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Die gespielte Vergewaltigung Teil 02

Geschichte Info
Meine Ausbildung bei Ralph.
11.4k Wörter
4.35
77.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/27/2022
Erstellt 10/16/2009
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Mein Mann sagte am Freitag Abend zu mir, „Chris, du weißt selbst, dass du als Sub noch sehr viel lernen musst und ich als Lehrmeister nicht gerade ein As bin. Du hast ja schon einmal in Hamburg, bei unserem Freund Hans eine erste Ausbildung zur Sklavin erhalten und ich habe beschlossen, dich für dass kommende Wochenende meinem Freund Ralph zu überlassen, der hat ein großes Haus am Chiemsee, er wird dich am Samstag hier abholen lassen und du wirst bis Sonntag Abend seine Sklavin sein, dass einzige Tabu ist, dass du nur mit Gummi gefickt wirst, ansonsten darf Ralph alles mit dir machen was er möchte". Er sagte weiter, „Ralph hast du ja schon bei unserem Vergewaltigungs Rollenspiel kennen gelernt". Diese Nachricht musste ich erst einmal verdauen, denn bei diesem Rollenspiel war ich so behandelt worden, dass mir tagelang meine Ficklöcher und mein gepeitschter Rücken, wehgetan hatten und nach einiger Zeit fragte ich ihn, „was wird dort von mir erwartet" und er antwortete mir, „dass hat dich nicht zu interessieren, du wirst alles tun, was man von dir verlangt, du wirst dort lernen, dich wie eine richtige Sklavin zu benehmen". Ich schlief in dieser Nacht nicht besonders gut und war voller Angst, was mich am morgigen Tag erwarten würde. Andererseits war ich aber auch schon geil, denn ich wusste, bei Ralph würde ich nicht nur in alle meine Löcher gefickt werden, er würde mir auch dass angedeihen lassen, auf dass ich am meisten stehe, nämlich Schmerzen und Demütigungen. Ich fragte meinen Mann was ich anziehen sollte und er gab mir die klare Anweisung, Strumpfgürtel, Strapsstrümpfe, Push Up BH, Slip ouvert eine Bluse, möglichst transparent und einen kurzen Mini. Er sagte noch, „pack dir noch ein paar Klamotten und auch Dessous zum Wechseln ein".

Gegen 11:00 Uhr läutete es und der Fahrer meines Gastgebers stand vor der Tür um mich abzuholen, nach einer Stunde Fahrzeit waren wir am Ziel und der BMW bog in die Einfahrt zu einer ziemlich imposanten, alten Villa, mit einem großen Park ein. Der Fahrer brachte mich zur Haustür, wo bereits ein Mann wartete, der ähnlich wie ein Butler angezogen war und mir meinen kleinen Koffer abnahm, er ging voraus, eine lange Treppe hinauf in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer, dass für dieses Wochenende mein Quartier sein sollte. Es war sehr angenehm eingerichtet, modern aber heimelig, vermischt mit älteren Elementen, das Bett war weich und groß, mein persönliches Badezimmer geräumig und die Badewanne besaß sogar Whirlpooldüsen.

Ich nahm mir vor, später ein Bad zu nehmen und diese Massage Düsen auszuprobieren. Ich machte mich etwas frisch und ging erst einmal auf Erkundungstour, der Butler hatte mir gesagt, dass man mich im Salon erwarten würde und hatte mir auch gezeigt, wo sich dieser Salon befand. Wer dort auf mich warten würde, wusste ich noch nicht. Das Haus war wirklich riesig und ich kam an vielen verschlossenen Türen vorbei, aber den Salon fand ich im Erdgeschoss gleich, ich klopfte an, eine sympathische Stimme rief herein und ich trat ein. An einem kleinen Tisch saßen zwei Männer, beide waren etwa mittleren Alters und sahen sehr distinguiert aus. Einer der beiden, es war Ralph, im Anzug hätte ich ihn fast nicht erkannt, stand auf und begrüßte mich, er sagte, „Hallo Chris, wir haben ja schon einmal zusammen eine nette Party veranstaltet", dann stellte er mir den anderen Mann vor, er sagte „dass ist Bastian, er wird sich um dich kümmern, bis heute Abend unsere Party startet, dein Mann hat dir ja sicherlich gesagt, dass du, solange du hier bist, keinen eigenen Willen mehr haben wirst, du wirst meinen und Bastians Anweisungen bedingungslos Folge leisten, jede Widerrede oder Aufsässigkeit werden wir sofort bestrafen".

