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Die geschwärzte Braut (BellaPorn)

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»Ziehe sie an, wenn du mir vertraust.«

Sarah legte sich den zarten Stoff, ohne zu zögern, über die Augen und verknotete das Band hinter ihrem Kopf.

»Möchtest du noch einen Schluck trinken?«

Sie nickte. Ich hielt das Glas an ihre Lippen und ließ sie trinken, dann führte ich sie an der Leine zum Bett.

Ohne das King Size Bett zu betreten, lief ich am Fußende entlang. Sie folge dem Zug der Leine blind, auf allen vieren, auf die Matratze. Als sie die Mittelachse des Betts erreichte, sagte ich leise: »Warte hier.«

Sie kniete auf dem Bett, ließ ihre offenen Hände entspannt auf ihren Knien ruhen, als wollte sie meditieren und gehorchte mit einem erregten Atemzug, als ich die Leine losließ.

Ich ging aus dem Schlafzimmer, öffnete die Tür zum Wohnraum und gab den Überraschungsgästen ein Zeichen. Mit einem Finger auf meinen Lippen bat ich um Stille und ging zurück ins Schlafzimmer. Mir folgten drei Herren mit den Staturen von professionellen Basketballspielern. Die Standardhöhe der Zimmertür war für jeden von ihnen zu niedrig. Sie waren barfuß, trugen schwarze Stoffhosen und waren oberhalb der Gürtellinie nackt. Ich sah, definierte Muskeln und dunkelbraune, fast schwarze Haut.

Die Drei stellte sich vor dem Bett auf und brachten ihre Bewunderung für meine Frau lautlos, durch Blicke und eindeutige Gesten zum Ausdruck, ohne mich zu beachten. Ich wollte nicht vermessen sein, war mir aber sicher, dass eine solch prächtige Stute auch für diese Herren eine Besonderheit war. Trotz der Stille nahm Sarah die Anwesenheit mehrerer Personen wahr. Ich sah ihr die Anspannung an, während sie gehorsam und blind in ihrer Pose verharrte.

Den drei Hünen folgte eine Dame mittleren Alters in einem Businessdress, der aus einer dunklen Hose, einer hellen Bluse und einem taillierten Blazer bestand. Dazu trug sie halbhohe Pumps aus schwarzem Leder. Sie eilte mit einem schwarzen Aktenkoffer an mir vorbei und zog eine angenehme Parfümwolke hinter sich her. Bei ihren Gesichtszügen, den feurigen Augen und der dunklen Lockenmähne, musste es sich um die gebürtige Kenianerin mit dem leicht schwäbischen Akzent handeln, die ich zumindest stimmlich, von den telefonischen Vorbereitungsgesprächen kannte. Sie nahm auf einem der Cocktailsessel Platz und deutete wortlos an, dass ich zu ihr kommen sollte.

Ich setzte mich auf den zweiten Sessel. Sie signalisierten den drei Herren, dass sie anfangen könnten. Der Mittlere trat vor und legte seine große Hand auf die linke Brust der Braut. Meine Frau war aufgrund der Augenbinde von der besitzergreifenden Berührung überrascht und holte tief Luft. Mit seiner Pranke konnte er die pralle Titte greifen und in ihrer Gesamtheit massieren. Sarah atmete erregt ein und hielt still.

Mit der anderen Hand zog er seine Hose bis zu den Knien runter, nahm seinen erschreckend großen Schwanz und stupste mit der dunkelbraunen Spitze gegen ihre Wange. Sie ertastete die Konturen mit ihrer Zunge und den Lippen, machte den Unterkiefer weit auf und nahm die anschwellende Eichel in ihren Mund. Die Ausmaße dessen, was ihren Mund ausfüllte, ließ sie erschauern.

