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Die Göttin

Geschichte Info
Schüler und Lehrerin finden zueinander.
6.7k Wörter
4.62
52.5k
22
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Lucas wohnte mit seinen Eltern in einem Mehrfamilienhaus mittlerer Größe.

Es gab zwar mehrere Eingänge aber hinter jedem der Eingänge jeweils nur 4 Mietparteien.

Zwei diese Wohnungen im Erdgeschoss standen fast das ganze Jahr über leer, da ihre Bewohner bereits Rentner waren und den überwiegenden Teil des Jahres in der Türkei verbrachten.

Jetzt in der Sommer Zeit waren sie so gut wie nie anwesend.

Die dritte Wohnung belegten Lucas und seine Familie und die gegenüberliegende vierte war gerade erst renoviert und seit einigen Tagen erneut vermietet worden.

Allerdings hatte Lucas noch keinen der neuen Mieter getroffen.

Es war Anfang Juli, noch etwa drei Wochen bis zu den Sommerferien und Lucas war z.Z. alleine in der Wohnung weil seine Eltern auch in Urlaub waren.

Das gab ihm reichlich Gelegenheit im Internet zu surfen und seine Lieblings Pornos an zu schauen ohne von seinen Eltern gestört zu werden.

Er war derzeit ohne feste Freundin und sein Haupt Augenmerk bei den oft besuchten Porno Seiten waren die sog. MILF Seiten oder Seiten mit reifen Frauen die provokativ ihre strammen Ärsche und Titten in die Kamera hielten.

Nicht dass er kein Interesse an jugendlichen Mädchen seines Alters gehabt hätte, aber ihn gelüstete danach es mit einer etwas älteren, reifen Frau zu treiben.

Reine Fantasie eben.

Er freute sich auf die Ferien und er kam sehr gut alleine zurecht.

In diesem Jahr war er das erste Mal alleine für zwei Wochen und auch darauf freute er sich. Schließlich war er mit seinen 18 Jahren alt genug auch mal eine Zeitlang alleine zu wohnen, zumal alle laufenden Kosten bezahlt waren und er die alleinige Verfügungsgewalt über einen großen Kühlschrank und eine noch größere Kühltruhe voller Lebensmittel hatte.

Seine Eltern hatten ihm zudem genügend Haushaltsgeld für eventuelle unvorhersehbare Kosten da gelassen.

Noch drei Wochen Schule musste er ertragen doch seine Erfahrungen aus den letzten Jahren sagten ihm, dass in dieser Zeit wohl nicht mehr so intensiv gearbeitet werden würde.

Zudem sollte seiner Klasse, trotz der baldigen Ferien, am nächsten Morgen eine neue Klassen Lehrerin vorgestellt werden die sie dann auch ins neue Schuljahr begleiten würde.

Alle Arbeiten und Tests für das laufende Schuljahr waren bereits geschrieben und obwohl die Ergebnisse noch nicht vorlagen, war sich Lucas sicher gut abzuschneiden.

Lernen war noch nie sein Problem und so sah er den Ferien gelassen entgegen als er an diesem frühen Samstagabend nach Hause kam.

Er schloss die Haustüre auf und hörte im Treppenhaus irgendwelche Geräusche.

Verdutzt blieb er stehen.

Das konnten nur die neuen Mieter von gegenüber sein.

Er sah, dass die Treppe recht schmutzig war und kleine Papierschnipsel überall herum lagen.

Oben im ersten Stock fiel lautstark eine Tür ins Schloss und Lucas bemerkte wie eine Frau, um die 40 Jahre alt, rückwärts die Treppe herab kam und dabei die Stufen mit einem Handfeger reinigte. Offensichtlich hatte sie ihn noch nicht bemerkt und so streckte sie ihm unabsichtlich ihren Hintern entgegen.

Sie trug ein nicht allzu langes Kleid und durch die etwas gebückte Haltung entblößte sie mehr als sie vermutlich beabsichtigte.