Dann sagte Ralph zu mir, "ich habe dich, mit dem Einverständnis deines Mannes als eine meiner Sklavinnen für diese Nacht ausgesucht. Ich werde dein Herr sein und du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, du wirst leiden für mich und du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse dich sofort gehen. Wenn du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde dich in eine Welt entführen, von der du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Gegen dass was du hier erleben wirst, war unser Rollenspiel von damals ein Teenager Spielchen". Ohne lange nachzudenken, sagte ich zu ihm, „Ja, Herr, ich will bleiben".

Nun ließ sich Bastian hören und befahl mir in sehr energischem Tonfall, „zieh deine Bluse und den Rock aus", sein Ton war so bestimmt und sein Blick dabei so eiskalt, dass ich es vorzog, sofort zu gehorchen. Ich zog meine Bluse aus, öffnete meinen Mini und zog diesen aus. Ich stand nun fast nackt vor den beiden, mein PushUp ließ meine Brustwarzen frei, der im Schritt offene Slip verdeckte auch nicht allzu viel und sonst hatte ich nur noch den Strapsgürtel und meine dünnen, schwarzen Nylons an. Bastian stand auf und stellte sich vor mich, er musterte mich wie ein Viehhändler eine Kuh.

Er steckte mir ein paar Finger in meine Möse und sagte zu Ralph, „dass geile Stück ist schon total nass", steckte mir die Finger in den Mund und befahl knapp, „leck sie wieder sauber" und ich leckte meine Feuchtigkeit von seinen Fingern. Dann fasste er mir an den Hintern und prüfte offensichtlich die Beschaffenheit meiner Pobacken um mir dann in meinen BH zu fassen, er sagte „viel Busen hat sie ja nicht, aber die Titten sind schön fest und sie hat geile, harte Brustwarzen". Ralph der die ganze Zeit geschwiegen hatte, sagte nun zu mir, „du bist hier nichts anderes als eine Hure, die alles zu tun hat was man ihr befiehlt. Wenn dich ein Mann oder auch eine Frau benutzen will, hast du dass zuzulassen, du bist für das Wohl unserer Gäste da, hast du mich verstanden" und ich presste ein „ja, Ralph" zwischen den Zähnen hervor. „Runter mir dir, du kleine versaute Schlampe, und lutsch mir meinen Schwanz!", sagte er jetzt deutlich und knöpfte sich im Sitzen schon die Hose auf. Ich folgte sofort, kniete mich zwischen seine Beine, zog ihm den Slip herunter, öffnete meinen Mund, nahm seinen halbsteifen Schwanz auf und blies mit Inbrunst seinen schon harten Kolben.

Ich berührte die kleine Öffnung der Harnröhre mit der Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit der Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen drüber und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit der Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe, und zwar einer stattlichen, kein Monsterschwanz, aber doch sehr beeindruckend. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in den Mund, ohne mich zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne, ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten und sofort nahm meine Zunge in meiner Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel. Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren, aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben, langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können.

Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an, noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen, herrlichen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken, von Zeit zu Zeit nahm ich seinen Penis aus dem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.

Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber, er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte, dabei begann er, immer heftiger zu keuchen, dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein, nicht die erste Ladung heute, denn mein Mann hatte mir beim Frühstück auch schon eine Ladung Sperma in den Mund gespritzt, aber es war immer wieder lecker!. Ich schluckte, so gut ich dass konnte mit seinem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, seine Sahne, er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss, vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen zu verlieren, zog ich mich zurück, ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis er in sich zusammenfiel. Er sagte zu mir, „dass hast Du wirklich prima gemacht, du bist eine geile Schwanzlutscherin, du hast mich gut geblasen, mit dir werden meine Freunde und ich noch viel Spaß haben".

