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Die Gespielin 01

Geschichte Info
Eine junge Frau und ein verheirateten Familienvater.
5.4k Wörter
4.2
106.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 06/27/2008
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pykarratu
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Hallo

Dies ist meine erste Geschichte die ich hier schreibe. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich weiß, dass meine Rechtschreibung nicht die Beste ist. Bitte entschuldigt meine Fehler. Für Tipps und Kniffs, Kritik und Lob und fürs Lesen meinen Dank

*

Die Gespielin 01

Nina und Bernd

Ich schob Manuela mein Handy über den Tisch, damit sie die SMS lesen konnte die mir seid 3 Tagen nicht mehr aus dem Kopf ging.

„Manu, was rätst du mir."

„Nun warte doch mal, hab noch nicht alles gelesen."

Ich kannte die Nachricht auswendig.

*Hallo, Nina -- wollte mich mal bei dir melden -- Ich sollte das nicht fragen, weil ich verheiratet bin, aber würdest du mit mir ausgehen? Wie währe es mit Essen oder Kino? Oder irgendetwas wozu du Lust hast. Es währe schön dich mal wieder zu sehen. Bernd*

Als ich die SMS bekam war ich erst mal sauer. Was bildete sich dieser alte Lustmolch ein? Ich bin 22 Jahre und hab es bestimmt nicht nötig mit einem verheirateten Mann, der dazu auch noch ein Kind hatte, auszugehen. Aber nach einer Weile gefiel mir der Gedanke immer besser. Warum sollte ich mich nicht von Bernd ausführen lassen? Natürlich war mir klar dass er mir an die Wäsche wollte.

Aber war das mein Problem? Lebte ich in einer festen Beziehung? Ich hatte nichts zu verlieren.

Manu blickte vom Handy auf.

„Da ist wohl Einer notgeil. Das Der nicht nur Essen gehen will ist dir wohl klar. Oder?"

„Ja sicher. Ich bin ja nicht blöd. Aber es würde mich schon reizen mal einen Mann mit Erfahrung zu haben. Aber der ist verheiratet und hat ein Kind. Das macht die Sache kompliziert."

„Woher kennst du denn diesen Bernd?"

„Ist ein Kollege von meinem Ex. Auf einer Betriebsfeier haben wir uns kennen gelernt. Ich kenne auch seine Frau und Kind. Das macht die Sache so schwieriger."

„Wenn ich dich so reden höre, hast du dich doch schon längst entschieden."

„Wenn ich wüste was ich tun soll, würde ich nicht hier sitzen."

„Ich kann dir nur sagen was ich tun würde.

Also, wenn er mir gefällt und ein interessanter Mann ist, währe es mir egal ob verheiratet oder nicht. Das ist doch sein Problem und nicht Das von dir."

„Nach der Pleite mit Michi würde mich schon mal ein Mann mit Erfahrung reizen. Aber stell dir mal vor was das für Probleme mit sich bringen kann. Wenn Das raus kommt oder noch schlimmer, der verliebt sich in mich."

„Oh Nina, sei doch nicht so naiv. Der will nur mal mit dir in die Kiste, nicht mehr und nicht weniger.

Verabrede dich mit ihm und dann sieh was passiert. Kannst ja immer noch die Notbremse ziehen, wenn es dir zu viel wird. Was ich nur nicht verstehe, wie kommt er dazu dich anzubaggern? Hast du ihn mal angemacht?"

„Nein. Natürlich nicht. Geflirtet haben wir. Nach der Feier. Michi hat sich voll zu gedröhnt, und Bernd hat uns nach Hause gefahren. Na ja, ich war halt sauer, wollte dann nicht mit zu Michi und da gab es Streit. Bernd hat mich dann zu meinen Eltern gebracht. Ich saß hinten im Auto und hab gesehen wie er mich im Spiegel beobachtet hat. Irgendwie tat das gut. 2 Wochen danach hab ich Babysitter bei ihnen gespielt, da hab ich auch seine Frau kennen gelernt."

