetzt, daß alle Beteiligten es wollen: Was gibt es Geileres, als einen Sohn, der seine Mutter, als einen Vater, der seine Tochter, als einen Bruder, der seine Schwester fickt?

Stell' dir eine Familie vor, in der das geschieht. Die Eltern vögeln ganz ungeniert vor den Augen ihrer Kinder, die es wiederum im Beisein ihrer Eltern miteinander treiben. Die Mutter vögelt mit dem Sohn oder leckt die Fotze der Tochter, während diese vom Schwanz ihres Vaters aufgespießt wird.

In einer solchen Familie gäbe es das Wort Scham nicht mehr.

Mam.... wär' das geil.... warum... warum nur habe ich keine Schwester und warum bist du geschieden...?«

So ging das noch einige Seiten weiter und als ich den Brief, einen halben Porno-Roman fast, zu Ende gelesen hatte, stand mir der Saft im Höschen.

Die eigentliche Frechheit in diesem Brief aber bestand darin, daß mein Herr Sohn mir genaue Anweisungen gab, in welcher Kleidung ich ihn am Bahnhof begrüßen sollte.

Einen kurzen Rock sollte ich doch -bitteschön- tragen. So kurz, daß man die Strumpfenden und die Strapse sehen könne und dazu eine durchsichtige Bluse, die meine Brüste und die schwarze Büstenhebe (womit mir klar war, daß ich schwarze Wäsche zu tragen hatte) durchschimmern lasse. Und, ach ja, ein ganz dünnes und im Schritt offenes Höschen möge ich doch bitte -Marc schrieb ‚bitte' und meinte ‚gefälligst'- anziehen,

».....damit ich dir schon im Auto ungehindert zwischen die Beine fassen kann.

Mam, das wäre echt geil für mich, wenn ich dich so begrüßen könnte. Beim Einsteigen ins Auto schon könnte ich deine Fumme sehen, weil du nämlich gar nicht anders kannst, öffnest du deine Beine ganz weit und ich kann dazwischen sehen und sehen, daß du ganz feucht bist, ganz naß und deinen Kitzler kann ich sehen, den ich lecken will.

Ooh.. Mam... ich halte es kaum noch aus... Vier Tage noch, vier lange Tage, Wie soll ich die überstehen? Vor allem, weil ich ab morgen nicht mehr wichsen werde.

Die erste Ladung werde ich dann zwar wieder sehr schnell verspritzen, dafür kann ich hinterher umso länger. Wie ich mich freue, auf dich freue; ich kann's nicht beschreiben.

Was mach' ich bloß, wenn ich bei deinem Anblick wieder einen Steifen kriege?

Ach, was soll's, läßt sich eben überraschen

Dein Sohn«

Drei Tage später stand ich auf dem Bahnsteig und wartete ungeduldig auf den sich um rund eine Viertelstunde verspätenden Zug. Es war ein glühheißer Sommertag und so fiel meine luftige Oberbekleidung kaum auf. Fast alle Frauen waren nur mit dem Notwendigsten bekleidet und hier und da waren auch frei schwingende Brüste unter gardinendünnem Stoff zu sehen. Mein kurzer Rock mit den gerade noch verdeckten Strapsen ließ nur kleine trippelnde Schritte zu. Jeder weiter ausgreifende Schritt hätte mehr gezeigt.

Ich sah aus, wie eine Professionelle, die sich vom Bahnhofsvorplatz dorthin verlaufen hatte. Genau betrachtet sah ich nicht nur so aus. Ich fühlte mich wie eine! Und das schönste daran war, daß ich genau das sein wollte: Die Hure meines Sohnes, seine Fotze...

Dann endlich lief der Zug ein. Mich nicht mehr darum kümmernd, wer was unter meinem Rock sehen konnte, lief ich den Zug entlang, hin zu der Tür, in der Marc erschien und sich den Arm aus dem Leib winkte.

