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Die gespielte Vergewaltigung Teil 03

Geschichte Info
Meine Ausbildung bei Ralph.
13.5k Wörter
4.21
73.5k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/27/2022
Erstellt 10/16/2009
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Teil 3

Er hatte offensichtlich Angst vor meinen Zähnen, er drohte mir, „wenn du meinen Schwanz nur mit deinen Zähnen berührst, breche ich dir sämtliche Zähne heraus". Ihn in seinen Schwanz zu beißen, wäre für mich eine Option gewesen, aber wegen eines Bisses in seinen Schwanz, würde ich nicht wieder eine Peitschorgie riskieren. Ich wehrte mich nun nicht mehr, seine Drohung hatte mich doch etwas eingeschüchtert und ich versuchte, nicht zu ersticken, als er mir seinen Schwanz so tief in meinen Hals stieß, dass ich dachte, er reißt mir dabei den ganzen Kopf ab. Ich blies ihm seinen Schwanz so gut mir dass möglich war, bei seiner brutalen Art mich in den Mund zu ficken und ich war sehr damit beschäftigt, bloß nicht mit meinen Zähnen seinen Schwanz zu berühren, bei betrunkenen Brutalos musste man äußerst vorsichtig sein. Nun spürte ich, dass mir wieder ein großer Schwanz in meine Möse gerammt wurde, mit zwei Anläufen war auch dieser Schwanz ganz in meiner Fotze drin, er fickte mich so brutal und hatte so einen großen Schwanz, dass ich dachte, mich zerreißt es, als er in mich eindrang. Dann zuckte der Schwanz des Wortführers in meinem Mund und er rammte ihn mir extrem tief in meinen Hals, er befahl mir, „schluck schön alles was da kommt" und es kam einiges, ich hatte meine rechte Mühe alles zu schlucken, auch wenn Sperma schlucken für mich Routine ist und ich normalerweise sehr darauf stehe. Sein Sperma schmeckte einfach widerlich, ich weiß nicht warum, vielleicht weil er angetrunken war, am liebsten hätte ich es ausgespuckt, aber dass hätte ich vermutlich teuer bezahlt und so schluckte ich die riesige Menge seines Spermas widerwillig herunter.

Während ich seinen Saft schluckte, zog der andere seinen riesigen Schwanz aus meiner Fotze und setzte ihn an meinem Poloch an, jetzt waren meine Lebensgeister wieder da, ich zappelte und schrie auf, „bitte nicht in meinen Arsch", jetzt übernahm der Wortführer die Aufgabe mich festzuhalten, er hielt meine Hände fest und presste meinen Oberkörper auf den Tisch, der Schmerz an meinem Hintern wurde immer größer und plötzlich war der Schwanz tief in meinem Darm und er fickte mich brutal und rücksichtslos in meinen Anus. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen aus den Augen, "hast du etwa gedacht, deinen Arsch lassen wir unberührt, du Schlampe?" fragte er mich lachend und mit einem gewaltigen Schmerzensschrei meinerseits, rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Anus und legte jetzt erst richtig los. Ich weinte und schrie immer wieder auf, doch der, der vorher meine Hände fest gehalten hatte, stand jetzt über mir und wollte auch zum Zug kommen, also hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und gab mir seinen Schwanz zum Schlucken. Ein anderer sagte, „wir werden sie jetzt in alle drei Löcher ficken", die beiden die mich in meinen Arsch und den Mund fickten, zogen ihre Schwänze aus mir, ein paar Arme hoben mich vom Tisch und ein Mann mit einem großen Schwanz, über den schon ein Gummi gerollt war, legte sich auf den Tisch und befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz".

Ich gehorchte, kletterte auf den Tisch und führte seinen Schwanz mit einer Hand in meine Möse ein, ich setzte mich auf seinen Prügel, der Mann nahm sofort meine Titten in seine Hände, knetete sie brutal und befahl mir, „reite mich, du Schlampe„, während mir der andere seinen Riesenprügel wieder in meinen Arsch schob und sich der Mundficker über meinem Kopf auf den Tisch kniete und seinen Prügel wieder in meinem Mund versenkte. Nun wurde ich in alle meine Löcher gefickt, aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass eine Menge Leute neben uns standen und dem Schauspiel zusahen. Der Mann in meinem Arsch fickte mich so brutal, dass mir vor Schmerzen die Tränen herunter liefen, schreien konnte ich nicht, da mir der andere seinen Schwanz so weit in den Hals schob, dass ich ständig am Würgen war. Der Mann auf dessen Schwanz ich saß, hob mich immer an den Hüften an und presste mir so, seinen Schwanz tief in meine Fotze. Nun spritzte der Mann in meinem Mund als erster ab und ich schluckte sein Sperma herunter, er stieg von dem Tisch und der, der mich in den Arsch fickte, ließ einen Urschrei hören und spritzte offensichtlich ebenfalls ab. Er ließ seinen Schwanz noch in meinem Arsch stecken und ich ritt nun den anderen heftig, um diese Situation möglichst schnell zu beenden.

