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Die Grenze

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"Sagen Sie einfach Ja!" drängte Deyanna, "Und lassen Sie uns den Vertragsabschluss gebührend feiern..."

"Einen Augenblick!" Picard schaute angestrengt durch den sehr langen und schwierigen Text, um die wichtigen Passagen zu entdecken, während Deyanna alles tat, um ihn abzulenken. Dann schaute er sie scharf an. "Hier steht, dass das Dominion festlegt, was zu liefern ist..."

"Aber natürlich. Glauben Sie, Sie können uns irgendwelchen Schrott geben? Wenn Sie einkaufen, legen ja auch Sie fest, was Sie mitnehmen."

"...und das Dominion bestimmt ebenso, welche Art infrastrukturelle Hilfe geleistet wird."

"Selbstverständlich. Auch unsere logistischen Ressourcen sind begrenzt."

"Für mich klingt das, als ob die Föderation steuerpflichtig sei: Sie liefert Sachwerte, Das Dominion transportiert sie ab, sichert die Wege und stellt die dazu nötig Verwaltung."

"Sie sehen nur das Negative, Captain." Ihre Bewegungen wurden schneller und stärker, aber Picard schüttelte den Kopf.

"Ich kann dem nicht zustimmen." Mit einem Ruck zog Deyanna ihre enormen Titten nach unten und Picards spuckende Eichel erschien in dem Tal zwischen diesen weichen, warmen Bergen. "Wir müssen auch diesen Teil in der nächsten Verhandlungsrunde nochmals zur Sprache bringen." Weißlich fleckiger Schleim landete mit laut vernehmbarem Platschen auf Deyannas Hals und tropfte herunter auf die gewölbte Oberseite ihrer Brüste. "Bis dahin werde ich Ihren Vertragsvorschlag ein wenig überarbeiten..." sagte Picard.

"Das ist sehr schade, Captain. Mein Verhandlungsspielraum ist recht begrenzt." Sie stand auf, zog ihr Oberteil wieder hoch, wischte sich seinen zähflüssigen Saft mit einem Tuch vom Hals ab und stopfte es sich in ihr Dekolleté. Zu Hause würden die Vorta-Wissenschaftler das Sperma untersuchen und ein genetisches Profil dieser neuen Spezies erstellen. "Aber ich bin einverstanden," fuhr sie fort. "Wie wäre es, wenn wir uns ein wenig ausruhen und in siebzehn Stunden nocheinmal zusammensetzen?"

"Einverstanden." sagte Picard, der sich inzwischen ebenfalls wieder korrekt angekleidet hatte.

Er brachte Deyanna zum Transporterraum, wo sie sich mit einigen höflichen Floskeln gegenseitig verabschiedeten.

-

"Und?" fragte Commander Riker, als die Frau aus dem Gamma-Quadranten weg war. "Wie ist es gelaufen?"

"Es waren... äußerst schwierige Verhandlungen. Und wir sind noch lange nicht fertig. Entschuldige mich, Will, ich bin erschöpft und muss mich einige Minuten ausruhen."

-

Als er sein Quartier erreichte, kamen seine beiden Mädchen sofort zu ihm gelaufen. "Jean-Luc!" riefen sie und strahlten über das ganze Gesicht. Rechts und links von ihm stellten sie sich hin, umklammerten je einen seiner Oberschenkel und drückten ihr Gesicht gegen seine Brust, um seinen Geruch zu inhalieren.

"Meine Lieben!" sagte Picard. "Ohne euch hätte ich diese Verhandlungen nicht überstanden. Ihr habt euch eine Belohnung verdient."

Die beiden jungen Frauen sahen ihn an und lächelten weiter über das ganze Gesicht. "Dürfen wir sie uns selber holen, Jean-Luc?" fragte die Blonde und tastete von hinten nach Picards Glied..."

-

Drei Stunden später, auf der Enterprise war bereits das Abendlicht eingeschaltet worden, saß Captain Jean-Luc Picard in seinem Büro und arbeitete an einem neuen Vertragstext, während seine beiden Gespielinnen bereits friedlich in ihrem Bett schliefen. Da ertönte abermals das scharfe Summen des Alarms. Sofort sprang er auf und lief auf die Brücke.

"Wir empfangen extreme Subraumverzerrungen." meldete Data.

"Die Romulaner?" fragte Picard, aber da enttarnte sich auch schon das romulanische Schiff. Es war nah - fast der gesamte Bildschirm verschwamm in dämmrigen Schlieren, als es sich enttarnte, und dann schwebte das dunkle Schiff für einen Moment groß und drohend über dem kleinen Schiff aus dem Gamma-Quadranten. Ohne Vorwarnung fingen die Romulaner an zu feuern.

