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Die Geschichte von Sam (Teil 10)

Geschichte Info
Jan macht mich zur Frau.
3.6k Wörter
4.67
8.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Dies ist der zehnte Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den neunten Teil an.

Nachdem ich Simone nach Hause gebracht habe, sitze ich mit einem Glas Prosecco in der Hand auf der Terrasse und lasse mir das Wochenende nochmals durch den Kopf gehen.

Zuerst Christiane, dann Simone. Wo führt mich meine Reise noch hin? Ich mag sie beide sehr gerne, aber muss ich deswegen gleich mit ihnen ficken? Ich meine, mit Simone ist ja nichts passiert. Na ja, fast nichts, das war ja eher therapeutisch. Aber ich hätte mit ihr geschlafen, wenn das mit ihrem Mann und Kind und ihre Probleme nicht dazwischen gekommen wären.

Jessica ist noch nicht mal 2 Wochen weg und ich gerate langsam ausser Kontrolle. Für mich ist es eigentlich nur Sex, doch was ist, wenn sich jemand in mich verliebt? Und ich mag meine Sexpartnerinnen ja eigentlich auch sehr. Aber sobald eine andere Frau nett zu mir ist und mir Avancen macht, bin ich schon hin und weg.

Und mittlerweile denke ich schon darüber nach, wie es wohl mit einem Mann wäre. Um ehrlich zu sein, bin ich sogar schon einen Schritt weiter, ich bereit mich aktiv darauf vor.

Auf der einen Seite erregt es mich, aber auf der andern Seite macht es mir auch ziemlich Angst. Klar, ich hatte nicht wirklich eine Pubertät und meine sexuellen Erfahrungen, vor allem als Mann, sind mehr als bescheiden. Durch den Krebs und dem entfernen meiner Hoden wurde offensichtlich ein Prozess in Gang gesetzt, sozusagen eine zweite, und viel intensivere, Pubertät.

Und die Entwicklung meines Körpers, vor allem meiner Brüste, ist auch nicht wirklich hilfreich. Ich bin total stolz auf meine Titten und präsentiere mich entsprechend und verbunden mit meinem gesteigerten sexuellen Verlangen ergibt das eine Aura, die nahezu danach schreit, dass ich leicht zu haben bin und gefickt werden will.

Ich nehme mir vor, das bei der nächsten Therapie Sitzung mit Christiane anzusprechen.

Irgendwie und irgendwann falle ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen wache ich erholt auf. Da die Kaffee Bar am Montag geschlossen ist, begebe ich mich auf eine etwas grössere Laufrunde, welche an einem kleinen See vorbei führt. Ich trage weite Laufshorts und einen passenden Sport BH.

Nach 45 Minuten erreiche ich den See und setze mich auf eine Bank nahe am Wasser. Etwas weiter entfernt ist eine Liegewiese, wo sich ein paar Leute ausgebreitet haben, doch hier bei mir ist es ruhig und ich schaue entspannt auf das Wasser hinaus und hänge meinen Gedanken nach.

"Samantha, bist du das?"

Schrecke aus meinen Gedanken hoch und drehe mich zur Stimme: "Ah, Anna, hallo, was machst du denn hier?"

Sie kommt näher zu mir und setzt sich neben mich auf die Bank: "Wir geniessen unseren freien Tag, bin mit meinem Mann und meinen Kindern oft hier am See."

"Ja, es ist wirklich mega schön hier", bestätige ich, "Ich wusste ja gar nicht, dass du Mann und Kinder hast."

"Ja, wir wissen wenig voneinander, das stimmt. Ich bin seit 10 Jahren verheiratet und habe 2 Mädchen, Antonia ist 6 und Carla 4."

"Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet, du siehst noch so jung aus."

"Ich bin 36. Wie alt bist du denn?"

"Du könntest ja meine Mutter sein", lache, "Bin 18, und Single."

"So jung! Und so hübsch und sportlich", ihr Blick scannt regelrecht meinen Körper.

Lächle etwas unsicher: "Danke."

