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Die Geschichte der V. Teil 05

Geschichte Info
-Rest - Es geht weiter.....
25.1k Wörter
4.57
102k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/22/2022
Erstellt 02/09/2011
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Ich bin „untröstlich".....

Aber wie heißt es so schön? Man muß Prioritäten setzen und der „Broterwerb" ist ja nun mal leider allemal wichtiger als jedes Hobby, oder?

Jetzt habe ich aber endlich wieder etwas mehr Zeit und möchte Euch für Euer langes Warten etwas entschädigen.

Daher: Der Rest dieser Geschichte jetzt in einem Rutsch.

lG

Euer Sir Archibald

--------------------------------------

Und so geschah es. Am anderen Morgen zog ich es wie selbstverständlich aus und packte es ihm -in einem Plastikbeutel verstaut- eigenhändig in den Koffer. Es war nicht nötig darüber noch ein Wort zu verlieren. Der Gedanke jedoch, daß Marc bei seinen nächtlichen Spielen mit sich selbst an diesem Höschen schnüffelte, ließ mich schon wieder schwummerig werden.

Da es in dem Internat Herbstferien nicht gab -sie waren zugunsten längerer Sommerferien gestrichen worden- würde ich Marc für ungefähr vier Monate nicht sehen. Ende August hatten wir nun und Marc würde erst wieder in den Weihnachtsferien heimkommen. Welch eine lange Zeit, in der ich ohne ihn auskommen mußte. Es war ein trauriger Abschied auf dem Bahnhof. In unseren Küssen schmeckten wir den gegenseitigen Schmerz. So stark war er, daß wir uns noch nicht einmal die sonst schon üblich gewordenen Frivolitäten leisten mochten.

Doch eine Bemerkung konnte Marc nicht unterlassen und trotz allen Trennungsschmerzes mußte ich doch auch wieder lächeln.

»Wenn ich wieder zurück bin,« hatte Marc gesagt, »ich schwör's, dann werden wir drei Tage im Bett bleiben. Drei Tage lang werde ich dich vögeln.«

Wenig später nur entführte ihn der Zug; sein Versprechen aber blieb bei mir.

Die ganzen Jahre seit meiner Scheidung, eigentlich bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Sache mit Marc begann, war ich immer nur sehr sporadisch Verhältnisse mit Männern eingegangen. Zumeist hatten diese Bekanntschaften nicht allzu lange gedauert. Dazwischen hatte ich mich mit mir selbst vergnügt; in den letzten Jahren -von kurzen Episoden abgesehen- fast ausschließlich. Das lag nicht so sehr daran, daß ich keine längerfristige Bindung mehr hätte eingehen wollen, als vielmehr daran, daß ich keinen Mann getroffen hatte, der auf die Dauer bereit gewesen wäre, mich so, wie ich war, zu akzeptieren.

Alle Männer, die ich kennengelernt hatte, nahmen es zwar gern hin, eine geile, willige Frau in mir zu finden, glaubten aber, mich als Flittchen behandeln zu können und zu müssen. Nicht einer war unter ihnen gewesen, dem ich mich in meiner ganzen Sinnlichkeit hätte offenbaren mögen oder können. Und so war es nahezu zwangsläufig gewesen, daß keines meiner ‚Verhältnisse' länger als zwei bis drei Wochen gedauert hatte.

Erst durch Marc hatte ich wieder erfahren, was es bedeutete, sich vollkommen gehen lassen zu dürfen, erst durch ihn wieder erfahren, wie schön es war, sich einem anderen Menschen ganz zu öffnen, ohne befürchten zu müssen, als Hure beschimpft zu werden. Dabei war Hure zu sein ja gar nicht schlimm, für den richtigen Mann wäre ich es gern geworden, so, wie ich es nun für Marc war. Schlimm war die Geisteshaltung, die dahintersteckte. Sie war es, die so verletzte, die das göttliche Geschenk der Sexualität in den Dreck zog oder stieß, sie -nach der Liebe- die Krönung menschlichen Empfindens, im Bereich der niederen Instinkte ansiedelte.

