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Die Goettin

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Ich riss die Augen auf, jubelte innerlich, „Ich habe ihn überlistet", und brüllte wie entfesselt meine Lustlösung aus mir. Die Eruption, mit der sich mein Samen seinen Weg bahnte, war unglaublich und wurde von roten Ringen, die sich vor meinen Augen drehten, begleitet. Der weiße Mannessaft schoss in fünf lustvollen Fontänen senkrecht in die Höhe und klatschte auf Bauch und Brust.

Ich war wie gerädert. Mein Körper glänzte vom Schweiß meines Kampfes. Das spastische Zucken meiner Muskeln in Brust und Oberschenkel wurde schwächer und mein Blick gewann wieder Klarheit. Meine Göttin saß hoch aufgerichtet mit verklärten Gesicht da, hatte ihre herrlichen Schenkel weit geöffnet und atmete heftig, als habe sie gerade die orgiastische Verzückung eines Orgasmus erlebt. In ihrem Schritt war der kleine Fleck gewachsen und zeigte sich nun groß und dunkel nass. Ich war unglaublich glücklich, dass sie bei meiner Lust Erregung empfunden hatte. Ihre Nässe im Slip war ein traumhaftes Geschenk für mich. Ohne meinen Blick von ihr zu wenden, spürte ich, wie Johann mit einem feuchten Tuch meinen Bauch und meine Brust reinigte und nachdem auch mein schlaffer Pimmel vom Schleim meiner Lust befreit war, verbeugte er sich vor mir und murmelte leise: „Mein Herr, ich hoffe, mein Dienst konnte sie erfreuen". Ich nickte ihm zu und erhob mich ächzend wie ein alter Mann in Sitzposition. Viktorias Schritt mit dem Fleck ihrer Geilheit lockte unglaublich.

Ich kniete vor ihr nieder, schaute auf zu ihr und flehte: „Alles beherrschende Göttin, ich möchte mit ihnen schlafen und die Wonnen ihres prächtigen Leibs genießen".

Sie lachte hell und mir schien, als wolle sie mich verspotten: „Genügt es dir nicht, zu sehen, wie deine Herrin in himmlischer Erregung erschauert ist? Irgendwann wirst du vielleicht auch diese Wonne erleben dürfen. Ich schwanke noch sehr, denn deine Bereitschaft, mir zu Diensten zu sein, ist noch nicht vollkommen".

Ihre Worte ließen bei mir eine Sicherung durchbrennen.

Mit dem Aufschrei „Nein, jetzt sofort!" richtete ich meinen Oberkörper auf, umklammerte ihren vollen Po und zwängte meinen Kopf zwischen ihre zarten Schenkel, wobei ich sie mit dem Rücken auf die Liege warf.

Der Duft ihres Intimbereiches, den der nasse Slip verströmte, umnebelte jedes Denken. Es war der Geruch eines brünstigen Weibes, der warm und herb süßlich meine Sinne entzückte.

Ich stöhnte selig in den hauchdünnen Stoff, der einen Blick auf das Loch der Löcher verwehrte: „Du riechst wie alle Wohlgerüche des Paradieses auf einmal".

Statt einer Antwort, wurde mein Kopf an den Haaren grob und heftig vom Quell meiner Verzückung weggerissen. „Du Bastard, geiles Tier!" keuchte Viktoria wütend und kreischte dann: „Johann, dieses Vieh vergewaltigt mich! Schaffe ihn weg! Schmeiße diesen geilen Typ raus. Sofort auf der Stelle".

Ich hörte geschäftiges Rascheln. Dann wurde mein linker Arm brutal auf den Rücken gedreht, so dass ich mit einem Schmerzensschrei in gebückter Haltung stand. Nackt trieb mich Johann den Kiesweg entlang zum großen Tor, öffnete es und stieß mich heftig nach draußen, wo ich zusammengekrümmt wie Unrat liegen blieb. Meine Kleider flogen weit verstreut hinterher und das Tor schloss sich.