"Komm doch zu uns rüber, dann lernst du alle kennen. Jan ist übrigens auch dabei", sie beobachtet dabei mein Gesicht.

Ich werde rot und stammle unsicher, dass ich nicht stören will. Sie wischt meinen Einwand weg und wir gehen langsam zusammen Richtung Liegewiese.

"Jan macht im Moment eine schwierige Zeit durch, seine Beziehung ist nach 6 Jahren in die Brüche gegangen. Versprich mir, dass du ihn nicht verletzt", sie schaut mir in die Augen.

Ich senke verlegen den Blick: "Wieso sagst du mir das? Da ist nichts zwischen uns."

"Ich sehe die Reaktion von Jan, wenn du ins Geschäft kommst und deine Reaktion, als ich erwähnt habe, dass er auch hier ist, sprach Bände. Bitte, versprich es mir."

Schaue sie an und verspreche es ihr. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich habe mich nicht getäuscht, ich gefalle ihm wirklich. Aber ich bin nicht das, was er sieht, was er erwartet. Auf einmal kriege ich kalte Füsse und würde am liebsten davonlaufen. Doch wir sind mittlerweile auf der Wiese angekommen und Jan sieht mich, steht auf und kommt lächelnd auf mich zu. Er trägt nur eine Badeshorts und sieht sexy.

"Hey Samantha, wo kommst denn du her?"

"Hey Jan, Anna hat mich dort drüben aufgegabelt und hier bin ich", stammle ich lächelnd.

"Freue mich, dich zu sehen." Ich lächle erfreut und Jan stellt mich Olli, Annas Mann, und den Mädchen vor. Die zwei Mädchen sehen aus wie kleine Klone von Anna und sind einfach süss.

Ich ziehe meine Laufschuhe aus und setze mich auf die Wiese. Wir unterhalten uns angeregt, während Olli mit den Mädchen spielt. Jan schaut mich dabei immer wieder nachdenklich an. Anna steht auf und spielt mit Olli und den Kindern Ball.

"Ich freue mich wirklich sehr, dich zu sehen, Samantha. Du siehst übrigens super aus."

"Oh, vielen Dank, Jan, das ist lieb. Freue mich auch, sehr sogar", mit leiserer Stimme.

"Wollen wir ein paar Schritte gehen?"

Nicke nur und lasse mich von ihm hochziehen. Es hält meine Hände noch einen Augenblick und schaut mir in die Augen. Erwidere lächelnd den Blick. Er lässt eine Hand los und wir gehen Hand in Hand dem See entlang.

"Jan?"

"Ja, Samantha?"

"Anna macht sich Sorgen um dich. Sie hat mir das wegen deiner Beziehung gesagt, die auseinander gegangen ist. Es tut mir leid."

"Ja, Anna", er lächelt lieb, "Sie meint, dass sie mich beschützen muss. Sie meint es ja nur gut, ich weiss. Was hat sie dir denn alles erzählt."

"Nichts, nur das, und ich musste ihr versprechen, dass ich dich nicht verletze."

"In meiner Beziehung hat es schon länger gekriselt, ich wollte es nur nicht wahrhaben. Anna hatte von Anfang an ihre Bedenken."

"Was ist passiert?"

Jan räuspert sich und weicht meinem Blick aus: "Lass uns das Thema wechseln, okay?"

"Sorry, du hast Recht, es geht mich nichts an."

"Nein, das ist es nicht. Aber, ich kann nicht .."

"Schon okay", fahre mit meiner Hand über seinen Arm und lächle ihn an.

Wir gehen schweigend weiter. Nach 100 Metern kommen wir an ein Schild mit dem Hinweis, dass ab hier FKK ist. Ich bleibe stehen und Jan schaut mich an.

"Da du ja offensichtlich keinen Badeanzug dabei hast, wäre das jetzt die Gelegenheit zu einem erfrischenden Bad", er zwinkert mir aufmunternd zu.

"Ähm, tut mir leid, aber ich kann nicht ..."