Von Marc insoweit dem Leben, dem Miteinanderleben zurückgegeben, sehnte ich mich jeden Tag mehr danach, meine Gefühle mit anderen Menschen zu teilen, nicht mehr ausschließlich auf mich fixiert, nicht mehr in einer Art geschlossenen Systems Lustobjekt und -subjekt zugleich zu sein.

Doch Marc, er war so weit fort, so entsetzlich weit.

Nächtelang lag ich wach, verzehrte mich trotz aller selbst befriedigten Geilheit nach seiner Nähe und wußte doch, daß ich sie nicht haben konnte.

Marc und ich ergänzten mittlerweile einander so gut, daß es mir in der Zwischenzeit schon gar nicht mehr nach anderen Männern zumute war. Was hätte ich bei ihnen finden können? Lieber masturbierte ich und malte mir aus, wie es sein würde, wenn Marc wieder daheim war. Dabei brauchte ich meine Vorstellungskraft noch nicht einmal allzu sehr anzustrengen.

Wir hatten zwar nicht alles, aber doch sehr viel mit der Video-Camera aufgenommen und so konnte ich auf ein zunehmendes Archiv geilster, selbstgedrehter Pornofilme zurückgreifen, in denen ich die weibliche Hauptrolle spielte.

Darüber hinaus hatten wir einen Weg gefunden, wie wir gefahrlos miteinander korrespondieren konnten und schon bald beförderte die Post Briefe hin und her, die von geilster Phantasie diktiert worden waren.

Marc war da ein bißchen weniger gut dran, denn Videofilme konnte er sich nicht ansehen. Dafür war er aber im Besitz einiger Fotos, die auch nicht ‚ohne' waren und seine Mutter, nur wenig oder gar nicht bekleidet, in den obszönsten Stellungen zeigten.

Daneben beförderte die Post in regelmäßigen Abständen meine Slips, die ich absichtlich mehrere Tage lang getragen hatte und die deswegen ein eindeutiges Aroma verströmten, sowie Tonband-Casetten, die ich während meiner Masturbationsorgien aufgenommen hatte.

Und so wartete ich, zurückgezogen in mein selbstgewähltes ‚Schneckenhaus' ab, bis die Weihnachtsferien herankamen; wie wir uns ja überhaupt an den Rhythmus der Ferien gewöhnt hatten.

Marc und ich hatten uns vorgenommen, den ersten Jahrestag des grundlegenden Ereignisses, das uns beide zusammengeführt hatte, gebührend zu feiern....

Doch schon Schiller hat mit den Worten von des „Geschickes Mächten, mit denen kein ewiger Bund zu flechten sei", gesagt, was man heute so ausdrückt:

„...und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt....."

Auf dem Weg zum Bahnhof rutschte mir vor einer roten Ampel auf eisglatter Straße ein LKW von hinten in meinen Wagen, schob mich auf das vor mir stehende Auto und quetschte mich völlig ein.

Zahl und Art der Verletzungen, die ich davontrug, hier aufzuzählen, würde zu weit führen. Tatsächlich konnte ich froh sein, daß ich mit dem Leben davongekommen war. Unter diesem Aspekt betrachtet war die Zeit, die ich im Krankenhaus und anschließend bei einer Reha zu verbringen hatte, das, was man einen Klacks nennt. Woran man mal wieder sieht, daß alles relativ ist.

Nichts war mit der geilen Fete zu zweit zum Jahrestag! Statt dessen eine OP nach der anderen, strengste Bettruhe, Blasenkatheter, Bettpfanne und was dergleichen Dinge mehr sind....

Zu Ostern ging es mir schon bedeutend besser und kurz danach wurde ich in eine Reha-Klinik verlegt, wo ich wieder Laufen lernen mußte. Eine Schei.....zeit!

Gut nur, daß meine Eltern Zeit erübrigen konnten, in der sie sich rührend um mich kümmerten, während von Marc ein besorgter Brief nach dem anderen eintraf.

