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Die gespendete Unschuld / Illona

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Nach einer Weile wurde mein Stöhnen immer leiser, obwohl ich immer mehr in Fahrt kam. Ich merkte, dass mir die Stimme weg blieb. Da tauchte auch schon wieder das schöne schwarze Rohr vor meinem Gesicht auf und ich öffnete automatisch den Mund. Zu meiner Überraschung steckte mir das Rohr unversehens tief in der Kehle, ich spürte förmlich, wie eng sich meine Speiseröhre um das Rohr legte. Erst hatte ich Panik, merkte jedoch schnell, dass mir zwischen den Stößen in meinen Rachen genug Zeit blieb um zu atmen. Jetzt standen den Männer praktisch zwei Körperöffnungen zur Verfügung, was diese auch weidlich ausnutzten.

Diesmal behielt ich die Übersicht über das, was mit mir passierte. Nachdem der Mann in meiner Spalte seinen Samen über meinen Rücken ergossen hatte, wurde ich auf meinem Surfbrett liegend einfach einmal um 180 Grad gedreht, so dass der Mann in meinem Mund nun bequem in meine Spalte eindringen konnte. Ich konnte gerade noch dazwischen rufen, dass nun wohl die Rushhour begonnen hätte und ich forderte alle Zuseher auf danach an Spendengelder zu denken. Nun wurde mir bei der dritten oder vierten Drehung ein Monster vor das Gesicht gehalten. Da konnte ich würgen und machen was ich wollte, von dem den Knüppel bekam ich gerade nur den vordersten Teil in meinen Mund hinein. Die Männer gaben aber keineswegs auf und ich wurde auf den Rücken gelegt, Kopf und Haare hingen ins Wasser und ich hatte Angst zu ertrinken. Da spürte ich, wie mein ganzer Körper angehoben wurde, so dass mein Kopf nun frei nach unten hängen konnte. Jemand half noch nach und sorgte durch Ziehen an meinen Haaren, dass ich den Kopf überstreckt nach hinten halten musste. In dieser Stellung drang der Penis nun ein ganzes Stück ungehindert ein und ich dachte ich müsste Ersticken. Als es nun wirklich nicht mehr weiter ging, sah ich zwei dunkle Hoden direkt vor meiner Nase und hörte wie jemand sagte: „Seht mal her, das tut dieses engagierte Mädchen mit ihren süßen 18 Jahren. Wollt ihr euch da an den Bildschirmen wirklich lumpen lassen?"

Dann wurde ich aus dieser Zwangslage befreit und umgedreht. Ich hob meine Beine freiwillig hoch und spreizte sie so schnell ich konnte, denn den Anblick wollte ich nicht verpassen, wie dieses Monster in mich eindringen würde. Zum Glück ließ man mich gewähren und ich musste meine Mund erst wieder öffnen, als ich selbst genug gesehen hatte und der Riese schon kräftig bei der Arbeit war.

Jetzt fingen die Männer wohl an ungeduldig zu werden, denn ich bekam jetzt von rechts und von links gleichzeitig, jeweils ein Rohr entgegengestreckt. Sie zwängten sich auch so gut es ging in meinen Mund, bis das Monster seine Ladung auf meinem Bauch verteilt hatte.

Dann wurde ich wieder gedreht und an das andere Ende des Surfbretts geschoben, so dass meine Beine ins Wasser baumelten. Der Mann mit dem Monster fragte mich, ob ich seinen im Meer gereinigten Penis noch ein wenig mit der Zunge verwöhnen würde. Ich packte mit beiden Händen zu, vergrub mich mit den Fingern in den Hoden und gab mir Mühe meine Zunge über den salzigen Penis gleiten zu lassen.