Die folgende Woche war ein Martyrium. Jeden Morgen ab 8 Uhr bis die Lichter im Haus ausgingen, stand ich vor dem Tor und erflehte mal bettelnd und jammernd, mal rüde und zornig fordernd, dass meine Göttin das Tor öffnen lasse. Doch sie war unerbittlich in ihrer Ungnade, mit der sie mich strafte. Ich wusch und rasierte mich nicht mehr und vernachlässigte meine Kleidung. Zusätzlich wurde die Schnapsflasche zur Trösterin meiner Verzweiflung und ich zerfloss in Selbstmitleid.

Es war Freitagabend geworden und ich tobte meine verzweifelte Wut wieder einmal mit wilden Hasstiraden aus: „Grausame Hure! Geliebte Herrin! Ich will dich endlich ficken. Du bist eine prüde Sau, der es Spaß macht, deinen Diener zu quälen. Mache auf! Das Vieh will es dir besorgen".

Plötzlich stand Johann mit gerümpfter Nase innen am Tor und erklärte: „Mein Herr, sie verhalten sich eines Mannes unwürdig. Sie stinken wie eine Kloake und Destille und ihr Geschrei ist rüpelhaft. Sollten sie morgen die Ruhe meiner Herrin weiter derartig stören, werde ich sie entfernen müssen".

Leise fügte er mit bedauerndem Ton hinzu: „Ich weiß, sie leiden. Vielleicht können sie das Herz meiner Gebieterin rühren, wenn sie in Demut und frisch gewaschen und rasiert, morgen im Einlass bitten".

Seine Gestalt verschwand im Dunkel der Nacht und ich roch an meinem Körpergestank, dass er nicht unrecht hatte.

Am nächsten Tag stand ich zur offiziellen Besuchszeit um 11 Uhr, nüchtern, rasiert und wohlriechend vor dem Tor und als Johann erschien, verbeugte ich mich artig vor ihm: „Sagen sie ihrer und meiner Herrin, ihr Sklave bittet in tiefer Reue und Demut um die Gnade, ihre Gegenwart zu genießen".

Im Weggehen, um der Herrin meine Bitte zu übermitteln, schien es, als ob er lächle.

Kurze Zeit später kam er zurück, öffnete das Tor und sagte hoheitsvoll, als ob er in der Hierarchie über mir stehe: „Unsere Herrin erwartet dich im Salon, um deine demutsvolle Entschuldigung persönlich entgegen zu nehmen".

Johann, der Domestike hatte mich geduzt und damit auf seine Stufe herabgezogen. Normalerweise hätte ich ihn zur Rechenschaft für diese Ungehörigkeit gezogen, doch in diesem Falle, war ich nur unglaublich glücklich. Im Salon stand Viktoria. Sie trug ein duftiges Sommerkleid und als ich mich ihr zu Füßen warf, ließ ihr wundervoller Parfümduft mein Glied in der Hose begehrlich wachsen.

Ich zog einen ihrer hochhakigen Schuhe aus und küsste in Inbrunst ihre Zehen: „Verzeiht eurem gehorsamen Diener sein tierisches Verhalten, mit dem er euch gedemütigt und beleidigt hat" murmelte ich zwischen den Küssen und lutschte anschließend den großen Zeh ab.

Sie entzog sich mir und hielt, erwartend, dass ich den Schuh wieder überstreifte, ihren Fuß hoch.

Ihre engelsgleiche Stimme verkündete ihren Entschluss. „Ich nehme deine Entschuldigung zur Kenntnis und gewähre dir, mit mir zu plaudern".

Ich durfte eine traumhafte Stunde lang zu Füßen meiner Göttin sitzen und versetzte sie in strahlende Laune. Ihr herzerfrischendes Lachen machte mich wunschlos glücklich und auch ihre anmutige Bewegung, mit der sie ihre Schenkel, die in meiner Augenhöhe waren, aneinander rieb und beim Öffnen einen erregenden Einblick auf ein hellblaues Höschen boten, entzückten mich zutiefst.