Meine Heilung machte um diese Zeit riesenhafte Fortschritte und als ich die Reha-Klinik verlassen endlich verlassen konnte, war ich so gut wie „neu". Nur ein paar feine Narben würden mich stets an diese Zeit erinnern. Auch meine Libido hatte sich vollständig wieder eingestellt. Nein, mehr als wieder eingestellt.

Ich war dauergeil. Und während ich mich bemühte mit Hilfe meiner Finger und Hände sowie meinen künstlichen Gespielen zumindest einen Teil der Höhepunkte nachzuholen, die ich während meiner Rekonvaleszenz aus wohl verständlichen Gründen verpaßt hatte, wurde die Sehnsucht nach echter Erfüllung immer größer. Die Zwickel meiner Höschen wurden kaum noch trocken; manchmal mußte ich sogar zweimal am Tag ein frisches anziehen.

Gott sei Dank verging die Zeit bis zu seiner endgültigen Heimkehr dann doch recht schnell. Und das schönste daran war, daß Marc dann bei mir bleiben konnte. Wenn er das nächste Mal nach Hause kam, dann hatte er -das war jetzt schon sicher- sein Abi in der Tasche. Gott, wie ich mich darauf freute

Die Begrüßung auf dem Bahnhof verlief kaum anders als die Male davor auch. Aber dann....

Kaum, daß wir im Parkhaus in mein Auto gestiegen waren, geschah es. Marc konnte sich nicht bremsen. Er legte seine heiße Linke auf meinen dunkelbestrumpften Schenkel und zog ihn zu seiner Seite hin. Kein Wunder, daß meine Beine dabei auseinanderklafften.

Als die Öffnung meiner Schenkel weit genug war, beugte Marc sich zu mir herüber und während er mich verlangend und in verzehrender Glut küßte, glitt seine Rechte unter meinen Rock, fuhr an der Innenseite meiner Schenkel nach oben, verhielt kurz an der Stelle, an der das glatte, kühle Nylon der Strümpfe in heiße, trockene Haut überging, wo er mich ein wenig streichelte.

Dann aber schob er seine Hand zielstrebig weiter nach oben, bis er auf den Widerstand traf, den der Stoff meines Höschens seinem weiteren Vordringen entgegensetzte. Ich trug ein Höschen, das überall ganz eng anlag, es bildete nahezu ein zweite Haut. Die Beinabschlüsse hatten sich förmlich in die Leistenbeugen eingegraben, wodurch sich mein Venushügel mehr als deutlich abzeichnete.

"Ohh Mam.." war Marc überrascht, "du bist gemein."

"Warum?"

"Weil ich nicht an dich 'rankomme. Dein Höschen.... es ist so eng... ich komm' nicht darunter."

"Und was soll das?" tat ich entrüstet, obwohl ich das Gefühl seiner warmen, festen Hand an meinem Geschlecht über alle Maßen genoß.

"Kannst du mir mal sagen, was deine Hand unter dem Rock deiner Mutter zu suchen hat? Darf ein Sohn seiner Mutter denn einfach so unter den Rock langen?"

"Ich...." entgegnete Marc selbstbewußt und irgendwie stolz, "....ich darf das. Meine Mutter mag das. Meine Mutter wird nämlich immer ganz geil, wenn ich ihr unter den Rock fasse, wenn... wenn ich ihr an die Fotze gehe... sie... sie wird dann immer ganz feucht im Schritt... ooohh... Mam... Mam... ich kann's fühlen... ich fühle dein Höschen feucht werden.... hhhaaachcc... Mam... sag's... sag's mir.... bist du geil..?"

"Ach Marc," warf nun auch ich meine Arme um seinen Nacken, "Marc.. jaaahhh... und wie geil ich bin... komm'... faß' mich an.... jaaahhh.... tu's... spiel' mit mir... spiel' an meiner Fotze... bitte... bitte..."

"Aber wie... wie denn....?"