Dann merkte ich, dass mein Unterleib von Wasser umspült wurde, als ein Mann offensichtlich an das Surfbrett herankam und meine Beine hoch in die Luft hielt. Er drang dann auch gleich in mich ein und bereitete mir ein herrliches Vergnügen, denn er war offenbar dick mit Gleitmittel überzogen. Dann presste er meine Oberschenkel fest zusammen, schob sich weiter nach vorne - seinen Penis weiter in mir stecken lassend - auf die nach oben zeigende Rückseiten meiner Oberschenkel. Ich spürte wie sich meine Knie an meinen Busen pressten und an meinem Unterleib einen neuen Druck, als ein zweiter Penis sich in meine Spalte dazu drängte. Als er endlich drinnen war, begannen beide Männer sich im gleichen Rhythmus zu bewegen und ich bekam tatsächlich fast noch einen Orgasmus bei dem Gedanken, wie das wohl auf die Zuschauer wirken würde. Ich war zufrieden mit meiner Show und überzeugt, das würde die Attraktivität des Films gewaltig steigern. Für mich war der Höhepunkt dessen erreicht, was man in solch einem Film zeigen kann.

Danach ließen mich die Männer, die mich mit meinem Surfbrett am Umkippen gehindert hatten los und ich ließ mich in das vom Sand aufgewühlte Wasser fallen. Einer der Männer, der mich fest gehalten hatte protestierte noch, denn er wollte auch noch dran kommen. Ich war aber wirklich erledigt und blaffte ihn hemmungslos an, er sei ein gieriger Mädchenschänder. Der Mann strahlte etwas aus, das mich davon abhielt ihm aus Großzügigkeit auch noch zu Willen zu sein. Die Männer ermunterten mich ein wenig ins Meer hinaus zu schwimmen, was ich auch tat. Dabei tauchte ich dann genüsslich unter, genoss die unglaubliche Stille.

Offenbar war ich doch zu lange im Wasser geblieben, denn Newton musste aus Zeitgründen die Szene beenden. Den Männern hatte auch diese Szene Spaß gemacht, denn sie fügten sich nur murrend.

Einige Meter weiter war ein offenes Zelt aufgestellt in dem man das Essen servierte. Es gab viel Fisch, auch Kaviar und die köstlichsten Getränke. Ich hatte meine Shorts wieder angezogen und lief genüsslich mit nacktem Oberkörper zwischen all den großen Männern herum, um mich mal hier und mal da an den Köstlichkeiten zu erfreuen und um gleichzeitig die Männer zu reizen. Besonders heftig trieb ich es dabei bei dem Typen, den ich vorher abblitzen ließ.

Die anderen Männer sprachen freundlich mit mir, gaben mir einerseits das Gefühl wie ein Kumpel zu sein, andererseits sahen sie mich dabei aber immer wieder lüstern an. Sie erkundigten sich immer wieder ob es mir denn gut ginge und lobten meinen Einsatz und mein Temperament. Allein diesen einen unzufriedenen Typen hinterließ ich offensichtlich frustriert. Als er mich kurz bei den Bananen allein erwischte stieß er hervor, dass er nur meinetwegen seine 1000 Dollar gespendet hatte und sein Recht noch einfordern würde. Ich meinte darauf, ich sei doch keine bezahlte Nutte für ihn und er könne mich kreuzweise am Arsch lecken.

Ich meinerseits war immer noch unter Hochspannung, ich wollte wissen wie es denn nun weiter gehen würde.