Plötzlich stand sie abrupt auf, strich ihren weiten Rock glatt und erklärte die Plauderstunde für beendet, indem sie sagte: „Du hast mir Kurzweil bereitet und ich erlaube dir, heute nach meinem Mittagsschlaf wieder zu kommen. Es erwartet dich eine süße Überraschung".

Johann erschien geräuschlos und sagte: „Folge mir! Ich bringe dich ans Tor!" und zuckte wie unter einem Peitschenschlag zusammen, als Viktoria ihn zurecht wies: „Johann! Du lässt die gebotene Distanz zu meinem lieben Gast vermissen".

Mein demutsvoller Blick zu ihr war dankbar. Denn nun war die Rangfolge wieder hergestellt.

Die Zeit bis nach dem Mittagsschlaf meiner Göttin kroch zähe dahin und so stand ich schließlich gespannt und zitternd vor Erwartung, welche Überraschung auf mich warte, um 17 Uhr erneut vor dem Tor. Er führte mich nicht in den Salon, sondern in einen kleinen gekachelten Raum, in dem neben einer Holzbank ein Kleiderschrank stand.

„Meine Herrin gewährt dir in ihrer Güte, Zeuge zu sein, wie sie sich in einem erfrischenden Bad vom Schmutz und Schweiß des Tages reinigt. Da sie fürchtet, dass ihr, Herr, eure Erziehung vergesst und euer animalisches Wesen aus euch heraus bricht, wurde ich angewiesen, euch, nur mit einem Slip bekleidet, in Fesseln zu legen".

Er holte aus dem Schrank ein kleines Etwas hervor, das ich erstaunt betrachtete. Es war ein durchsichtiger Männerslip aus einer weichen Gummimischung, der an der Vorderseite eine kondomartige Ausbuchtung für das Glied hatte und links und rechts davon halbkugelartig ausgearbeitet war, um die Hoden aufzunehmen. Mit Mühe zog ich dieses Kleidungsstück über, weil es infolge des Gummis sehr spannte und meine prallen Eier, sowie mein harter Schwanz nur mühsam an den vorgesehenen Stellen Platz fanden. Es war ein ausgesprochen obszönes Bild, wie ich anschließend Johann mit wippendem Glied in das Badezimmer folgte. Das Bad war hellblau gekachelt und sehr geräumig ausgelegt. Neben einer Toilette und einem Bidet auf der einen Seite, befand sich in der Ecke eine Dusche. Das Prunkstück des Badezimmers war jedoch in der Mitte ein großer kreisrunder Pool, der mit dampfendem Wasser gefüllt war und einen betäubenden Rosenduft verströmte.

Als ich mich, ohne Johann zu fragen, auf einen Hocker neben dem Pool setzte, um meine Göttin zu erwarten, lächelte der Domestike nachsichtig und sagte spöttisch: „Mein Herr, meine Gebieterin hat für euch einen anderen Platz vorgesehen".

Er schob mich vor einen ca. 2m hohen und 3m breiten Heizkörper, der an der Wand der anderen Seite angebracht war und befestigte meine Hände über dem Kopf ausgebreitet und die gespreizten Beine mit Handschellen an den Rippen des Heizkörpers, so dass ich mein Geschlechtsteil freizügig präsentieren musste.

Johann lachte hämisch, die gebotene Distanz vermissen lassend: „Hier kannst du deine tierische Geilheit austoben. Du kannst dich auch ausspritzen. Der Slip hat dies schon bei vielen ausgehalten, wenn ihnen einer abging beim Betrachten meiner Herrin".

Die Hochstimmung, die mich erfüllt hatte, war verflogen, weil ich erfahren musste, dass ich offensichtlich einer von vielen war, denen sie dieses Privileg schenkte.