„Ist seine Frau so hässlich, das er nach was Jungen Ausschau hält?"

„Eigentlich nicht. Lena ist sogar ganz hübsch, dunkle kurze Haare, lange Beine, schlank. Die ist bestimmt fast 1,80 Groß. Nur mit meinem Vorbau kann sie nicht mithalten."

„Welche Frau kann das schon?"

Das stimmte, es gab nicht viele Frauen die solch große Brüste hatten wie ich. Oft ärgerte ich mich über meine Körpergröße, oder dass ich 4-5 Kilo zu viel hatte. Aber mein Busen, der lies keinen Mann kalt. Manchmal ist es störend, wenn man Körbchengröße D hat, aber die geilen Männerblicke und neidischen Frauen, machten glücklich.

„Willst du diesen Bernd nun treffen oder nicht?"

„Ich weiß es nicht. Auf der einen Seite ja, auf der Anderen hab ich Hemmungen. Ich hoffte du würdest mir helfen."

„Mich will er nicht sehen!"

„Ich mach einfach Das, was du sagst. Dann kann ich dir wenigstens die Schuld geben wenn es schief geht."

„O.K. Dann will ich aber auch ganz genau wissen wie das Date war. Du musst mir alles erzählen. Jede Kleinigkeit. Vor allem wie groß sein bestes Stück ist."

„Ich spring doch nicht beim ersten Treffen mit dem in die Kiste. Da muss er sich schon etwas mehr anstrengen."

„Wie lange hattest du schon kein Sex mehr?"

„8 Wochen!?"

Das stimmte zwar nicht ganz, aber von der Blamage mit Patrick musste Manu nichts wissen, schon gar nicht weil es ihr Ex war. Nach einer Party waren wir beide angetrunken, zu Hause bei ihm wollten wir dann. Kaum hatte ich sein Ding im Mund und er seine Zunge bei mir zwischen den Beinen, da war es auch schon vorbei. Patrick hat seinen Rausch ausgeschlafen und ich bin unbefriedigt nach Haus gegangen. Danach hatte jeder von uns getan, als währe Das nie passiert.

„Abwarten!"

Manu`s Finger huschten über die Tastatur vom Handy.

„Du schreibst ihn doch nicht zurück?"

„Doch. Sicher. Ich mach Nägel mit Köpfen. Wenn ich nicht schreibe, überlegst du noch 5 Wochen ob du es tun sollst. Du rufst mich Pausenlos an und heulst rum. Ich kenne Das doch."

„Manu. Nein. Gib mir sofort mein Handy."

„Wenn ich fertig bin!"

„Nein jetzt! Was schreibst du ihm überhaupt?"

„OK. Treffen wir uns. Schreib mir Wann und Wo. Nina. -- Und. Senden."

„Oh Manuela du bist ne blöde Kuh. Ich will Den nicht treffen."

„Dann geh halt nicht hin."

Ich saß gerade mit Thomas und Paul bei unserer Freitagabend Skatrunde als mich die SMS von Nina erreichte. Ich hatte nicht damit gerechnet das Sie sich überhaupt melden würde, und wenn doch, so dachte ich, sie würde mich als alten Hurenbock, der jungen Mädchen hinterher steigt, beschimpfen. Nun wollte sie sich aber doch mit mir treffen.

„Sag jetzt nicht deine Frau, und du sollst nach Hause kommen."

„Nein, nein" beruhigte ich Thomas „War nicht meine Frau."

„Na dann war es sicher deine Geliebte." warf Paul ein.

„Du erst."

Ich stand auf und holte mir ein neues Bier, dabei machte ich den entscheidenden Fehler und lies mein Handy auf dem Tisch liegen. Als ich mit neuen Flaschen zurückkam, grinste mich Paul an.

„Da hab ich genau ins Schwarze getroffen. Hast uns noch gar nichts von der Guten erzählt."

„Da gibt es auch nichts zu erzählen, weil da überhaupt nichts ist." Ich war etwas zornig und fühlte mich ertappt.