"Reiß' es kaputt... reiß' mein Höschen kaputt," heiserte ich.

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, da verkrallten sich seine Finger auch schon im Spitzenbesatz des Stoffes und dann hörte ich ein ratschendes, kratzendes Geräusch. Ich fühlte den Stoff nachgeben und spürte gleich darauf seine bebenden Finger auf der Nacktheit meines Geschlechtes.

Gott, wie ich mich nach diesem jugendlichen Ungestüm, nach dieser Unbekümmertheit gesehnt hatte. Ich lebte im Moment nur für den Augenblick und es war mir egal, ob etwa der Besitzer des neben mir stehenden Autos nun erschien und 'etwas zu sehen' bekam. Ich fühlte nur Marcs wühlende, matschende Finger in meinem immer nasser werdenden Schoß.

Die Beine so weit spreizend, wie es in der Enge des Autos möglich war, hob ich meinen Hintern an und öffnete mich so meinem Sohn als er zwei seiner Finger in einem fast unmöglichen Winkel in mein Liebesloch schob und mich fingerfickte.

"Lecken....," keuchte Marc, "ich möchte dich lecken.... aber... wie.... das geht ja hier nicht..."

Nein, das war beim besten Willen nicht zu bewerkstelligen, jedenfalls nicht im Auto. Um seinen Wunsch zu erfüllen, hätten wir es schon verlassen müssen; und dazu konnte ich mich denn doch nicht entschließen.

Aber ich hatte eine Idee.

An mir selbst hinunterfassend, schob ich Marcs Hand beiseite, ließ meine eigenen Finger durch die Feuchtigkeit meines Schoßes gleiten und führte sie, als sie vor Nässe geradezu troffen, an meinen Mund, den ich mit meinem eigenen Saft benetzte. Diese Prozedur wiederholte ich noch drei- viermal und leckte schließlich wollüstig meine Finger ab.

Marc hatte mir mit glühenden Blicken zugesehen und als ich meine ‚Vorbereitungen' beendet hatte, preßte er seine Lippen ungestüm auf die meinen und seine Zunge beleckte meine Lippen, meine Zähne, wischte über meinen Gaumen, schlängelte sich um meine Zunge und schließlich war es mir, als wolle er mich aufessen.

"Aaachchch.... achchchc...," stöhnte er, "Mösensaft... geiler Fotzensaft.... wie ich ihn mag... wie dein Mund nach dir schmeckt... und wie du riechst..."

Da er die Hand, mit der er anfangs meine Beine auseinandergezogen hatte, nicht mehr benötigte -ich spreizte mich ja willig und von ganz allein- glitt er nun auch noch mit dieser in meinen Schritt und gleich darauf zwirbelte er meinen steif angeschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigerfinger.

Dieser Behandlung war ich nicht lange gewachsen. Zu lange hatte ich in dieser Hinsicht ‚gehungert', zu sehr hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut. Schon fühlte ich, wie sich die Muskeln meines Geschlechts zusammenzogen, spürte, wie sie versuchten die immer wieder in die Enge hineinstoßenden Finger meines Sohnes noch tiefer in mich hineinzusaugen, merkte, wie sich das Gewitter eines Höhepunktes rasend schnell zusammenbraute.

Ja, es ging los.... ich näherte mich mit Riesenschritten einem Orgasmus und kaum hatte ich das Gefühl richtig erkannt, überfiel er mich auch schon mit voller Wucht.

Ich schrie ihn laut heraus und während ich schrie, begann mein Leib, losgelöst von meiner bewußten Kontrolle, sich nach allen Richtungen hin zu winden und zu verbiegen. Ich tobte auf den Fingern und unter der Hand meines Sohnes, hob mich an und ließ mich fallen, bockte nach rechts und links und stöhnte mir die Seele aus dem Hals.

Noch größer wurde der Genuß, als ich mitbekam, daß auch Marc nicht länger an sich halten konnte.

