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Die Geschichte von Sam (Teil 01)

Geschichte Info
Mein erstes Mal.
3.6k Wörter
4.7
18.5k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Dies ist mein erste Geschichte, bitte seid gnädig mit mir, danke.

Mein Name ist Sam (Kurzform von Samuel), ich bin 175 cm gross und 55 kg schwer oder leicht, wie man es nimmt. Ich habe braune Augen und schulterlange, braune Locken und einen hellen Teint. Dies ist meine Geschichte, die Suche nach meiner Identität und meinem Glück. Freue mich auf dein Feedback.

Meine ersten 11 oder 12 Lebensjahre sind eigentlich normal und unspektakulär verlaufen. Ich war schon immer eher zart und durch meine helle Haut hat sich dieser Eindruck noch verstärkt. Meine Haare habe ich schon damals etwas länger

als normal getragen, aber auch das ist nicht weiter aufgefallen. Ich war damals ja nicht der einzige Junge mit langen Haaren.

Etwas mehr zu denken gab damals meine körperliche Entwicklung, insbesondere mein Penis konnte nicht mit der Entwicklung mithalten, heisst er blieb klein. Abklärungen beim Arzt ergaben keinen Befund, und er hat auch soweit unktionert; ich konnte Wasser lassen.

Ich war damals auch eher klein, erst mit 16 hat ein richtiger Wachstumsschub eingesetzt. Doch trotz meiner Körpergrösse war mein Pimmelchen natürlich im Verhältnis zu klein und ich wurde deswegen auch oft gehänselt. Meine Mutter musste mich damals oft trösten, wenn ich mich an ihrer Brust ausgeweint habe. Obwohl ich damals sehr darunter gelitten habe, habe ich es doch genossen, meiner Mutter so nah zu sein. Sie war eine wunderbare Frau, 172 gross, sehr schlank und hatte einen verhältnismässig grossen Busen. Die braunen Haare und die helle Haut habe ich von ihr geerbt.

Meine Pubertät fand dann mehr oder weniger statt. Mit 14 sind die ersten Schamhaare gesprossen, jedoch sehr spärlich. Ausser Schamhaare und Achselhaare blieb mein Körper haarlos, auch mein Bartwuchs ist nicht der Rede wert.

Die ganze Pubertät hindurch hat mich eine Unsicherheit begleitet. Zum einen machte ich mir Gedanken über meinen Penis, sprich die Grösse. Die 5 cm im schlappen Zustand konnte man allenfalls ja noch schönreden: Warte nur, bis er wächst! Doch da konnte man ehrlich gesagt lange warten, mehr als optimistische 8 cm wurden es nicht. Hinzu kam dann relativ früh, dass er gar nicht mehr so richtig hart wurde. Was aber keinen grossen Einfluss auf meine Lust hatte, nur dass sich dies anders geäussert hat, war mehr so ein Kopf Ding.

Am Anfang hat es mich schon etwas irritiert, dass ich geil wurde, aber mein Pimmelchen schlaff blieb. Ich habe dann versucht, mich hart zu wichsen, doch dann habe ich festgestellt, dass ich gar keine Erektion benötige, um einen geilen Orgasmus zu haben. Ich drücke meine Eichel in die Vorhaut bis in den Penisansatz und reibe dann über die Eichel bis ich komme. Dadurch wird die ganze Eichel vom Vorsaft und Sperma richtiggehend eingerieben und es fühlt sich total geil an.

Schon sehr früh entwickelte ich eine Vorliebe für Frauenkleider. Ich liebte es, die Unterwäsche meine Mutter zu durchwühlen und sie anzufassen, zu fühlen. Ab und zu habe ich auch ihre gebrauchten Slips angezogen oder auch daran gerochen. Dabei hat sich mein kleiner Penis als Vorteil erwiesen, so dass ich auch sehr kleine Stringtangas gut tragen konnte, ohne dass es zu sehr aufgetragen hat.

