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Die Geschichte von Sam (Teil 08)

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3.5k Wörter
4.69
8.1k
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Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Dies ist der achte Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den siebten Teil an.

Am nächsten Morgen wache ich in den Armen von Christiane auf, eng an sie gekuschelt. Ich kann es immer noch nicht glauben, neben Christiane zu liegen, mit ihr Sex gehabt zu haben. Ich fühle mich so gut und so weiblich, Tränen der Rührung und Freude kullern über meine Wangen. Ich bin der glücklichste Mensch, froh, endlich eine Zukunft zu haben, als Frau. Bin ich lesbisch oder gar bi? Wer weiss, ich will mich auch überhaupt nicht festlegen, das wichtigste ist doch, einen lieben Menschen zu finden und die Zeit zusammen zu geniessen. Jess fehlt mir, doch ich liege mit ihrer Mutter, Christiane, im Bett. Was sagt das über mich aus? Ich weiss es nicht, vielleicht bin ich nicht gemacht, nur einen Menschen zu lieben. Ich beschliesse, nur noch den Augenblick zu geniessen, Carpe Diem!

Ich lege meine Hand auf Christianes Brust und streichle sie leicht, ganz fasziniert von den grossen, dicken Nippeln. Durch meine Berührung schwellen sie sogar noch an und richten sich hart auf.

"He, was machst du?", murmelt sie verschlafen.

"Ach nichts."

Sie schlägt die Augen auf und lächelt mich an, legt ihre Hand auf meine: "Das fühlt sich aber nicht nach nichts an, Kleines."

"Sorry, hab ich dich geweckt?", frage ich mit unschuldiger Miene, küsse sie zärtlich auf den Mund, "Guten Morgen, Liebste, gut geschlafen?"

"Ja, sehr gut, danke dir, du hast mich nicht geweckt, war schon wach", sie lächelt mich an und erwidert zärtlich den Kuss.

"Habe grad deine Brustwarzen bewundert. Die sehen aber auch zum Anbeissen aus."

"Nur zu, Kleines."

Beuge mich über ihre Brust und fahre mit der Zunge langsam über die Warze, umkreise sie. Sie stöhnt leise auf. Lege meinen Mund um den Nippel und umschliesse ihn fest mit meinen Lippen, ziehe etwas daran. Gleichzeitig fahre ich mit der Zunge fester darüber. Beisse leicht hinein und ziehe ihn lang.

Christiane streichelt zärtlich über mein Haar: "Fester, beiss fester zu.", stöhnt sie unter mir.

Beisse etwas fester in den Nippel und ziehe ihn länger, höher. Sauge den Nippel ganz in meinen Mund und beisse dann fest zu. Christiane zieht scharf die Luft ein und stöhnt auf. Umschliesse mit beiden Händen ihre Titte und drücke sie zusammen und knete sie fest, während ich an ihrer Zitze sauge und lutsche und hinein beisse. Christiane windet sich unter mir und gibt undefinierbare Geräusche von sich. Dadurch ermutigt fahre ich fort, massiere fester, knete sie richtig und beisse noch fester zu und ziehe sie lang. Christiane stöhnt und keucht unter mir und beginnt dann zu zucken, schreit ihre Lust hinaus.

"Wow, das war unglaublich. Was machst du nur mit mir, du kleine Hexe", immer noch schwer atmend und mit einem lächeln im Gesicht.

"Ich? Ich mache doch gar nichts", mit unschuldiger Miene.

Kuschle mich an sie. Überlege hin und her, ob und wie ich meine Frage formulieren soll.

"Du, Christiane?"

"Ja, was ist Kleines?"

"Darf ich dich was fragen?"

"Alles, Kleines."

"Es ist jetzt vielleicht eine etwas eigenartige Frage, aber es beschäftigt mich in letzter Zeit. Hattest du schon mal Analsex?"

"Nein, die Frage ist überhaupt nicht eigenartig. Ja, ich hatte schon Analsex. Und um deiner nächsten Frage zuvor zu kommen, ja, es hat mir gefallen. Wieso fragst du?"

