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Die Gespielin 03

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Ganz genussvoll wurde Paul von Lena gefickt. Er schaute fasziniert zu wie die geile Frau auf ihm ritt. Ihr Gesicht war Lustvoll verzerrt. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Schoßes. Ihre Nippel waren vor Erregung ganz steif. Paul faste Lena ihren Po. Zärtlich liebkoste er ihre prallen Backen. Seine Hände wanderten weiter nach Oben. Über den schlanken Bauch bis hinauf zu den kessen kleinen Brüsten. Sanft liebkoste er ihr festen Titten, rollte vorsichtig ihre erregten Nippel zwischen den Fingern. Paul konnte sich nicht satt sehen an diesem wunderschönen Körper. Es war ein unglaublich intensives Gefühl zu spüren wenn sein Schwanz langsam aus ihrer nassen Fotze glitt und gleich darauf genau so langsam wieder gefressen zu werden. Er lauschte ihren lustvollen leisen Stöhnen und untermalte es mit einem wolligen Brummen.

„Ich komme gleich, Lena.“

„Noch nicht Paul. Ich bin noch nicht soweit.“

„Ich glaube nicht, das ich Es noch lange Halten kann.“

Lena ließ seinen Schwanz aus ihre Möse rutschen. Mit der Hand presste sie ihn gegen ihren Schoss und kreiste weiter mit ihrem Becken. Sein Penis lag jetzt zwischen ihre Schamlippen und verwöhnte den empfindlichen Knubbel. Paul geriet immer mehr in Ekstase und schließlich spürte Lena, wie er seine Lust hinaus schoss. In vier Stößen pumpte sich Paul leer und Lena hatte seinen Samen in der Hand und auf dem Bauch.

Es dauerte eine Weile bis Pauls Erregung abgeklungen war und er wieder zu Atem fand. Er wusste das Lena noch nicht gekommen war und das wollte er nun ändern. Er schob Lena von sich und wollte, dass sie sich auf den Rücken legt, doch Lena war anderer Meinung und legte sich stattdessen auf den Bauch. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und rieb zärtlich ihre noch unbefriedigte Mösse. Mit der Anderen liebkoste sie ihre Brüste. Lena lag dicht auf die Couch gepresst und stöhnte ihre Lust in ein Kissen.

Paul kümmerte sich um ihren Hintern. Er streichelte und küsste ihn, knetete und drückte ihre festen Backen. Dann konnte Lena spüren wie eine Hand zwischen ihre Beine drängte. Wie Finger an ihrem feuchten Loch spielten. Wie sich Zwei von ihnen hinein bohrten.

Paul vögelte Lena mit seinen dicken Fingern. Immer schneller bewegte er sie vor und zurück. Stieß so heftig zu das ihr ganzer Körper vibrierte. Sein Blick ruhte auf ihrem Po. Genauer gesagt auf ihrem Schokoeingang. Noch nie hatte sich eine Frau von ihm in den Hintern poppen lassen. Zumindest keine die kein Geld dafür verlangte. Aber er wusste das Lena auf Analspiele stand. Paul musste es einfach Testen, ob es ihm gelang ihr den Arsch zu versilbern. Vorsichtig tastete er sich an das Objekt seiner Begierde heran. Er streichelte sanft ihre Pobacken. Zärtlich massierte er sie. Zog sie sanft auseinander um ihren Hintereingang besser sehen zu können. Sacht fuhr er mit der Hand zwischen ihre Backen und kreiste mit seinem Daumen um ihren Anus. Lena hörte plötzlich auf sich zu Bewegen, auch ihr Stöhnen verebbte. Paul dachte schon er hätte ihre Lust zum erliegen gebracht, oder sie hätte den Horizont überschritten. Doch dann spürte er wie Lena ihren Po vorsichtig, aber bestimmt gegen seinen Daumen drückte. Ganz langsam versank er darin.

„Nimm ein wenig Spucke, dann geht es besser.“

Paul lies einen großen Tropfen aus seinem Mund fallen. Er hatte genau getroffen und konnte nun sehen, wie sich die Flüssigkeit langsam ihren Weg zwischen Lenas Pobacken bahnte. Paul benetzte seinen Daumen mit der Spucke und drückte ihn vorsichtig in den Po von Lena. Fasziniert sah er zu wie sein Daumen immer tiefer in dem engen Loch verschwand und schließlich bis zum Anschlag im Arsch von Lena steckte. Ganz vorsichtig kreiste er darin.

Lena ihr enges Loch hatte sich Pauls dicken Daumen angepasst. Der erste kurze Schmerz war verflogen und einem geilen Gefühl gewichen. Als Paul wieder mit seinen Fingern ihre Möse bearbeitete und dabei mit seinem Daumen weiter in ihrem Hintern kreiste wurde Lena immer geiler. Ihr Stöhnen immer lauter. Lena wusste sie brauchte mehr. Viel mehr. Sie wollte noch einmal Paul seinen Schwanz zu spüren bekommen und diesmal sollte er nicht nur ein Loch bedienen.

„Geh in die Küche und hole Öl.“ keuchte Lena hervor.

Das ließ sich Paul nicht zweimal sagen und im nächsten Augenblick war er in der Küche verschwunden und durch kramte den Kühlschrank.

