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Die geteilte Freundin

Geschichte Info
Noel teilt seine Freundin mit Kumpels und ihrem Bruder.
5.7k Wörter
4.54
19.9k
18
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Eigentlich wollte Sophie nur ihr Sexleben etwas aufpeppen. Sie war für ihre 19 Jahre sehr abenteuerlustig und fast etwas draufgängerisch und wollte am liebsten alles ausprobieren, was ihr in den Sinn kam. Doch ihre ursprüngliche Idee weckte bei ihrem Freund Noel keine Begeisterung. Aber am Ende ergab sich etwas, was noch viel aufregender war, als das, was sie sich ausgedacht hatte.

Sie hatte Noel ein Schwarzweissbild geschickt. Darauf war eine blonde Frau zu sehen. Sie sass fast im Dunkel, nur das Gesicht war von einer Seite her beleuchtet. Sie war leicht bekleidet, der Blick verführerisch auf den Betrachter gerichtet und das tiefe Dekolletee war gut zu sehen. Der Rest ihres Körpers war kaum zu erkennen.

Das Wichtigste des Bildes aber war der englische Satz, der in fetten Lettern in der Mitte des Bildes stand: «I want you to fuck me in front of your friends.» Was soviel bedeutete wie: «Ich will, dass du mich vor den Augen deiner Kumpels fickst.»

«Wow, das würdest du tun?», sagte Noel erstaunt. «Das ist ja echt aufregend. Aber ich glaube, für mich ist das nichts. Sowas liegt mir nicht. Ich bin überhaupt nicht exhibitionistisch. Ich bin nicht gern im Mittelpunkt. Ich bin eher ein Voyeur, oder ziehe die Fäden im Hintergrund. Ich würde dir gerne zuschauen. Wenn meine Kumpels dich ficken, zum Beispiel.»

«Oh. Darauf wäre ich nie gekommen. Wärst du denn nicht eifersüchtig?», fragte Sophie erstaunt. Die Idee, mit anderen Männern zu schlafen, war ihr zwar auch mal durch den Kopf gegangen, aber sie hatte sie gleich wieder verworfen.

Noel gab sich Mühe, nicht zu euphorisch zu reagieren. Es war schon lange ein Traum von ihm gewesen, seine Freundinnen von anderen Männern ficken zu lassen. Sophie war die erste Freundin, die sexuell sehr aufgeschlossen war und er konnte kaum erwarten, wie sie von mehreren gefickt wurde, wie sie laut kam und sich von ihnen besamen liess. Noel war ein Schwein, was Sex anbelangte, und er wusste es auch.

Das zeigte er aber meistens nicht, sondern gab sich brav und eher langweilig. Deshalb antwortete er nur sehr vorsichtig auf Sophies Frage: «Wenn es dich wirklich reizen würde und du das willst: Meine Kumpels kommen übermorgen vorbei. Kannst es dir ja noch überlegen.»

Sophie dachte nach. «Ok, lass es uns tun. Ich kann es ja immer noch abblasen, wenn ich kalte Füsse krieg. Und dann können wir immer noch den Movie auf Netflix schauen.»

Noel grinste. «Einverstanden. Ich bin echt scharf auf dich. Und das macht mich nur noch heisser.»

Sophie strahlte. Und sie überlegt sich schon, wie sie sich auf den Abend vorbereiten sollte. Was sollte sie anziehen? War genug Bier und Wodka im Haus? Und ja, der Couchtisch in der Mitte der zwei Sofas und den Sesseln musste weg. Dann verwandelte sich der Flauschige Teppich automatisch in eine heisse Spielwiese. Sie war schon jetzt recht aufgeregt.

Als der Abend schliesslich kam, trudelten die drei Kumpel von Noel gegen neuen Uhr abends ein und lümmelten sich auf der Polstergruppe gegenüber dem kleinen Sofa, auf dem Sophie und Noel ihren Platz hatten. Sie hatten noch einen vierten mitgebracht, Thorsti, der eigentlich Thorsten hiess und den niemand ernst nahm, dessen Eltern aber so viel Kohle hatten, dass es ganz praktisch war, ihn dabeizuhaben.