„Nun werd nicht gleich sauer, Thomas und ich können schon schweigen. Aber wenn da nichts ist, warum schreibt dir diese Nina dann, das ihr euch treffen wollt?"

„Hast du Probleme mit Lena?" wollte Thomas wissen

„Nein, zwischen mir und Lena ist alles bestens. Ich weiß selbst nicht warum ich Nina gebeten habe mit mir auszugehen. Irgendwie geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Thomas, du kennst sie übrigens, kannst du dich noch an die Kleine erinnern, die den Abend bei uns war und auf Claudia aufgepasst hat, als wir zum Konzert sind?"

„Das junge Ding? Mit dem mächtigen Dingern? Wau!"

„Ich kenne Nina schon länger, sie ist die Ex von einem Arbeitskollegen. Ich hab Dem Laminat in der Wohnung verlegt. Der Trottel ist zum Fußballtraining und ich hab mich mit Nina abgeschuftet. Das war so heiß den Tag, Sie trug ein Top und eine abgeschnittene Jeans, die nicht mal den Arsch richtig bedeckte. Man, war das ein Anblick. Ich hätte mir fast die Finger abgeschnitten beim Sägen, so verrückt hat die mich gemacht. Na ja. Nach einem Grillabend mit Arbeitskollegen hab ich beide nach Hause gefahren. Er war total dicht, und sie deshalb sauer. Ihn hab ich vor seiner Bude aus dem Auto geschmissen und Nina zu ihren Eltern gefahren. Dann musste sie mal, ich hab angehalten, als sie fertig war wollte Nina noch eine rauchen. Sie saß auf der Motorraumhaube, die Bluse halb offen und flirtete mit mir. Wenn ich damals gewollt hätte, sie hätte sicher nicht Nein gesagt. Seid dem geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf."

„Warum hast du sie denn nicht flach gelegt." wollte Thomas wissen

„Wenn ich das nur selber wüsste."

„Na dann schreib ihr eine SMS und hohl es nach."

Ich war noch nicht davon überzeugt, doch später am Abend, nach ein paar Bier mehr, tat ich es. Paul und Thomas wollten mir ein Alibi vor Lena geben und ich verabredete mich mit Nina für den kommenden Freitag, in einer kleinen Cocktailbar.

Es war bereits 20 Minuten nach 8Uhr, als ich die Bar betrat. Ich hoffte dass Bernd noch wartete. Es ist ja normal das Frauen bei einem Date zu spät kommen. Es heißt ja auch, umso später der Abend umso schöner die Gäste. Obwohl, richtig in Schale hatte ich mich nicht geworfen. Ursprünglich wollte ich ein schwarzes Kleid mit einem atemberaubenden Dekolleté anziehen, das hätte sicher auch besser zu diesem Ort gepasst, aber Manuela war der Meinung das sehe zu nuttig aus. Also war ich ziemlich schlicht gekleidet. Eine Jeans, die einen schönen runden Po machte, wie Manu mir versicherte, einen schwarzen engen Pulli mit riesigen V-Ausschnitt und darunter ein Shirt mit Rundkragen, so konnte ich auf den BH verzichten. Mein braunes schulterlanges Haar trug ich offen, mit noch mehr Locken als mir von Natur gegeben. Meine Augen waren dezent geschminkt, nur mein Mund stach etwas hervor, was der rote Lippenstift bewirkte den ich trug.

Bernd fand ich in einer schummrigen Ecke. Er sah aus, wie ich mir einen Familienvater seines Alters so vorstellte. Seine Klamotten und Haare, alles schlicht und gebügelt. Steif gab er mir die Hand. Er wirkte unsicher. Ich setzte mich ihm gegenüber. Er lud mich auf einen Drink ein, machte die üblichen Komplimente, wie gut ich aussah, wie toll er mich findet und welch interessante Frau ich doch sei. Ich redete über meinen Ex, er über seine Frau. Ich musste diesen Smalltalk schnell beenden.

„Bernd, warum hast du mich eingeladen? Doch sicher nicht um mit mir über Frau und Kind zu reden?"