Nun spritzte auch dieser Mann ab und er befahl mir, „steig von meinem Schwanz herunter, du geiles Miststück". Jetzt endlich, zog auch der Mann hinter mir seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich stieg von dem Tisch, die beiden standen vor mir und hatten ihre gefüllten Kondome in der Hand, der Arschficker sagte, „sauf unser Sperma aus, du Schlampe" und widerwillig drückte ich mir sein Sperma aus dem Kondom auf die Zunge und schluckte es herunter, dasselbe musste ich mit dem Kondom des anderen machen und dann befahlen sie mir noch, ihre Schwänze sauber zu lecken, also ging ich in die Knie und leckte ihnen ihre Schwänze sauber. Ich war dankbar, dass diese unsympathischen Männer von mir abgelassen hatten und wollte mein Minikleid suchen, dass mir einer der Männer zerrissen hatte, als mich einer der Zuschauer festhielt, er befahl mir, „wichse uns unsere Schwänze" ich sah nach unten und bemerkte, dass er und ein anderer Mann unten ohne da standen und sich ihre Schwänze wichsten. Ich ging in die Hocke, nahm in jede Hand einen Schwanz und begann die beiden Schwänze zu wichsen, ab und zu nahm ich einen der Schwänze in den Mund und lutschte etwas daran, auf diese Weise waren die besten Teile der beiden Männer in kurzer Zeit steinhart. Einer erklärte mir, „wenn wir soweit sind abzuspritzen, werden wir dir die Schwänze in dein Fickmaul stecken und du wirst es schlucken und dann unsere Schwänze sauberlecken„. Ich antwortete „ja, Herr „ und bald sagte der erste nur knapp „schlucken", ich nahm seinen Schwanz in den Mund und bekam sein Sperma in den Mund gespritzt, während ich dann seinen Schwanz sauber leckte, knetete er dabei meine Titten, auch den zweiten Schwanz behandelte ich so und auch dieser Mann war zufrieden und zog von dannen. Endlich hatte ich mein Kleid gefunden und wollte es gerade anziehen, da stand rechts und links neben mir ein Mann, sie sahen beide ganz manierlich aus, nicht so rabaukenhaft wie die fünf Männer vorher, einer sagte zu mir, „bevor du dich wieder einpackst, werden wir dich zu zweit ficken" und ich sagte resigniert, Ja, Herr, gerne Herr".

Ich sah an ihnen herunter und stellte fest, dass beide unten nackt waren und schon Gummis über ihren steifen Schwänzen hatten, einer hatte mich rechts am Arm gepackt, der andere links und sie schoben mich zu dem Tisch, auf dem mich die anderen fünf gerade gefickt hatten, einer befahl mir, „leg deinen Oberkörper auf den Tisch„ und ich legte mich über den Tisch, der war noch recht klebrig von der Aktion vorher und einer sagte, „du wirst jetzt einen Doppelfick in deinen Arsch kriegen, du geile Hure". Ich begann sofort zu jammern und zu winseln, „bitte nicht, ihr bringt mich um, bitte, bitte, nicht zu zweit in meinen Arsch„. Ich spürte einen heftigen Schmerz, einer schlug mich mit einem Gürtel oder ähnlichem und fauchte mich dabei an, „du bist eine Sklavin und eine Hure, du hast zu tun was wir dir sagen, ich werde dich solange schlagen, bis du uns anbettelst, dich in deinen Arsch zu ficken" und er schlug wie ein Irrer auf meinen sowieso schon lädierten Arsch ein. Nach, ich weiß nicht wie vielen Schlägen, hielt ich es nicht mehr aus und sagte unter Heulen und wimmern, „Herr, ich will dass ich von euch beiden zugleich in meinen Arsch gefickt werde " und er sagte zu mir, „ die Prügel hättest du dir sparen können, du blöde Nutte" einer schmierte mir meinen Anus mit irgend etwas kühlem ein, ich vermutete Gleitcreme und dann befahl mir einer, ich lege mich auf den Tisch und du setzt dich auf meinen Schwanz. Ich gehorchte, kletterte wieder auf den Tisch und der zweite Mann sorgte dafür, dass der Schwanz seines Freundes nicht in meine Möse, sondern in meinen Anus glitt. Es tat entsetzlich weh, als der Schwanz bis zum Anschlag in mein enges Poloch geschoben wurde. Als dieser Schwanz in meinem Arsch steckte, setzte der zweite seinen Schwanz an meinem Poloch an, er war genau so brutal wie sein Kumpel und ich brüllte wieder vor Schmerzen auf. Nach einiger Zeit steckten beide Schwänze gleichzeitig, tief in meinem Arsch, die höllischen Schmerzen sagten mir, dass mein Damm bald reißen würde und ich glaubte sterben zu müssen, als beide gleichzeitig begannen, ihre Schwänze in meinem Arsch hin und her zu bewegen. Der auf dessen Schwanz ich saß, befahl mir, „reite gefälligst richtig auf meinem Schwanz, sonst werde ich dir auf die Sprünge helfen" und gab mir eine knallende ohrfeige. Ich ritt trotz der unmenschlichen Schmerzen in meinem Darm auf seinem Schwanz und mein ganzer Unterleib bestand nur aus Schmerzen.