"Komm schon, sei keine Spielverderberin", neckt er mich, "Und es sind ja eh nicht viele Leute hier, wir sind ja fast unter uns."

Ich bin hin und her gerissen. Eigentlich macht es mir ja nichts aus, mich andern nackt zu zeigen. Aber will ich wirklich, dass Jan mich hier und jetzt sieht, sieht was ich bin? Nehme all meinen Mut zusammen und nicke.

"Also gut, aber vorher muss ich dir etwas erklären."

Er sieht mich interessiert an und führt mich zu einem schönen Plätzchen, welches ganz von Büschen umgeben ist, welche einen perfekten Sichtschutz bieten. Und es ist nur ein paar Schritte vom Wasser entfernt.

Setze mich an den See und lasse meine Füsse ins Wasser baumeln, räuspere mich und überlege mir, wie ich anfangen soll.

"Es ist nicht so, wie es scheint", beginne ich, "Ich bin nicht so, wie es scheint."

"Wie meinst du das?", lächelt etwas unsicher.

"Ich bin nicht, ich meine, ich bin", stammle ich und schaue ihn scheu an, "Shit, wie sag ich das nur."

"Wollen wir uns vielleicht zuerst ausziehen und ins Wasser gehen? Vielleicht hilft ja eine kleine Abkühlung?"

Er steht auf und zieht seine Shorts aus, steht nackt vor mir. Schaue ihn mit grossen, überraschten Augen an, mein Blick direkt auf seinen Penis gerichtet, der direkt vor meinem Kopf halb hart auf mich gerichtet ist. Senke schnell den Blick.

"Ich warte im Wasser auf dich", er nimmt einen Satz und taucht in den See.

Schaue ihm immer noch perplex hinterher. Shit, shit, shit, was mach ich jetzt nur. Der Kerl hat mich ganz schön überrumpelt.

"Komm rein, Samantha, es ist herrlich hier drin."

Ja, das glaub ich dir, bis du mich nackt siehst, denke ich. Aber er hat es ja nicht anders gewollt, rede ich mir ein und ziehe mein Oberteil aus. Jan sieht mir vom Wasser aus zu. Stehe auf und streife meine Shorts ab. Widerstehe dem Verlangen, meine Scham mit den Händen zu bedenken, sondern gehe offen auf Jan zu ins Wasser. Er lächelt mir zu und ich sehe, wie sich sein Blick senkt. Überrascht hebt er den Blick an und lächelt mich lieb an. Als ich seinen Blick sehe, entspanne ich mich und erwidere sein Lächeln.

"Ich wusste nicht, wie ich es dir am besten sage. Ich bin eine Transfrau, wie du sicher bemerkt hast."

"Du bist eine wunderschöne Frau, das bist du. Alles andere ist egal."

Gehe schneller auf ihn zu und werfe mich ihm an den Hals, umarme ihn fest.

"Danke, Jan, deine Reaktion freut mich total! Ich bin so froh, dass du mich akzeptierst, so wie ich bin." Drücke mich fest an ihn und spüre seinen harten Penis an meiner Hüfte.

"Sorry, tut mir leid, wegen ...", er deutet nach unten, "Aber du bist einfach zu heiss."

"Du bist süss. Komm, lass uns etwas schwimmen, dann kommst du auf andere Gedanken", grinse ihn an und schwimme ein paar Züge und lege mich dann auf den Rücken.

Er schwimmt mir hinterher und lacht: "Ja, sicher, wenn du so schwimmst werde ich mich ganz bestimmt beruhigen."

Wir planschen etwas im Wasser herum und legen uns danach zwischen die Büsche an die Sonne, um uns trockenen zu lassen. Sein Schwanz hat sich etwas beruhigt.

"Ich bin dir noch eine Erklärung schuldig", beginnt er dann auf einmal, "Meine letzte Beziehung, sie war mit einem Mann."

Ich schaue ihn überrascht an und warte, dass er weiter erzählt.