Nach dem Essen passierte etwas Seltsames, dass ich mir immer noch nicht erklären kann. Die Stimmung wurde plötzlich ganz sonderbar, als Jonny mit einem weiteren Drink auf mich zukam. Newton und mehrere Männer hielten ihn zurück und die Gruppe zog sich offensichtlich zu einer Beratung zurück. Mehrmals schauten sie lange zu mir rüber und ich winkte ausgelassen zurück. Dann leerte Jonny vor den Augen der Anderen demonstrativ das Glas einfach in den Sand und kam zu mir rüber. Newton fragte mich, ob ich ganz bestimmt damit fertig werden würde, wenn sich mein Einsatz noch weiter erhöhen würde, denn die Männer würden ihm nicht glauben, dass ich die nächste Szene ohne Vorbereitung durchstehen könnte. Er selbst war jedoch überzeugt, ich könne das. Ich antwortete ganz mutig, dass mich sicher nichts mehr aus den Schuhen hauen würde, nur möchte ich dieses scheußliche Spray nicht mehr wieder so überfallartig eingetrichtert bekommen. Newton sah mich besorgt an und meinte das Spray könne nur ein kleines Übel im Vergleich zu dem sein, was jetzt noch kommen könnte. Mir tat der Kerl in seiner Sorge um mich fast ein wenig Leid und ich fasste ihn bei der Hand, ging mit ihm zu der Gruppe um Newton und sagte aus voller Überzeugung: „Euer Püppchen wartet auf den nächsten Rohrverleger, ran an den Speck!" Wovor sollte ein Mädchen wie ich, das zwei Männer gleichzeitig (OK, im Nachhinein betrachtet, mit bescheidener Ausstattung) in ihrer Spalte befriedigen konnte schon Angst haben?

Die Männer sahen Newton an, der nickte und alle lächelten und klopften mir auf die nackte Schulter. Zugegeben, ein wenig mulmig war mir schon, aber ich wollte nicht feige wirken. Wie blöd von mir!

Die Pause dauerte noch ein wenig länger und ich wurde bei einer wohltuenden Massage mit Sonnencreme eingerieben, konnte entspannen und hätte sogar ein wenig dösen können, wenn nicht dauernd Finger an meinem „Auspuff" rumgefummelt hätten.

Als dann zum Aufbruch geblasen wurde, hatte die Mittagssonne die Luft so richtig aufgeheizt. Nicht weit hinter dem Zelt war ein kleines Wäldchen direkt am Strand. Ein Baumstamm lag umgefallen am Waldrand und hatte sich in den anderen Bäumen verfangen, so dass er wie eine Rampe dalag. Der Stamm war von der Rinde befreit und nur noch der Stumpf eines Astes so dick wie mein Unterarm ragte schräg aus dem Stamm heraus.

Ich wurde zu diesem Baum geführt und man stellte mich meinem hölzernen Partner vor. Mir war sofort klar, dass der herausragende Stumpf wohl meine Herausforderung war und ich berührte ihn. Er war zwar glatt aber er fühlte sich fast pockennarbig an. Mich erinnerte das Bild an die Keule eines Neandertalers, nur viel kleiner.

Nun ging alles wieder sehr schnell, die Männer wollten offensichtlich, dass ich über das, was mir bevorstand gar nicht erst nachdenken konnte.

Ein großer Tisch stand neben dem Baum, darauf standen ein Fernsehschirm und einige Tuben mit Creme.

Dem Publikum musste ich vor laufender Kamera erklären, dass ich nun die Aufgabe hätte die zweite Entjungferung innerhalb von nur zwei Minutenselbst vorzunehmen. Würde ich es nicht entsprechend der Anleitung schaffen könnten sich die Zuschauer auf meine Bestrafung freuen.

Newton wies mich an, genau nach der Anleitung, die nun auf dem Bildschirm zu sehen sein wird vorzugehen.

Nach dem Startsignal ging der Fernseher an und ein Mann war zu sehen. Rechts oben lief ein Countdown beginnend mit zwei Minuten rückwärts ab. Im Hintergrund war genau der vor mir liegende Baum zu sehen. Linda stand nackt davor und cremte sich offenbar „Unten rum" ein. Der Sprecher auf dem Bildschirm deutete auf die Cremeauswahl und empfahl den betreffenden Bereich vorsorglich und gründlich einzucremen. Ich schlüpfte aus meiner Short und griff mir den ersten Cremetopf. Währenddessen tickte links oben in der Bildschirmecke ein Countdown unablässig voran. Ich bekam die Dose nicht auf und blickte Hilfe suchend um mich herum. Der Mann auf dem Bildschirm sprach weiter von kreisenden Bewegungen die ich ausführen sollte und wies auch darauf hin, vor allem den Innenbereich nicht zu vergessen.