Ich weiß nicht, wie lange dieser Arschfick dauerte, mir kam es endlos vor und ich war nur am Wimmern und Stöhnen und schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass es bald vorbei sein würde. Eine Geburt kann nicht mehr weh tun, als dieser Arschfick, ich war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Als der Mann hinter mir seinen Schwanz aus meinem Darm zog, wurde es etwas leichter und nun befahl mir auch der andere, „steig von mir runter". Dann wurde mir gesagt, „setze dich hin und sauge uns die Schwänze aus". Ich zwang mich von dem Tisch aufzustehen und setzte mich nun auf den Tisch, die beiden, sie hatten offensichtlich noch nicht abgespritzt, stellten sich vor mich, entfernten sich die Kondome und einer befahl mir „mach dein Maul auf" und als ich meinen Mund öffnete, schoben sie mir ihre beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Mund. An Blasen war nicht zu denken, die beiden Geräte füllten meinen Mund total aus aber ich versuchte trotzdem an ihren Schwänzen zu saugen und nach kurzer Zeit spritzte mir der erste sein Sperma in den Mund.

Mir lief ein Teil wieder aus den Mundwinkeln, da ich ja den zweiten harten Schwanz noch im Mund hatte und konnte erst jetzt diesen, nachdem er dann alleine in meinem Mund war, richtig lutschen, dann spritzte auch er mir eine erhebliche Menge Sperma in meinen Mund, der inzwischen vor lauter Sperma überquoll, da ich nicht in der Lage war, diese Menge gleichzeitig zu schlucken. Nun ließen sie endlich von mir ab. Ich ließ mich einfach rücklings auf den Tisch fallen und lag mit Sperma verschmiertem Gesicht auf dem Rücken, ich blieb reglos liegen, mein ganzer Körper tat mir weh, die beiden Männer zogen sich wieder an und einer der beiden stieß mich schmerzhaft in die Seite, "Aufstehen, du kleine Hure, wir sind fertig mit dir".

Sein Stoß war ziemlich schmerzhaft und ich verlor meine Beherrschung, ich schrie ihn an, „lass mich in Ruhe du Hurenbock", er brüllte zurück, „was erlaubst du dir, du dreckige Schlampe", er gab mir eine Ohrfeige, die mich taumeln ließ und wie aus dem Nichts, stand plötzlich Ralph neben mir und herrschte mich an, „du hast offensichtlich vergessen, dass du nur unsere Sklavin bist?". Ich sagte, „entschuldige Herr, mir sind die Nerven durchgegangen" und Ralph antwortete mir : "du wirst deine Strafe gleich bekommen, er sagte zu den beiden die mich gerade gefickt hatten, bringt die Sklavin in das Spielzimmer. Schon packten mich die zwei Männer, zerrten mich in einen anderen Raum, ich konnte sehen, dass uns ein ganzer Pulk an Gästen folgte und ich wurde wieder an die Seile aus der Decke gehängt, an den Armen und Beinen festgeschnallt und eine zusätzliche Fessel wurde an meinem Halsband eingehängt, dann straffte der elektrische Flaschenzug die Seile, so dass ich fast auf den Zehenspitzen stehen musste. Ich konnte mich nur einige Zentimeter bewegen, schon zischte die Peitsche auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.