Sophie war aufgeregt und kuschelte sich so an Noel heran, dass die Gäste zwar erahnen konnten, dass Sophie unter ihrem Mini nackt war, aber es dann doch nicht wirklich sehen konnten, da sie den Mini im entscheidenden Moment immer wieder über den Po zog.

Als Tom seine Bierbüchse leerte und zusammenknüllte, sagte Sophie zu Noel: «Hilfst du mir kurz in der Küche ein paar Snacks, Red Bull und Wodka bereit zu machen?»

«Na klar», antwortete Noel und stand auf. «Wartet kurz, Jungs, wir sind gleich wieder da und holen was in der Küche. Dann können wir ja dann mal loslegen mit dem Movie.»

Die zwei gingen in die Küche, während die Augen von Noels Kumpels den runden Po von Sophie verfolgten, bis er nicht mehr zu sehen war.

Tom war mit seinen 23 Jahren so alt wie Noel, Mustafa drei Jahre älter. Sein Bruder Amel und Thorsten hingegen waren so alt wie Sophie, sie waren sogar mal mit ihr in die selbe Klasse gegangen. Sie hatten zwar nie viel miteinander zu tun gehabt. Sophie, die Einserschülerin mit der grossen Brille hatte sich von diesen Machotypen immer ferngehalten.

Sophie trug keine Schuhe, nur regenbogenfarbige Strümpfe, die so lang waren, dass sie bis unter ihren Mini reichten. Oben rum trug sie ein Jäckchen mit einem Reissverschluss, der schon halb offen stand, was aber wegen ihren eher kleinen Brüsten kaum ins Gewicht fiel. Ihr rotes Haar hatte einen frechen kurzen Schnitt und ihr Po war zwar nicht gross, aber kugelrund. Die grosse dickrandige Brille liess sie hingegen etwas altklug und brav aussehen.

Sobald sie in der Küche standen, küsste Noel seine Freundin mit viel Zunge, so dass Sophie danach seufzte und sofort spürte, wie ihre Erregung anstieg.

«Schatz, ich bin so geil auf dich. Ich würde dich gern vernaschen. Du siehst ja auch total scharf aus in dem Mini und den bunten Strümpfen», grinste Noel.

«Na dann schick sie doch nach Hause. Es sind ja deine Kumpels», und sie zwinkerte ihm verführerisch zu.

Noel lächelte. «Aber ich finde es auch geil, wie sie dich anschauen», sagte er und küsste Sophie nochmals intensiv auf den Mund, während seine Hand unter ihren Minirock wanderte. «Ich denke, sie würden dich alle gern ficken», stöhnte er.

«Tja... entscheid dich halt», sagte Sophie grinsend und trug die Snacks ins Wohnzimmer. Noel folgte ihr mit den Getränken. Sie verteilten alles auf den kleinen Beistelltischchen, die sie neben die Sofas und die Sessel gestellt hatten um den grossen Couchtisch zu ersetzen. Dann kuschelten sich beide wieder auf ihrem Sofa aneinander.

Während Noels Kumpels die Netflix Movieliste durchgingen, tuschelten und knutschten Noel und Sophie in einem fort.

«Hast gesehen wie sie dich vorhin angestarrt haben?», fragte Noel flüsternd.

«Ja, ich hab ihnen vorhin zum ersten Mal das Ende der Strümpfe und etwas nackten Po gezeigt. Amel sind fast die Augen rausgefallen», kicherte Sophie.

Noel küsste seine Freundin mit viel Zunge. «Auf welchen von ihnen hättest du denn Lust?»

«Wen würdest du denn für mich aussuchen?», drehte Sophie den Spiess um.

Noel flüsterte kichernd: «Alle vier.»

Sophie setzte sich auf, beugte sich vor und pickte ein Chipkrümel vom Teppich. Noels Kumpel starrten ihr sofort in den Ausschnitt. Noel grinste ihnen zu.