Lucas schaute ihr direkt zwischen die Beine auf ihr Höschen.

Eigentlich war es nur ein String den sie trug und so blitzte ihr fast blanker Hintern unterm Kleid hervor.

Ein wahnsinnig erotischer Anblick der Lucas sofort in den Bann zog.

Er fühlte wie ihm die Hose zu eng wurde bei diesem prachtvollen Anblick.

Sprachlos blieb er stehen und sah ihr entgegen.

Noch hatte sie ihn nicht bemerkt und kurz darauf stand sie auf dem oberen Treppen Absatz.

Dort musste sie sich noch mehr bücken um ihre Arbeit zu vollenden und damit streckte sie ihren Hintern noch höher in die Luft.

Lucas hatte den besten Anblick seines Lebens und die härteste Erektion seit langer Zeit.

Ohne auf die untere Treppe zu achten wo Lucas noch immer irgendwie sprachlos versuchte seine Schlagfertigkeit zurück zu erlangen fuhr die Frau in ihrem Tun fort.

Als sie noch etwa 3 Meter von Lucas entfernt stand sprach sie der junge Mann mit leiser Stimme von hinten an: „Hallo schöne Frau. Ich möchte mich ja nicht beschweren. Die Aussicht könnte nicht besser sein. Aber du solltest vorsichtig sein. Ruckzuck ist da etwas versenkt und dann ist es ist zum Jammern zu spät", versuchte er die Frau zu foppen.

Als sie noch etwa 3 Meter von Lucas entfernt stand sprach sie der junge Mann mit leiser Stimme von hinten an: „Hallo schöne Frau. Ich möchte mich ja nicht beschweren. Die Aussicht könnte nicht besser sein. Aber du solltest vorsichtig sein. Ruckzuck ist da etwas versenkt und dann ist es ist zum Jammern zu spät", versuchte er die Frau zu foppen.

Die fuhr erschrocken herum und kam blitzschnell aus der gebückten Haltung.

Nun konnte Lucas erkennen dass er einer sehr attraktiven Frau mit einem freundlichen Gesicht, einer tadellosen Figur mit großer Oberweite wie er unschwer feststellen konnte und einer schmalen Taille gegenüber stand.

Allerdings verzog sich ihr Gesicht unvermittelt schmerzvoll und sie greift nach ihrem Rücken.

„Meine Güte, hast du mich jetzt erschreckt", gab die Frau sogleich zu und konnte sich trotzdem ein Lächeln nicht verkneifen als ihr Blick auf seine Körpermitte traf, wo sich eine enorme Beule in seiner Hose abzeichnete.

Sie schaute ihren Gegenüber musternd an.

Da Lucas wegen seines Vollbartes wesentlich älter aussah vermutete sie wohl es sei der Mieter einer der anderen Wohnungen.

Sie wollte ihm die Hand reichen, doch mit schmerzverzerrtem Gesicht gab sie dieses Vorhaben schnell auf. „Ich bin Simone" kam es über ihre Lippen.

Lucas nannte ihr seinen Namen und erklärte ihr dass er gegenüber wohne.

Er merkte sehr schnell dass sich Simone kaum noch alleine bewegen konnte.

Sofort bot er ihr seine Hilfe an und auf ihn gestützt erklommen sie einige Stufen.

Doch so würde sie nie zurück in ihre Wohnung gelangen.

„Kann ich jemanden für dich holen", fragte er sie doch sie schüttelt den Kopf.

„Ich wohne alleine".

Lucas bat sie um ihre Wohnungsschlüssel.

Damit schloss er ihre Wohnung auf und kehrte danach zurück.

Kurzerhand trug er sie hinauf in ihre Wohnung und dort setzte er sie erst einmal auf einen Stuhl.

„Wie kann ich dir helfen?" fragte Lucas nach einiger Zeit kleinlaut mit einem verdammt schlechten Gewissen weil er sie so erschreckt hatte.