„ Ja, ja, ja, schrie ich ,Jaa!" kam es über meine Lippen, „peitsch mich, tu mir weh, bitte", ich konnte es selbst kaum glauben, war dass wirklich ich, die dass rief?, er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann zu den zwei Männern, bei denen ich ausgerastet war. Jeder von euch darf die Schlampe mit fünf Hieben bestrafen, wohin bleibt euch überlassen. Anschließend setzt ihr die Hure auf den Fickstuhl und schnallt sie dort fest, setzt sie auf den Dildo aber reibt ihn vorher gut mit Gleitmittel ein, wir wollen die geile Fotze heute nacht noch benutzen". Der erste der Männer, es war der den ich angebrüllt hatte, stellte sich vor mich, die Peitsche hatte er in seiner rechten Hand und er holte weit aus und schlug mir mit der Peitsche, genau zwischen meine Beine. Die Lederriemen bissen sich genau in meine Schamlippen und trafen auch meinen Kitzler, es war ein Wahnsinns Schmerz und ich heulte laut auf. Er sagte zu mir, „das wird dich hoffentlich lehren, dich in Zukunft wie eine richtige Sklavin zu benehmen" und schlug mir noch drei mal zwischen meine Beine. Es fühlte sich an, als ob er mir meine Möse in Streifen geschnitten hätte und ich schluchzte nur noch vor mich hin. Seinen letzten Schlag, setzte er mit aller Kraft über meine Brüste, er traf genau meine Brustwarzen und ich wusste im Moment nicht mehr, was mir mehr weh tat, meine Möse oder meine Titten. Das schlimmste war, dass ich trotz, oder wegen der unmenschlichen Schmerzen, dabei einen Orgasmus gehabt hatte und jeder sehen konnte, wie mir mein Mösensaft die Beine herab lief. Dann gab er die Peitsche seinem Kumpel und der hieb mir seine fünf Schläge über meine Pobacken. Das tat zwar auch ziemlich weh, aber gegen die vorherigen Schläge war das fast erholsam.

Die zwei Männer machten mir die Fesseln los, mir sackten die Beine weg und einer stützte mich etwas, dann trugen mich die beiden zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierten den ziemlich dicken Dildo, der in den Stuhl eingelassen war, mit Gleitmittel ein und sagten zu mir, „setz dich mit deiner Fotze auf den Plastikschwanz ", ich gehorchte und setzte mich auf den Dildo, ließ ihn vorsichtig in meine geschundene Möse gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war und meine Möse sich anfühlte, als ob sie nur noch rohes Fleisch wäre, aber er war gut mit Gleitmittel versehen und meine Fotze war von meinem Orgasmus noch tropfnass, so dass er mich zwar ziemlich ausfüllte, aber nicht übermäßig weh tat. Nun zwickten sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallten mich mit den Armen und den Beinen an dem Stuhl fest, einer nahm die Peitsche und zog mir diese quer über meinen Busen, dabei sagte er zu mir, „dass wird deinen geilen Titten gut tun, du geiles Luder stehst doch auf Schläge".

Nun stellte sich Ralph neben den Stuhl und sagte zu den anderen, "ich werde mich jetzt um die Sklavin kümmern, ich werde dass geile Stück bis an ihre Grenzen führen". Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte das Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit, dann machte er wieder etwas an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät, dass ich mal beim Arzt bekam. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus der Stromstöße. Nun legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich, dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn dich einer der Herren züchtigen will, hat er meine Erlaubnis, als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören und ich möchte dass du mit mir kommst, während du meine Sahne schluckst, will ich auch deinen Orgasmus spüren".

Er schob mir seinen schon stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil, der Vibrator wütete in meinem Loch und ich begann seinen Schwanz gierig zu blasen, ich merkte, wie er sehr schnell, immer erregter wurde und schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und den Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstieß. Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock, ich liebe dieses Gefühl, wenn ich einem Mann total ausgeliefert bin und er nutzte es total aus dass ich hilflos war, es schien ihm egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht, alles was ich bewegen konnte war mein Kopf und den hielt er eisenhart fest, tief stieß er mir seinen Schwanz in den Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf.