Keine Minute später lagen wir uns in den Armen und küßten uns wie Verhungernde. Was wir bei Licht besehen ja auch waren. Es war schon ein halber Geschlechtsakt, den wir da vollführten und seine Hände, die meinen Hintern umfaßt hielten, jagten mir einen heißen Schauer nach dem anderen über den Rücken.

Ich wußte es genau; und es scherte mich keinen Deut. Im Gegenteil, ich war auf seltsame Art stolz darauf, daß ich hinten herum nahezu im Freien stand. Jeder, der wollte, konnte sehen, daß ich zu schwarzen Strapsen einen schwarzen String trug, dessen Schnur erst ziemlich hoch oben aus meine Pofalte wieder ans Tageslicht kam. Den im Schritt offenen Slip hatte ich mir versagt. Wohin käme ich denn, wenn ich alles täte, was mein Herr Sohn von mir verlangte?

Der Situation angemessen waren die Kommentare, die an mein Ohr drangen:

‚Frechheit' , ‚Unverschämtheit', ‚Armes Deutschland... jetzt treiben sich die Nutten schon am hellichten Tag auf dem Bahnhof 'rum', ‚Die müßte man wegen Verführung Minderjähriger anzeigen' Aber ich hörte auch:

‚Hat der Junge ein Glück... so möchte ich auch mal vom Bahnhof abgeholt werden', ‚Mann, sieht das geil aus', ‚Paß' auf, die bumsen gleich'

Marc sah mich für wenige Augenblicke bewundernd an und sagte dann:

»Du siehst toll aus, Mutti... genauso, wie ich's mir gewünscht habe. Und? Hast.... hast du auch den offenen Slip an?«

»Das, mein Sohn, wirst du selbst herausfinden müssen. Aber nun komm', sonst werden wir noch verhaftet.«

»Nein, erst will ich wissen.....«

»Und warum?« unterbrach ich Marc.

»Weil ich dann weiß, daß du mich haben willst.«

»Dann wirst du wohl noch ein bißchen warten müssen. Denn selbst wenn ich einen solchen Slip trüge; es passiert nichts zwischen uns, ohne, daß wir noch einmal ausführlich darüber geredet haben.«

Damit zog ich Marc mit mir, hinaus in die Bahnhofshalle, hin zum angrenzenden Parkhaus, in dem ich unser Auto abgestellt hatte. Schon im Treppenhaus, die wenigen Stiegen hinauf bis zur zweiten Parkebene brauchte man den Lift ja nicht zu benutzen, versuchte mein Herr Sohn seine freie Hand von hinten unter meinen Rock zu schieben.

Das hatte ich nun davon, daß ich mich als Dame nicht an den alten Knigge hielt, der vorschreibt, daß der Herr zuerst eine Treppe hinaufgeht. Zwei schnelle Schritte brachten mich allerdings vorerst aus der Gefahrenzone. Zwar wäre ich gern stehengeblieben und hätte Marc tun lassen, was er wollte. Meine ‚Flucht' hatte ihren Grund einzig in Koketterie.

Mein Gott, wenn das so weiterging, war der Zeitpunkt, an dem wir tatsächlich in aller Öffentlichkeit übereinander herfielen, abzusehen. Der Gedanke daran, mich im Treppenhaus von Marc befummeln und dabei ‚erwischen' zu lassen, übte einen ungeheuren Reiz auf mich aus.

Gleich darauf hatten wir das Parkdeck erreicht, wo wir schnell unser Auto fanden. Ich schloß zunächst den Kofferraum auf. Mich darüber beugend, um Ordnung in das Tohuwabohu zu bringen, damit Marc seinen Koffer dort unterbringen konnte, wußte ich selbstverständlich ganz genau, welchen Einblick ich ihm gönnte.

Da kam sie auch schon, seine sehnlichst erwartete Hand. Er schob sie mir ohne Umschweife von hinten zwischen die Schenkel, mit der anderen den Rock noch höher schiebend, bis ich wiederum im Freien stand.