Ich wurde langsam wütend und warf bei einer Minute und 20 Sekunden die Creme nach Newton und griff mir die nächste Dose. Die ging zwar auf, war aber leer. Die nächste ging wieder nicht auf, bis ich bei einer Minute und sechs Sekunden endlich eine volle Dose erwischte.

Jetzt war ich wieder Herr/Frau der Lage und fing triumphierend an die Creme aufzutragen. Da ich sicher war, dass ich die Hürde mit dem Auffinden der richtigen Dose bereits geschafft hatte, ließ ich mir Zeit. Währenddessen zeigte Linda auf dem Bildschirm bereits, wie sie auf den Baumstamm kletterte um sich oberhalb des Aststumpfes dann darauf zu setzen. Aus einem Auge heraus konnte ich erkennen, dass ihre Füße den Boden nicht berühren konnten. Da wurde mir bewusst, dass da noch eine weitere, akrobatische Hürde wartet.

Ich spurtete, da nur noch 20 Sekunden angezeigt wurden an das tiefer liegende Ende des Baumes, kletterte hinauf und ging vorsichtig bis zu dem Aststumpf. Ich legte mich auf den Stamm und zögerte nicht den Stumpf in mich hinein zu zwängen, denn die Uhr tickte bereits die letzten Sekunden herunter. Ich schonte mich nicht und ließ den Stumpf ganz in mich hinein gleiten als ich triumphierend einen letzten Blick auf den Bildschirm warf um gerade noch die letzte Sekunde auf Null springen zu sehen. Linda lag jetzt auch aufgespießt, genau wie ich auf dem Baum und ich wollte schon den Siegesarm hoch strecken, als mir das Blut geradezu in den Gliedern gefror und ich erkannte, dass sie keineswegs genau wie ich aufgespießt war. Ich war sekundenlang wie vor den Kopf gestoßen, konnte es nicht begreifen und starrte unentwegt auf das Bild vor mir, als auch schon ein Mann in Schiedsrichterkleidung hinter mir stand, einen lauten Pfiff aus seiner schwarzen Pfeife ausstieß, um mich herum kam und mir eine rote Karte vor die Nase hielt.

Mir war klar, wie geschickt ich reingelegt worden war, aber ich hatte doch wirklich keine Ahnung, dass so ein Ding in einen weiblichen Auspuff passen könnte. Mich bewegte weniger die Sorge was nun mit mir passieren würde, ich war schlicht sauer und entschloss mich einfach abzuwarten.

So blieb ich auf meinem Baum liegen und rührte mich nicht, während zwei weitere Tische links und rechts des Baumstammes aufgestellt wurden und weitere Kameras aufgebaut wurden. Zwei Männer kletterten auf die Tische und ernteten böse Blicke von mir, ließen sich aber nicht beeindrucken, packten mich an Armen und Beinen und schoben mich soweit nach oben, bis der Stumpf aus mir draußen war. Ich war immer noch nicht bereit mich zu bewegen, sonst wäre ich den Männern mit den Fingernägeln durchs Gesicht gefahren. In meinem Magen brodelte es gewaltig aber ich wollte den Männern den Triumph nicht gönnen. Ich biss mir auf die Lippen und krallte mich dann mit Händen und Beinen an dem Baumstamm fest. Einer der Männer auf dem Tisch war nackt und hatte eine ausgewachsene Erektion. Als mir klar wurde, dass meine Aktion von vorhin sicher dazu beigetragen hatte wendete ich den Kopf einfach ab. Er schwang sein Bein über den unter mir liegenden Baumstamm und zögerte keine Sekunde sich in meinen Auspuff zu zwängen.