„Ich bin so ein Idiot" entfuhr es ihm dann auch. „Nur weil ich dich etwas foppen wollte, hast du nun Schmerzen".

Doch Simone winkte rasch ab: „Hör auf dir Vorwürfe zu machen. Das ist mir schon öfter passiert. Ich hätte mich eben nicht so schnell bewegen dürfen. Da hilft nur Wärme. Wenn du mir helfen möchtest kannst du mir ein heißes Bad einlassen".

Sie deutete auf eine Tür.

Froh, etwas tun zu können eilte Lucas ins Bad und blieb verblüfft stehen.

Alles war in hellen Farben gefliest.

Zu den herkömmlichen Waschbecken gesellten sich ein Bidet und eine Duschecke.

Doch der absolute Blickfang war eine riesige runde Badewanne die noch zudem irgendwie im Fußboden so ca. 10 Zentimeter tief eingelassen war.

Ein Luxus Badezimmer hatte er hier nicht erwartet.

Lucas drehte die Wasserhähne auf um warmes Wasser einzulassen und kehrte dann zu Simone zurück die mit schmerzverzerrtem Gesicht vergeblich versuchte ihr Kleid ab zu streifen.

Schließlich gab sie es auf und bat ihn um Hilfe: „Du wirst mir helfen müssen. Wenn ich im heißen Wasser sitze geht es mir bestimmt gleich besser aber erst einmal muss ich da hinein kommen".

Nun bekam Lucas doch kalte Füße.

„Ich möchte auf keinen Fall die Situation ausnützen" räumte er kleinlaut ein und wollte sich eigentlich verdrücken.

Doch energisch bremste ihn Simone aus. „Nichts da, du bleibst hier und hilfst mir gefälligst. Ist nix mit ausnützen", fuhr sie unerschütterlich fort. „Hilf mir aus dem Kleid".

Lucas atmete tief durch.

Doch er tat was sie forderte und eine Minute später stand Simone in Slip und BH vor ihm.

„Du musst mir den Rest auch noch ausziehen" forderte Simone den jungen Mann auf.

Sie schaute ihn lächelnd an. „Keine falsche Scham. Sobald ich nackt bin wirst du dich auch ausziehen", ergänzte sie bestimmt ihre Forderung.

Als sie seinen fragenden Blick sah, schaute sie ihm tief in die Augen. „Keine Bange ich will dich nicht verführen falls du da Bedenken haben solltest, aber wie willst du mich sonst in die Badewanne bekommen ohne komplett nass zu werden"?

Daran hatte Lucas überhaupt nicht gedacht.

Langsam öffnete er den Verschluss ihres BH hinter ihrem Rücken und überließ den Rest Simone während er ebenfalls von hinten ihren Slip über ihre ausladenden Hüften nach unten streifte.

Ein Wahnsinns Hintern kam zum Vorschein.

Das war hier kein Po wie er es von seiner Ex Freundin gewohnt war; klein, birnenförmig mit festen Hinterbacken und wohl geformt.

Das war der Hintern einer reifen Frau mit prallen Pobacken.

Lucas hielt bei diesem Anblick die Luft an.

Sofort bekam er erneut eine Erektion ohne dass er daran etwas ändern konnte.

Zu allem Übel drehte sich Simone zu ihm herum und zeigte ihm ohne die geringste Scham ihre nackte Front.

Sie hatte volle feste Brüste die kaum hingen, mit langen Nippeln die aus den großen dunklen Vorhöfen hervor schauten.

Sein Blick fiel auf ihre Scham die glatt rasiert war.

Völlig entspannt und komplett nackt stand sie vor Lucas und wartete darauf, dass er sich ebenfalls entkleidete.

Lucas lief puterrot an und deutete auf seine Körpermitte wo unverkennbar eine riesige Beule in seiner Hose seinen derzeitigen Zustand verriet.

„Na und" war der einzige Kommentar der er zu hören bekam, „Glaubst du ich hätte noch nie eine Erektion gesehen? Ich habe eine Tochter von fast 20 Jahren und ein steifer Schwanz ist mir nicht unbekannt".