„Nein, ich hatte Lust dich mal wieder zu sehen."

Oh mein Gott war er schüchtern.

„Und deshalb lädst du mich in diese Bar ein? Für mich sieht das aus als ob du nach etwas Abwechslung von deiner Frau suchst."

„Bist du immer so direkt?"

„Nein, ist mir so raus gerutscht."

„Versteh mich bitte nicht falsch, ich liebe meine Frau und mein Kind, aber du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, deshalb wollte ich dich sehen."

Also hatte ich es doch geahnt. Doch nur in die Kiste. Ich war erst mal bedient. Doch umso später der Abend, um so schöner wurde er auch. Bernd war charmant und witzig. Bald schon folgten die ersten zarten Berührungen. Das gegenseitige Anlächeln und in die Augen schauen. Was bei mir an Hemmungen noch da war, wischte der Alkohol bei Seite. Später als wir das Lokal verließen, und an seinem Auto waren zündete ich mir noch eine Zigarette an. Lasziv lehnte ich an seinem Wagen. Ich war bereit für das Abenteuer und Bernd hatte verstanden. Er kam zu mir streichelte mein Haar küsste meine Stirn, murmelte irgendetwas wie schön ich sei. Der Damm war gebrochen. Unsere Münder verschlangen einander.

Thomas hatte extra die schweren Fensterläden geöffnet damit das Blockhaus vollständig einzusehen war. Jetzt saß er mit Paul, versteckt in einem kleinen Schuppen, der dem Haus schräg gegenüber stand, auf der Lauer. Seid über zwei Stunde hockten sie nun schon dort und warteten. Thomas fragte sich ob die beiden noch kommen würden oder ob sie ihr Stelldichein woanders abhielten. Eigentlich war es ja eine blöde Idee, aus einer blöden Unterhaltung mit Paul, geboren. Er konnte nur hoffen dass es Bernd niemals raus bekommen würde.

„Da, da kommt das Liebespärchen. Jetzt kann die Liveshow beginnen."

Paul hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen.

Das Auto hielt so, das sie es aus den Augen verloren. Kurze Zeit später ging das Licht im Haus an.

Paul kramte sein Fernglas hervor.

„Die Kleine sieht echt nicht schlecht aus. Wau, was für große Dinger, die hat. Ich hoffe Bernd versaut es nicht und bietet eine geile Show."

„Bei der würde ich auch gern mal ein lochen."

Nina trat zum Fenster, schaute zum See, auch wenn sie in der Dunkelheit sicher nichts sah. Bernd holte ein Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, goss 2 Gläser ein und stellte sich hinter sie. Da die Fenster bis zum Boden reichten, entging den zwei Spannern nicht das Geringste dieser Szene.

Nina drehte sich zu Bernd um, sie prosteten sich zu, tranken einen Schluck und versanken in einem langen Kuss. Bernd löste sich von Nina, nahm ihr das Sektglas aus der Hand und stellte beide auf den Tisch. Während dessen drehte sich Nina wieder zum Fenster. Mit der linken Hand griff Bernd Nina um die Taille, die andere streifte ihr Haar zurück und seine Lippen machten sich an ihrem Hals zu schaffen. Sie stützte sich mit beiden Händen am Fenster ab. Er hatte nun beide Hände auf ihren Bauch liegen, langsam schob er sie nach oben um ihre gewaltigen Hügel zu erklimmen.

„Zieh ihr doch endlich die Klamotten aus! Wir wollen ihre Prachtdinger sehen." meinte Paul.

„Vielleicht sollten wir rüber gehen und Bernd helfen."

„Thomas, wenn du die Kleine anpackst, zerquetscht du sie."

Thomas war ein Hüne von einem Mann. Groß. Fast 2 Meter und sehr kräftig gebaut. Bernd war ca. 1,80. und Nina mochte 15 -- 20 cm kleiner sein.

Endlich lüpfte Bernd den störenden Stoff über die Möpse von Nina. Thomas und Paul schauten wie gebannt durch ihre Ferngläser und genossen den Anblick.