"Ich war vor Peter noch nie mit einem Mann zusammen, immer nur mit Frauen, aber ich habe mich einfach in ihn verliebt. Am Anfang war alles super, doch ich habe eigentlich schon früh bemerkt, dass ich für ihn nicht die grosse Liebe war, aber ich wollte es nicht wahrhaben."

Drehe mich zu ihm, den Kopf auf meiner Hand abgestützt, und höre ihm zu.

"Ich war trotzdem am Boden zerstört, als er Schluss gemacht hat."

"Tut mir leid, Jan."

Er lächelt mich tapfer an: "Aber das ist jetzt Vergangenheit. Wie ist es bei dir?"

Ich erzähle ihm von mir, meiner Jugend, die Begegnung mit Jessi, meine Erkrankung und wie sich danach meine Leben und mein Körper verändert hat.

"Wow, ganz schön krass. Daneben ist so ein Liebeskummer ja nichts."

"Es ist beides nicht schön."

"Stimmt. Ist Jessi deine Freundin?"

"Ja, ist sie, wir verstehen uns super und skypen fast täglich. Aber mir fehlt der Sex, nicht nur mit ihr, sondern allgemein. Manchmal denke ich, dass ich sexsüchtig bin. Im Moment dreht sich bei mir alles um Sex, wie bei einem Junkie, der nur an den nächsten Schuss denkt."

"Okay, verstehe", er scheint etwas irritiert zu sein, "Du bist sehr direkt. Bist du lesbisch, ich meine, stehst du auf Frauen?"

"Ich weiss es nicht. Ich war bisher noch nie mit einem Mann zusammen ..."

"Okay", er lächelt mich an.

"Was?"

"Ich bin ein Mann ..."

"Ja, ich weiss", grinse, "Aber ich weiss nicht, ob das eine gute Idee ist. Ich musste Anna versprechen, dass ich dir nicht das Herz breche. Ich kann dir nichts versprechen."

"Verstehe, ich denke, ich kann damit leben."

Er legt seine Hand an meinen Hinterkopf und zieht ihn zu sich, küsst mich zärtlich auf den Mund. Schliesse die Augen und geniesse die Berührung auf meinen Lippen. Rutsche näher zu ihm und lege meine Hand auf seine Brust. Er küsst mich intensiver, mit Zunge und streichelt dabei mein Haar. Drücke ihn leicht nach hinten und er legt sich auf den Rücken. Lege mich halb auf ihn und wir küssen uns intensiver, er streichelt meinen Rücken und Po. Meine Hand streichelt seine Brust und gleitet dann tiefer, über sein Six Pack. Greife in seinen Schritt und streichle seine Eier. Er ist blank rasiert und ich spüre, wie sich sein Hodensack zusammenzieht und er dabei leise stöhnt. Fahre mit der Hand nach oben, seinem Schaft entlang bis zur Eichel. Fahre wieder nach unten und ziehe dabei die Vorhaut zurück. Beginne ihn langsam zu wichsen, meine Hand fest um seinen steifen Schwanz geschlungen. Lege mich dann auf ihn und, die Beine über seinem Becken gespreizt und reibe meine Klitoris an seinem Schwanz. Kann fühlen, wie sich dabei meine Klitoris versteift.

Sein Atem geht schneller und auch ich werde immer geiler. Gleite mit meinem Oberkörper langsam tiefer, lecke seine Brustwarzen und fahre dann mit der Zunge über seinen Bauch tiefer. Beuge mich über ihn und klemme seinen Steifen zwischen meine Brüste ein, die ich fest zusammen drücke. Dabei schaue ich ihm in die Augen. Er erwidert den Blick und ich lächle ihn an, lasse seinen Schwanz aus meiner Tittenmuschi und umschliesse mit meinem Mund seine Eichel.

Zum ersten Mal habe ich einen Schwanz in meinem Mund. Es fühlt sich so geil an, er ist weich und zart, aber auch hart und bedrohlich. Senke meinen Kopf und lasse den Schwanz in meinen Mund gleiten, immer tiefer. Mit einer Hand massiere ich seine Eier, mit der andern wichse ich ihn, während ich ihn immer schneller blase.