»Waauuu... ein String.... ooaaachcchc... ich.... ich kann deine Backen... deine Pobacken sehen....«

»Und wenn du sie auseinanderziehst,« hechelte ich über die Schulter zurück und mit dem Hinterteil wackelnd, wie eine läufige Hündin, »kannst du noch mehr sehen.«

»Ja... Mam... ja...« stöhnte Marc, zugleich meine Pobacken auseinanderspreizend, »jetzt.... jetzt... ich kann es sehen.. deine Höhle und deinen Kitzler.... und die Schamlippen... wie feucht du bist... aaaccchc... sieht das scharf aus.... und darüber... das schmale Stoffband... das macht es noch geiler.. und dein Arschloch auch.... ich kann auch dein geiles Arschloch sehen.... ooohhh... wie es zuckt....«

Ich spürte Marcs Finger in meine Spalte fahren. Es war herrlich, sie tastend hier- und dorthin gleiten zu fühlen. Mit welcher Behutsamkeit Marc vorging, wie bestimmend aber auch.

Wenn es so weiterging, würde ich noch im Parkhaus meinen ersten Orgasmus seit drei Tagen herausschreien. Viel fehlte nicht mehr daran. Deshalb richtete ich mich auf, wobei ich Marc zustöhnte:

»Nicht hier... hier will ich nicht kommen....«

Das Spiel mitspielend hievte Marc seinen Koffer in den Gepäckraum, schloß ab, ging zur Fahrertür, die er mir -ganz junger Gentleman- aufhielt. In seinen Augen tanzten tausend kleine Teufel, als er mit einem Griff seinen Hosenstall öffnete und sein halbsteifes Glied hervorzerrte. Ich verschluckte mich fast. Was ich erwartet hatte, wußte ich nicht; das jedenfalls nicht.

Nun war es an mir, weiterzuspielen. Zunächst jedoch tat ich so, als nähme ich keine Notiz von dem Exhibitionisten da vor mir und setzte mich seitlich auf den Fahrersitz. Langsam, wie in Zeitlupe spreizte ich meine Beine, griff zum Rocksaum, hob ihn höher und höher hinauf, bis schließlich nur noch das Spitzenteil des String' meine Möse verdeckte. Unendlich langsam und ungemein lasziv zog ich das schmale, völlig durchweichte Stoffband zur Seite, mich auf diese Weise bewußt obszön den gierigen Blicken meines Sohnes darbietend.

»Siehst du, kein offener Slip,« neckte ich, »und was soll das nun bedeuten?«

»Daß meine Mam noch viel geiler ist, als ich dachte,« gab Marc kurzatmig mit heiser belegter Stimme zurück.

»Wie geil meinst du denn, daß ich sei?«

»So sehr, daß du hier... hier, wo wir jeden Augenblick überrascht werden können, an meinem Harten saugst.. nicht lange... ein bißchen nur... bis er ganz steif ist...«

»Gut... aber du darfst nicht spritzen... wo kämen wir hin, wenn ein Sohn seinen Saft seiner Mutter in den Mund spritzt...?«

»Wenn... aber nur, wenn du nicht zu lange saugst... sonst kann ich für nichts garantieren...«

»Na, dann wollen wir mal,« meinte ich leichthin und mir zwischen die Beine fassend. Für den Fall, daß Marc seine Kräfte überschätzte, meiner Mundbehandlung nicht gewachsen war und in meinem Mund kam, wollte ich nicht leer ausgehen. Ich fühlte die heiße, klebrige Nässe in meinem Schoß und beugte mich vor, nahm die Eichel, die Marc von der Vorhaut entblößt hatte, ganz leicht zwischen die Lippen, vorsichtig an dem empfindlichen Ding herumzuzzelnd.