Bastian sagte nun, „ich will einmal probieren, wie du als Fickobjekt zu gebrauchen bist", er befahl mir, „knie dich hin, ich will dich jetzt ficken" und ich kniete mich auf den dicken Teppich, ich sagte zu den beiden, „mein Tabu ist, niemals ohne Gummi" und Bastian antwortete, „dass ist uns bekannt" und rollte sich schon ein Kondom über seinen stattlichen Schwanz. Er zog mich brutal an den Haaren hoch und gab mir eine Ohrfeige, „wenn ich sage, ich will dich ficken, dann hast du gefälligst deinen Slip auszuziehen, hast du mich verstanden, du Hure„. Ich antwortete leise" Ja „ und bekam die nächste Ohrfeige von ihm, „dass heißt, „ja wie du befiehlst, Herr" und ich korrigierte mich, „ja, wie du befiehlst, Herr „. Ich zog schnell meinen Slip aus und er kniete sich hinter mich und schob mir brutal seinen Schwanz in meine, vor Geilheit, gottlob, schon sehr nasse Möse. Er sagte zu Ralph, „sie hat eine sehr enge Möse und lässt sich gut ficken", unvermittelt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn ohne irgend eine Vorbereitung an meinem Poloch an und rammte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch, ich brüllte vor Schmerzen auf und bekam von ihm dafür einige Schläge auf meine Pobacken, er sagte zu Ralph, „dass muss sie noch lernen" und zu mir sagte er, „reiß dich zusammen du Schlampe, du bist eine Dreiloch Hure und du hast klaglos die Benutzung aller deiner Öffnungen hinzunehmen".

Während er mir dass sagte, fickte er mich weiter in meinen Arsch, ich begann trotz der Schmerzen und seiner brutalen Behandlung, er knetete meine Brüste äußerst brutal während er mich fickte, einen Orgasmus zu bekommen und als ich meinen Höhepunkt heraus stöhnte, spritzte auch er in das Gummi, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, „trink mein Sperma und lecke mir meinen Schwanz sauber", er hatte sich erhoben und ich kniete mich vor ihn, zog ihm das Präservativ von seinem halbsteifem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Gummis in meinen Mund um es dann zu schlucken. Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu Ralph, „mit ihrer Zunge kann sie gut umgehen, ihre Fotze ist eng und gut zu vögeln, aber beim Arschfick stellt sie sich an wie eine Anfängerin, da müssen wir sie noch schulen". Ralph sagte zu mir, „du wirst einen Analplug erhalten und diesen wirst du bis heute Abend nicht entfernen, vor der Party werden wir dir deinen Arsch noch einreiten lassen", er sagte zu dem anderen Mann, „du wirst dafür sorgen, dass sie von den größten verfügbaren Schwänzen eingeritten wird".

Nun kam der Diener oder was immer seine Funktion war, ich hatte meinen Slip und die übrige Kleidung inzwischen wieder angezogen und er brachte mich wieder auf mein Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und döste etwas vor mich hin, als eine etwas asiatisch aussehende Frau eintrat und zu mir sagte, „komm mit". Ich erhob mich und folgte ihr, sie ging voraus in den Keller und öffnete dort eine Tür, in dem Raum war ein Andreaskreuz und ein Fickbock aufgestellt und sie bedeutete mir, mich mit dem Bauch auf den Bock zu legen, „zieh dir aber vorher den Slip aus". Ich gehorchte, zog mir meinen Slip herunter und legte mich wie befohlen, mit dem Bauch auf den Bock, sie schnallte meine Arme fest, spreizte meine Beine so weit es ging und schnallte auch meine Beine fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nun hörte ich Stimmen, ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite, mehr Bewegungsfreiheit hatte ich nicht und sah drei oder vier Männer, sie hatten Arbeitskleidung an und sahen aus wie Bau- oder Waldarbeiter.

Die Frau sagte zu ihnen, „diese blonde Kandidatin sollt ihr auf ihre Verwendung als Arschfickhure vorbereiten, sie soll ausschließlich möglichst hart in ihren Arsch gefickt werden", sie sagte noch zu den Männern , „ ihr wisst wo die Gummis sind", dann kam sie wieder vor meinen Kopf und sagte, „jetzt wird es etwas weh tun, für jeden Schrei den ich von dir höre, mache ich einen Strich auf dieser Liste und für jeden Strich, wirst du später einen Schlag mit der Peitsche erhalten". Ich antwortete, „ich habe verstanden" und schloss meine Augen und biss die Zähne aufeinander. Ich spürte etwas an meinem Hintereingang, jemand rieb mir meine Rosette mit irgend etwas glitschigem ein und dann bekam ich, ohne irgendwelche andere Vorbereitung oder Stimulierung einen, dem Gefühl nach extrem großen Schwanz, in meinen Anus gerammt.