"Die Schilde des Dominion-Schiffes halten." meldete Data.

"Rufen Sie die Romulaner!" befahl Picard.

Data drückte einige Tasten. Dann legte er den Kopf zur Seite. "Keine Antwort." Das kleinere Schiff aus dem Gamma-Quadranten drehte sich langsam seitwärts. In seinen Torpedoschächten erschien ein gefährliches, dunkelblaues Glimmen. "Sie aktivieren ihre Waffen."

Das Dominion-Schiff fing sofort an zu feuern. Drei bläulich gleißende Quantentorpedos verließen in kurzem Abstand die Abschussrampen an Steuerbord. Gleichzeitig erschien unter der Antriebssektion des romulanischen Schiffes ein grünlich schimmernder Strahl, der auf die Maschinensektion des anderen Schiffes gerichtet war.

"Sie senden einen polarisierten Strahl aus hochenergetischen Bran-Teilchen aus." sagte Data.

"Was zum Teufel haben die vor?"

"Captain! Soll ich das Feuer eröffnen?" fragte Worf.

"Warten Sie! Data, öffnen Sie noch einmal einen Kanal!" befahl der Captain, während der erste Torpedo das romulanische Schiff knapp verfehlte. "Commander Marek! Hier spricht Jean-Luc Picard von der Enterprise." Der zweite Torpedo traf die hintere Sektion. Eine Erschütterung lief durch das romulanische Schiff, Teile der hinteren Außenhülle splitterten ab und flogen in der Schwerelosigkeit davon.

"Ihre Schilde fallen auf 60%. Schwere Schäden im Außenbereich." meldete Data.

"Die sind verrückt geworden," murmelte Picard.

"Brechen Sie ihren unprovozierten Angriff sofort ab,..." rief er, als der dritte Torpedo einen der seitlichen Flügel des romulanischen Schiffs traf. Bruchstücke der Hülle zerstoben im Weltall und für einen Moment sah man gelbliches Feuer an den Rändern des aufgesprengten Metalls.

"Ihre Schilde fallen auf 30%." sagte Data. "Den nächsten Treffer werden sie nicht überstehen." Dann schaut er für eine halbe Sekunde starr auf seine Anzeigen. "Einen Moment...."

"...ansonsten werden wir...", redete Picard weiter. Aber in diesem Moment umhüllte plötzlich ein leicht irrisierendes, oranges Leuchten das Schiff aus dem Gamma-Quadranten. Sofort feuerten die Romulaner eine ganze Salve Photonentorpedos ab.

"Der Bran-Teilchen-Strahl," erläuterte Data, "hat offenbar eine Resonanz in ihren Schildgeneratoren hervorgerufen und diese überlastet. Ich empfange multiple Explosionen aus dem Maschinenraum des Schiffes. Ihre Schilde sind ausgefallen.

Ein letzter Quantentorpedo streifte die bereits beschädigte Seite des romulanischen Schiffes, bevor die Photonentorpedos auf der Breitseite des Dominion-Schiffes einschlugen. "Ihre Warpkerneindämmung destabilisiert sich." In einer lautlosen Explosion verschwand das Dominion-Schiff. Die Schockwelle der Explosion traf die Enterprise bugseitig und bewirkte eine gewaltige Erschütterung. Picard, der frei auf der Brücke gestanden hatte, fiel zu Boden, konnte sich aber sofort wieder aufrichten.

"Keine Schäden," meldete Worf. "einige Leichtverletzte."

"Was ist mit den anderen Schiffen?" bellte Picard.

"Das Dominion-Schiff ist zerstört. Keine Überlebenden." fügte Worf antwortete Worf ohne sichtbare Gefühlsregung. "Das romulanische Schiff ist schwer beschädigt. Ihre Schilde sind auf 20%. Antrieb und Lebenserhaltung funktionieren noch."

"Rufen Sie sie!"

Aber genau in diesem Moment erschien bereits Mareks ausdrucksloses Gesicht auf dem Schirm. Hinter ihm zischte Dampf aus den geborstenen Kühlleitungen, und die dunkelroten Notlichter des Alarmzustands flackerten. Ein Crewmitglied mit verrußter Uniform überquerte hinter ihm den Kamerabereich.

"Captain Picard." sagte er mit ruhiger Stimme und ausdruckslosem Gesicht.

"Marek!" rief Picard scharf. "Die hatten Ihnen nichts getan. Sie! Sie haben sie ohne Grund angegriffen, und damit nicht nur unschuldiges Leben vernichtet, sondern auch ihr eigenes Schiff gefährdet."

"Ein derart schwer bewaffnetes Schiff in unmittelbarer Nähe des romulanischen Territoriums stellt eine direkte Bedrohung dar." erklärte Marek.