"Ach, nur so."

"Soso."

"Hast du vorher deinen Darm gereinigt? Und den Schliessmuskel gedehnt?"

"Das war unterschiedlich, wenn es geplant war, schon, ja. Und sonst ging es auch ohne. Aber wieso interessiert dich das auf einmal?"

"Ähm, war nur so eine Idee. Hab mich schlau gemacht, welche Alternativen ich als Transfrau so habe, mit einem Mann Sex zu haben", stammle ich etwas unsicher.

"Ich finde es super, dass du offen für neues bist und über Alternativen nachdenkst. Und dass du dich informierst", sie streichelt leicht meinen Rücken, "Es gibt auch viele Frauen, die ihren Partner oder Partnerin anal penetrieren. Bei Männern kommt der Wunsch dazu oft vom Mann selber. Es fühlt sich für ihn wohl weniger 'schwul' an, von einer Frau penetriert zu werden."

"Von einer Frau? Wie soll das gehen? Ich meine, eine Frau hat ja normalerweise keinen Penis."

"Nein, aber es gibt dafür Hilfsmittel, Dildos oder sogenannte Strap-on-Dildos. Es gibt sogar solche, die nicht umgeschnallt werden müssen, sondern die Frau führt das eine Ende in die Vagina ein."

"Hast du schon mal?"

Sie lacht laut auf: "Du willst es heute ja ganz genau wissen. Ja, ich habe auch schon einen Mann in den Arsch gefickt."

Schaue sie überrascht und schockiert an, ihre Wortwahl passt so gar nicht zu der Christiane, wie ich sie kenne. Doch meine Neugier überwiegt und ich fahre fort.

"Wie war das für dich? Ich meine, vom Gefühl her?"

"Es war geil, ich fühlte mich stark dabei, ich hatte die Kontrolle und er war mir ausgeliefert, irgendwie", sie lacht auf.

"Okay", murmle nachdenklich.

"Aber sag mal, denkst du an jemanden bestimmten?"

"Na ja, nein, eigentlich nicht, aber in der Bar, wo ich letzte Woche gefrühstückt habe, gibt es einen Mann, Jan, der schaut mich irgendwie so an. Vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein und er will nur nett sein. Aber es fühlt sich gut an, begehrt zu werden."

"Na ja, es wäre ihm nicht zu verübeln, wenn er sich in dich verkuckt hätte. Weiss er, dass du dein Transfrau bist?"

"Nein, hoffe es nicht. Ich meine, ich habe es ihm nicht erzählt. Mein Gott, wie doof ich bin, das wird nie etwas. Sobald er merkt, dass ich keine richtige Frau bin, will er ja eh nichts mehr von mir."

"Beruhige dich, Kleines. Einen Schritt nach dem andern, nur nichts überstürzen. Gib ihm doch wenigstens eine Chance, wenn es das ist, was du willst."

"Du hast Recht, aber was, wenn er nichts mehr mit mir zu tun haben will?"

"Dann hat er dich oder deine Freundschaft einfach nicht verdient."

"Okay, hast ja recht. Vielen Dank, Christiane, ich bin so froh, dass ich mit dir darüber sprechen kann."

"Bitte gerne, Kleines. Aber sag mal, hast du schon mal an deinem Hintertürchen herum experimentiert?"

"Ähm, nein, wieso?"

"Noch nie den Finger in den Po gesteckt?"

"Nein, nicht wirklich, wieso?"

"Für die Vorbereitung braucht es ein paar Dinge. Hast du denn überhaupt schon einen Dildo oder etwas ähnliches?"

"Also, nein, aber ich habe gestern ein paar Dinge online bestellt", mit leiser schüchterner Stimme. Mein Gott, ist das peinlich, denke ich. Aber es fühlt sich auch gut an, darüber zu sprechen. Meine Gedanken und Ideen scheinen ja gar nicht so abwegig zu sein.

"Was hast du bestellt?"

"Eine Analdusche, ein 3er Set Plugs und einen Dildo. Und Gleitcreme."