Da meine Eltern zu dieser Zeit beruflich viel unterwegs waren, habe ich zu Hause auch oft die Kleider Kleider und Schuhe meine Mutter getragen. Zum einen hat es mich erregt, zum andern hat mich aber auch das schlechte Gewissen geplagt und die Angst, dabei erwischt zu werden. Aber insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und es fühlte sich mit der Zeit auch sehr natürlich an.

In dieser ganzen Zeit fühlte ich mich trotzallem nur zu Frauen hingezogen und ich hatte auch zwei Freundinnen. Mit meiner ersten Freundin, sie ging mit mir in die gleiche Klasse, war es ein erstes Herantasten, da ich auch für sie der erste

Freund war. Ausser Küssen, Kuscheln und erste Versuche meinerseits, ihre Brust zu streicheln, war da nichts.

Die zweite Freundin war da ganz anders, schon erfahrener. Am Anfang war es super, wir haben geknutscht und ich durfte ihre Brüste streicheln, massieren und daran saugen. Sie hat wohl gespürt, dass ich Zeit brauche und sie mir anfänglich auch gegeben. Doch sie wollte mehr, das war mir bewusst und ich war deswegen unsicher und habe sie immer wieder auf später vertröstet. Das wurde ihr dann irgendwann zu dumm und sie hat Schluss gemacht. Natürlich war ich traurig und habe sie vermisst, aber ich fühlte mich auch erleichtert, da es sich für mich nicht richtig anfühlte, was von mir erwartet wurde.

Dann kam das Jahr 2018: Ich wurde 18 Jahre alt, war also erwachsen und es hat sich alles geändert, leider nicht nur zum Guten. Aber schön der Reihe nach:

Im Herbst 2017 ist in die Wohnung neben unserer eine Frau mit Tochter gezogen. Frau Schmitt ist Ärztin und seit 5 Jahren geschieden und ihre Tochter Jessica war 20 Jahre alt und hat nur ab und zu die Wochenenden bei ihrer Mutter verbracht,

da sie in einer andern Stadt studierte.

Jessica, oder Jess wie sie wünscht genannt zu werden, ist etwa gleich gross wie ich, hat lange, gelockte rote Haare, grüne Augen, eine helle Haut und überall Sommersprossen. Sie hat eine sehr weibliche Figur, wofür ich sie insgeheim sehr beneidet habe.

Wir sind uns zum ersten Mal am Tag des Einzugs im Treppenhaus begegnet. Ich war sofort hin und weg. Auch sie hat mich zuerst eigenartig angeschaut, sich dann aber schnell wieder gefangen.

"Hi, in bin Jess, meine Mutter zieht gerade in die Wohnung nebenan ... ich helfe ihr mit dem Umzug", sagte sie lächelnd.

"Ähm, ja, ich bin Sam ...", stammle ich, schaue kurz in ihre grüne Augen und senke dann verlegen den Blick.

"Sam, wie Samantha?", fragt sie dann.

"WIE? Nein, Samuel!", schaue sie mit hochrotem Kopf verwirrt an.

"Oh, entschuldige, wollte dich nicht beleidigen", stammelt sie dann sichtlich verlegen.

"Schon gut, ich sollte mir mal wieder die Haare schneiden ...", beruhige ich sie.

"Nein, auf keinen Fall, das wäre schade, so schöne Haare ...", sie schaut mich lieb an.

"Oh, vielen Dank ... deine sind aber auch super ... und ich mag deine Augen", antworte ich etwas mutiger.

"Danke ... flirtest du etwa mit mir, Sam?", fragt sie neckisch und streicht dabei mit der Hand durch ihr Haar.

Werde ganz rot und stammle, "Nein, natürlich nicht ..."

"Ich mach doch nur Spass!, sagt sie lachend. "Du bist süss, wenn du rot wirst ... Aber ich sollte meiner Mutter mit ihren Sachen helfen".

"Ähm, ja, ich muss auch los ... tschüss", lächle sie an und sie erwiedert, "Tschüss, hoffe wir sehen uns mal wieder".