"Mir auch..." ächzte er, "mir kommt's auch.... Mam.... ich spritze... aaachcch.... in die Hose.... einfach in die Hose... hhaaachchc... es geht mir ab... geil... so geil... aaacchc.... welch eine Schweinerei... ich spritz' es mir in die Hose...."

Noch eine kleine Weile im Nachgenuß schwelgend küßten wir uns zärtlich und liebevoll. Dann aber besann ich mich und wenig später fuhren wir schließlich los.

Auf der Straße im hellen Licht des Tages angekommen, konnte ich mit einem Blick die Bescherung sehen, die Marcs Orgasmus in seiner Hose ausgelöst hatte. Es war ein großer, feuchter Fleck, der sich unübersehbar in dem hellen Stoff ausgebreitet hatte.

Vor einer roten Ampel haltend, wandte ich mich kurz zu ihm hinüber, deutete mit der Hand auf die Spur, die seine Lust hinterlassen hatte und meinte:

"Wieviel war das? 'nen halber Liter? Welch eine Schande, das gute Zeug so einfach und so sinnlos in die Gegend zu spritzen.... weißt du nicht....?"

"Doch, ich weiß es," ließ Marc mich nicht ausreden, "ich weiß, wie wild du auf meinen Samen bist und daß du ihn mir am liebsten aus dem Schwanz gesogen hättest.... aber was sollte ich machen... schließlich habe ich mal wieder drei Tage 'gespart' und du weißt, wie ich dann immer geladen bin."

Mit solchen und ähnlichen Redensarten fuhren wir durch den dichten Feierabend-verkehr ganz gemächlich nach Hause.

Doch nicht nur Marcs Hose trug die Zeichen unendlicher Wollust, unterwegs bemerkte ich, daß nun, da der 'Slip-ouvert', in den Marc mein Höschen verwandelt hatte, nichts mehr zurückhalten konnte, mein Rock durchzulassen begann. Ich fühlte es einfach und ein Griff unter meinen Hintern, den ich dafür kurzzeitig anlüftete, bewies es mir: Der Geilsaft, der nach wie vor aus mir hervorquoll, hatte sogar schon meinen Sitz in Mitleidenschaft gezogen.

Es war unvorsichtig von mir gewesen, das Spiel, das wir im Parkhaus gespielt hatten, nicht einzuplanen. Ich hätte es doch eigentlich wissen müssen, daß Marc seine Finger nicht würde von mir lassen können und ich hätte auch daran denken müssen, daß ich nicht in der Lage war, mich seinem Begehren zu verschließen. Ich hätte also Vorsorge treffen und einen Mantel mitnehmen müssen, mit dem ich mein Hinterteil vor neugierigen Blicken hätte verbergen können. So aber fragte ich mich verzweifelt, wie ich, wie auch Marc den Weg vom Auto bis zu unserer Wohnung würden zurücklegen können und zwar ohne, daß jemand sah, wie wir in diesen heiklen Bereichen aussahen. Die Gehwege vom Parkplatz zu den Häusern, die Eingangsbereiche, die Treppenhäuser und die Fahrstühle... um diese Zeit wimmelte es in unserer Gegend von heimwärtsstrebenden Menschen.

Marc erriet meine Gedanken.

"Du machst Dir Sorgen, wie wir ungesehen ins Haus gelangen, ja?" fragte er und ich nickte.

"Ist doch ganz einfach," äußerte er leichthin, "mit gehobenem Kopf und geradeaus. Wegen mir kann jeder sehen, daß ich diesen großen Flecken an genau 'der Stelle' in meiner Hose habe.... es macht mir nichts aus... wirklich nicht... Was geht es die Leute an.... sollen sie doch den Kopf schütteln... oder neidisch werden.... ganz, wie sie wollen."

"Du hast eigentlich Recht," stimmte ich Marc zunächst noch zögernd, dann aber doch plötzlich selbst überzeugt, zu, "was geht es die Leute an.... du.... wenn ich mir vorstelle, wie sie rätseln, woher der Fleck in meinem Rock kommt... Die einen werden meinen, ich hätte mir ins Höschen gemacht, andere werden glauben, ich hätte auf einer nassen Parkbank gesessen oder einen Wasserguß abbekommen.