Es war ein unbeschreiblicher Schmerz, ein Arschfick ist für mich nur schön, wenn dabei meine Klitoris gereizt wird oder ich gleichzeitig einen Schwanz in meiner Fotze habe, der Prügel wurde wie verrückt in meinem engen Loch hin und her geschoben, mein ganzer Hintern war nur noch Schmerz. Als der Mann der mir seinen Schwanz in den Arsch rammte, zu stöhnen begann und offensichtlich in das Gummi abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus mir und ich bekam sofort einen anderen, offensichtlich genau so großen Schwanz in meinen Anus gerammt. Ich wimmerte nur leise vor mich hin, während mir die Männer ihre Schwänze in den Arsch rammten, mein ganzer Unterleib war nur noch Schmerz, aber ich wurde zwischendurch trotzdem geil und hatte einen Orgasmus. Irgend wann hörte ich die Stimme der Frau, „du hast es überstanden, du kriegst jetzt nur noch den Plug, dann kannst du dich ausruhen". Ich spürte, wie mir etwas entsetzlich großes in den Arsch gepresst wurde, es tat wieder wahnsinnig weh und dann nahm die Frau Leukoplast und verklebte mir das Ding derart am Rücken, dass es nicht heraus rutschen konnte.

Sie sagte, „du hast jetzt bis 19:00 Uhr Freizeit, dann bringe ich dir das Essen und du kriegst den Plug wieder entfernt, dann kannst du auch baden oder duschen, um 21:00 Uhr beginnt dann die Party". Sie machte mir die Fesseln los, half mir hoch und stützte mich etwas, da mir die Beine etwas nachgaben, ich sah auf meine Armbanduhr, ich war über eine Stunde in meinen Arsch bearbeitet worden.

In meinem Zimmer legte ich mich aufs Bett und schlief sofort ein, ich wurde von der Frau geweckt, die mir etwas zum Essen brachte. Sie legte mir ein rotes Minikleid auf das Bett, dieses Kleid hatte die Besonderheit, dass es an beiden Seiten einen Reißverschluss hatte, mit dem man in Sekundenschnelle das Kleid seitlich öffnen konnte. Außerdem gab sie mir ein ledernes Halsband, dass war ebenfalls rot, und sagte zu mir, „ich gebe dir jetzt ein Klistier um deinen Darm zu säubern, du wirst nach dem Essen duschen oder baden, du ziehst nur dieses Kleid an, nichts darunter und du wirst dieses Halsband anlegen, die rote Farbe weißt dich als Sklavin aus". Sie erklärte mir noch, „wenn dich dein Herr zur Benutzung freigibt und dich fragt, was du bist, dann musst du ihm antworten, ich bin nichts weiter als eine Sklavin und Nutte, ich bin nur ein Stück Fickfleisch und ich mache für jeden die Beine breit", „dass ist sehr wichtig, präge dir diesen Satz ein, wenn du ihn nicht sagen kannst, wird er dich bestrafen, ich werde dich kurz vor 21:00 Uhr abholen". Kurz vor der Zeit erschien pünktlich die asiatisch aussehende Frau, ich fragte sie nach ihrem Namen und sie sagte, du kannst mich Alba nennen. Sie führte mich die Treppe hinunter, öffnete eine große Tür und wir traten in einen großen Raum, es standen viele Tische mit bequemen Stühlen darin, an einer Wand war ein Andreaskreuz angebracht und ich konnte auch Fesselungs Vorrichtungen am Boden und in der Decke sehen.