Der Kerl griff nach der Leine, die von ihrem Halsband herabhing und ließ seinen angefeuchteten Prügel mehrmals auf ihre Wangen patschen. An Sarahs demütig verharrenden Mimik erkannte ich, dass ihr die plumpe Demonstration der schieren Masse auf einer animalischen Ebene imponierte. Er hielt sie an kurzer Leine und zog daran, bis ihr nichts anderes übrig blieb, als seine Eier zu lecken. Wie es ihm beliebte, führte er ihren Mund an seinem Schaft entlang, den sie mit ihrer Zungenspitze ehrerbietend leckte. Die Erkundung endete an seiner Eichel, die er ihr in den offenen Mund schob, bis sich ihre Lippen O-förmig hinter dem Eichelkranz um den Schaft spannten.

Ich hörte meine Frau erregt durch die Nase schnaufen, nachdem der Kerl vor ihr, über eine Minute in dieser Pose verharrte und mit minimalem Aufwand demonstrierte, mit welchem Kaliber sie konfrontiert war. Er übergab die Leine an seinen Kollegen, stieg aus seiner Hose und kam zu ihr aufs Bett. Hinter meiner Frau kniend, streichelte er ihre Pobacken. Sie hob den Hintern und nahm die Hündchen Stellung ein. Er senkte den Kopf und leckte sie zwischen den Beinen, während Sarah den nächsten Schwanz mit der gleichen Ehrfurcht oral willkommen hieß.

Der Durchmesser des zweiten Schwanzes war minimal geringer. Es genügte, um tiefer in ihren Schlund einzudringen. Sarah hielt den Mund dienend offen und ließ sich schmatzend in die Kehle ficken. Dabei versetzte sie der Zungenschlag zwischen ihren Beinen sichtbar in Unruhe. Lange Speichelfäden zogen sich an ihrem Kinn nach unten, als sich der Schwanz aus ihrer Kehle zurückzog und einen stöhnend offenen Mund hinterließ.

Ich saß bequem in meinem Sessel und beobachtete Sarahs Interaktion mit den fremden Männern. Es erinnerte mich an die Anfangszeit, als Sarah in ihrer Künstlerrolle BellaPorn in mein Leben getreten war und ich ihre Filme am Bildschirm meines Laptops bis zur Reizüberflutung konsumierte und nicht im Traum daran dachte, dieser Person näher kommen zu können. Als unsere Beziehung eine romantische Dimension erreichte, war klar, dass mir ihr Körper nicht exklusiv zur Verfügung stand -- das wäre einem Berufsverbot gleichgekommen.

Der anfängliche Widerspruch zu dem, was ich unter einer Beziehung verstand, löste sich auf, als ich erkannte, dass sie sich nicht wegen meines Schwanzes, und dessen Leistungsfähigkeit, für mich entschieden hatte. Sie liebte mich als Gesamtpaket, holte sich bei namenlosen Fickern ihre Extraportion Sex und blieb mir im Herzen treu. Diese sexuellen Freiheiten gestand sie auch mir zu. Bisher genügte mir die Gewissheit, es tun zu dürfen -- Vorfreude war die schönste Freude.

Sarah kniete auf allen vieren auf dem Bett und widmete sich dem Schwanz des dritten Hünen mit der gleichen Hingabe, wie den vorherigen. Der erste verharrte mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und reizte sie mit seiner Zunge, die ähnlich überdimensioniert war, wie seine Geschlechtsteile. Der Zweite kniete neben meiner Frau und massierte die Titten mit seinen Pranken. Dabei kümmerte er sich zielgerichtet um ihre harten Nippel, die je von einem Metallstift durchzogen waren.

Die Dame neben mir, reichte ihre Visitenkarte zu mir rüber.

Sie hieß Frau Doktor Christina Malaika Malambuku-Schmidt -- ein Name, wie eine Kurzgeschichte, die ich mir nicht merken konnte. Sie war Anwältin und Notarin. Bei den Telefonaten entwickelte sich zwischen uns eine kollegiale Verbundenheit.

»Wir haben telefoniert«, sagte sie leise, mit einem verschmitzten Grinsen. Ich lächelte zustimmend. Die Dame und die Event-Agentur, für die sie arbeitete, machten von Anfang an einen professionellen Eindruck.

»Darf ich ihnen einen Schluck Champagner anbieten?«

Die Kollegin zögerte.