Seit Atem geht schneller, stossweise. Er drückt mit einer Hand gegen meinen Kopf und stösst seinen Schwanz tief in mich hinein, bis zum Anschlag. Da mich Christiane schon vorgewarnt hat, dass dies passieren kann, bin ich gefasst und es gelingt mir, den Schwanz tief in mich aufzunehmen. Er wird immer schneller, stösst seinen Schwanz immer schneller in meine Mundfotze und ich umschliesse ihn fest mit meinen Lippen. Er stöhnt laut auf und spritzt mir in mehreren Schüben seine Sahne tief in den Rachen.

Lasse seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund gleiten und lege mich wieder auf ihn, küsse ihn intensiv mit Zunge.

"Du warst echt noch nie mit einem Mann zusammen?", fragt er mit skeptischer Stimme.

"Wieso?", frage ich unsicher zurück.

"Wieso? Ich wurde noch nie so geil geblasen, deswegen."

"Wirklich", lächle ihn glücklich an, "Cool!"

Schmiege mich an ihn und gebe ihm einen Schmatzer.

"Komm, lass uns zurückgehen zu den andern. Sie vermissen uns sicher schon", nehme meine Shorts und ziehe sie an.

Er schaut mir leicht enttäuscht dabei zu: "Und was ist mit dir?"

"Wie, mit mir?"

"Ich möchte mich bei dir für den Blowjob revanchieren."

"Gerne, aber nicht jetzt und nicht hier, okay?"

"Wie du meinst", er grinst mich an, "Dann möchte ich aber ein Date mit dir, ganz offiziell."

"Das wäre schön", lächle und streife den Sport BH über.

Er zieht seine Shorts an und hilft mir hoch. Hand in Hand gehen wir zu den andern zurück. Anna schaut uns die ganze Zeit eigenartig an. Sie scheint zu ahnen, dass etwas zwischen uns vorgefallen ist. Jan ist aufgedreht, scherzt und lacht viel. Ich weiche dem Blick von Anna aus und fühle mich unwohl, durchschaut, und schuldig.

"Also, ähm, ich sollte dann mal", ziehe meine Schuhe an und verabschiede mich von allen, von Jan mit einem leichten Kuss. Dabei beobachte ich Anna und sie funkelt mich ungläubig und enttäuscht an. Ich mache mich schnell auf den Weg, das heisst, ich ergreife die Flucht.

Fuck, was hab ich mir nur wieder dabei gedacht, denke ich auf dem Rückweg. Mein Mobil meldet den Empfang einer SMS, sie ist von Jan.

'Heute 20.00 Uhr bei mir zum Essen?'

Ich hab es ihm versprochen, aber schon heute? Der geht aber ganz schön ran. Ohne länger zu überlegen, schreibe ich zurück.

'Ok, freue mich'

'Ich mich auch' Herzchen, Kuss

Schicke ihm einen Kuss zurück. So geht es hin und her und zum Schluss schickt er mir seine Adresse.

Zu Haus angekommen gehe ich duschen und reinige gründlich meinen Darm. Die Analdusche funktioniert perfekt und ich geniesse das Gefühl in meinem Po. Nach der Dusche führe ich zuerst den kleineren, später den grösseren Plug ein. Ich will vorbereitet sein, nur für den Fall ...

Die nächste Stunde verbringe ich vor meinem Kleiderschrank. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich anziehen soll. Wie immer, gerate ich unter Zeitdruck und entscheide mich spontan für ein rotes enges Minikleid mit eingearbeitetem Bustier und dazu passende rote Pumps mit 10 cm Absätzen. Ich schminke mich nur leicht und trage einen roten, zu meinen Finger- und Fussnägel passenden Lippenstift auf. Die Haare stecke ich hoch.

Ich betrachte mich vor dem Spiegel und bin zufrieden. Auf Slip und BH verzichte ich bewusst und den Plug lasse ich in mir drin.