Blitzartig schwoll das Ding in meinem Mund zu voller Größe an. Ich fühlte es förmlich in meinen Mund hineinwachsen und voller Entzücken spürte ich zum erstenmal seinen männlichen Geschmack auf meiner Zunge.

Nicht im Bett, nein, in einem Parkhaus beleckte ich das Geschlecht meines Sohnes zum ersten Mal und trotz aller Ungewöhnlichkeit des Ortes war es gut so und überaus befriedigend.

Meine freie Hand schoß nach vorn und schon hatte ich Marcs hartgeschwollene Hoden in meinen Fingern. Mit einer Gier ohnegleichen bewegte ich meinen Mund fickend über seine Lanze und sein Stöhnen und Jaulen klang mir wie Musik in den Ohren. Wäre Marc nicht Herr der Lage gewesen, ich hätte ihn zum Spritzen gebracht. So aber registrierte ich bedauernd, wie er sich meinem Lutschmund entzog.

»So... so haben wir nicht gewettet,« keuchte Marc sichtlich angestrengt, »erst mir verbieten zu spritzen und dann wie unklug daran lutschen und saugen....«

»Entschuldige,« bekannte ich, »fast wären die Pferde mit mir durchgegangen.«

»Wär ja auch nicht schlimm gewesen.. aber... aber ich will noch zurückhalten... ich... weißt du... ich bin gern so erregt, daß es in den Fingerspitzen kribbelt.. weißt du noch... das hast du mir beigebracht... ich kann's schon recht lange zurückhalten.«

»Fein,« lächelte ich wieder ruhiger geworden, »dann laß' uns jetzt nach Hause fahren.«

Marc hatte Mühe, seinen Harten in der Hose unterzubringen. Nach einigem Hin und Her jedoch gelang es ihm. Während er um den Wagen herumging, ließ ich den Motor an. Doch als ich losfahren wollte, hinderte Marc mich daran:

»Halt... halt noch mal.... noch nicht fahren...«

»Was ist denn noch?«

»Riechst du denn nichts? Riechst du denn gar nichts?«

»Nein, was denn?«

»Fotze,« peitschte es aus Marcs Mund. Wie herrlich obszön er das sagte, »der ganze Wagen riecht nach geiler, nasser Fotze. Kann es sein, daß du....?«

»Meine Finger....« mutmaßte ich, obwohl ich mit immer noch weit hochgezogenem Rock sehr spreizbeinig am Lenkrad saß.

Marc nahm meine Hand vom Schalthebel, hob sie an seine Nase, schnüffelte daran und brummte:

»In der Tat.... deine Finger sind es... wie kommt das? Du hast doch nicht...« tat er entrüstet, »du hast doch wohl nicht damit zwischen deinen Beinen gespielt?«

»Doch,« tat ich kleinlaut und verschämt, »deine Mutter.. weißt du... deine Mutter hat vorhin ein bißchen mit ihrem Kitzler gespielt und an ihren Schamlippen und .... ja.... sie sich auch ein klein wenig in ihr Loch gesteckt... wirklich, nur ganz vorne... aber... aber riecht das so stark?«

»Ach Mutti,« drehte Marc sich herum, seine Arme, so gut es in der Enge des Wagens eben ging, um meinen Nacken schlingend, »so, genauso habe ich mir unser Wiedersehen in meinen Träumen immer ausgemalt. Liebe, kleine, geile Mutti... laß' uns jetzt ganz schnell nach Hause fahren, bevor mir die Hose platzt.«

Nein, entgegen allen -berechtigten- Vermutungen fielen wir -zu Hause angekommen- nicht wie Tiere übereinander her. In stillschweigendem, gegenseitigen Einverständnis ließen wir uns treiben, wie ein Floß auf breitem Strom, das dem Wasserfall -unmerklich schneller werdend- entgegenschwamm.

Als wir uns entkleideten, sah ich, daß Marcs Glied nur wenig von seiner Härte verloren hatte und so, wie ich seinen Körper mit verhalten gierigen Blicken abtastete, maß er mich, die ich ihm in schwarzer Reizwäsche gewollt notdürftig bekleidet gegenüberstand.