Nun denn, dachte sich Lucas zog sich sein T-Shirt über den Kopf.

Achtlos warf er es zur Seite und stieg aus seiner Hose.

Er trug wie immer keine Unterwäsche so dass sein harter Schwanz lustig federnd vor den Augen Simones auf und ab wippte.

Nun war es allerdings an ihr die Luft kurz anzuhalten.

Dick und circa 22 cm lang mit freigelegter, praller Eichel deren Durchmesser beindruckende 4 bis 5 Zentimeter zählte, zeigte der harte Schwanz steil empor.

Simone war beeindruckt; was für ein Schwanz!

„Whoow", kam es leise über ihre Lippen.

„Einen solch imposanten Schwanz habe ich allerdings noch nie gesehen", gab sie unumwunden zu. „Den würde ich nur allzu gerne..." sie unterbrach sich und griff sich erneut mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihren Rücken.

Obwohl Lucas, wie sein steifer Schwanz verriet, einem Abenteuer überhaupt nicht abgeneigt war, ermahnte er Simone: „Ich denke im Moment solltest du andere Sorgen haben. Komm, ich bringe dich ins heiße Wasser".

Mit Lucas Unterstützung standen sie dann endlich vor der riesigen Badewanne.

Obwohl sie etliche Versuche unternahmen gelang es Simone nicht ihr Bein über den Badewannenrand zu heben.

Lucas stieg in das Wasser und versuchte es von da; vergebens.

Er versuchte ihr das Bein über den Wannenrand zu heben was ihm leider auch nicht gelingen wollte.

Jeder neue Versuch endete nur mit starken Schmerzen für Simone.

Dann hatte Lucas eine Idee: „Komm wir gehen in die Dusche und dann lassen wir dort heißes Wasser über deinen Rücken fließen".

Und das taten sie dann auch.

Die kleine Eintrittsstufe zur Dusche konnte gemeistert werden und dann wollte Lucas die Duschkabine still und heimlich verlassen doch Simone hinderte ihn daran.

Sie forderte ihn auf ihr den Brausekopf direkt auf die schmerzende Stelle zu lenken.

Endlich floss heißes Wasser über Simones schmerzgeplagten Rücken.

Sie stöhnte vor Behagen auf und bemerkte die Linderung die sich langsam einstellen wollte.

In der Duschkabine die nicht gerade groß in den Ausmaßen war konnte Lucas nicht vermeiden, dass er in engen Hautkontakt mit Simone kam.

Sein Schwanz stand wie eine eins.

Irgendwann stand er hinter Simone und massierte ihren schmerzenden Rücken mit einer Hand während die andere nach wie vor den Duschkopf lenkte.

Simone bückte sich leicht nach vorn um ihm den Zugang zu der schmerzhaften Stelle zu erleichtern. Doch als sie bemerkte, dass sein Schwanz ganz von alleine zwischen ihre Hinterbacken drängt, bittet sie ihn den Duschkopf in die dafür vorgesehene Halterung ein zu hängen und sich vor sie hin zu stellen.

Doch das ändert nicht wirklich viel.

Lucas kann nun zwar ihren Rücken mit beiden Händen massieren was für Simone wirklich eine Linderung bedeutete, doch dazu muss sie sich etwas bücken und hat somit Lucas Schwanz direkt vorm Gesicht.

Es ist beiden irgendwie peinlich doch sie meistern die Situation mit Humor.

„Wenn du mir weiterhin deinen Schwanz ins Gesicht drückst, werde ich hinein beißen", kichert Simone wie ein kleines Mädchen.

Und Lucas grinste frech zurück: „Glaubst du wirklich, dass diese Drohung hilfreich sein könnte. Ich stehe hier mit einer nackten Frau mit der Figur einer Göttin gemeinsam in einer engen Duschkabine und sie blickt mir direkt auf meinen Schniedel. Was erwartest du denn"?