Ein paar Minuten nach 8 klingle ich an seiner Tür. Er öffnet mir lächelnd und umarmt mich, zieht mich in die Wohnung und wir küssen uns, zuerst zärtlich, dann immer intensiver, fordernder. Ich drücke mich fest an ihn und spüre seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. Seine Hand massiert meinen Po und zieht mich fest an sich. Unser Atem geht immer schneller, unser Verlangen steigert sich immer mehr. Ich schiebe meine Hand unter sein Shirt und streichle seinen Rücken. Seine Hand gleitet an meiner Seite entlang nach oben, massiert meine Brust. Mit der andern Hand öffnet er den Reissverschluss und mein Kleid gleitet zu Boden. Er hält mich etwas auf Distanz und betrachtet mich.

"Du bist so heiss, ich will dich hier und jetzt!"

Lächle ihn an: "Ich gehöre dir, nimm mich."

Er massiert mit beiden Händen meine Brüste, die Brustwarzen sind schon steinhart und ich stöhne laut auf. Sein Mund umschliesst eine Warze und saugt fest daran. Ich kann mich nur mit Mühe beherrschen und spüre, wie sich meine Klit verhärtet. Während er an meinen Brüsten saugt und sie verwöhnt, gleitet eine Hand in meinen Schritt, streicht über meine harte, feuchte Klit.

"Jan, ich will dich!"

Er geht langsam in die Knie, küsst meinen Bauch und mein Schambein, danach meine Klit. Seine Zunge umkreist sie zärtlich, sein Mund umschliesst sie und saugt sie hinein. Ich schliesse die Augen und stöhne laut auf, kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Er lutscht und saugt meine Klit immer fester, schneller, während ich an die Wand gelehnt meine eigenen Brüste massiere. Auf einmal beisst er hart in meine Klit. Ich stosse einen spitzen Schrei aus und komme zuckend. Mein Lustsaft spritzt stossweise in seinen Mund, welchen er gierig aufsaugt.

Fahre zärtlich mit meinen Händen durch sein Haar. Er schaut lächelnd zu mir hoch, steht dann auf und küsst mich, lässt dabei etwas von meinem Saft aus seinem Mund in meinen gleiten. Wir küssen uns gierig und wissen beide, dass dies erst der Anfang war. Er nimmt meine Hand und führt mich in sein Schlafzimmer. Er gibt mir einen Schups und ich liege auf dem Rücken in seinem Bett.

Er zieht sich aus und ich schaue ihm dabei zu, erregt mit leicht gespreizten Beinen. Sein Schwanz ist steinhart und steht wie eine Eins, bereit mich zu entjungfern.

Ziehe meine Beine an und biete mich ihm dar. Er lächelt und mir wird bewusst, dass immer noch der Plug in meinem Arsch steckt.

"Ich sehe, du hast dich schon vorbereitet. Warst dir deiner Sache wohl ganz sicher."

"Na ja, ich wollte einfach vorbereitet sein ..."

Er lächelt und küsst meine Klit, seine Zunge gleitet dem Damm entlang bis zum Plug, umkreist ihn. Meine Klit ist schon wieder hart und immer noch feucht. Seine Zähne fassen den Plug und ziehen ihn raus, schön langsam. Er stösst ihn dabei immer wieder hinein, was mich laut stöhnen lässt. Er spielt mit mir, mit meiner Geilheit und geniesst es, dass ich ihm ausgeliefert bin.

"Fick mich, Jan, bitte!", stöhne ich bettelnd.

Er zieht den Plug ganz heraus. Er küsst meine offene Arschfotze und seine Zunge gleitet tief hinein, er fickt mich mit seiner Zunge. Ich stöhne immer lauter, kann mich fast nicht mehr beherrschen, zucke unkontrolliert.

In der Zwischenzeit hat Jan Gleitcreme auf seinem harten und fickbereiten Schwanz verteilt und kniet sich zwischen meine Beine, legt sie sich auf die Schultern und setzt seine Eichel an meine Arschfotze.

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