Meine düsteren Gedanken verflogen jedoch schlagartig, als sich die Türe öffnete und meine Göttin herein schwebte. Sie trug einen dünnen, schwach durchsichtigen Überhang, der wallend ihre traumhafte Konturen zeigte. Die festen Brüste schmückten harte Warzen in großen Höfen, die Dolchen gleich, das leichte Gewebe ausbeulten. Der ebenmäßige schlanke Leib im breiten ausladenden Becken, verhieß dem, der sich auf ihm betten durfte, unglaubliche Wonnen auf zarter Weichheit. Mein Schwanz begrüßte die Göttin mit heftigem begehrlichem Wippen und Zucken. Es war seine Art, die Grotte zu begrüßen, nach der ihn lechzte. Als Viktoria das Winken meines Lustpfahls sah, der sich im Kondom des Slips gierig blähte, lächelte sie mit verschleiertem Blick und streichelte ihn mit einem Aufseufzen. Die Berührung trieb die Wollust wie einen Orkan in meinen Unterleib, wobei mich die Glückseligkeit fast zerriss, dass sie mich zum ersten Mal mit ihrer Liebkosung beglückt hatte. Viktoria ließ den Überhang von den Schultern gleiten und als ich ihre paradiesische Nacktheit sah, keuchte ich erregt auf und zerrte an meinen Fesseln. Ihr Geschlecht war eine Offenbarung. Kein Haar verunzierte den wundervoll gewölbten Venushügel, der in zwei wulstige Lippen endete, die durch einen tiefen Spalt voneinander getrennt waren. Die Ritze war oben geschlossen und weitete sich unten zu einem klaffenden Spalt, aus dem die inneren Lippen in Form eines Schmetterlings heraus ragten. Während sie ins Wasser stieg, schloss ich die Augen, um das Bild dieser unglaublichen Möse weiter vor mir zu sehen, denn ihr Anblick hatte sich unauslöschlich in mich eingegraben.

Meine Göttin planschte und räkelte sich im Wasser, wobei sie ihre vollen Brüste mit lautem Seufzen, als empfinde sie Lust, streichelte und massierte.

„Johann, der Handschuh" gurrte sie und stöhnte wohlig auf, als Johann begann ihren Rücken mit einem Massagehandschuh zu bearbeiten.

Ihre weiße Haut nahm helle Röte an und der Körper wand sich im Genuss des Wonnegefühls. Unkeusche, ja sehr animalische Gedanken stiegen in mir hoch. Die Schwanzgier war fast nicht auszuhalten und ich war dankbar, dass ich angekettet war. Denn sonst wäre ich zu ihr ins Wasser gesprungen und hätte sie hemmungslos in ihre göttliche Möse gefickt. Viktorias verträumt sinnlicher Blick blieb an meiner wippenden Männlichkeit hängen und aus Freude, was sie sah, lutschte sie mit leisem Schmatzen ihren Zeigefinger. Ich hatte das Gefühl, als lutsche sie meinen Schwanz.

Dann stand sie auf, stellte sich frontal zu mir, wobei sie leicht bei breiten Beinen in die Hocke ging, und sagte gurrend: „Johann, wasche meine schmutzige und erregte Vagina".

Johann, der hinter ihr stand und somit meinem Blick verborgen war, sagte eilfertig „Ja, Herrin. Normal oder intensiv?"

Viktorias Augen blitzten auf und sie hauchte leise, als ob sie sich schäme: „Johann, sehr intensiv. Mein Gast soll doch meinen Rausch erleben".

Was folgte, machte mich bodenlos gierig und wütend zugleich. Der Handschuh erschien zwischen ihren Beinen und rieb dieses lockende Fleisch. Meine Göttin bekam flackernde Augen, zwischen ihren Brüsten wuchs das Rot ekstatischer Erregung, ihr Becken kreiste und sie stieß leises Hecheln aus. Wütend machte mich, dass es diesem Nichts von Diener vorbehalten blieb, meiner Göttin Lust ins Geschlecht zu zaubern. Ich wollte derjenige sein, der diesen unvergleichlichen Körper zum Beben bringen wollte. Das Hecheln wechselte zu Röcheln über, wobei der Lustrausch das Gesicht meiner Angebeteten unvergleichlich verschönte. Dem Röcheln folgte ein leiser Seufzer. Ihre Bauchdecke bebte und das Gesicht entspannte sich. Meine Göttin war von ihrem Olymp herab gestiegen und war, wie jedes brünstige Weib, im Orgasmus untergegangen.