Wie in Trance gehe ich die Treppe runter, meine Gedanken überschlagen sich förmlich. Was war denn das?

In den folgenden Monaten haben wir uns zwar ab und zu mal gesehen, aber leider hat sich keine Gelegenheit mehr ergeben, uns zu unterhalten, da entweder sie oder ich in Eile war.

Etwa einen Monat nach meinem 18. Geburtstag hat es an der Tür geklingelt. Meine Eltern waren wieder einmal beruflich unterwegs und ich wie schon oft alleine zu Hause. Ich habe die Tür geöffnet und Jess stand da! Sie sah nicht gut aus,

ihre Augen waren verweint und sie trug eine alte Jeans und ein altes T-Shirt. Dazu eine alte Jacke.

"Hi Sam", lächelt mich unsicher an.

"Hi Jess ... was ist denn mit dir los?", schaue sie besorgt an.

"Ich wollte meine Mutter besuchen, bin aber eine Woche zu früh und sie ist nicht da und ich habe meinen Schlüssel

vergessen mitzunehmen und jetzt steh ich da ...", sprudelt aus ihr heraus.

"Ähm, komm doch erst mal rein und beruhige dich etwas ...", öffne die Tür und lasse sie eintreten.

"Danke, du bist meine Rettung", stammelt sie. Schaue sie unsicher an.

"Jess, was ist los, du bist ja ganz durcheinander!", frag ich mit leiser, zärtlicher Stimme. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht und ich nehme sie vorsichtig in den Arm. Da kann sie sich nicht mehr halten und sie beginnt zu schluchzen und

umklammert mich dabei wie eine Ertrinkende. Besorgt drücke ich sie an mich und lasse sie weinen. Nach ein paar Minuten beruhigt sie sich etwas und löst sich aus der Umarmung, lächelt mich verlegen an.

"Tut mir leid, Sam, dass ich dich mit meinen Problemen belaste", mit gefasster Stimme.

"Schon gut, Jess, ich bin für dich da", streichle ihr Haar aus dem Gesicht und lächle sie lieb an. Was ist nur mit ihr passiert? Was soll ich jetzt nur machen, wenn sie sich nicht mehr beruhigt?

"Möchtest du einen Tee?", frage ich aus einem Impuls heraus.

"Ja, sehr gerne, das wäre lieb", sie lächelt tapfer.

"Also, komm mit und dann erzählst du mir, was dich bedrückt ... nur wenn du möchtest, natürlich", nehme Jess an der Hand und führe sie in die Küche. Sie setzt sich auf einen Hocker an der Bar und schaut mir dabei zu, wie ich den Tee koche.

Als ich fertig bin, stelle ich die Tasse auf die Theke und setze mich neben sie. Schweigend trinken wir einen ersten Schluck.

"Besser?", frage ich immer noch etwas besorgt.

"Ja, danke, ... möchtest du wirklich, dass ich es dir erzähle", erwidert sie leise.

"Nur, wenn du es auch willst", lächle sie aufmunternd an.

Dann beginnt sie unter Tränen zu erzählen, dass sie fast 2 Jahre in einer Beziehung war und dann von heute auf morgen alles vorbei war, sie wegen einer andern verlassen wurde.

"Das tut mir so leid für dich, Jess", stehe auf, umarme sie und streichle zärtlich durch ihr Haar. Fühle, wie sie die Umarmung erwidert. Halte sie fest, bis sie sich wieder beruhigt hat. Sie hat ihre Hände um mich geschlungen und scheint

die Nähen ebenso zu geniessen wie ich und beginnt dann, leicht meinen Rücken zu streicheln. Schweigend geniessen wir beide die Umarmung. Es fühlt sich für mich herrlich an, ihren weiblichen Körper zu spüren, die grossen Brüste und ihre Wärme. Beinahe beneide ich sie um ihren Körper, muss ich zu meiner Schande gestehen.

Sie löst dann die Umarmung und schaut mir in die Augen.