Ich hätte gestöhnt, wenn ich es gekonnt hätte, aber mit seinem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja eine erneute Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position und meine Hilflosigkeit erregte mich so, dass ich wieder am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste, er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde und dann spürte ich bereits, wie er in meinem Mund abspritzte und sein Sperma meinen Rachen herablief, er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles zu schlucken was er mir in den Rachen gespritzt hatte und er ließ seinen nun etwas schlafferen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, „leck ihn mir sauber, du Blashure". Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne was zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er sein Rohr aus meinem Mund rausgezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht gekommen, als ich in deinem Mund abspritzte, ich hatte dir befohlen mit mir zu kommen" und ich sagte, „Herr, ich bin kurz vor meinem Orgasmus", im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich wieder die Peitsche übergezogen und ich bekam einen Orgasmus der mich wieder durchschüttelte, „du bist ein schmerzgeiles Miststück, eine gottverdammte Hure", schimpfte er. Ich spürte wie er mir etwas an meine Brustwarzen klemmte und als er das Stromgerät und den Vibrator einschaltete, merkte ich, dass jetzt auch durch meine Brüste Stromstöße schossen. Er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte, „ Jaah, jaaah," wimmerte ich, „ich bin deine geile Hure", mein ganzer Unterleib verkrampfte sich durch die heftigen Stromstöße, es tat wahnsinnig weh, es war nicht mehr auszuhalten, er steigerte die Stromstärke offensichtlich noch einmal, ich schrie, schrie und konnte nicht mehr, ich rief, nein, ich brüllte „Herr schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken, mach mit mir was du willst, aber bitte schalte dass ab, ich will alles machen was du verlangst, bitte aufhören".

Du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen, „Jaah, Herr, ich will alle Schwänze blasen die ich blasen soll, gib sie mir," keuchte ich, außer mir vor Geilheit und Schmerz. Und du willst auch meine Peitsche spüren, habe ich Recht?", fragte er mich, "die Peitsche, alles, was Du willst " mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich soweit, dass er alles mit mir machen konnte, er sagte zu mir, ich will keinen Ton von dir hören du Hure und er schlug mir mit der Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel und quer zwischen meine Beine, ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, „bist du zufrieden, Sklavin" und ich hörte eine Fremde sagen, „danke Herr dass du mich gepeitscht hast", dass konnte nicht ich gesagt haben. Er machte mir die Fesseln auf und zog mich aus dem Stuhl und befahl mir, so stehen zu bleiben.

Ralph sagte nun in die Runde, „wer dass geile Stück noch benutzen will sollte dass jetzt tun. Ihr dürft mit dieser Schlampe machen was ihr wollt, einzige Ausnahme, ficken in ihre Möse und in ihren Arsch nur mit Gummi". Er sagte zu mir, „stell dich mal so hin, dass die Männer sehen, was für eine Schlampe ihnen hier zur Verfügung steht". Die Männer schauten mich sofort interessiert an. Allerdings schauten sie mir weniger ins Gesicht, ihre Interessen waren eindeutig meine Titten und meine Möse, dorthin sahen sie nämlich alle. Mich machten die eindeutigen Blicke der Männer unsicher und ich sah verschämt zu Boden. „Schau dir die Männer an!", befahl Ralph mir, „schau ihnen ins Gesicht und sieh dir an, wie sie deinen Sklavinnenkörper begehren!. Sie werden alles mit dir tun können, was sie wollen". Es fiel mir ziemlich schwer, seinen Befehl zu befolgen, ich schämte mich einfach, so gedemütigt zu werden. Ein ziemlich massiv gebauter Mann kam zu mir und zog mich zu der, mitten im Raum stehenden Liege. Er befahl mir, „knie dich auf die Liege" und ich gehorchte und kniete mich auf dass Fickbett. Ralph stellte sich daneben und sah zu, wie der Mann begann, mir mit seinen flachen Händen meinen Hintern zu versohlen. Mein Oberkörper gab bei den einzelnen Schlägen immer ein wenig nach. Ich stöhnte bei jedem Schlag auf und Ralph, der mir in die Augen sah, während mich der Hüne schlug, wusste dass ich es genoss. Ich wollte es genießen und ich genoss es. Nun, nachdem er mich nach seiner Ansicht genug geschlagen hatte, ich kniete immer noch auf der Liege, umklammerte er den Ansatz seines riesigen Pimmels, trat an die andere Seite der Liege, vor meinen Kopf und fing an, mir rechts und links seinen Schwanz ins Gesicht zu schlagen. „Du kleines Hure! Bettel! ". Ich fühlte, wie sich sein Schwanz mit Blut füllte und weiter wuchs, während ich ihn in meinem Gesicht fühlte. Im nächsten Moment fühlte ich einen kräftigen Schmerz auf meiner rechten Wange.