"Bis Sie gekommen sind, hatte sie ihre Waffen nicht eingesetzt."

"Das ist unwesentlich. Selbst wenn es nur leicht bewaffnet gewesen wäre - allein seine Anwesenheit hat ein unbekanntes Element in eine instabile Situation gebracht und stellt somit eine Gefahr dar. Wir werden nun aus demselben Grund mit der Zerstörung des Gateways beginnen."

Picard schaute überrascht in die Runde.

"Er blufft." kommentierte Worf. "Das Gateway hat bisher allen unseren Versuchen, es auch nur zu beschädigen, widerstanden.

"Warum" fragte der Captain, "sollte er bluffen?"

"Captain!" meldete Data. "Das romulanische Schiff sendet ans Gateway. Ihr Funkspruch scheint eine Art Virus zu enthalten, der die Kommunikations-Subroutine, die die Verbindung zwischen den einzelnen Knotenpunkten hält, zu betreffen scheint."

Picard reagierte sofort. "Marek! Beenden Sie Ihre Transmission. Das Gateway ist nicht Ihr Eigentum. Ansonsten werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren."

Keine Antwort vom romulanischen Schiff.

"Worf! Ein Warnschuss auf ihre Transmitter. Phaser, nur niedrige Energie. Ich will sie nicht sofort vernichten - in ihrem Zustand...."

Worf gehorchte wortlos. Ein gelber Phaserschuss tangierte die linke Warpgondel des romulanischen Schiffs.

"Ihre Schilde sind auf 10%." sagte Worf. "Noch ein Schuss, und..."

"Marek!" sagte Picard. "Seien Sie vernünftig. Sie riskieren ihr Schiff und..." Aber die einzige Antwort bestand aus zwei Photonentorpedos.

"Unsere Schilde sind auf 100%." sagte Worf, während die Brückencrew den kurzen geraden Weg der beiden hellgelb gleißenden Punkte beobachtet. Dann, als der erste Torpedo die Enterprise erreichte, ging eine gewaltige Erschütterung durch das ganze Schiff. Das Licht erlosch und die dumpfe Notbeleuchtung tauchte die Brücke in fahlen, roten Dämmer.

"Schwere Schäden an der Steuerbordgondel." sagte Riker. "Es gibt Schwerverletzte. Ich lasse die Sektion evakuieren."

"Captain!" sagte Worf. "Unsere Schilde sind ausgefallen."

Wie auf Kommando drehten sich alle zum Schirm, wo der zweite Torpedo eine langgezogene Kurve und die Enterprise herum beschrieb. Mit einem lauten Krachen schlug er in einer der hinteren Sektionen ein. Leitungen barsten und vernebelten die Luft auf der Brücke. Das Alarmsignal hörte sich schrill und schnell an.

"Meldung!" sagte Picard, der zu Boden gegangen war, als eine Deckenplatte auf ihn gestürzt war, und sich nun mühsam erhob.

"Sie haben die Antriebssektion getroffen." sagte Riker. "Schwere Schäden an der Hülle. Meldungen über Tote kommen herein. Lebenserhaltung stabil."

"Geordi!" sagte Picard.

Das Gesicht des Chefingenieurs erschien auf dem Schirm. Hinter ihm liefen Leute hektisch um den hellblau pulsierenden Warpkern. "Captain," sagte er, "uns hat's hier richtig erwischt. Die Warpeindämmung hält, aber alles andere... Der Schiffsantrieb ist... weg. Und beim nächsten Treffer werden wir das auch sein. Ich habe alle Energie jetzt in die Lebenserhaltung und die medizinischen Anlagen auf der Krankenstation und in den Frachträumen umgeleitet."

"Gut. Was zum Teufel ist überhaupt passiert?"

"Unser Reaktor hat schon seit gestern mit 100% Auslastung bearbeitet. Der zusätzliche Energieverbrauch der Schilde während des ersten Treffers hat eine Überlastung der zentralen Energiematrix verursacht. Glücklicherweise haben die Notfallsysteme den Reaktor am Laufen gehalten."

Inmitten des Chaos erschien plötzlich Marek auf dem Schirm. Er hatte sich leicht nach vorne gebeugt, und seine zusammengekniffenen Augen schienen den Nebel auf der Enterprise durchdringen zu wollen. "Captain Picard. Mir war klar, dass die Schiffe der Föderation keinen hohen Ansprüchen genügen, aber dass zwei Photonentorpedos ausreichen, um die gesamte Verteidigung des Flaggschiffs der Sternenflotte außer Gefecht zu setzen, war mir neu. Ich sehe, dass Ihre Lebenserhaltung funktioniert und die medizinische Versorgung anläuft, und werde deshalb von einer Hilfeleistung absehen. Der Virus," fuhr er fort, "hat sich im Netzwerk ausgebreitet. In wenigen Sekunden wird er den Sensoren einen massiven Angriff vorgaukeln, was den Replikationsmechanismus überlasten wird. Die Gateway-Sonden werden kollabieren und die übriggebliebenen Quantensingularitäten mit einem kurzen Strahlungsausbruch vergehen." Ohne eine Antwort abzuwarten, beendete der Romulaner die Verbindung.