Sie kuschelte sich wieder an Noel und flüsterte in sein Ohr: «Ich glaube, ich habe Lust es heute zu tun. Wer meinst du, leckt mir die Fotze?»

«Ich denke Tom ist scharf darauf», flüsterte Noel zurück.

«Neben dir oder unten auf dem Teppich?», wollte Sophie wissen.

«Neben mir», flüsterte Noel mit vor Erregung zitternder Stimme, «und wen bläst du zuerst?»

«Den mit dem meisten Sperma.»

«Wow», meinte Noel, «du bist ja heftig drauf.»

«Gerade das macht dich doch heiss, Noel», grinste Sophie und hob nun den einen Fuss aufs Polster und kippte das Bein zur Seite. Der Mini rutschte hoch und gab den Blick auf ihre Scham preis. Sophie tat, als wäre nichts dabei und schaute Tom direkt an. Sie präsentierte ihm ihre Fotze, die mit einem zwei Zentimeter dicken und dichten und an den Kanten schön konturierten Teppich aus rotem Schamhaar bedeckt war.

Im Wohnzimmer änderte sich schlagartig die Stimmung, als hätte jemand die Zeit angehalten. Nach ein paar Sekunden absoluter Stille sagte Noel: «Na, Tom, willst du sie lecken?»

Tom schaute sich erst um, als wolle er bei seinen Kumpels Unterstützung holen. «Ist... ist das dein Ernst?»

«Ja klar», antwortete Noel heiser, dem bewusst war, dass es nun kein Zurück mehr gab, «du siehst doch, sie will es.»

Erst nachdem ihm Mustafa etwas ins Ohr flüsterte und ihm auf die Schulter klopfte, stand Tom auf und kniete sich vor dem Sofa auf den Boden. Eine ganze Weile war nichts zu hören und man konnte nur sehen, wie Toms Kopf sich zwischen ihren Schenkeln bewegte. Als erstes hörte man wie Sophie seufzte, dann hörte man das Lecken, das immer lauter wurde und sich mit Sophies Stöhnen mischte.

Sophie vergrub ihr Gesicht in Noels Halsbeuge und keuchte ihm ins Ohr. «Oh Noel, das ist so geil. Ich halt es fast nicht mehr aus.»

Bald wand sich ihr Körper auf dem Sofa und ihre Hand krallte sich in Noels Oberarm. Sie hob die Beine an, liess sie zappeln und dann schrie sie «Oh fuck jaaaa!» und kriegte einen kurzen aber sehr heftigen Orgasmus. «Oh mein Gott, oh mein Gott», murmelte sie, während sie danach ihre Beine an den Körper zog und langsam wieder zu Atem kam.

«So ne geile Fotze!» Tom rappelte sich auf und wischte sich übers Kinn. «Sie wird ja total nass, wenn sie geil wird!»

Sophie hielt sich die Hände vors Gesicht und murmelte in Noels Ohr. «Oh das war so scharf! Sie haben mich alle so angestarrt. Das ist heftig. Aber ich will weitermachen. Wer kommt jetzt?»

Noel schaute in die Runde. «Mustafa, ich habe gehört, dass du gut fingerst. Du machst das sogar hinten im Maxim, wo es etwas dunkel ist. Machst du es ihr hier auf dem Teppich?»

Mustafa grinste und hockte sich auf den Teppich. «Klar doch. Komm her Sophie, ich werde dich krass fingern. Ich hab noch jedes Girl zum Zucken gebracht.»

Als Sophie aufstand und sich vor Mustafa auf den Teppich setzte, wusste Noel, dass sie nun die Kontrolle an ihn abgegeben hatte. Er nahm sein Handy in die Hand und begann eine Nachricht zu schreiben.

Sophie sass mit gespreizten Schenkeln vor Mustafa und stütze sich mit den Händen nach hinten ab, knabberte nervös auf ihrer Unterlippe und schaute Mustafa an. Der lächelte sie freundlich an, zog den Reissverschluss ganz nach unten und streifte ihr das Jäckchen über die Schulter. Er zwirbelte die Nippel ihrer nun freigelegten Brüste, bis Sophie schnaubte und danach ihre Lippen zusammenpresste. Dann legte er ihr die Hand auf die Scham und begann sie langsam kreisend mit der ganzen Handfläche zu reiben. Man hörte, wie Sophie lauter zu atmen begann und ab und zu seufzte.