Er hatte erhebliche Mühe in mich hinein zu kommen, denn ich konnte mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ich ihn da hinein lassen sollte. Ich spannte alle meine Muskeln an, deren ich mir überhaupt bewusst war, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass der gute Mann sein bestes Stück sorgfältig gleitfähig gemacht hatte. Erstaunt konnte ich, trotz meiner Bemühung ihn nicht in mich hinein zu lassen feststellen, dass es ihm schon sehr bald gelungen war die Verdickung seines Penis durch den festen Muskelring zu zwängen. Jetzt konnte ich den Schmerz, den er mir verursachte nicht länger ignorieren und fing an mich mit Kratzen und Schlägen zu wehren. Schon bei meiner ersten Bewegung sprangen Jonny und drei weitere Männer auf die Tische und hielten mich fest. Jonny sprach ganz leise in mein Ohr, dass jetzt der Moment gekommen ist ein braves Püppchen zu sein, während er auf den Monitor wies. Alle meine Abwehrversuche wurden im Keime erstickt, als ich plötzlich Jenni auf dem Monitor sehen konnte. Sie lag auf einer Massageliege und grinste in die Kamera, während ein riesiger Penis sie kräftig in den Arsch fickte. Offenbar hatte man diese Szene speziell für mich aufgezeichnet, da Jenni mich direkt anredete und schnippisch meinte, ich solle kein Feigling sein und ich könne es doch auch mal versuchen -- das mache mir sicher Spaß.

Dazu fiel mir das Gespräch mit Newton nach dem Mittagessen wieder ein und ich ergab mich widerwillig meinem Schicksal. Newton sagte dem Mann in mir, es sei jetzt alles in Ordnung, er hätte das mit mir geklärt. Der Mann in mir knetete jetzt mein Gesäß und ging nun deutlich langsamer weiter in mich hinein. Als er dann einige Male rein und wieder raus gegangen war, wobei er sich manchmal sogar ganz aus mir zurückzog, ließ der Schmerz tatsächlich nach und ich konnte beim erneuten Eindringen sogar seine Hoden an meine Spalte klatschen spüren.

Ich schloss die Augen und hatte reichlich Gelegenheit darüber nachzudenken, wo ich mich befand, was gerade mir geschah und wie ich in diese Situation geraten war. War es das wirklich wert? Ich war hin und her gerissen, dachte daran, wie friedlich Jenni trotz ihres Einsatzes über ihren Schreibtisch gebeugt gesessen hatte und entschied mich, diesen einen Tag so gut es ging durchzustehen. Diese Herausforderung von Jenni musste ich einfach annehmen!

Ich öffnete die Augen wieder und ließ meinen Blick schweifen. Aus meiner Vogelperspektive konnte ich die um mich herumstehenden Männer beobachten, die offenbar unruhig darauf warteten bis der Kerl in mir endlich fertig war. Ich konnte mit gut vorstellen, dass wieder alle Anwesenden sich an meinem immer noch leicht schmerzenden Auspuff vergnügen wollten. Zumindest hatte man dies den Zuschauern als meine Bestrafung in Aussicht gestellt. Das wollte ich zumindest nicht ausufern lassen und entschied mich dafür, mich unter Kontrolle halten zu wollen. Dann sah ich den Bildschirm wieder an, der immer noch nicht ausgeschaltet war. Der Bildschirm war in vier Viertel geteilt. Da konnte ich eine Großaufnahme eines weißen Unterkörpers sehen, in dem ein sehr schwarzes männliches Glied seine Arbeit im Auspuff der Frau erledigte. Das sah farblich noch sehr ansprechend aus, zumal die beiden Darsteller ihre Bewegungen gleichmäßig und harmonisch aufeinander abgestimmt hatten. Der Mann zog gerade sein Glied aus dem Loch heraus und die Kamera zoomte auf die klaffende Öffnung. Offenbar bewegte ich meinen Unterkörper unbewusst, denn ich wollte eigentlich passiv bleiben. Jetzt wurde mir auch klar, dass die Männer nicht grundlos herumstanden, sie erwarteten von mir, dass ich mich aktiv wehren würde. Es sah ja fast so aus als hätte ich Vergnügen an dieser Tortur. Ein anderer Bildausschnitt verfolgte mein Gesicht in einer Großaufnahme, und zwei weitere Perspektiven zeigten mich von Links und Rechts.