Sogleich umhüllte sie wieder Unnahbarkeit, als sie zu Johann sagte: „Trockne mich jetzt ab. Ich möchte einige Augenblicke ruhen".

Danach zog sie ihren Umhang über und ehe sie verschwand, sagte sie mir Blick auf mein pralles Glied: „Johann, erleichtere meinen Gast, ehe du ihn losbindest. Der Ärmste quält sich entsetzlich".

Johanns Hände glitten prüfend von der Brust zum Bauchnabel abwärts und als sie tiefer rutschten und den Slip herunter zogen, grummelte er leise, weil ihm offensichtlich schwer fiel, dem Befehl seiner Herrin nachzukommen: „Mein Herr, es wird kurz und heftig werden. Ihr Schwanz ist mir kein Genuss".

Ehe ich es mich versah, war mein erigiertes Glied bis zur Schwanzwurzel in seinem Mund verschwunden und sein Saugen und Zungenspiel um die Nille trieb in kürzester Zeit den Saft in Abschussposition. Durch meine Eier zog die Lust in Wellen und ziehender Schmerz der Überreizung kroch von den Beugen der Schenkel in die Lenden. Johann ließ mir keine Zeit, die Wollust zu genießen. Das Auf- und Abgleiten seiner saugenden Lippen am Schwanz, löste die Eruption aus. Mit einem heiseren Aufschrei entlud ich mich und schoss meinen Schleim in seinen Mund.

Er stand auf und sagte: „Meine Herrin möchte sie im Salon sehen, nachdem sie sich wieder bekleidet haben".

Seine klare Aussprache zeigte mir, dass er den Saft meiner Lust geschluckt hatte.

Meine Göttin hatte sich umgezogen und trug ein hautenges schwarzes Kleid, bei dem ein nabeltiefer Ausschnitt besonders ins Auge stach. Ich warf mich ihr zu Füßen und küsste mich am rechten Bein von den Zehen aufwärts bis zum Rocksaum, der die Oberschenkel nur halb bedeckte.

„Ich liebe sie, göttliche Herrin. Ich begehre sie, wie es einer göttlichen Frau gebührt. Meine Seele und mein Körper lechzen danach ihnen zu dienen".

Leise fügte ich bettelnd hinzu: „Darf ich weiter küssen, Gebieterin?"

Viktoria schnurrte wie ein Kätzchen. „Du darfst, wenn du stoppst, falls ich „genug" sage".

Meine Hände schoben den Rock nach oben und meine Lippen folgten auf der zarten Haut ihrer Schenkel. Als ich zur Beuge kam, erstarrte ich. Meine Göttin war unter dem Rock nackt und ihre süße Möse verströmte den Schwanz treibenden Duft ihres Kelches der Weiblichkeit.

Ihre Stimme über mir lockte heiser: „Ich dachte mein Diener wolle mich küssen".

Mein Mund glitt von der Beuge über die Wulst der Lippen und als ich den Kelch mit der Zunge spaltete, erwartete ich bangend das „genug" meiner Herrin. Doch statt dieses Wortes erklang nur ein wohliges Stöhnen, das in Wimmern überging, als ich über ihren Lustknopf züngelte, der hart und begehrlich aus seiner Hautfalte gewachsen war. Ihr betörender Intimgeruch wurde intensiver. Aus ihrem Loch tropfte der Nektar des Begehrens und der Lust. Ich krallte meine Hände in ihren nackten Po, riss die Backen auseinander und bohrte einen Finger in den Muskelring, der sich zuckend öffnete.

Meine Göttin heulte auf „Mein Gott, du Tier" und gurgelte ein kehliges „ja", als ich ihren Lustknopf in den Mund zog und ihm im sanften Biss mit der Zungenspitze massierte. Ihr Ausbruch war wie der eines keuschen Mädchens, das ihren ersten Höhepunkt verwundert trällernd erlebt. Einem leisen spitzen Schrei, gefolgt von glucksendem Stöhnen, folgte das Erschauern ihres Körpers, das sich im Zucken ihrer Möse fortsetzte. Der Lustknopf verschwand und zittrige Hände schoben meinen Kopf mit den Wort „genug" vom nassen Zentrum meiner Gier.