Nach einer Weile zog Mustafa die Hand zurück, drehte die Handfläche gegen oben, streckte Mittel- und Zeigefinger aus und begann Sophie erst langsam, dann immer schneller mit den zwei Fingern in die Möse zu ficken.

Das saftige Schmatzen wurde immer lauter und nasser, und auch Sophies Stöhnen wurde lauter und dazwischen schluchzte sie vor Lust auf. Ihre Wangen waren vor Erregung stark gerötet und sie blickte Mustafa unverwandt in die Augen. «Oh Gott», keuchte sie.

«Geile nasse Fotze!», meinte Mustafa, als er einen dritten Finger zu Hilfe nahm und in Sophies nasser Möse wühlte, bis Sophie knallrot wurde und zu quieken begann.

Sophie drehte ihre Augen nach hinten und begann zu hecheln, ihre Beine zitterten leicht. Mustafa stiess sie nun wieder mit zwei Fingern tief ins nasse Loch.

«Uaaaaahhhhhh!» schrie Sophie plötzlich, liess sich nach hinten auf den Rücken fallen und ihr Körper begann sich wie in Krämpfen zu winden und mit den Beinen zu zappeln. Noch ein paarmal fickte Mustafa seine Finger in schnellen kleinen Bewegungen in Sophies spritzende Möse, dann liess er von ihr ab und betrachtete stolz sein Werk, die keuchende junge Frau, die sich zitternd auf dem Teppich vor ihm wand.

Noel las die Nachricht, die er geschrieben hatte nochmals durch: «Hi Ben, ich sitze gerade im Wohnzimmer und schaue zu, wie meine Kumpels vor mir auf dem Teppich deine Schwester vögeln. Willst bei uns vorbeischauen? LG Noel» Er grinste und drückte auf Senden.

Noel schaute wieder auf und sah, wie Sophie noch immer keuchend vor Mustafa auf dem Teppich lag. Er schaute zu Thorsten hinüber, der das Ganze gebannt verfolgt hatte und fragte: «Willst du Sophie ficken, Thorsti»?

Von Noels Frage aufgeschreckt, winkte Thorsten so aufgeregt wie entschieden ab.

«Du kannst sie natürlich auch vögeln, Mustafa, wenn dir danach ist», wandte sich Noel an Mustafa, der noch immer auf dem Teppich kniete. «Sie wartet darauf. Ihr könnt jetzt nicht einfach schlapp machen.»

«Mustafa schaute Sophie an, dann sagte er: «Krass, das Girl», und streifte sich sein T-Shirt über den Kopf. Dann zog er Jogginghose und Shorts zu den Knien runter, kniete sich zwischen Sophies Schenkel und beugte sich über sie.

Sophie lächelte versonnen, hob die Schenkel etwas an und empfing Mustafas dicken langen Fickstab mit einem verführerischen Gurren in ihrem heissen Schoss. Das glitschige Flutschen des Anstichs war für alle gut zu hören. Dann begann Mustafa zu ficken.

Noel spürte etwas Eifersucht aufkommen, als Mustafa Sophies Mund mit einem langen lüsternen Zungenkuss schloss, während sich seine muskulösen Hinterbacken kreisend hoch und runter bewegten und er die geschwollene nasse Möse seiner Freundin mit dem mächtigen Stössel bearbeitete.

Tom knetete seine Beule, während Amel seinem Bruder ebenfalls ganz gebannt beim Ficken zuschaute. Amel hatte seinem Bruder schon oft beim Vögeln zugeschaut und meist war etwas für ihn abgefallen, denn die Girls die sein Bruder bestieg, waren in der Regel sexgeile Schlampen, die es wirklich brauchten.