"Und weisst du schon, wie diese Dinge funktionieren und wie du sie anwenden kannst?"

"Na ja, theoretisch, habe einiges gelesen, aber mir ist noch nicht alles klar", gestehe ich schüchtern.

"Ich habe das alles auch, wenn du willst, kann ich dir ein wenig Hilfe leisten."

Schaue sie mit grossen Augen an, unsicher, ob sie das Ernst meint: "Das ist dein Ernst, oder?", sie nickt, "Jetzt?", wieder nickt sie.

"Ok, ich bin dabei", meine Stimme ist unsicher, doch ich will mir jetzt keine Blösse geben vor Christiane, "Aber wozu hast du diese Dinge? Ich meine, du bist eine richtige Frau, du brauchst das doch nicht."

"Wie gesagt, ich mag anal, und es ist egal ob ich eine Bio Frau bin oder nicht. Was ich dir jetzt sage, das muss unter uns bleiben, kein Wort zu Jess, versprich es mir."

"Okay, verspreche es", bin gespannt, was jetzt noch kommt. Wie es scheint, steckt Christiane voller Überraschungen.

"Ich habe seit etwas mehr als 3 Jahren eine sexuelle Beziehung zu einem befreundeten Ehepaar. Wir ergänzen uns perfekt. Sie mag keinen Analsex, er schon. Sie hat auch gerne Sex mit einer Frau, und er mag dabei zuschauen. Und er mag es, von 2 Frauen gefickt zu werden, anal und oral. Du siehst, wir haben viel Spass zusammen."

Schaue sie überrascht an: "Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Dann bist du ja die perfekte Lehrerin für mich. Ich freue mich darauf, von dir alles zu lernen."

"Sehr gut, dann ab ins Bad", sie steht auf und zieht mich aus dem Bett. Wir gehen zusammen ins Bad. Sie öffnet einen Schrank und holt einen metallisch glänzenden, etwa 15 cm langen Stab heraus, geht zur Dusche und schraubt diesen Stab anstelle des Duschkopfs auf den Schlauch.

"Das ist die Analdusche. Du führst sie in deinen Po ein und lässt Wasser hineinfliessen. Du lässt das Wasser ein paar Minuten in dir drin und scheidest es dann auf der Toilette wieder aus. Das wird so 2 - 3 Mal wiederholt, bis das ausgeschiedene Wasser klar ist. Fragen?"

"Ähm, nein."

"Gut, ich mache es vor." Sie lässt das Wasser an, bis es eine angenehme Temperatur hat, streicht etwas Gleitcreme an ihr Poloch und führt dann die Analdusche in ihren Darm ein. Sie lässt ein paar Sekunden das Wasser laufen und zieht sie schnell heraus.

"Und jetzt heisst es, die Arschbacken zusammen klemmen", erklärt sie lachend. Sie reinigt die Dusche und gibt mir die Gleitcreme.

"Jetzt du."

Ich verteile die Gleitcreme an meinem Po und versuche dann, die Analdusche einzuführen.

"Mhh, gar nicht so einfach."

"Entspanne dich und dann musst du den Widerstand etwas überwinden."

Versuche mich zu entspannen und drücke etwas fester, doch es geht einfach nicht.

Sie streicht sich etwas Gleitcreme auf den Finger: "Komm, beug dich nach vorne, ich dehne deinen Schliessmuskel mit meinem Finger."

Schaue sie überrascht an, werde ganz rot, beuge mich aber nach vorne, die Beine leicht gespreizt und biete ihr mein Poloch an.

"Entspann dich jetzt", ich spüre ihren Finger an meinem Anus, wie sie ihn sanft massiert und immer mehr hineindrückt. Ich spüre ein kurzes ziehen.

"So, geht doch", massiert weiter den Muskel und nimmt dann noch einen zweiten Finger dazu: "Wie fühlt es sich an für dich?"

"Am Anfang hat es ein wenig geschmerzt, doch jetzt ist es okay."