»Wäre schade, wenn das Zeug schal wird.«

»Na gut, einen Schluck«, sagte sie und nippte an dem Glas.

Wir sprachen leise und hielten uns knapp, wie Theaterbesucher, mit Respekt vor der Aufführung. Unser Interesse galt dem Treiben auf dem Bett. Es war das erste Arrangement, bei dem ich Sarah in eine verfängliche Situation brachte. Das hätte schiefgehen können, im Anbetracht der Besonderheit der heutigen Nacht. Ich war erleichtert, Sarah richtig eingeschätzt zu haben. Sie genoss es sichtlich und ich empfand einen bittersüßen Schmerz, während die drei Kerle meine Braut demontierten. Die Gewissheit, bei meiner Frau sexuell nicht zu kurz zu kommen und das Gefühl, ihr mit dieser Überraschung voraus gewesen zu sein, gaben mir eine innere Befriedigung.

Die Notarin stieß mit mir an, während Sarah mit einem Schwanz im Mund auf dem Bett kniete und die zwei anderen ihre empfindlichsten Stellen stimulierten. Der Kopf zwischen ihren Beinen ließ sie vor Erregung buckeln. Sie schnaufte mit dem Schwanz im Mund und versuchte, sich der flinken Zunge zwischen ihren Beinen zu entziehen. Der Kerl ließ nicht locker, bis sich Sarah, von ihren Gefühlen übermannt, auf die Seite fallen ließ und die Beine eng an ihren Körper zog. Ohne ihr einen Moment der Ruhe zu gönnen, zogen sie die drei Kerle an den Armen in die Mitte des Betts und drehten sie auf den Rücken.

Zum Ende der oralen Begrüßungsrunde kniete sich einer zwischen ihre gespreizten Beine und legte seinen schwarzen Hammer an ihre triefend nasse Spalte. Die beiden anderen knieten seitlich neben ihrem Kopf, hielt je eines ihrer Beine am Sprunggelenk fest, sodass ihre Sky Heels zur Decke zeigten und ließen sich ihre Schwänze abwechselnd lutschen. Blind, durch die Augenmaske, nahm Sarah, was sie kriegen konnte. Ihr Körper zuckte von den, langsam einsetzenden Stößen in ihrem Unterleib.

Ich sah ihre gespannten Schamlippen, als noch eine Handbreit des schwarzen Stammes herausschaute. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass sich Sarah in vollkommener Demut und schweigend, allem hingeben konnte, was man ihr abverlangte, solange es keine existenzbedrohenden Ausmaße annahm.

Das Lustobjekt war keine Rolle, die sie spielte, es war ein zweites Wesen im Körper meiner Frau. Ein sexbesessenes, liebevolles und devotes Ficktier, dessen Verstand auf eine triebhafte Ebene reduziert war. In gewisser Weise, war ich bei der Entstehung dieser Manifestation beteiligt gewesen -- zumindest war ich Zeuge der Verwandlung und deren Umkehrbarkeit.

Die Beharrlichkeit des schwarzen Bullen ließ seinen Schwanz gänzlich in der Braut verschwinden. Er war bis zu den Eiern in sie eingedrungen. Der korrekte Fachterminus war, „balls deep". In dieser Pose verharrte er, bis Sarah ihren Po unter ihm kreisen ließ und erregt gegen den Schwanz in ihrem Mund stöhnte. Der Bulle zwischen ihren Beinen verringerte den Druck, ohne sich erkennbar aus ihr zurückzuziehen. Ihre Hände schnellten vor und legten sich auf seine angespannten Pobacken. Im Kontrast zu seiner dunklen Haut wirkten Sarahs Hände weiß, mit langen, roten Krallen, die sich in sein Fleisch gruben und ihm andeuteten, was er ihr abverlangen durfte. Er erhöhte den Druck auf ihren Unterleib erneut.