"Ich danke dir von Herzen, liebe Sam, das hat gut getan, mit dir darüber zu sprechen", und haucht mir einen leichten Kuss auf den Mund. Ich bin total überrascht und schaue sie nur mit grossen Augen an. Meine Lippen sind wie elektrisiert.

"Bitte gerne, Jess ...", stammle ich verwirrt. Löse mich dann ganz von ihr und setze mich unsicher auf den Hocker, den Blick gesenkt und versuche, meine Gefühle in den Griff zu kriegen.

"Sam? Alles gut?", sie schaut mich besorgt an.

"Ähm, ja, ich glaube schon ... ich weiss nicht ...", schaue sie mit meinen grossen Augen an. Sie erwidert den Blick und lächelt dabei unsicher.

"Entschuldige, dass ich dich einfach so überfallen habe", sagt sie mit leiser Stimme. "Aber du warst mein erster Gedanke, als ich vor der verschlossenen Tür stand und nicht weiter wusste."

"Echt? Wow, danke", mit stolzer Stimme, lächle sie lieb an. "Ich bin froh, hast du bei mir geklingelt ...".

"Es ist mir jetzt etwas peinlich, aber ich möchte nicht zurück in meine Wohnung und weiss nicht, wo ich schlafen kann ... Meine Mutter kommt frühestens morgen wieder zurück ...", fragt sie dann plötzlich unsicher.

"Ja, sicher, gerne, kein Problem ...", stammle freudig überrascht. "Wir haben ein Gästezimmer, du kannst bleiben, so lange du willst ...".

"Sind deine Eltern denn nicht hier?", fragt sie dann überrascht. "Musst du sie nicht fragen?"

"Ach, meine Eltern ... die sind in letzter Zeit fast nie hier, immer beruflich unterwegs. Sie kommen erst wieder Ende nächster Woche heim", erklär ich ihr.

"Oh, okay, cool. Wie ist es für dich?", fragt sie mich dann.

"Eigentlich ganz okay, bin es gewohnt und so kann ich machen, was ich will ... einer schönen Frau in der Not beistehen", lache sie unsicher an.

"Danke, das ist mega lieb von dir!", streicht kurz über meinen Arm und lächelt mich an.

"Das mach ich doch gerne, Jess", bin ganz verlegen und weiss nicht, wohin ich schauen soll.

"Komm, ich zeige dir die Wohnung, damit du dich wie zu Hause fühlst", nehme ihre Hand und führe sie herum. Die Wohnung hat 3 Schlafzimmer, das Elternschlafzimmer hat ein eigenes Badezimmer, für die 2 andern gibt es ein gemeinsames, dazu ein Gäste-WC mit Dusche, Küche mit angrenzendem Esszimmer, ein separates Wohnzimmer und von dort eine Treppe hoch zur Dachterrasse.

Mein Zimmer habe ich ihr nur schnell beim vorbeigehen gezeigt, ohne hineinzugehen. Am Schluss stehen wir zusammen auf der Dachterrasse und geniessen die Aussicht.

"Eine wirklich schöne Wohnung und erst diese Aussicht!", sie scheint sich wieder etwas gefangen zu haben, schaut schon viel besser und entspannter aus. Sie lächelt mich an. "Und, zeigst du mir jetzt auch noch dein Zimmer?"

"Mein Zimmer? Ähm, ja, wenn du willst, aber ich habe nicht aufgeräumt und es ist eigentlich nichts besonderes ...", stammle ich überrascht.

"Bitte, Sam ...", sie stellt sich hinter mich und legt ihre Arme um mich. Lache überrascht auf.

"Also gut, Jess, wenn du unbedingt willst", mit gespielt resignierter Stimme. Sie umarmt mich stürmisch.

"Dann los, komm, bevor du es dir anders überlegst", nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. Lasse mich gerne von ihr führen, geniesse das Zusammensein mit ihr sehr, ihre ungezwungene Art. Ich bin auch froh, dass es ihr scheinbar wieder

besser geht und lasse mich von ihrer Art anstecken, werde lockerer. Sie bleibt vor meiner Zimmertür stehen und lächelt mich an.