Seine Augen bleckten zu meinen Brüsten, deren Spitzen sich verhärtet hatten und deren großflächige, hellbraune Monde sich borkig kräuselten, über meinen flachen Leib, der sich in heftigen Atemzügen hob und senkte, hin zu meinem kaum verhüllten Schamhügel, an dessen unterem Ende sich der Spitzenbesatz des Strings zwischen meine geschwollenen Schamlippen gedrängt hatte, die rechts und links hervorquollen.

Um das Bild noch obszöner zu gestalten, griff ich von vorn in ihn hinein, nahm den Stoff in meine Faust und zog ihn hoch nach oben, so, daß der zu einer schmalen Bahn gestraffte Stoff nun zwischen meine feuchten Schamlippen glitt und meine Schambehaarung gänzlich enthüllte. Die Beine leicht auseinanderstellend ließ ich meinen Unterleib leicht rotieren.

»Wie gefällt dir, was du siehst?« heiserte ich, »magst du es, deine Mutter so zu sehen? Was ist das für ein Gefühl für einen jungen Mann, seine Mutter so zu erleben, wie du mich erlebst?«

»Ich kann es nicht beschreiben.... Wahnsinn ist es, Mam.... der reine Wahnsinn und..... und so sagenhaft geil.«

Dankbar lächelnd nahm ich Marcs Antwort zu Kenntnis, ging dann zu meinem Sessel, auf dem ich mich mit schamlos weit geöffneten Beinen niederließ.

»Und nun, mein Sohn,« wurde ich fast förmlich, »was hast du mir zu sagen? Zu welcher Entscheidung bist du gekommen?«

Marc kam zu mir, setzte sich im Schneidersitz vor mich hin auf den Boden. Sein Schwanz -dauersteif nun- stand kerzengerade und mit entblößter Eichel steil nach oben. Seine Augen suchten meine und als er meinen Blick gefunden hatte, sagte er mit heiser-rauher Stimme:

»Zu der, daß ich dich will.«

»Und was heißt das konkret?«

»Ach, Mam, das habe ich dir doch schon alles geschrieben.«

»Du hast mir soviel geschrieben, daß ich gar nicht alles behalten konnte,« kokettierte ich, »und außerdem will ich, daß du es mir sagst, hörst du? Du sollst es mir sagen, ich will es von dir hören und du sollst mir dabei in die Augen sehen.«

»Ich... ich will dich haben,« brach es aus Marc hervor, »ich will dein Mann sein.... ich will mit dir ficken.«

»Stop,« unterbrach ich ihn, »du weißt, daß du mit deiner Mutter redest. Habe ich recht verstanden? Du willst mich, deine Mutter, ficken? Deinen Schwanz in deine Mutter hineinstecken?«

»Ja Mam... ja... das will ich... in deine Fotze will ich ihn dir schieben.... ganz tief hinein.... ihn wieder herausziehen.... wieder hinein... heraus... und hinein.... wieder und immer wieder.... ficken... ich will dich ficken.... und zwischen den Beinen will ich dich küssen und lecken.... und dich trinken... deinen Saft schlecken und trinken... ja.. und in deinen Mund dich ficken und zwischen deine Titten... und mit meinem Saft dich bespritzen... auf deinen Körper und in deine Fotze... ja.... auch in den Mund.. acchch... Mam... ich will geil sein mit dir... jeden Tag und jede Stunde, die wir zusammen sein können... nicht nur hier, zu Hause... auch draußen... so, wie's heute schon angefangen hat, im Bahnhof und im Parkhaus... ich weiß... frag' mich nicht woher, daß du das auch magst.... ganz geil darauf bist... ich bin's ja auch.... und das alles.... ich habe lange darüber nachgedacht... will ich, gerade, weil du meine Mutter bist... meine kleine, geile Mami....«