Ich erfuhr im Nachhinein, dass Berührungen des Muttermunds mit einem Schwanz, der dazu in der Lage ist, spezielle Gefühle bei Frauen auslösen und bei bedächtigem Vorgehen, wie ein erogener Turbolader wirken können. Die Braut signalisierte dem Stecher mit ihren Händen auf seinem Hintern, wie weit er gehen konnte, und gab sich seinen Berührungen mehrere Minuten hin, bis sie zum zweiten Mal in dieser Nacht emotional eskalierte. Sie erbebte unter dem massigen Körper, ohne, dass sich einer der Kerle nennenswert verausgabt hatte. Er zog sich aus ihr zurück und hinterließ eine aufgedehnte, nasse Spalte.

»Haben sie ein Dokument zur Hand, mit dem sich ihre Frau ausweisen kann?«, fragte mich die Kollegin mit einer samtig warmen Stimme, während ich emotional bei Sarah war. Ich sammelte meine Gedanken und holte das Stammbuch mit der druckfrischen Heiratsurkunde aus meiner Reisetasche, die seit dem Check-in neben dem Bett stand.

Die Dame schlug das Büchlein auf, als ich sah, dass der nächste Bulle die Braut bestieg. Er streichelte die langen, nylonweißen Beine und küsste ihre gepiercten Nippel, bevor er in sie eindrang. Auf dem Knopf in ihrem Po las ich den „just married" Schriftzug, dann verdeckten seine freischwingenden Hoden den Blick auf diese Stelle und ich hörte Sarah ergeben stöhnen. Er drang nicht „balls deep" in sie ein und benutzte sein schweres Gerät mit kleinen Stößen, die sich mit gefühlvollen, weit ausholenden Bewegungen abwechselten.

Sarah zerfloss blind und breitbeinig unter ihm, saugte an einem Schwanz, der sich fordernd in ihre Kehle drückte und brachte ihre Exaltiertheit durch stoßartiges Schnaufen zum Ausdruck. Mit verbunden Augen, von Fremden gefickt zu werden, war für Sarah nicht neu. Ich wusste von ihr, dass sie diese Spielart auf eine Art erregte, deren Reiz nicht verblasste.

»In welchem Fach hat ihre Frau Promoviert?«, fragte die Kollegin, mit der Heiratsurkunde in der Hand. Sie saß mit übereinandergeschlagenen Beinen neben mir. Auf ihrem Knie ruhte ein Klemmbrett, auf dem sie ein Formular ausfüllte.

»Philosophie«, sagte ich beiläufig, ohne den Blick vom Geschehen auf dem Bett abzuwenden.

Meine Frau wurde aus der Rückenlage in die Hündchen Stellung dirigiert. Dabei erhaschte ich einen Blick in ihr Gesicht. Das fein abgestimmte Make-up war, jenseits der Augenmaske, verschmiert. Sie sah verhurt aus, mit den Insignien einer Braut. Ein Kerl setzte sich breitbeinig auf ein Kissen vor meiner Frau, drückte ihren Kopf über seinem aufragenden Schwanz nach unten und ließ sich den Bolzen lutschen, während sie ein anderer von hinten nahm.

Der Dritte saß am Bettrand und gönnte sich eine schöpferische Pause, während meine Frau ihren hübschen, weißen Arsch, in dem der Plug steckte, tapfer hochhielt und minutenlangen, mit ausdauernden Stößen gefickt wurde und an dem Schwanz in ihrem Mund saugte. Die Stille im Raum, ließ mich ahnen, dass alle Beteiligten von dieser Pornostellung par excellence im gleichen Maß gefangen waren, wie ich.

Der Bulle hinter ihr, krallte sich in die Schnürung der Korsage und beschleunigte das Tempo. Sarah hielt diesem Sturm einige Zeit stand, dann rutschten ihre Beine, weit gespreizt, nach hinten. Die Absätze ihrer Sky Heels hinterließen tiefe Furchen im Bettbezug, als sie mit dem Bauch auf die Matratze sank. Der Stecher folgte ihrem absinkenden Arsch und fickte die Stute von hinten, bis er den Kopf hob, kehlig schrie und tief in ihr abspritzte.