"Darf ich?", fragt sie dann, legt die Hand auf die Türklinke und schaut mich an.

"Nur zu ...", gebe ihr einen Schups und folge ihr dann ins Zimmer. Sie geht hinein und schaut sich wortlos um.

Mein Zimmer ist fast 20 qm gross, an der linken Wand vom Eingang aus gesehen befindet sich auf der ganzen Länge ein eingebauter Schrank, das Bett befindet sich auf der rechten Seite und vorne vor den Fenstern befindet sich ein grosser

Arbeitsbereich mit drei grossen Bildschirmen drauf, darunter stehen 3 grosse PC. Alles ist aufgeräumt und sauber. Mein ganzes Zimmer ist in hellen Blautönen gehalten, der Boden ist mit Eichenholz Holzparkett belegt. Nicht das typische

Zimmer eines jungen Mannes.

Ich beobachte Jess nervös, wie sie sich umschaut.

"Und, zufrieden?", frag ich sie.

"Gefällt mir sehr gut dein Zimmer, es passt zu dir ...", erwidert sie lächelnd.

"Wie meinst du das?", schaue sie mit zusammengekniffenen Augen an.

"Na ja, es passt einfach zu deinem zarten Wesen, die Einrichtung, die Farben", sie schaut mich lieb an. "Aber wozu brauchst du drei so grosse Bildschirme?"

"Ich, ähm, entwickle Software und dafür ist es schon praktisch", setze mich aufs Bett und schaue sie an.

"Software, mhh, das hätte ich jetzt nicht gedacht", kommt zum Bett und setzt sich neben mich. "Und was hast du sonst noch für Geheimnisse?", fragt sie dann scherzhaft.

"ICH? Keine, wieso?", schaue sie leicht erschrocken an. Was meint sie damit? Das Zimmer ist ja aufgeräumt, und es liegen auch keine Slips von meiner Mutter rum, und dass ich einen trage, hat sie sicher auch nicht bemerkt. Schaue mich aufgeregt im Zimmer um.

"Hey Sam, was ist denn? War nur Spass ...", sie schaut mich etwas überrascht an.

Ich lache etwas gezwungen und beruhige mich dann wieder, lege meine Hände auf meine Oberschenkel und schaue sie von der Seite an. Im selben Augenblick schaut sie mich ebenfalls an, lächelt, beugt sich zu mir und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Ich schliesse die Augen und lächle, ihre Lippen sind so schön zart und warm und feucht. Spüre ihre Hand auf meiner Brust, sie drückt mich nach hinten, so dass ich auf dem Rücken liege. Schaue sie mit grossen Augen an, streiche mit der Hand durch ihre Locken und ziehe ihren Kopf zärtlich zu mir, küsse sie und knabbere an ihren Lippen. Ihre Hand liegt immer noch auf meiner Brust, sie streichelt sie leicht, ihre Finger gleiten über meine harten Brustwarzen. Ich stöhne leise auf und küsse sie intensiver, fordernder. Öffne leicht meinen Mund, meine Zunge gleitet über ihre Lippen und drängt leicht dazwischen. Ihre Lippen öffnen sich und wir küssen uns leidenschaftlich. Ihre Hand gleitet unter mein T-Shirt, halte überrascht den Atem an.

"Wie zart sich deine Haut anfühlt ...", streichelt mit der Hand über meine unbehaarte Brust, umkreist meine Brustwarzen und kneift sie dann leicht. Ich stöhne leise auf, was sie mit einem Lächeln quittiert. Ihre Hand gleitet über meinen Bauch zur Hose, öffnet den Kopf, dabei schaut sie mir tief in die Augen. Ich erwidere ihren Blick und nicke dabei leicht und sie spürt, dass ich ihr vertraue und mich ihr hingeben möchte. Ich ziehe mein T-Shirt aus und lege mich dann wieder hin.

"Ist es dein erstes Mal", fragt sie mich mit ruhiger Stimme. Ich nicke nur. "Ich werde vorsichtig sein ...", verspricht sie.