Bling! Die Nachricht, die auf Noels Handy erschien, war kurz und knapp. «Willst mich verarschen oder macht Sophie tatsächlich bei sowas mit? Ben»

Noel grinste und antwortete: «Tom hat ihr vorhin die Möse ausgeleckt, dann hat Mustafa sie gefingert bis sie schrie und nun nagelt er sie mit seinem Hammerteil auf den Teppich und wird ihr wohl bald die Möse vollspritzen. Komm vorbei und schau es dir an.»

Bling! «OMG Mustafa? Shit!»

Mustafas Keuchen wurde lauter und mit einem gutturalen Schrei kündigte er seinen Orgasmus an. Während Sophie unter ihm mit den Beinen zappelte und mit verdrehten Augen den Kopf hin und her warf, pumpte der junge Araber seine riesige Ladung tief in Sophies Lustloch.

«Mustafa hat sie soeben vollgemacht. Die Tür ist offen, komm einfach rein. Tom wartet schon und Amel wird wohl den Schluss übernehmen. Sie ist echt eine Wucht beim Vögeln. Vielleicht kommst du auch noch zum Stich. Musst es dir zumindest ansehen.»

Bling! «Meinst ich werde meine Schwester vor deinen Augen ficken? Du träumst ja.»

«Du verpasst was. Dann schau einfach zu.»

Bling! «Ich überleg's mir.»

«Es wird dir Spass machen.» Noel grinste. Ben hatte angebissen.

Noel schaute auf. Mustafa stand vor der nun knienden Sophie und liess sich von ihr die fette, halbsteife und vor Sperma glänzende Rute sauberlecken.

«Na, Tom? Spritzt du viel?», wollte Noel von seinem Kumpel wissen, der noch immer seine Beule knetete, die er in der Hose hatte. Tom, der das Geschehen auf dem Teppich noch immer mit gierigem Blick verfolgte, schaute verwirrt auf.

«Was? Ja, ähm, ja, schon. Ich habe diese Woche noch nie gespritzt», sagte Tom und hob die Hände, als müsste er sich für seine Aussage entschuldigen.

Noel deutete auf seine Freundin. «Na dann stell dich doch neben Mustafa, du kommst gestimmt gleich dran.»

Sophie hatte Mustafas langen Luststab so tief geblasen wie sie konnte, was dazu geführt hatte, dass ihr lange dicke Speichelfäden vom Kinn hingen und ihr auf die Brüste tropften.

Als sich Tom neben Mustafa stellte und seinen Schwanz auspackte, atmete Mustafa erschöpft aus und trat einen Schritt zurück. Er schob den Schwanz in seine Jogginghose zurück, hob das T-Shirt vom Boden auf und setzte sich zu Amel, seinem kleinen Bruder aufs Sofa.

Sophie vollzog einen fliegenden Wechsel und begann Toms dicken aber eher kurzen Hammer zu blasen. Sie konnte ihn vollständig in den Mund nehmen, ohne würgen zu müssen. Tom schnaubte nach kurzer Zeit das erste Mal auf und begann damit, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen.

Toms fette Rute in Sophies Mund verschwinden zu sehen, machte ihn geil, noch viel geiler als die Schmatzgeräusche und das Saften. Auf dem Sofa sah er Amel mit seinem Bruder tuscheln. Mustafa lachte.

Wenn Tom abspritzte, waren Amel und Thorsti die letzten in der Runde, kam Noel in den Sinn. Amel war richtig scharf drauf, seine frühere Klassenkameradin zu vögeln, das war ihm anzusehen. Er fieberte dem entgegen, als wäre Sophie eine Trophäe. Naja, vielleicht war sie das ja auch. Noel lehnte sich zufrieden ins Polster seines Sofas zurück und schaute zu, wie seine Freundin Tom einen Blowjob verpasste.

Amel stiess seinen Bruder Mustafa mit dem Ellenbogen an und zeigte auf Noel, der daraufhin die Augenbraue hob.

Mustafa machte mit den Händen eine entschuldigende Geste. «Der Kleine getraut sich nicht, dich zu fragen: Lässt sich deine Freundin auch in den Arsch ficken?»