Als er ins Wohnzimmer zurück kam, kniete Lena vor dem Sofa. Unter jedes Knie hatte sie ein Kissen gelegt damit sie es bequemer hatte. Ihr Oberkörper lag flach auf der Couch. Genüsslich streckte sie Paul ihren Po entgegen und streichelte vor seinen Augen ihren Hintereingang. Die andere Hand steckte zwischen ihre Beine und Paul konnte sehen das ein paar Finger davon in ihrer Pflaume verschwunden waren. Lena nahm ihre Finger von den empfindlichen Stellen und krallte sich am Sofa fest.

„Komm Paul, reibe mir meinen Hintern ein.“

Als eine Große Portion des kalten Öls auf auf ihren Po viel zuckte sie zusammen. Paul verrieb das Gleitmittel, bis ihr Hintern verführerisch glänzte. Es war ein herrlicher Anblick der sich ihm dar bot.

„Nimm mich endlich. Ich will dein Schwanz endlich in meinem Hintern haben.“

Bei einem Blick auf sein bestes Stück musste Lena allerdings feststellen das seine Kanone erst halb geladen war.

Da musste sie noch einmal Hand anlegen. Lena verteilte etwas Öl in ihre Hände und machte sich über seinen Schwanz her. Ein paar Mal lies sie ihn gekonnt durch ihre Hände gleiten. Es dauerte nicht lange und Paul war wieder zu einem erneuten Angriff bereit. Schnell kniete sie sich vor das Sofa und bot Paul erneut ihren Hintern dar. Er lies sich auch nicht lange Bitten und schob ihr 3 Finger bis zum Anschlag in ihren engen Po. Drei weitere Bohrte er in ihre juckende Pflaume.Wild fickte er ihre Löcher.

Lena war von der Intensität so überwältigt, das sie vor Lust laut aufschrie. Ein Weile weitete Paul, Lena ihren Hintern. Und dann war es endlich so weit. Paul zog seine Finger aus den Lustpforten und packte mit beiden Händen Lenas Hintern. Er brachte seine Eichel an ihrem Schokoeingang in Position und drängte sie langsam hinein. Ohne nennenswerten Widerstand schob er seinen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren Po. Eine Weile lies er das Gefühl auf sich wirken bei dieser Traumfrau im Arsch zu sein, dann poppte er sie Gefühlvoll.

Es war die Kombination aus Schmerz, Unterwürfigkeit und Hingabe die Lena so mochte, wenn sie sich vor einem Mann kniete um sich Anal befriedigen zu lassen. Nicht das Es oft vor kam, aber wenn sie darauf Lust hatte war es prima. Lena ihr Oberkörper lag flach auf der Couch und so rieben ihre Brustwarze erregend über den Bezug. Mit geschlossenen Augen genoss sie die tiefen Stöße. Lena schob eine Hand zu ihre Brüste, presste und drückte sie fest zusammen. Die Andere schob sie zwischen ihre Beine und steckte sich zwei Finger in ihre heiße Möse. Wie immer dabei, dachte sie an einen zweiten Mann. Gerne würde sie wiedereinmal zwischen zwei Männer liegen. Eingequetscht zwischen zwei Körper. Von zwei Schwänzen gleichzeitig gevögelt werden. Überwältigt von dieser Vorstellung durchströmten heiße Wellen ihren Körper. Ihre Hand bewegte sich immer schneller. Fast schon brutal presste sie ihre Brüste zusammen. Ihre erregte Fotze umschloss fest die darin steckenden Finger. Ihre gesamte aufgestaute Lust entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, der ihr alle Sinne raubte. Ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie schrie ihre Geilheit in das Kissen vor ihrem Gesicht.

Paul hatte Mühe sich in Lena zu halten als sie explodierte. Immer wieder trieb er seinen Kolben tief in ihre Arschmöse. Dieses enge Loch raubte ihm den Verstand. Dann, als ihr Orgasmus fast schon abgeklungen war, kam auch Paul. Er spritzte seinen Saft in den Po von Lena und fiel erschöpft neben ihr zu Boden.

Minuten lang sagte keiner von Beiden ein Wort. Lena schaute auch Paul nicht an, das konnte sie nicht. Schließlich war es Paul der zu erst die Sprache wieder fand.

„Tut es dir Leid, was da eben passiert ist?“

„Nein, Leid nicht. Es war schön. Sehr intensiv. Aber ein komisches Bauchgefühl ist schon da.“

„Das tut mir jetzt Leid.“

„Das braucht es nicht. Wenn ich Es nicht gewollt hätte, wäre auch nichts passiert.“

Ohne das sie noch viele Worte verloren, zogen Beide sich an und Paul verließ die Wohnung. Ein kurzer Kuss zum Abschied war Alles was Lena noch zuließ. Paul hatte kaum die Wohnung verlassen da ließ Lena ein heißes Bad ein. Wieder einmal hatte sie Es getan. Sie war keine notorische Fremdgängerin aber hin und wieder hatte sie sich einen anderen Mann hingegeben. Aber nun war es ausgerechnet der dicke Paul von dem sie sich hat besteigen lassen. Das musste sie erst einmal verdauen.

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