"Gut, und jetzt nimm die Analdusche und führe sie ein", setze mit ihrer Hilfe die Analdusche an meinen After und spüre, wie sie langsam hineingleitet. Christiane erhöht etwas den Wasserdruck und nach ein paar Sekunden sagt, dass ich sie jetzt herausziehen kann.

Wir stehen beide da und schauen einander an, grinsen.

"Das ist krass! Ich stehe mit dir unter der Dusche und wir reinigen unseren Darm, als ob es das normalste wäre", gestehe ich ihr.

Sie grinst mich zwinkernd an: "Ist doch nichts dabei und es freut mich, wenn ich dir etwas von meiner Erfahrung weitergeben kann. So, jetzt aufs Klo, raus damit."

Sie setzt sich aufs Klo und lässt das Wasser in die Schüssel schiessen. Betrachte sie dabei und kann es immer noch nicht glauben, was ich hier mache. Ich hatte Sex mit Christiane und jetzt bereite ich mich mit ihr auf meinen ersten Analsex vor.

Noch vor einem halben Jahr wäre es undenkbar für mich gewesen, mich nackt vor einer andern Frau zu zeigen, so ungehemmt und natürlich, geschweige denn vor ihr meinen Darm zu entleeren. Sie wischt sich den Po ab, steht auf und betätigt die Spülung.

"So, jetzt du. Ich gehe schon mal wieder unter die Dusche."

Setze mich aufs Klo und sofort schiesst das Wasser heraus. Gleichzeitig entleere ich meine Blase. Drücke alles heraus, mache mich sauber, stehe auf und spüle.

Wir wiederholen das ganze Prozedere noch 2 Mal, am Schluss ist das Wasser ziemlich sauber.

"So, jetzt kommen wir zum zweiten Schritt, dem Vordehnen des Schliessmuskels. Durch die Analdusche hast du ja schon einen Vorgeschmack gekriegt, jetzt dehnen wir deine Arschfotze etwas weiter."

Schaue sie erschrocken an und werde ganz rot. Sie bemerkt es und lächelt mir zu: "Habe ich dich schockiert, Kleines? Entschuldige, ich liebe Dirty Talk."

"Schon okay, bin es nur noch nicht gewohnt. Dann lass uns jetzt meine Arschfotze weiter vorbereiten", zwinkere ihr zu.

Sie lächelt und geht wieder zum Schrank und kommt mit zwei Analplugs zurück, reicht mir den kleineren. Sie nimmt wieder etwas Gleitcreme, schmiert den Plug ein und führt ihn bei sich ein. Mache es ihr nach und nach zwei Versuchen ist der Plug in mir.

"Fühlt sich irgendwie eigenartig an, aber nicht schlecht. Sieht gar nicht viel grösser als die Analdusche aus, doch es fühlt sich nach mehr an", bemerke ich.

"Ja, du gewöhnst dich schnell daran und wenn du ihn rausnimmst, wird dir im ersten Moment etwas fehlen. Komm, wir gehen einen Kaffee trinken."

Schaue sie an: "Was, mit dem Ding ...?"

"Ja, wieso nicht, komm", sie nimmt meine Hand und wir gehen zusammen in die Küche. Ich ziehe sie zu mir und umarme sie. Sie erwidert die Umarmung und wir geniessen den Moment. Löse mich etwas von ihr und küsse sie, zuerst zärtlich, dann fordernder, intensiver. Sie legt mir eine Hand auf meine Po und drückt den Plug etwas nach innen.

"Wie fühlst du dich?"

"Sehr gut, etwas unsicher, weiss noch nicht so richtig, worauf ich mich eingelassen habe, aber ich vertraue dir und freue mich auch irgendwie darauf."

Sie lächelt und macht uns einen Kaffee. Wir setzen uns an die Bar und trinken den Kaffee. Ihr Blick gleitet dabei immer wieder über meinen Körper.

"Was ist?", frage ich unsicher.

"Ich habe noch nie eine solche Veränderung in so einer kurzen Zeit gesehen. Als ob dein Körper nur darauf gewartet hätte, Frau zu werden. Welche Körbchen Grösse hast du?"