Noel grinste. «Ja, sie hat erst kürzlich gesagt, dass sie es wieder mal machen will.»

Da hatte Noel die Rechnung aber ohne Sophie gemacht. Sie hörte auf zu blasen und meinte: «Das ist nicht war. Ich sagte, ich wolle es wieder tun, diesmal aber 'nen Doppelfick versuchen.»

Amel grinste und wurde etwas rot, weil er seinen grossen Bruder vorgeschickt hatte.

«Lass sie erst etwas blasen», meinte Noel. «Ja, und dann hol' dir erst Saft aus ihrer Möse, damit dein Schwanz schön glitschig wird», fügte Mustafa hinzu.

Unsicher stand Amel auf, stellte sich neben Tom und packte, nun schon recht entschlossen, seine Rute aus.

Sophie schaute ihrem ehemaligen Klassenkameraden in die Augen und wurde, während sie noch immer Toms dicken Hammer blies, etwas rot im Gesicht. Sie blies eine Weile weiter und ergriff mit der freien Hand Amels Fickstange.

Sie hatte den nervigen kleinen Macho in der Schule so gut es ging ignoriert und als sie nun seine schöne, starke Rute in der Hand hielt, wusste sie, dass ihr damals offensichtlich einiges entgangen war.

Amel schien es gleich zu gehen. Er hatte die Streberin nie als heisses Girl angesehen, zu sehr hatten ihn die guten Noten und die Brille davon überzeugt, dass Sophie unmöglich geil im Bett sein konnte und es wert war, überhaupt beachtet zu werden.

Als sie dann damit begann, die beiden Schwänze abwechselnd zu blasen, merkte Amel sehr schnell, was für ein Idiot er gewesen war, das Girl zu unterschätzen. Noch nie hatte eine Tussi seine Rute so schnell dick, hart und zum Zucken gebracht wie seine ehemalige Schulkameradin mit der riesigen Brille, die nun vor ihm kniete.

Ihre Zunge machte ihn unglaublich scharf, ihre Finger waren flink und Amel vergass beinahe, dass er Sophie eigentlich ficken wollte.

Noel fielen fast die Augen aus dem Kopf, als seine Freundin begann, die zwei Schwänze zusammenzuhalten, um beide zugleich zu lecken und in den Mund zu nehmen. Es sah einfach megascharf aus, wie sie an den zwei fetten Latten lutschte und leckte.

Amel aber wurde das bald mal zu viel. Er mochte nicht, dass Sophie seine Rute gegen die von Tom drückte, die zwei Eicheln gegeneinander rieb. Das kam ihm ziemlich schwul vor und so tat er das, was er von Anfang anhatte tun wollen: Er kniete sich hinter Sophie, die weiterhin Toms Schwanz blies und machte sich daran, ihren Arsch anzubohren.

Zuerst tauchte er die Spitze seiner Rute in Sophies aufgeschwollene Möse, um seinen Hammer noch etwas glitschiger zu machen. Obwohl er nur etwa sechs, sieben Zentimeter in ihr Loch stiess, quoll Mösensaft und Sperma neben seiner Rute aus der Möse, so voll war sie.

«Wieviel hast du da reingespritzt? Mann, Mustafa, das läuft ja richtig raus!», meinte Amel lachend. Er zog den Schwanz aus Sophies Möse und klatschte den nassen Hammer gegen ihre Pospalte und verteilte den Glibber auf und um die kleine Rosette. Dann begann er, seinen Schwanz langsam in ihren Arsch hineinzudrehen. Amel keuchte. Verdammt, war die eng!

Sophie kriegte grosse Augen während sie noch immer Toms Schwanz lutschte, als Amel sie anbohrte. Sie schnaufte und drückte ihren kleinen runden Po Amels Rute entgegen.

Nach einer Weile, Tom keuchte immer lauter und Amel hatte drei Viertel seiner Lanze um engen Po Sophies versenkt, da unterbrach Mustafa das muntere Treiben. «He, Amel, leg dich hin, da kann Sophie dich reiten», empfahl er seinem jüngeren Bruder.

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