Ich machte eine unbewusste Abwehrbewegung, als der Mann wieder ganz tief in mir drin war und rutschte dadurch mit dem ganzen Körper ein Stückchen den Baumstamm hinunter. Auf dem Bildschirm konnte ich nach einigen Sekunden erkennen, wieso der Mann plötzlich brüllte wie ein Stier. Ich hatte seine Hoden zwischen mich und dem stumpfen Ende des Astes gequetscht und mich dazu mit meinem ganzen Körpergewicht dagegen gestemmt. Es war keineswegs meine Absicht, aber ich nahm diese Aktion als meine Rache, die nun endgültig meine Wut hinwegfegte und die ich ein Weilchen auskostete.

Nach einigen Sekunden zog ich mich feiwillig wieder ein Stückchen hoch, so dass der Mann sich aus mir zurückziehen konnte, mühsam herunterkletterte und jammernd nach Eis rief.

Ich rief achselzuckend in die nächste Kamera: „Wie du mir, so ich dir!"

Newton verschluckte sich fast vor Lachen und konnte nur noch einen sehr großen Mann namens Bill anweisen den Platz da oben einzunehmen. Dieser kam mit einer entschuldigenden Geste über mich geklettert und schob mich vorsichtig noch ein Stückchen höher. Er hatte wohl Angst um seine Hoden und ich lachte still in mich hinein, denn ich hatte das Gefühl es diesen ach so gut organisierten Mädchenschänder so richtig gezeigt zu haben. Dass ich selbst an meiner Schändung mit Schuld war spielte für mich keine Rolle.

Das was jetzt in meinen Auspuff drängte war aber kein Spaß mehr, der Schmerz fing geradewegs wieder von vorne an, ließ aber schon nach den ersten gleichmäßigen Zügen rasch nach. Ich sah auf den Bildschirm und wunderte mich darüber, wie klein mein Gesäß jetzt aussah. Dieses riesig große schwarze Ding in mir sah aus als hätte man es mit einem Vorschlaghammer hinein getrieben, damit es für immer da drin stecken bleiben sollte.

Nachdem auch Bill sich wieder genussvoll Zeit ließ, fing ich langsam an, Millimeter um Millimeter nach unten zu rutschen, denn ich wollte auch seine Hoden einklemmen. Ich dachte immer nur daran mich zu rächen, aber Bill war vorsichtig und schaffte es zum Abschluss zu kommen, bevor ich meinen Plan umsetzen konnte. Bill kletterte von mir herunter und wünschte dem nächsten Kandidaten viel Glück indem er ihn warnte, dass ich ein ausgekochtes Luder sei.

Dieser Mann war der Typ, der dachte ich sei seine private Nutte, der aber als Einziger auf dem Surfbrett nicht zum Zuge gekommen war. Er betrachtete mich von allen Seiten und sah mich mit kalten Augen an. Bisher waren alle Männer trotz ihres Tuns freundlich und verständnisvoll. Alle hatten zumindest immer dafür gesorgt, dass der Penis gut eingecremt war. Dieser Mann war anders. Er packte mich an den Hüften und zog mich mit einem Ruck nach unten. Jonny und Newton merkten sofort, dass da etwas nicht stimmte, aber dies war längst eine Sache zwischen mir und dem Mann, mit dem ich den Kampf aufnehmen wollte.