Mit beiden Händen am Fenster abgestützt stand ich vor Bernd. Ich spürte wie er seinen Körper dicht an meinen presste, spürte wie seine Lippen zärtlich meinen Hals liebkosten. Wie seine Hände meinen Bauch streichelten, nach oben zu meinen Brüsten, seine Daumen, die meine steifen Nippel suchten um sie noch mehr zu reizen. Zärtlich knetete Bernd meine Brüste, drückte und quetschte sie.

Er schob meine Oberteile nach oben und ich konnte meine nackten Busen in der Glasscheibe sehen. Konnte sehen wie er ihn mit seinen Händen massierte, meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger sanft zwirbelte. Seine Zunge spielte in meinem Ohr, seine Zähne knabberten leicht. Seine rechte Hand wanderte abwärts, bis zum Hosenbund. Seine Finger nestelten an dem Knopf herum, der den Schoss seiner Begierde verbarg. Mir gierte nach ihm, nach seinem Körper, nach seinen heißen Küssen. Jeder Zentimeter meines Körpers verlangte angefasst, gestreichelt, liebkost zu werden. Ich wollte sein Gewicht auf mir spüren. Tief in mir seinen harten Schwanz fühlen, wie er mich auf spießt. Aber zu erst sollte Bernd meine Lust bis ins Unermessliche steigern, soweit bis das Denken aussetzt und sich mein Körper der Ekstase hingibt.

„Lass dir Zeit. Viel Zeit. Mach mich ganz heiß und dann nimm mich langsam aber kräftig."

„Ich bin so irre geil auf dich, ich hoffe das wird gelingen."

„Fass mich ruhig etwas fester an. Ich vertrag Das. Ich steh drauf wenn meine Brüste hart massiert werden."

Nina drehte sich zu mir um. Ich schob sie mit dem Rücken gegen das Fenster. Sie um schlang meinen Hals und unsere Münder suchten einander. Unsere Zungen um tanzten sich in ihrem Mund. Wie gut sie schmeckte. Mit beiden Händen griff ich ihre festen Titten. Kräftig massierte ich sie, drückte und quetschte, zog leicht an ihre steifen Nippel.

„Küss meine Brüste." flehte sie mich an als unsere Lippen sich getrennt hatten. Gierig presste ich meinen Mund abwechselt auf jede Brust. Saugte ihre steifen Warzen, biss leicht zu. Mein Gott waren das riesige Möpse! Sie zog meinen Kopf immer stärker gegen ihren Oberkörper. Ihre Hände durchwühlten mein Haar. Aus ihrem Mund drang ein wohliges Stöhnen.

„Ja, Das ist gut Bernd. Saug meine Brüste. Leck sie. Mach meine Nippel ganz hart und steif."

Ich griff nach ihren runden Pobacken. Fühlte ihren schönen Hintern in meinen Händen.

Nina zog ihre Oberteile aus. Die Klamotten flogen durch den Raum.

„Komm schon Kleine. Dreh dich um." murmelte Paul „Wir wollen nicht nur deinen Rücken sehen"

Wie, als hätte es Nina gehört, drehte sie sich zum Fenster. Sie schlang ihre Arme um Bernd sein Hals, dadurch war ihr Körper etwas durch gebogen. Mit beiden Händen griff Bernd nach den gewaltigen Fleischbergen, formte und drückte sie.

„Thomas, ist das nicht gemein, das wir heute wieder mit unseren Frauen vorlieb nehmen müssen."

„Wenn die uns ran lassen."

„Ob ich nach dem Anblick bei meiner noch ran will? Vielleicht sollte ich mir auch so eine junge Gespielin suchen."

„Können Bernd ja mal fragen, ob er sie uns ausleiht."

„Nun zieh das Flittchen endlich ganz aus, wir wollen sehen ob sie rasiert ist."