»Sie und ihre Frau können jederzeit unterbrechen, wenn es zu heftig werden sollte«, erklärte mir die Notarin. Ich schenkte ihr ein müdes Lächeln und sagte: »Das gilt bei meiner Frau noch als Vorspiel. Ich hoffe, die Drei verschießen ihr Pulver nicht zu schnell.«

»Ihre Frau ist sehr still und passiv«, gab sie zu bedenken.

»Sie gibt sich der Situation bedingungslos hin -- das ist ihr Markenzeichen«, erklärte ich, »Wenn das Lustobjekt zu sprechen beginnt, wird es kompliziert.«

Frau Doktor Christina Malaika Malambuku-Schmidt hörte mir interessiert zu. Zwischen uns stand der Beistelltisch mit dem Champagner.

»Sie wirken auf mich nicht, wie ein typischer Cuckold«, sagte sie beiläufig und erklärte: »Ich wollte das am Telefon nicht ansprechen.«

»Ich habe mit derlei Klischees nichts zu tun. Meine Frau gesteht mir die gleichen Freiheiten zu, die sie für sich beansprucht«, erklärte ich und fügte vollmundig hinzu: »Ich könnte, ohne meine Ehe zu gefährden, jederzeit mit ihnen vögeln.«

Nach meinem letzten Satz blieb mir der Mund offenstehen. Meine Zunge war schneller gewesen, als mein Verstand.

»Also ich meine, ... natürlich«, stammelte ich, »Nur im gegenseitigen Einvernehmen.«

Zu meiner Verblüffung lächelte sie mich mit ihrem exotischen Flair an und schaute mir selbstbewusst in die Augen. Der dunkle Teint verlieh ihren Augen eine atemberaubende Strahlkraft.

»Im Rahmen meiner heutigen Amtshandlung muss ich leider ausschlagen, aber sie haben ja meine Visitenkarte«, flüsterte sie und richtete ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen im Bett. Sie hakte Punkte auf einer Checkliste ab, die auf ihrem Knie lag.

Ich war sprachlos. Es war nicht meine Absicht, dieser Dame den Hof zu machen, nicht auf eine derart plumpe Art und nicht in der heutigen Nacht. Umso verwunderter war ich über ihre Reaktion, die wie eine Einladung klang. Konnte es so leicht gehen, fragte ich mich und fühlte den Ehering an meinem Finger. Ich dankte meiner Frau im Geiste, weil ich mir derartige Gedanken nicht verbieten musste und nicht im Traum daran dachte, Sarah je fallen zu lassen.

Sarah lag breitbeinig auf dem Bauch. Der sichtbar verausgabte Kerl thronte nach seinem Höhepunkt über ihr. Er küsste ihre nackte Schulter und räumte den Platz, für den, der die letzte halbe Stunde von meiner Frau geblasen worden war. Er setzte sich auf ihre Beine und massierte die strammen Pobacken. Mit den Fingern drückte und zupfte er an dem weißen Knopf in ihrem Po, um sie auf das Bevorstehende einzustimmen. Nach einiger Zeit zog er den Plug heraus.

Das Teil aus elfenbeinfarbenem Silikon wies eine beträchtliche Länge auf, war am Fuß dünn, um den Schließmuskel sinnbildlich warmzuhalten, ohne ihn übermäßig zu dehnen. Zur Mitte hin, nahm der Umfang zu und lief zu einer schmalen Spitze aus. Mir fiel ein, dass dieses opulente Teil bereits, beim Anschneiden der Hochzeitstorte in ihr steckte. Seitdem war meine Frau in meiner Nähe gewesen. Meine latente Erektion drängte sich quälend in mein Bewusstsein.