Viktorias Gesicht war gerötet und ihr Blick verzückt, während sie sich setzte und mir einen Platz zu ihren Füßen zuwies.

Zuerst war Schweigen, während dem ich, meine Lippen leckend, den süßen Geschmack ihres Saftes genoss.

Meine Göttin brach das Schweigen, indem sie sich zu mir herab beugte und durch meine Haare strich: „Wenn du mir wahrhaft dienen möchtest, dann komme morgen um 15 Uhr wieder. Ich bin dazu bereit, dich der Prüfung zu unterziehen, die mir Gewissheit gibt, ob du dich eignest. Es haben schon viele versucht, diese Prüfung von devoter Potenz zu bestehen. Sie sind alle kläglich gescheitert und mussten anschließend auf meine Nähe für alle Zeit verzichten. Es ist ein großes Risiko für dich. Falls du verlierst, geht es dir nicht anders, als diesen Männern, die zu schwach waren. Falls du die Prüfung bestehst, werde ich dich gern in meine Dienste nehmen, wenn du bereit bist, alles für mich aufzugeben. Entscheide nun, mein Freund".

Ohne zu überlegen, küsste ich demütig ihre Füße und murmelte dankbar: „Ich werde jede Prüfung bestehen, meine göttliche Herrin. Ich werde da sein".

Viktoria lächelte und sagte: „Du kannst nach Hause gehen. Deine Herrin dankt für dein wonniges Geschenk".

In ihr Gesicht zu blicken und sie lächeln zu sehen, war der Himmel für mich.

Ich schlief in der Nacht unruhig, wurde ständig wach und in den Momenten, in denen ich in Traumwelten wanderte, war meine Göttin bei mir und trieb mich mit ihrem wundervollen Körper, ihrem betörenden Geruch und dem süßen Geschmack ihres Nektars in begehrliche Erregung, die in gewaltigen Erektionen ihren Ausdruck fanden. Gegen Morgen war ich versucht, in einem Wachtraum Hand an mich zu legen und die Spannung in mir lustvoll auszuspritzen, beherrschte mich jedoch unter Aufbietung aller Willenskräfte, dieser Versuchung nachzugeben.

Die Begrüßung durch Johann war betont servil, wobei sein niedergeschlagener Blick auf meiner Hose ruhte, die meine erregte Männlichkeit unverhohlen zeigte.

„Herr, folgt mir. Eure Prüfung erwartet euch" sagte er und führte mich im Haus über eine enge Wendeltreppe aus Stein in ein Badezimmer, das in einen Gewölberaum des Kellers eingebaut war.

„Legt eure Kleider ab. Ich habe den Auftrag der Herrin, euch vorzubereiten. Die Gebieterin hasst Körperbehaarung jeglicher Art und daher wird es meine Aufgabe sein, euch von dieser zu befreien".

Als ich nackt mit erigiertem Schwanz vor ihm stand, gebot er mir, mich auf einen Stuhl zu setzen, der mich an den eines Friseurs erinnerte.

„Ich werde oben am Kopf anfangen und meine Arbeit an den Beinen beenden" erklärte er, während meine Haupthaare der Schere zum Opfer fielen.

Ich stöhnte entsetzt und in Abwehr: „Eine Glatze, mein Gott".

Er versicherte: „Ja, Herr! Alle Haare" und schabte mit einem Rasiermesser die letzten Haarreste von meinem Kopf.

Nach den Achselhöhlen folgte die Brust- und Bauchbehaarung. Bei dieser Prozedur hatte ich mit über Kopf gekreuzten Armen vor ihm zu stehen und als er lächelnd durch meine dichte Schambehaarung kraulte und sie dann dick mit einem Rasierpinsel einschäumte, zuckte ich zusammen.