Und dann wird es auch welche geben, die zwei und zwei zusammenzählen können und die aus der Kombination der Flecken in deiner Hose und in meinem Rock auf die richtige Idee kommen.... Doch.... schon amüsant, findest du nicht auch?"

"Jaahh... und scharf... wie die Männer dich mit den Augen auffressen werden... wie sie förmlich in dich hineinfallen... wie sie witternd die Nase heben... wie neidisch sie auf mich werden..."

"Ohhhh jaahhhh...," setzte ich den Gedanken fort, der mich nun mit unwiderstehlicher Gewalt packte, "und die, die uns als Mutter und Sohn kennen.... sie werden ahnen, was mit uns ist, es.... es aber niemals wissen.... die Überlegungen, die sie anstellen werden... tun sie's, oder tun sie's nicht....? Sie werden sich fragen, ob wir miteinander ficken oder nicht und der Zweifel wird sie um ihren Schlaf bringen.... oohhhh.. Marc.... hhhssss... aaaahh.... du... wenn ich dran denke.... ich werde noch geiler...."

"Mam... und ich erst... du... er steht mir schon wieder... sieh' doch nur, wie er mir steht...."

Ein weiterer schneller Blick zu Seite bewies mir die Richtigkeit seiner Worte und noch ein geiler Schauer rann mir kalt den Rücken hinunter.

So, wie wir es uns vorgenommen hatten, geschah es. Auf dem großen Gemein-schaftsparkplatz angekommen, der zu den vielen Wohnhäusern gehörte, wo wir lebten, stiegen wir in aller Gemütsruhe aus, nahmen Marcs Koffer und Taschen aus dem Kofferraum und gingen ruhigen Schrittes zu dem Haus, in dem wir unsere Wohnung hatten. Wir begegneten zwar einigen Leuten und auch hinter uns waren Schritte zu hören, zu unserem Erstaunen aber nahm anscheinend niemand Notiz von unserem ‚Zustand'. Es fiel auch kein Mann ‚in mich hinein' und selbst die Tatsache, daß Marcs Geschlecht eine unübersehbare Beule in seiner Hose verursachte und dadurch den bewußten Fleck geradezu plastisch hervorhob, blieb unbeachtet.

Ab dem zweiten bis hinauf in den siebten Stock waren wir im Fahrstuhl allein und kaum hatte die Tür sich geschlossen, da langte Marc mir auch schon wieder unter den Rock, während ich mit fahrigen Fingern die Form seines aufgerichteten Penis auf seiner Hose nachzeichnete.

Genauso fahrig waren meine Hände, als ich die Tür zu unserer Wohnung aufschloß. Auf dem Flur angekommen ließen wir fallen, was wir in den Händen hatten und es gelang uns gerade noch, die Tür hinter uns zuzuziehen.

Ich war, kein Wunder, brauchte ich doch nur meinen Rock über die Hüften nach oben schieben, etwas schneller, als Marc. Ich stand unten herum schon im Freien, als er gerade den Gürtel seiner Hose gelöst hatte.

"Laß' mich das machen," bat ich ihn. Und schon kniete ich mich vor ihn hin, ratschte den Zip hinunter, zerrte am Bund seiner Hose und zog sie nach unten. Mit beiden Händen wühlte ich mich in seinen spermafeuchten Slip, atmete mit bebenden Nasenflügeln den brünstigen, geilen, männlichen Geruch, beugte mich dann nach vorn und schlang Marcs noch samenverschmiertes Glied wie eine Verdurstende in mich hinein. Ich säuberte mit der Zunge den Stamm seines Penis' und die feuchtheiße Haut seines Skrotums und fühlte dabei überaus deutlich, wie diese Tätigkeit alle meine Geschlechtsdrüsen zu neuer Produktion anregten. Heißes und genauso brünstig riechendes Gleitsekret lief an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten.

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