Bis jetzt machte Bernd seine Sache wirklich gut, man merkte dass er Erfahrung hatte. Er küsste gut und bearbeitete meine Brüste mit einer lustvollen Härte. Seine Hand in meiner Hose streichelte sanft mein nasses Kätzchen, liebkoste den empfindlichen Knubbel. Er fuhr aufreizend mit den Fingern zwischen meine Schamlippen, verteilte gekonnt meine immer mehr werdende Nässe. Bernd ging hinter mir in die Hocke, zog meine Jeans nach unten. Er half mir aus den Schuhen zu schlüpfen, die Hose ganz abzustreifen. Nur noch mit einem roten Tanga bekleidet stand ich vor ihm. Er faste mich an der Hüfte und fing an mit Zunge und Mund meinen Po zu liebkosen. Er küsste meine Backen, biss zärtlich rein. Seine Hände streichelten und kneteten. Mit einer Hand fuhr er zwischen meine Beine, befühlte durch den Dünnen Stoff meine Scham, rieb und streichelte sie. Das alles geilte mich unglaublich auf, ich musste mich am Fenster abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er schob den Stoff beiseite, der so gut wie nichts mehr meines Körpers bedeckte. Sein Daumen bohrte sich in meine Lustgrotte, kreiste gekonnt darin. Mit den Fingern rieb er von außen. Bernd erhob sich packte mit der freien Hand meinen Busen.

„Möchtest du mehr?" fragte er

„Oh ja, bitte."

„Zwei Finger?"

„Ja. Steck mir Zwei rein."

Langsam drangen sie in mir.

„Na, ist das gut."

„Und wie, wenn du so weiter machst komme ich bald."

Natürlich stimmte das nicht. Aber so was heizt Männer nun mal unglaublich an.

Er nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran und quetschte sie. Gleichzeitig glitten seine Finger immer schneller auf und ab. Mein Stöhnen wurde lauter, immer lustvoller.

„Du vögelst mich so gut mit deinen Fingern. Du bist so geil Tief in mir. Ja mach es mir."

„Du bist eine geile Schnecke."

„Ich fühle mich wie eine geile Schlampe, der es kräftig besorgt wird."

„Oh ja, ich besorg es der kleinen Schlampe."

In Paul jubelte es. Er lag genau richtig. Er wusste doch dass die kleine Hure rasiert war.

„Was für ein kleines, niedliches, rasiertes Fötzchen das Luder doch hat."

„Ja, sieht wirklich lecker aus."

„Schade dass wir keinen Ton haben, die schreit doch sicher schon vor Geilheit."

„Spaß hat sie sicher eine Menge, so wie es aussieht."

„Man kann ja richtig sehen, wie es aus ihrer Fotze plätschert."

Thomas und Paul sahen fasziniert zu wie Ninas heiße Möse von Bernd bearbeitet wurde. Sahen ihr lustvoll verzehrtes Gesicht, ihr kreisendes Becken, wie sie ihren Kopf in den Nacken warf, vor Geilheit mit der flachen Hand gegen die Scheibe schlug.

„Die geht ab, das Mädel würde die Hauptrolle in jeden Porno bekommen."

„Wir hätten eine Videokamera mitnehmen sollen, das hätte sicher eine menge Geld gebracht."

Ich konnte es nicht glauben, was für ein geiles Luder Nina war. Ich hatte nicht mal richtig Angefangen und es schien als währe sie dem ersten Orgasmus nahe. Wie wird sie abgehen wenn ich sie mit meiner Zunge ficke? Das wollte ich sofort ausprobieren.

„Komm las uns zum Sessel gehen. Da kannst du es dir bequemer machen."

Zu meiner Überraschung setzte sich Nina breitbeinig auf den Tisch. Ich küsste weiter ihre Brüste fuhr mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre nasse Möse. Nina stöhnte, schrie fast vor Lust. Sanft lies sie sich auf den Tisch drücken. Von den Brüsten anfangend, über ihren Bauchnabel, liebkoste ich mit meiner Zunge ihren Körper. Ich sie langsam durch ihre Schamlippen gleiten. Mit beiden Händen hielt sie sich dabei am Tisch fest und ihr Körper bäumte sich lustvoll auf.

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