Nun lachte Simone hellauf: „Schniedel, das habe ich schon ewig nicht mehr gehört. Lass mal sehen, das gute Stück".

Damit ergriff sie kurzentschlossen den steil nach oben zeigenden Schwanz und streifte vorsichtig die Vorhaut zurück.

Sie richtete sich langsam auf und streckt sich vorsichtig um zu testen wie es um ihren Rücken steht. Noch immer mit Lucas hartem Schwanz in der Hand bemerkte sie trocken: „Es wird besser. Ich denke jetzt werde ich in die Wanne steigen können".

Sie ließ den Schwanz nicht los während sie die Dusche verließ und so folgt ihr Lucas notgedrungen. Vor der Wanne angekommen grinste er sie an: „Willst du den nicht endlich loslassen"?

Sie ließ los und versuchte ihr Bein über den Wannenrand zu heben.

Dieses Mal schaffte sie den Einstieg in die Wanne.

Zwar mit Mühen aber immerhin.

„Du musst mitkommen und mir helfen. Ich schaffe das nicht alleine", forderte sie Lucas auf.

Er stieg in die riesige Schüssel und mit seiner Unterstützung gelang es Simone sich auf den Boden der Wanne zu setzen.

„Setz dich hinter mich und du kannst mit deiner Massage fortfahren", verlangte Simone von Lucas. Alsbald saßen sie wie von Simone gefordert hintereinander am Rand der Wanne und Lucas setzte seine Massage von Simones Rücken fort.

Da nun die schmerzende Stelle komplett mit heißem Wasser bedeckt war, konnte Simone sich immer besser bewegen.

Sie fühlte wie sich der Schmerz löste.

Und Lucas Massage war zudem recht hilfreich.

Er füllte die Wanne mit noch mehr heißem Wasser auf.

Wohlig legte sich Simone auf die Seite und über ihre sinnlichen Lippen kam ein lautes: „Aaaah, ist das gut..."

Doch Lucas unterbrach sofort: „Wie meinst du das? Ich habe doch noch gar nicht angefangen".

Simones glockenhelles Lachen erschallte erneut: „Du bist unmöglich. Komm stell dich vor mich hin und massiere meinen Rücken noch etwas weiter und rede nicht so einen Blödsinn daher".

Doch als Lucas dann vor ihr stand, ermahnte er sie lautstark: „Erzähl mir jetzt nicht dass mein Lümmel dir schon wieder ins Gesicht springt. Dann musst du dir eben was einfallen lassen", forderte er sie auf.

Sein „Lümmel" wie er so schön bemerkte sprang ihr nicht nur ins Gesicht, er sprang ihr direkt in ihren speziell für diesen Zweck weit geöffneten Mund.

Simone empfing den Schwanz voller Verlangen und lutschte darauf herum.

Lucas tat indessen wie ihm geheißen und bückte sich weit hinunter um Simones Rücken zu massieren.

Dabei stieß er seinen harten Schwanz zwangsläufig tiefer in ihren Mund ohne dass Simone ihre Hände dazu benutzen musste.

Sie leckte und lutschte ohne Unterbrechung bis Lucas ihr zu verstehen gab, dass er bald kommen würde.

Er zog sich aus ihrem Mund zurück und hob ihren Kopf leicht an um ihr ins Gesicht zu blicken.

„Dir scheint es aber schon viel besser zu gehen, versuch mal aufzustehen", forderte er Simone auf und tatsächlich gelang es ihr auf die Beine zu kommen.

Er bedeutete ihr sich wieder in der Wanne hin zu setzen, damit ihr Rücken sich weiterhin im heißen Wasser befand.

„So, jetzt gehe ich rüber in unsere Wohnung und hole dir meine Sportsalbe die ich für solche Fälle zuhause habe", erklärte ihr Lucas.

„Wenn ich zurück bin, trockne ich dich ab und creme dir deinen Rücken damit ein und du wirst sehen es wirkt".