Es waren etwa 20 bis 30 Männer und Frauen anwesend, genau konnte ich es nicht sehen, da der Raum schlecht beleuchtet war, einige der Leute die ich sehen konnte, trugen Gesichtsmasken um nicht erkannt zu werden und alle waren sehr leicht bekleidet, manche Frauen saßen oben ohne und manche Männer nur im Slip herum. Alba führte mich zu einer Art Bühne, einige Quadratmeter groß und etwa 1 Meter höher als der übrige, sehr große Raum. In der Mitte der Bühne hing eine Kette mit einem Karabinerhaken herab, an diesem Haken hängte sie mein Halsband ein, im Boden waren Ringe eingelassen, sie spreizte mir die Beine und machte mich mit gespreizten Beinen mit Klettfesseln an diesen Ringen fest. Dann holte sie eine Augenbinde, so eine Art Zorro Maske aus ihrer Tasche und legte mir diese an, so dass ich nichts mehr sehen konnte, sie flüsterte mir zu, „viel Glück" und ich hörte sie weggehen. Nach, wie mir schien, endlos langer Zeit, hörte ich jemanden kommen und hörte die Stimme von Ralph, der mich am Nachmittag begrüßt hatte.

Er stand neben mir und sagte, „ich darf allen Anwesenden eine neue Sklavin vorstellen, sie liegt mir besonders am Herzen, denn sie gehört einem guten Freund von mir, der sie mir für dieses Wochenende zur Ausbildung anvertraut hat. Bastian und ich haben sie heute Nachmittag schon getestet, sie ist oral sehr gut zu gebrauchen, sie hat eine sehr enge Möse, was ihr fehlt, ist Analerfahrung, wir haben sie schon von einigen unserer Arbeiter weiten lassen, mir wurde berichtet, es hat der Sklavin sogar Spaß gemacht und sie hat dann für mehrere Stunden einen großen Analplug getragen". Er griff an mein Halsband, machte den Karabiner auf, zog meinen Oberkörper herunter und schob mir meinen Rock hoch. Er sagte, „sie hat, wie ihr sehen könnt, eine schöne, teilrasierte Möse und wurde schon als Gangbang Objekt eingesetzt. Sie ist naturgeil und liebt es Sperma zu schlucken". Jetzt schob er mir das Minikleid bis zum Hals hoch und sagte, „sie hat keine allzu großen, aber sehr feste Brüste und sehr schöne Nippel, ich bin überzeugt wir werden viel Spaß mit der Sklavin haben. Ihr Tabu ist, dass sie nur mit Präservativ in die Möse oder ihren gefickt wird, ansonsten bestehen bei ihr keine Einschränkungen".

Nun wandte er sich an mich und sagte, „die Party wird für dich etwas merkwürdig sein", begann er, „aber mach dir einfach so wenig Gedanken wie möglich, du musst nur gehorsam sein, sprich nur, wenn du gefragt wirst und mache alles, was man dir befiehlt. Alle Gäste dürfen mit allen Sklaven machen, was sie nur wollen, es sei denn ich habe etwas dagegen". Er zog mir den Reißverschluss an der Seite des Minikleides auf und das Kleid glitt zu Boden, ich schämte mich etwas und presste meine Unterarme zusammen, um nicht meine kleinen, festen Brüste allen gut sichtbar zu machen. „Lass dass, Sklavin!", sagte er, „auch wenn du nicht ganz mein Typ bist, möchte ich dich, wie alle anderen hier auch, trotzdem sehen können" und er fügte hinzu: „denn verdammt hübsch bist du ja trotzdem". Dann sagte er zu mir, „hebe deine Arme hoch" und ich gehorchte ihm, er machte mir Fesseln um die Handgelenke und meine Arme wurden nach oben gezogen, auch der Karabiner in meinem Halsband wurde eingehängt, so dass ich mich nur ein paar Zentimeter bewegen konnte. Nun kam wieder jemand auf die Plattform, es war offensichtlich eine zweite Sklavin, er stellte sie genau so vor, wie er mich vorgestellt hatte und als er damit fertig war, befahl er der anderen Frau, „knie dich hin, ich werde dir die Ehre erweisen, dich zu ficken". Die Geräusche, die an mein Ohr drangen, waren ziemlich eindeutig, offensichtlich fickte er die Frau vor allen Zuschauern auf der Bühne. Nach einer für mich unendlich langen Zeit kam er, den Geräuschen nach zu urteilen, zu einem Orgasmus, diese Sache hatte mich auch ziemlich geil gemacht, akustisch mit zu erleben, wie direkt neben mir eine andere Frau gefickt wurde, hatte auch meine Geilheit angeheizt.