"Auf den Schirm!" sagte Picard.

Das romulanische Schiff tarnte sich gerade wieder und gab den Blick auf den unermesslichen, schwarzen Weltraum frei.

"Ich empfange multiple Energiestöße." sagte Data. "Die Replikatoren des Gateways wurden aktiviert."

Alle starrten auf den Schirm, der aber nach wie vor nichts als einige weit entfernte Sterne zeigte. "Das Gateway wurde zerstört." sagte Data emotionslos, und genau in diesem Moment flackerten weiß-bläuliche Blitze, in einem hexagonalen Gitter angeordnet, auf und erhellten den Himmel von einem Horizont zum anderen, wie bei einem gigantischen Feuerwerk.

"Was für ein Anblick!" sagte Commander Riker noch, dann hatte das ikonianische Gateway, das seit 200000 Jahren alleine seine Bahn durch die Weiten des Weltalls gezogen hatte, aufgehört zu existieren.

"Captain!" sagte Riker. "Die Schadensmeldungen sind vollständig. Die Energiematrix und der Antrieb sind irreparabel beschädigt. Die Schilde sind ausgefallen. Waffensysteme leicht beschädigt. Drei Tote, 30 Schwerverletzte. Sie werden auf der Krankenstation behandelt."

Picard seufzte. "Wie weit ist das nächste Schiff der Föderation entfernt?"

"Die USS Lunar. Sie kann in elf Stunden hier sein."

"Senden Sie einen Notruf. Sagen Sie, dass wir Verletzte haben. Und dass außer der Besatzung 150 Flüchtlinge an Bord sind. Waren unter den Toten welche von ihnen?"

"Ja. Mosaki, eine junge Frau. Sie war bei Fähnrich P'Taal untergebracht."

"Sprechen Sie P'Taal mein Beileid aus und besorgen Sie ihr eine neue!"

-

Die USS Lunar schleppte die Enterprise zum nächste Raumhafen. Außer den 210 Crewmitgliedern der Enterprise befanden sind zu diesem Zeitpunkt noch 35 Zivilisten und 170 Flüchtlinge an Bord. Letztere alles junge Frauen einer sich parthenogenetisch fortpflanzenden Spezies namens Phelani. Die meisten blieben bei ihren Betreuern auf der Enterprise. Einige jedoch wurden von der Crew der Lunar und den Mitarbeitern des Raumhafens herzlich aufgenommen. Doch das ist eine andere Geschichte....

---------

Startrek gehört Paramount Pictures. Einige Einzelszenen haben wie in jedem literarischen Werk Vorbilder, aber im wesentlichen stammt der Plot von mir. Er darf beliebig kopiert und verändert werden.

Eine Fortsetzung wäre eigentlich nötig, da ja am Ende alles wieder gut werden muss, und eine auch für die Phelani humanitäre Lösung gefunden werden muss. Ich selber habe jedoch im Augenblick nicht die Absicht, diese Fortsetzung zu schreiben.

NNNM
NNNM
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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
_Faith__Faith_vor fast 6 Jahren
die 179. Folge

Die Geschichte liest sich wie die 179. Folge von TNG. Die Charakterdetails wurden gekonnt aufgegriffen und in die Handlung eingeflochten. Sogar die Erzählstruktur und die mehrschichtige Handlung, erinnerte mich an die typische Gestaltung der Serie. Von Data hätte ich mehr erwartet und in diesem Punkt weißt die Handlung Schwächen auf, denn er ist gegen die "Waffen" dieser fremden Spezies eigentlich immun.

Dennoch bin ich begeistert von diesem Werk, das zu den längsten Texten gehört, die ich auf Lit, je vollständig gelesen habe.

Ein bisschen Enttäuscht bin darüber, dass der Autor zwar selbst die Notwendigkeit einer Fortsetzung anmerkt, aber sogleich ausschließt, diese zu liefern.

… vielleicht hat es damit zu tun, dass bei über 30.000 Klicks bisher kein einziger Kommentar hinterlassen wurde, obwohl der Hot-Button darauf schießen lässt, dass es einigen Lesern gefallen haben muss …

Schade, dass die Juwelen hier im Schlamm versinken, während sich alle über den Schlamm unterhalten.

LG

_Faith_

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