Er ließ sie zurück und ging splitternackt rüber in sein Zuhause wo er die Salbe holte.

Obwohl er innerhalb kürzester Zeit wieder zurück war, fand er Simone zwar immer noch in der Wanne aber stehend und mit einem Badetuch bedeckt auf ihn wartend vor.

Bei seinem Anblick fing sie sofort an zu schimpfen: „Sag mal, spinnst du? Du läufst nackt durchs Treppenhaus und lässt mich ebenso nackt bei offener Türe in der Wanne zurück".

Lucas beruhigte sie und überzeugte sie davon, dass sie zwei derzeit im gesamten Haus die einzigen Anwesenden seien indem er ihr die Situation in dem Gebäude schilderte.

Dann tat er wie versprochen und trocknete Simone mit ihrem Badetuch am ganzen Körper ab. Inzwischen hatte er sich an den Anblick ihres nackten Körper soweit gewöhnt, dass er nicht sofort eine Erektion bekam, doch so richtig schlapp wurde sein Schwanz auch nicht.

Immerhin stand hier ein fleischgewordener Traum nackend vor ihm und er konnte sie ungehindert betrachten.

Lucas war hin und hergerissen.

Einerseits würde sich eine solche Chance wahrscheinlich nicht so schnell wieder ergeben, andererseits war er ehrlich bemüht ihr zu helfen.

Auf seine Frage wohin sie sich legen wolle, deutete sie auf den großen Esstisch.

„Ich kann keine weiche Unterlage in Moment gebrauchen. ich denke der Tisch ist ideal".

Also legte Lucas eine Decke von der Couch über die Tischplatte und führte sie näher.

Er bedeutete ihr, sich auf den Bauch zu legen.

Um Schmerzen zu vermeiden, stieg Simone erst mal mit Lucas Hilfe auf einen Stuhl und stand schließlich mit wackeligen, leicht gespreizten Beinen neben dem Tisch.

Ihre rasierte Scham glitzerte direkt vor seinem Gesicht und das verriet ihm, dass sie feucht war.

Lucas konnte und wollte nicht widerstehen.

Er näherte sich ihrer Muschi und leckte ganz leicht über ihre äußeren Schamlippen.

Ein kleiner verwunderter Aufschrei kam aus Simones Mund, als seine Zunge ihren Kitzler fand und darüber leckte.

Nur einmal ganz kurz und kaum spürbar und schon zog sich Lucas wieder zurück.

„Komm, lass uns jetzt erstmal deinen Rücken bearbeiten", ermahnt er Simone die offensichtlich etwas enttäuscht war.

Die stützte sich erstmal auf der Tischplatte ab und hob dann ein Bein darauf wobei sie bedauernd erwiderte: „Die Front würde ich mir aber viel lieber bearbeiten lassen".

Ihr zweites Bein folgte und endlich kniete sie mit beiden Beinen auf dem Tisch.

Lucas stand in den Moment genau hinter ihr und sein Blick fiel auf ihren Hintern.

Zwischen den prallen Pobacken war das kleine Arschloch und darunter die feuchte Möse Simones zu sehen.

Die kleinen, inneren Schamlippen schauten leicht heraus und glänzten vor Feuchtigkeit.

Schnell trat er neben den Tisch und half ihr sich darauf auszustrecken.

Ein von der Couch ausgeliehenes Kissen zur Ablage des Kopfes vervollständigte die Unterlage und erst jetzt kommentierte Lucas ihren letzten Einspruch: „Zu deiner Front kommen wir später wenn's recht ist und wenn es dir wieder besser geht. Das verspreche ich dir. So, und ehe wir anfangen lass mich mal was anziehen. Mein jetziger Anblick scheint dir ja nicht wirklich zu bekommen".

„Unterstehe dich! Du bleibst wie du bist! Willst du mir gar nichts gönnen"? maulte Simone lautstark herum und so verzichtete Lucas auf seine Kleidung weiterhin.