"Beim letzten Mal hatte ich 75A, aber die sind zu klein."

"Ja, das glaub ich dir, jetzt hast du schon mindestens ein B, und ich vermute, am Schluss wirst du mindestens ein C haben. Was hatte deine Mutter?"

"Sie hatte ein C. Meinst du wirklich, ich kriege auch ein C?"

"Ja, alle Zeichen deuten darauf hin. Vielleicht sogar noch etwas mehr, wer weiss das bei dir und deiner Entwicklung schon. Deine Warzenvorhöfe sind auch dunkler und grösser geworden. So wie sich die Form der Brust verändert hat wirst du eine schöne, volle und tropfenförmige Brust kriegen."

"Wahnsinn, und das ohne Hormone oder OP."

"Ja, das ist es, bin wirklich sehr gespannt, wie sich dein Körper in nächster Zeit verändert. Du bist ja jetzt schon eine sehr schöne sexy Frau, aber wenn das so weiter geht, dann wirst du noch viel Spass haben!"

Sie lächelt und wir trinken den Kaffee aus. Sie zieht den Plug aus ihrem Po, reinigt ihn und reicht ihn mir.

"Versuch mal diesen, der ist etwas grösser."

Nehme ihn und tausche ihn mit meinem aus. Er gleitet nach anfänglichem Widerstand dann doch fast ohne Mühe in meinen Po.

"Oh ja, das ist jetzt so richtig geil, diese Grösse." An meiner Klit wird ein transparenter Tropfen sichtbar, der fadenziehend heraus tröpfelt.

"Ups, was ist denn das?"

"Keine Angst, wegen der Stimulation deiner Prostata durch den Plug sondert diese ein Sekret ab, das ist normal."

"Ja, dieser Plug stimuliert ganz schön", stöhne lächelnd auf.

"Dann warte ab, bis ich dich ficke", sie zwinkert mir zu und gibt mir einen zärtlich Kuss, "Ist es immer noch okay für dich?"

"Ja, mehr als das. Ich will es unbedingt, mit dir."

Wir umarmen uns und gehen eng umschlungen zurück ins Schlafzimmer. Wir legen uns aufs Bett und küssen uns zärtlich, streicheln uns dabei. Meine Nervosität legt sich etwas und ich entspanne mich. Sie setzt sich auf, nimmt ein Kissen und legt es unter meinen Po.

"Ziehe deine Beine hoch, Kleines."

Mache, was sie von mir verlangt und präsentiere ihr mein Poloch mit dem Plug drin. Sie küsst zärtlich die Innenseite meiner Oberschenkel, den Damm unterhalb meiner Klitoris und um den Plug herum. Ich stöhne auf vor Lust und Erwartung. Dann zieht sie vorsichtig den Plug aus meinem Poloch und küsst es zärtlich. Spüre, wie ihre Zunge hineingleitet und stöhne laut auf. Sie fickt mich leicht mit der Zunge.

"Oh mein Gott, ist das geil!"

Sie verwöhnt mit Mund und Zunge mein Poloch und bereitet mir ungewohnte Gefühle und Empfindungen. Ich gebe mich ihr ganz hin.

Sie greift in die Schublade und holt einen Strapless Dildo heraus. Schaue sie mit grossen Augen an. Er schaut sehr realistisch aus, und gross.

"Ist der nicht etwas zu gross?", mit ängstlicher Stimme.

"Nein, der ist perfekt für dich, vertrau mir, Kleines."

Sie führt das eine Ende in ihre Vagina ein und streckt mir den Penis entgegen. Ich schaue ihn genauer an und streiche mit der Hand darüber. Ich beuge mich etwas nach vorne und küsse die Spitze. Spüre ihre Hand an meiner Kopf, wie sie mich näher zum Dildo zieht. Öffne meinen Mund und sie stösst den Dildo in meinen Mund. Beginne ihn zu lutschen, wie ich es im Internet gesehen habe.