"Ich vertraue dir voll und ganz Jess und fühlte mich vom ersten Moment zu dir hingezogen ...", beichte ich ihr mit leiser Stimme.

"Komisch, das ging mir genau so", sagt sie lächelnd und gibt mir einen leichten Kuss.

Dann zieht sie mir die Hose aus und schaut mich mit einem leichten Lächeln an. Da realisiere ich erst, dass ich ja einen Spitzenslip meiner Mutter trage, ich werde rot und schliesse verlegen die Augen.

"Ich muss schon sagen, der steht dir ausgezeichnet, du hast einen guten Geschmack ...", streicht mit der Hand leicht darüber und schaut mich dann überrascht an. Sie setzt sich auf und zieht mir den Slip aus. Ihre ungezwungene Art hat mich so beruhigt, dass es mir nicht einmal peinlich ist, dass sie mich so sieht. Ich habe mich bisher immer wegen meines Pimmelchens geschämt. Er gibt mit seinen 5 cm, schlapp im leicht gestutzten Schamhaar liegend, nicht gerade viel her.

Sie betrachtet mich und legt sich dann neben mich, lächelt mich an.

"Also hat mich mein erster Eindruck von dir nicht getäuscht", sagt sie kryptisch.

"Wie meinst du das?", schaue sie mit grossen Augen an und spiele mit ihren roten Locken. Ich fühle mich geborgen und gut aufgehoben bei ihr.

"Ssschht", sie lächelt mich lieb an, gibt mir ein zärtlichen Kuss und setzt sich wieder auf.

Dann zieht sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und die Shorts aus. Erst jetzt kann ich erkennen, dass ihre Brüste viel grösser sind, als ich zuerst gedacht habe. Als sie dann den BH auszieht, kann ich zum ersten Mal ihre wunderschönen, schweren Brüste sehen. Sie hat fast Handteller grosse, rosafarbene Verhöfe und grosse, harte Bruswarzen.

"Wow, du bist wunderschön ...", flüstere ich erfürchtig und schaue tief in ihre grünen Augen.

"Danke, meine Süsse", lächelt und zieht noch den Slip aus, legt sich dann nackt neben mich und küsst mich zärtlich. Ich konnte einen kurzen Blick auf ihre Scham werfen, sie ist blank rasiert, ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und glänzen feucht.

Ich drehe mich zu ihr und lege vorsichtig eine Hand auf ihre Brust. Rutsche etwas nach unten und küsse ihre Brustwarze.

"Darf ich ...?", schaue unsicher zu ihre hoch. Sie stöhnt leise auf und nickt.

Küsse ihre ganze Brust, fahre mit der Zunge darüber und massiere sie dabei leicht mit meiner Hand. Ich bin ganz fasziniert, wie zart die Haut ist und wie weich sich die Brüste anfühlen. Fahre danach mit der Zunge über die Brustwarze, spüre wie hart sie ist. Sie stöhnt dabei auf. Umschlinge sie mit meinen Lippen und ziehe sie etwas lang. Umschliesse mit dem Mund die Warze und sauge sie ein. Ihr Stöhnen wird immer lauter und ich weiss jetzt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Beisse leicht in die Brustwarze und fahre dann mit der Zunge über die Warzenspitze. Merke, wie sie kurz den Atem anhält und dann schneller atmet. Beisse fester zu und ziehe die Brust lang. Meine Erfahrungen mit meiner zweiten Freundin zahlen sich aus, danke ich glücklich.

"Oh, Sam, was machst du nur ... das ist so schön ... mach weiter, bitte", ihre Stimme hat einen rauen Unterton.

Küsse, lecke, beisse und sauge ihre Brüste, kann einfach nicht genug kriegen. Ihr Atem geht immer schneller.

Sie deutet mir dann an, mich auf den Rücken zu legen, setzt sich dann zwischen meine Beine auf meinen schlaffen Penis und beginnt sich an mir zu reiben. Ihre Muschi liegt über meinem Penis und sie reibt sich immer schneller daran.

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