»Sie können es sich gerne gemütlich machen«, sagte die Notarin und blickte wissend zwischen meine Beine. Sie schaute mich an und erklärte: »Es würde ihr Ansehen in meinen Augen nicht schmälern. Zumal sie nicht zur Enthaltsamkeit verdammt sind, wie es bei derartigen Arrangements gelegentlich der Fall ist.«

»Sie meinen ...«, setzte ich an. Sie machte eine gönnerhafte Geste und sagte: »Tun sie, was sie wollen, solange meine Neutralität am heutigen Abend gewahrt bleibt.«

Die Notarin widmete sich dem Hauptgeschehen, mit ihrer Checkliste auf dem Schoß und ließ mich mit meiner angefachten Fantasie alleine. Die Vorstellung, in nächster Nähe zu einer voll bekleideten, attraktiven Kollegin im Dienst, zu onanieren, mit dem Hintergrund der allgemein angeheizten Situation in diesem Raum, brachte das Fass zum Überlaufen. Ich öffnete meine Hose, zog sie mitsamt den Shorts über die Knie und umfasste meinen erigierten Schwanz.

Nach dem Schaffen von Fakten überkamen mich Vorbehalte. Ich saß mit meinem harten Schwanz in der Hand, eine Armeslänge von der Notarin entfernt und empfand ein Machtgefälle zwischen uns, das mich beschämte und zugleich erregte. Sie schaute zu mir rüber, lächelte schelmisch und nahm das obere Ende ihres Kugelschreibers in den Mund. Vermutlich gab es keine Notizen zum Hauptgeschehen zu machen. Mit einem wohlwollenden Grinsen wandte sie den Blick von mir ab. Ich drehte den Kopf ebenfalls zum Bett und schob meine Vorhaut zaghaft von und zurück.

Der amtierende Bulle platzierte ein Kissen unter Sarahs Bauch, bis ihr Arsch aufragte und sie entspannt liegen konnte. Zwei seiner Finger steckten in ihrem Po und massierten den, vor Speichel glänzenden, Schließmuskel. Das anale Vorspiel war mir größtenteils entgangen. Er hockte sich über ihre Oberschenkel und führte die Spitze seines großen, schwarzen Schwanzes in ihren Anus ein.

Wichsend erhaschte ich einen Blick auf meine Armbanduhr und erkannte, dass meine Frau seit über einer Stunde in wechselnden Stellungen gefickt wurde. Weder die Dauer noch die Anzahl der Beschäler übertrafen ihre bisherigen Limits. Der Reiz lag in der Größe, der Professionalität und der Ausdauer, die diese drei Bullen an den Tag legten.

Sarah rekrutierte ihre Sex-Partner aus Bewerbern, die körperlich einen Querschnitt der normalen Bevölkerung abbildeten. Ihr künstlerischer Schwerpunkt lag bei der Dokumentation von authentischen Emotionen in besonderen Situationen, nicht im Nachstellen von Hochglanzpornos. Dieses Muster durchbrach ich mit dem heutigen Arrangement absichtlich und es funktionierte in meinen Augen wunderbar, zumal die Lust aller Beteiligten am heutigen Abend zweifelsfrei authentisch war.

Sarahs Schließmuskel war nach einem gefühlvollen Anfang mehr als bereit. Der Hammer verschwand mit jedem Hub tiefer im Arsch der Braut. Ohne ihr Gesicht sehen zu können, hörte ich ihr sanftes Stöhnen, als der Typ die Schlagzahl, nach einigen Minuten, erhöhte. Er steigerte seine Bewegungen, bis er die Braut mit einer Geschwindigkeit in den Arsch fickte, die für Vaginalsex beachtlich gewesen wäre. Er stützte sich mit seinen Händen auf ihrem Rücken ab, wodurch ihr Oberkörper fest auf die Matratze gedrückt wurde.

Gedankenversunken wichste ich mit einem vergleichbaren Tempo, wie der Bulle meine Frau in den Arsch fickte und war gefangen von der Szene. Ich bemerkte zu spät, dass ich mich in eine Situation brachte, aus der ich nicht entkommen konnte, ohne eine Ferkelei anzurichten. Als die Katastrophe, unvermeidbar in mir aufstieg, empfand ich abgrundtiefe Scham gegenüber der adretten Kollegin neben mir. Wenn Lust das Überwinden von Scham war, kollabierte mein Verstand an dieser Herausforderung und überließ das Geschehen meinen Urtrieben.