"Du machst das gut, Süsse. Männer lieben es, geblasen zu werden. Schön langsam vor und zurück mit dem Mund, mit dem Mund schön den Schaft umschliessen. Mit der Zunge über die Spitze gleiten, über das Pissloch. Und dann immer schneller werden. Und dann aufpassen, wenn er kommt."

Blase ihren Dildo wie sie erklärt hat. Es fühlt sich etwas komisch an, doch ich könnte mir vorstellen, dass es mir gefallen würde. Ich werde immer geiler.

"Jetzt hast du mich aber ganz schön scharf gemacht", grinst sie und zieht den Dildo aus meinem Mund.

Sie streicht den Dildo mit Gleitcreme ein und setzt ihn an mein Poloch. Spüre den Druck und versuche mich zu entspannen. Sie erhöht den Druck etwas mehr und überwindet den Schliessmuskel. Sie hält kurz inne und schaut mir in die Augen.

"Geht es, Kleines?"

"Ja, alle gut, Liebste."

Sie führt den Dildo tiefer in meinen Darm hinein, schön langsam, und geht immer wieder etwas zurück, bis sie ganz in mir ist. Mein Klit läuft fast aus und ich stöhne laut auf vor Lust und Geilheit.

"Oh mein Gott, das ist so ein geiles Gefühl. Und jetzt, fick mich, Liebste, mach mich zu deiner Frau."

Christiane zieht den Dildo langsam raus und stösst ihn dann wieder tief in mich. Sie wird immer schneller, wir schauen uns dabei in die Augen. Ihre grossen, schweren Brüste hüpfen auf und nieder, die Nippel stehen gross und hart ab. Was für ein geiles Bild, das sich mir bietet: Eine reife Frau die mich fickt.

Dadurch, dass ein Teil des Dildos in ihre Vagina steckt, verursacht sie mit jedem Stoss, den sie mir gibt auch sich selber einen Reiz. Sie wird immer schneller, fickt mich immer härter und so auch sich, wir stöhnen und keuchen, meine Klitoris richtet sich hart auf, beginnt zu zucken und ich spritze meinem Lust Saft auf den Dildo. Fast gleichzeitig krümmt sich Christiane, schreit laut auf und kommt zuckend zu ihrem Höhepunkt. Erschöpft lässt sie sich auf mich fallen, den Dildo immer noch in meinen Po.

Ich umarme sie und stammle glücklich: "Wow, das war so geil!"

Sie atmet schwer: "Oh mein Gott, der Sex mit dir ist wirklich alles andere als langweilig, du bist so offen für neues und gibst dich voll hinein."

"Danke, aber ich habe ja auch die beste Lehrerin!"

Wir küssen uns zärtlich und innig.

"Es ist wirklich schön mit dir, nicht nur der Sex, sondern auch, dass wir anschliessend schmusen und kuscheln. Das fehlt mir am meisten, und deswegen habe ich Jess wohl auch etwas damit überfahren. Mit meinem Ehepaar geht es nur um Sex und es macht auch grossen Spass, aber Sex ist halt auch nicht alles."

"Ich verstehe was du meinst. Denkst du, dass ich zu viel Wert auf den Sex lege, dass ich es übertreibe? Es ist halt alles so neu und aufregend für mich und ich will auch nachholen, was ich verpasst habe."

"Nein, das ist schon okay. Denk aber daran, dass Sex und Liebe zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Aber ich denke, dass weisst du. Und für dich ist es wichtig, dass du deine Erfahrungen machst und dir klar darüber wirst, was du willst. Ich hoffe, du findest den für dich besten Weg, wie du mit deiner Situation umgehen kannst. Aber

denk auch daran, dass ich immer für dich da sein werde, du bist nicht alleine."

"Danke, Christiane, das bedeutet mir sehr viel!"

In diesem Moment piepst das Mobile von Christiane. Sie wirft einen Blick darauf und ihre Miene verdunkelt sich: "Shit, ich muss arbeiten, der diensthabende Arzt ist krank und ich bin seine Stellvertreterin."

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